DE891949C - Mit Quer- oder Umkehrspülung durch in der Nähe der äußeren Totlage des Kolbens angeordnete, kolbengesteuerte Ein- und Auslaßschlitze arbeitende luftverdichtende, selibstzündende Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Mit Quer- oder Umkehrspülung durch in der Nähe der äußeren Totlage des Kolbens angeordnete, kolbengesteuerte Ein- und Auslaßschlitze arbeitende luftverdichtende, selibstzündende Zweitakt-Brennkraftmaschine

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Publication number
DE891949C
DE891949C DENDAT891949D DE891949DA DE891949C DE 891949 C DE891949 C DE 891949C DE NDAT891949 D DENDAT891949 D DE NDAT891949D DE 891949D A DE891949D A DE 891949DA DE 891949 C DE891949 C DE 891949C
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DE
Germany
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piston
combustion chamber
cylinder head
cross
cylinder
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Expired
Application number
DENDAT891949D
Other languages
English (en)
Inventor
München Franz Lang
Original Assignee
Lanova G.m.b.H., München
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B21/00Engines characterised by air-storage chambers

Description

  • Mit Quer- oder Umkehrspülung durch in der Nähe der äußeren Totlage des Kolbens angeordnete, kolbengesteuerte Ein- und Auslaßschlitze arbeitende luftverdichtende, selbstzündende Zweitakt-Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine mit Quer- oder Umkehrspülung durch in der Nähe der äußeren Totlage des Kolbens in der Zylinderwand angeordnete, kolbengesteuerte Schlitze arbeitende, luftverdichtende, selbstzündende Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Energiespeicher, insbesondere eine solche mit einem im Zylinderkopf angeordneten, im Querschnitt gegenüber dem Hubraum abgesetzten Brennraum.
  • Bei Brennkraftmaschinen dieser Art besteht die Schwierigkeit, die Abgasrückstände aus dem einen Sackraum bildenden Brennraum zu entfernen, und die Aufgabe der Erfindung besteht darin., den Brennraum im Zylinderkopf so anzuordnen, daß der durch die Einlaßschlitze in den Zylinder eintretende Luftstrom in den Brennraum hineintrifft, und diesen so zu gestalten, daß er wieder in Richtung auf den Kolben umgelenkt wird und zu den Auslaßschlitzen strömt und so eine vollkommene Ausspülung des Brennraumes erzielt wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Energiespeicher so in diesen Brennraum einmünden zu lassen, daß der Speicherstrahl die gleiche Richtung hat wie die Bewegung der Ladeluft im Brennraum, um die durch Verbrennung eines Teiles des eingespritzen Brennstoffes im Speicher erzeugte Energie mit möglichst geringem Verlust für die Erzeugung einer kreisenden Bewegung der Ladung im Brennraum nutzbar zu machen.
  • Bei den bisher bekannten Zweitakt-Bre-nnkraftmaschinen mit im Querschnitt gegenüber dem Hubraum abgesetzten Brennraum wiesen die Brennräume flachscheibenförmige Gestalt auf und wären um die Achse der Zylinderbohrung im Zylinderkopf angeordnet, so daß der auf der den Auslaßschlitzen gegenüberliegenden Seite in Richtung auf den Zylinderkopf fließende Luftstrom nicht unmittelbar in den Brennraum hineintraf und in diesem keine gelenkte Strömung zustande kam, die ein gutes Ausspülen des Brennraumes bewirkte. Die Luftströmung war vielmehr mehr oder weniger ungeordnet.
