DE894342C - Kombiniertes Keilriemen-Zahnrad-UEbersetzungsgetriebe - Google Patents

Kombiniertes Keilriemen-Zahnrad-UEbersetzungsgetriebe

Info

Publication number
DE894342C
DE894342C DEK10659A DEK0010659A DE894342C DE 894342 C DE894342 C DE 894342C DE K10659 A DEK10659 A DE K10659A DE K0010659 A DEK0010659 A DE K0010659A DE 894342 C DE894342 C DE 894342C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
shaft
gear transmission
drive shaft
combined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK10659A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Kremser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE894342C publication Critical patent/DE894342C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/333Drive thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Supercharger (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Kombiniertes Keilriemen-Zahnrad-Ubersetzungsgetriebe Gegenstand der Erfindung ist ein kombinigerter Keilriemen- und Zahnrajdantrieb, insbesondere für Schleutder- oder Axialigebläse, die als Spülluft-, Auflade- oder Kühlgebläsie von Brennstoffkraftmaschinen Verwendung finden.
  • Schleu,dergebläse werden in zunehmendem Maße als Spülluftgebläse von Zweitaktmotoren verwend.et, weil sie den ebenfalls gebräuchlichen Kolbten-und Kapselgebläsen gegenüber den Vorteil kleine.-rer Bauahmessiungen, geringen Gewichtes und; niedrigerer Herstellungskosten, den Kapselgebläsen gegenüber auch: noch den Vo#rteil besser-en adi-,a-hatischen Wirkungsgrades und. geringeren Leistungsverbrauches besitzen. Als Aufladegebläse von Viertaktmotoren werden sie zwar meistens von einer Abgasturbine angetrieben, fdoch gibt es auch hier Ausführungen, bei denen das Aufl.adegebläse vom Motor mechanisch angetrieben wird. Besonders bei luftgekühlten Motoren werden hochto-urige Schleitlide--r- oder Axialgebläse als Kühll-uftge,-bläse ,immer häufiger verwendet. Auch sie werden mechanisch vom Motor angetrieben.
  • In allen diesen. Fällen ist die Aufgabe zu lösen, das mit einem Vielfachen der Motordrehzahl umlaufende Laufraddes Gebläses so anzutreiben, daß einerseits Störungen des Antriebes durch den Unr gleichförrnigkeitsgriad und etwaige Drehschwingungen, die vom Motor ausgehen, ferngehalten werden und an(drerseits die großen Beschleunigungs-und Verzögerung-skräfte sicher beherrscht werden, die be- im Anlassen und besonders wenn es sich um einen Fahrzeugmotor handelt, beim Beschleunigen und Abbremsen des Motors auftreten.
  • Reine Zahnradübertragungen oder Antrieb--#clurch Ketten sind aus diesem Grunde ungeeignet, wenn -auch letztere in beschränktem Maße die Störungen durch Ungleichförmigkeit und D.rehschwingungen zu schlucken vermögen-. Man ist vielmehr gezwungen, in den Antrieb federnde, nachgiebige oder dämpfende Glieder in Form von Drehstäben, federnden Zahnrädern, Rutschkupplungen u. #dgl. einzubauen, vielfach auch eine Kombination,diesex Batvelemente vorzusehen. Allen diesen Bauteilen ist gemeinsam, daß ihre Herstellung teuer ist und meist hochwertige Werkstoffe und Präzisionsarbeit erfordert. Rutschkupplungen haben zudern meist den Nachteil, daß wegen &r Streuungen &r Reibungskoeffizienten ihre Wirkung weder eindeutig vorherbestimmt, noch- im Betrieb sicher beherrscht werden kann.
  • Ein zur Lösung (der beschriebenen Aufgabe vorzüglich geeignetes und zugleich billiges B.Uttelement ist dagegen,der Gummikeilriemen, der infolge seiner eigenen Elastizität alle Störungen durch Ungleichförmigkeit,sgrad des Motors und Dreh-schwingungen der Antriebswelle zu schlucken vermag und Überlastungen beim Beschleunigen odeT Verzögern durch Durchrutschen verhindert.