  • Durch die Erfindung sollen diese Verhältnisse dadurch wesentlich verbessert werden, däß der Brennraum außermittig zur Achse der Zylinderbohrung im Zylinderkopf so angeordnet ist, daß er mit seinem gesamten Querschnitt innerhalb der durch die Zylinderbohrung angegrenzten Fläche der hubraumseitigen Wand des Zylinderkopfes auf der den Auslaßschlitzen gegenüberliegenden Seite des Zylinders liegt und der an. dieser Seite nach dem Zylinderkopf aufsteigende Luftstrom an dem am weitesten außenliegenden Teil des Brennraumquerschnittes in diesen eintritt und die Form des Brennraumes so gestaltet ist, daß der Luftstrom innerhalb des Brennraumes in gelenkter Strömung umgelenkt wird und in Richtung auf den Kolben zu den Auslaßschlitzen strömen kann. Um die Strömung in Richtung auf die Auslaßschlitze zu erleichtern, soll ferner zwischen. der Innenfläche des Brennraumes und der dem Hubraum gegenüberliegenden Fläche des Zylinderkopfes ein strömungstechnisch günstiger Übergang geschaffen, werden.
  • Nach der Erfindung soll daher der Brennraum entweder aus einem hubraumseitig gelegenen zylindrischen und an diesem angesetzten kegelstumpfförmigen Teil und der Übergang von der Innenfläche des Brennraumes zu der dem Hubraum gegenüberliegenden Fläche des Zylinderkopfes aus einem Kreisbogen und einer Abschrägung oder aus einem hubraumseitig gelegenen zylindrischen und an diesem angesetzten kugelförmigen Teil und der Übergang von der Innenfläche des Brennraumes zu der dem Hubraum gegenüberliegenden Fläche des Zylinderkopfes aus einem Kreisbogen entsprechend großen Halbmessers bestehen.
  • Nach dem Schließen der Einlaß- und Auslaßschlitze durch den Kolben wird die zum, Kolben zurückgelenkte Luftströmung am Kolbenboden wieder in Richtung auf den Zylinderkopf umgelenkt, und es bildet sich im Hubraum eine um eine zur Achse der Zylinderbohrung senkrechte Achse kreisende Bewegung aus, die bis zu einem gewissen Grade auch noch nach Ende des Verdichtungshubes in der in den Brennraum hineingedrängten Ladung aufrechterhalten bleibt. Da die Bewegungsrichtung am Kolbenboden von der Seite der Auslaßschlitze zur gegenüberliegenden Seite verläuft, soll weiter gemäß der Erfindung der Kolbenboden mit einer zentrischen muldenförmigen. Ausnehmung versehen; sein, um diese Umlenkung des Luftstromes. zu begünstigen. Ferner soll nach der Erfindung, da die Bewegung der kreisenden Ladung im Brennraum an der Oberseite von der Seite der Außermittigkeit nach der Seite der Auslaßschlitze gerichtet ist, der Energiespeicher an der am weitesten nach außen gelegenen Stelle in den Brennraum einmünden, so daß er in Richtung der kreisenden Ladung im Brennraum ausbläst und. so auf eine bereits in ,gleicher Richtung in Bewegung befindliche Ladung auftrifft, wodurch. .geringere Stoßverluste entstehen und die im Energiespeicher erzeugte Energie mit möglichst geringem Verlust der Ladung im Brennraum mitgeteilt wird.
  • Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung und dessen Wirkungsweise werden. an Hand der Zeichnung erläutert werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung mit den Wegen der Stromfäden der Spül- und Ladeluft im Zylinder und im Brennraum dargestellt. Es, zeigt Fig. r den Zylinder einer Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Querspülung im Schnitt mit einem aus einem hubraumseitig gelegenen zylindrischen Teil und einem an !diesem angesetzten kege'lstumpfförmigen Teil bestehenden Brennraum, Fig. 2 Aden Zylinder einer Zwei-bakt B.rennkraftmaschine mit Querspülung im Schnitt mit einem aus einem hubraumseitig gelegenen zylindrischen Teil und einem an diesem angesetzten kugelförmigen Teil bestehenden Brennraum, Fig. 3 den oberen Teil des Zylinders nach Fig. 2 im Schnitt bei Stellung des Kolbens in der oberen Totlage, - .
  • Fig. q. den Zylinder einer Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Umkehrspülung im Schnitt mit einem aus einem hubraumseitig gelegenen zylindrischen Teil und einem an diesem angesetzten kegelstumpfförmigen Teil bestehenden Brennraum, Fig. 5 den Zylinder einer Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Umkehrspülung im Schnitt und einem aus einem hubraumseitigen gelegenen zylindrischen Teil -und einem an diesem angesetzten kugelförmigen Teil bestehenden Brennraum.