  • Es ist leider nicht möglich, das LaufraddesGebläs,es unmittelbar mittels Keilriemen anzutreiben, da sowohl die zulässige Riemenumfangsgeschwindigkeit -als auch der kleinste zulässige Riemenscheibendurchmesser:dies nicht erlauben. Manist ,gezwungen, zwischen dem keilriemenantrieb und der Gebläsewelle noch, eine oder mehrere Übersetzungen ins Schnelle einzuschalten.
  • Die Erfindung löst idie Aufgabe der Kombination eines Keilriemenantriebes mit einer nachgeschalteten Übersetzung ins Schnelle zum Antrieb der hochtourigen Gebläsewell-- in besonders raumsparender, leicht am Motor unterzubringender Weise derart, daß durch eine besonders ausgebildete Lagerung der Gebläse-Unf erwelle - unid Abstimmung der Zahnradübersetzungen die gesamten zusätzlichen Übersetzungsstufen -innerhalb ödes Raumes, der von der Keilriemenscheibe beanspruchit Wird, untergebracht sind und für den Antrieb des Gebläses nicht mehr Raum nötig wird, alis wenn tdie Gebläsewelle unmittelbar mittels des Keilriemens aungetrieben würde.
  • Die Abb. 1, 2 und 3 stellen leine Ausführungsform gemäß der Erfindung dax.
  • Abb. i zeigt das vordere Ende eines Zweitaktmotors mit dem angebauten kombinierten Antrieb für ein Spii-Igebläse in Seitenansicht, A-bb,:2 dasselbe mit weggenommenem Lüfterflügel in StiTnansicht; Abb. 3 stellt einen Schnitt idurchden eigentlichen Antrieb in vergrößertem Maßstab dar.
  • In der Zeichnung bedeutet a #dias Kurbelgehäuse eines Zweitaktmotors, an dessen Stirnseite ein Spülluftgebläse angeordnet ist (-Spiralfgehäusof, Ansaugstutzen g und Lau:,frad h). Der obere Teil 4es Kurbelgehäuse,9 #dient als AufnahmeT,aum b für :die Spülluft tdem <liesie vom Spiralgehäuse f des Gebläses, d#s beispielsweise dreiflutig ausgeführt ist,. über c he Krümmer i, von -denen in Abb. 3 nur der oberste gezeichnet ist, teils unmittelbar, teils übex ein besonderes Zwischenstück d zugeleitet wird. E1ine Zwischenwand im Kurbe,lgehä.us,e trennt vorn Aufnehmeraum b für die Spülluft einen besonderen Raum c ab, aus dem .das Laufrad h des Gebläses #die Luft ansaugt. Dieser Raum steht über das Zwischenstück d mit der Außenluft über ein. vorgeschaltetes Luftfilter e, das #leich,zeitig als vorgeschaftetes Luftfilter e, das Z, crleichzeitig als Dämpfer für das Ansaugegeräusch dienen kann, in Verbindung# Das Gebläse wird mittels der Schratibenj -befestigt; !der Ansang,-stutzen g kann sich, durch einen Gummiring -abgedichtet, frei zum Ansaugeraum c hin dehnen.
  • Angetrieben wird das Gebläse (durch die. Keilriemenscheibe k, an welche gleichzeitig der für einen Fahrzeuge oder Aggregatmotor gebrauchte Lüfterflügel 1 angeflanscht sein kann-Das Keilriemenprofil, die Riemenzahl und der Durchmesser der Keilriemenscheibe sind durch die zu Übertragende Leistung, ;die zulässige Umfangs-.geschwindigkeit der Riemen und den zulässigen kleinsten Durchmesser der Keilriemenscheibe gegeben. Dadusch i;st auch die Drehzahl der Antriebswelle festgelegt. Die noch erforderliche Übersetzung zur D-rehzahl des Läufers wirddurch zwei Zahnrgdpa,a,rei,n-n und o-p erreicht, #die gleiches Übersetzitin,-sverhältnis, gleiche Zähnezahlen und gleichen Modul besitzen, Üamit Antriebswelle und Gebläsewelle in die gleiche Achse zu liegen kommen.
  • Um das'Getriebein dem beengten Raum innerhalb der Keilriemenscheibe k unterbringen zu können, wird erfindungsgemäß die Antriebswelle q zweiteilig ausgeführt und das Zahnrad m zwischen die, beiden Hälften geflanscht. Dadurch ist es möglich, das zweite Lager r für die Gebläseläuferwelle s, Welches einen genügenden Abstand vom ersten Lager t haben muß, um einwandfreien Lauf des Gebläselaufrades *zu erreichen, Innerhalb der Antrieb3welle q anzuordnen, also;die Gebläseläuferwelle s in der Antriehswelle, q selbst zu lagern. Eine entscheidende Einsparung an axialer Baulänge für -die Unterbringung des Getriebes istdie Folge dieser Maßnahme.
  • Die Zwischenwelle u, mit dem Ritzel n derersten Übersetzungsstufe aus einem Stück gefertigt, um kleinsten Teilkreisdurchmesser zu ermöglichen, ist in zwei Lagern v gelagert. Das fliegend angeordnete Antriehsrad o der zweiten. Übersetzungsstufe, welches mit dem mit der Gebläseläuferwelle s aus einem Stück bestehenden Ritzel p kämmt, ist in dem Raum untergebracht, der von dem zum Anflanschen des Getriebegehäuses w notwendigen, am Spiralgehäuse f angegossenen Ringflansch x umschlossen ist-. Es ist somit erreicht, daß für das gesamte Zusatzgetriebe nicht mehr Raum beansprucht wird, als wenndas Gebläse unmittelbar- mit der Drehzahl der Keilriemenscheibe k angetrieben werden könnte. Die Sch-mierung des Getriebes erfolgt in bekannter Weise durchinden Zeichnungen. nicht dargestellte Spritzdüsen, die das Schmier@ jeweils hinter dem Eingriff gegen -die Zahnräder spritzen und an die Umlaufschmtierung des Motors an,-geschlossen werden. Zufuhr und Abfuhrdes Öles erfolgen durch ebenfalls nicht gezeichnete Durchtrittsöffnungen im Ringflansch x zwischenden. Be# festigungsschrauben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Schmlerung des innerhalb der Antriebswelle q liegenden Lagers r dadurch gesichert, daß die hohle Antriebswellenhälfte, q mit einem Kragen biis nahe an das Ritzel p herangezogen wird -und mit diesem einen schmalen Spalt y bildet. Infolge der hohen, Differenzdrehzahl wirkt das Ritzel p wie das Schleuderrad einer Pumpe und erzeugt einen kräftigen. Unterdruck, der bewirkt, daß ö11dunstgeschwängerte Luft, durch die Löcher z in der vorderen, Antriebswellenhälfte q =,gesaugt, durch das Lager r durchges,augt wird, was erfahrungsgemäß eine genügende Ölfilmbilidung 4n diesem Lager gewährleistet.
  • An Stelle desdargestellltenübersetzungsgetriebes mit Stirnrädern könnte auch ein PI.anetengetriebe mit stillstehendem innenverzahntem. Zahnkranz ve#rwendet werden, welches ebenfalls innerhalb der Keilriemenscheibe. untergebracht werden kann, sobald mandie Gebläseläuferwelle innerhalbder Antriebswelle lagert. Statt der dargestellten Kombina,tion mit (dem Lüfterflügel kann auch etine, solche mit einer anderen Hilfsmaschine, wie Kühlwasser-.pumpe oder Lichtmaschine, vorgesehen werden.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht auf den, Antrieb von Spül-, Auflade- oider Kühlgebläsen von Brennkraftmaschinen beschränkt, sondern kann auch für andere Verwendungszwecke, bei denen ein leichter und raumsparender Antrieb. für eine hochtourige Arbeitsmaschine benötigt wird, benutzt werden,.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Kombiniertes Keilriemen-Zahnrad-übersetzungsgetriebe, insbesondere: zum Antrieb eines Spül-, Auflade- oder Kühlgebläses einer Brennkraftmaschine, dadurch, gekennzeichnet, ,daß e-in ein7 oder mehrstufiges Zahnrad.übersetzungsgetriebe mit gleichachsiger Anordnung der Endstufe in an sich bekannter Weise, innerhalb der mit der Eingangswelle festverbundenen Antriebsriemenscheibe angeordnet ist und die hochtourige Welle des Gebläses auf einer Seite innerhalb der hohlen Antriebtswelle, auf der die Keilriernenscheibe sitzt, gelagert ist. :2.