  • In der Zeichnung sind in den einzelnen Figuren einander. übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugsziffern und die dem gleichen Zweck dienenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern mit kennzeichnendem Indexstrich bezeichnet.
  • Bei dem in. Fig. r dargestellten: Zylinder z für eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Querspülung münden die in bekannter Weise einander gegenüberliegenden Einlaß- und Auslaßschlitze 2 und 3 in der Zone der äußeren Totlage des. Kolbens an der Zylinderwandung in den Hubraum ein, wobei der Einlaßschlitz 2 und der Kanal q. für die Zuführung der Spül- und Ladefuft so gestaltet sind, daß der durch den gestrichelten Pfeillinienzug angedeutete Luftstrom an der am weitesten. nach außen gelegenen Seite in den Brennraum 5 im Zylinderkopf 6 hineintrifft. Der Brennraum 5 besteht aus einem niedrigen, hubraumseitig gelegenen, zylindrischen Teil 7 und einem an diesem angesetzten höheren kegelstumpfförmigen Teil B. Durch die plötzliche Entspannung der Verbrennungsgase im Zylinder bei der Öffnung der Auslaßschlitze 3 und infolge des hierdurch an den Ausla3schlitzen 3. hervorgerufenen Unterdruckes wird der im Brennraum 5 umgelenkte Luftstrom in Richtung auf die Auslaßschlitze gesaugt. Der aus einem Kreisbogen 9 und einer Abschrägung io bestehende Übergang von der Innenfläche des Brennraumes 5 zu der hubraumseitigen Fläche ii der Wand i2 des Zylin, derkopfes 6 begünstigt hierbei das. Zustandekommen dieser Luftströmung im Zylinder i. Der Energiespeicher 13 mündet an der am weitesten außen. gelegenen Seite in. den kegelstumpfförmigen Teil 8 in den Brennraum 5 ein und ist mit seiner Achse gegen den Hubraum geneigt angeordnet, und ihm gegenüber ist die in Richtung ihrer Achse abspritzende Einspritzdüse mit waagerechter Achse in einer Bohrung 14 in einer solchen Höhe eingebaut, daß ihre verlängerte Achse die Wandung der trichterförmiger Erweiterung 15 der Speichermündung 16 trifft, so daß nur ein Teil des von der Einspritzdüse abgespritzen Brennstoffes in das Innere des Energiespeichers 13 gelangt. Die vorbeschriebene: Anordnung des. Energiespeichers 13 und der Einspritzdüse in Verbindung mit. der Gestaltung des Brennraumes, die eine gewisse größere Höhe des letzteren zur Folge hat, bietet zugleich den Vorteil, daß zwischen den Angüssen 17, r8 für die Aufnahme des Energiespeichers 13 bzw. der Einspritzdüse und der Wand 12 des Zylindertropfes 6 reichlich bemessene Querschnitte 19, 20 für den Umlauf oder die (Strömung des Kühlmittels frei bleiben. Der Kolbenboden ist vorzugsweise mit einer muldenförmigen Ausnehmung 21 versehen.
  • Die in Fi.g. 2 dargestellte Ausführungsform eines Zylinders für eine mit Querspülung arbeitende Zweitakt - Brenrnkraftmaschine entspricht in der Ausführungsform im wesentlichen. und in, der Wirkungsweise vollkommen der Ausführungsform nach Fig. i, nur mit dem Unterschied, daß an den hubraumseitig gelegenen zylindrischen Teil 7 des Brennraumes 5' ein kugelförmig gestalteter Teil 8' angesetzt und der Übergang von der Innenfläche des Brennraumes 5' zur hubraumseitigen Fläche i i der Wandung 12 des Zylinderkopfes 6' als Kreisbogen größeren, Halbmessers 9' gestaltet ist.
  • In Fig. 3 ist der obere Teil des Zylinders nach Fig. 2 bei Stellung des Kolbens 22 in der oberen Totlage gezeigt und die kreisende Bewegung der Ladung im Brennraum 5' durch gestrichelten, Pfeillinien.zug angedeutet.