  3. Kombiniertes Keilriemen-Zahnraid-Übersetzungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Lagers r der hochtourigen Welle Üie Antriebswelle q, auf der die Riemenscheibe sitzt, zweiteilig ausgefärt wird. 3. Kombiniertes Keilriemen#Zahnrad-Übersetzungsgetriebe nach Anspruch. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierung des innerhalb der Antriebswelle q liegenden Lagers r der hochtourigen Welle s dadurch erreicht wird, daß ein Kragen der Antriebs,welle q mit ,dem auf der hochtourfgen, Welle sitzenden Ritzel p einen engen Spalt y bildet und durch Pumpwirkung infolge seiner hohen Drehzahl im Spalt einen Unterdruckerzeugt, durch welchen über Löcher z in der Antriebswelle q jenseits des Lagers r Ölidunst angesajugt unddurch das Lager durchgeführt wird.
DEK10659A 1948-12-03 1951-07-18 Kombiniertes Keilriemen-Zahnrad-UEbersetzungsgetriebe Expired DE894342C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT894342X 1948-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE894342C true DE894342C (de) 1953-10-22

Family

ID=3682845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK10659A Expired DE894342C (de) 1948-12-03 1951-07-18 Kombiniertes Keilriemen-Zahnrad-UEbersetzungsgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE894342C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040990A1 (de) * 2006-08-31 2008-03-13 Audi Ag Zweistufiger Kompressor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040990A1 (de) * 2006-08-31 2008-03-13 Audi Ag Zweistufiger Kompressor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2508325C2 (de)
DE894342C (de) Kombiniertes Keilriemen-Zahnrad-UEbersetzungsgetriebe
DE2413674C2 (de) Radialer Turboverdichter
CH664193A5 (de) Abgasbetriebener rotationskolbenlader.
DE579585C (de) Axialgeblaese mit mehreren am Laufrad in verschiedenem Abstand von seiner Wellenachse befindlichen Schaufelsaetzen
DE2256681B2 (de) Getriebegehaeuse fuer turboverdichter
DE202009009764U1 (de) Strahltriebwerk zum Antrieb eines Flugkörpers
DE854286C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gasen
DE102007007683B4 (de) Antrieb für mindestens zwei Zusatzaggregate einer Brennkraftmaschine
DE874712C (de) Vorrichtung zum Kuehlen der zwischen dem Motor und dem UEbersetzungs-getriebe von Kraftfahrzeugen eingeschalteten Fluessigkeitskupplung nach Foettinger-Bauart
US3279444A (en) Gyroscopic vacuum engine
DE2230718C3 (de)
JPH04183933A (ja) 過給機
EP0320926B1 (de) Gebläse
CH112288A (de) Ubersetzungsgetriebe für Elektromotoren.
DE900628C (de) Brennkraftmaschine mit Arbeitszylindern in V-Form und Spuelluftgeblaese
DE883213C (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine in V-Form mit Schleudergeblaese
DE709933C (de) Einblockwinde mit Regelgetriebe
DE1183645B (de) Elektromotorisch angetriebene Kuechenmaschine mit Untersetzungsgetriebe und mit einem Luefterrad zur Motorkuehlung
DE482084C (de) Geblaese fuer Brennkraftmaschinen
DE969527C (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine in V-Form mit Spuelgeblaese
DE1188365B (de) Getriebe fuer den Massenausgleich zweiter Ordnung
DE1932252A1 (de) Gasturbine
DE912160C (de) Zweitakt-Reihenmotor
DE19530623B4 (de) Stufenloses Umschlingungsgetriebe mit Anfahrbremsen