  • Der in Fi.g. 4 dargestellte Zylinderkopf und Zylinder für eine Zweitakt-Brennkraftmaschine entspricht, soweit es den Zylinderkopf 6 angeht, in allen Einzelheiten der in Fig. i dargestellten Ausführungsform, und es ist lediglich die Anordnung der Einlaßschlitze 2' und die Gestaltung der Zuführungskanäle 4' eine andere, entsprechend der Ausführung der Spülung als Umkehrspülung. Das ,gleiche gilt für den Zylinder i' der Ausführungsform nach Fig. 5, deren Zylinderkopf der Ausführungsform des Zylinderkopfes 6' in Fig. 2 entspricht und deren Zylinder mit dem Zylinder i' der Ausführungsform nach Fig. 4 in allen Einzelheiten übereinstimmt. Die einander gegenüberliegenden Einlaßschlitze 2' der in Fig. 4 und 5 dargestellten Zylinder i' und die Einmündung der Kanäle 4' für die Zuführung der Spül- und Ladeluft sind so gestaltet, daß die eintretenden Luftströme nach der Seite des außermittigen Brennraumes gerichtet sind und sich noch vor Erreichen der Zylinderwand auf dieser Seite treffen und sich aneinander aufrichten., so daß sie genau wie bei den beiden mit Querspülung arbeitenden Maschinen an dem am weitesten außen. gelegenen Teil in den Brennraum einströmen, wo sie sodann in Richtung auf den Kolben 22 umgelenkt werden und den gleichen Verlauf nehmen wie bei den Maschinen mit Querspülung.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Anwendung auf Maschinen mit stehenden Zylindern beschrieben. Sie kann jedoch im Rahmen der Erfindung ebenso für Maschinen mit V-förmig angeordneten Zylindern und auch auf solche mit waagerechten Zylindern angewendet werden. und ebenso auf flüssigkeitsgekühlte als auch auf luftgekühlte Maschinen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit Quer- oder Umkehrspülung durch in der Nähe der äußeren Totlage des Kolbens angeordnete, kolbengesteuerte Ein- und Auslaßschlitze arbeitende luftverdichtende, selbstzündende Zweitakt - Brennkraftmaschine mit einem im Zylinderkopf angeordneten, im Querschnitt gegenüber dem Hubraum abgesetzten, am Ende des Verdichtungshubes im wesentlichen die gesamte Verbrennungsluft aufnehmenden. Brennraum, in den eine Einspritzdüse und ein Energiespeicher einander gegenüberliegend einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem hubraumseitig gelegenen zylindrischen Teil (7) und einem an diesem angesetzten, kegelstumpfförmigen (8) oder kugelförmigen (8') Teil bestehende Brennraum (5 bzw. 5') nach der den Auslaßschlitzen (3) abgewendeten Seite außermittig im Zylinderkopf (6 bzw. 6') angeordnet ist, daß er mit seinem gesamten Querschnitt innerhalb, der durch die Zylinderbohrung angegrenzten Fläche der hubraumseiti.gen Wand (i2) des. Zylinderkopfes (6 bzw. 6') liegt, der Energiespeicher (i3) an der am weitesten außen gelegenen Seite des Brennraumes (5 bzw. 5') indessen kegelstumpfförmigen Teil (8) bzw. kugelförmigen Teil (8') einmündet, die diesem igegenuberliegende Innenfläche des Brennraumes (5 bzw. 5') 'mit einem aus einem Kreisbogen (9) und einer Abschrägung (io) bzw. aus einem Kreisbogen größeren Durchmessers (9') bestehenden strömungstechnisch günstigen: Übergang in die hubraumseitige Fläche (t r) der Wand (I2) des Zylinderkopfes (6 bzw. 6') übergeht und der Kolben (22) vorzugsweise mit einer muldenförmigen Ausnehmung (2i) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutscbe Patentschriften Nr. 698 722, 611 730, 572 576; französische Patentschriften Nr. 762 68o, 808 058; britische Patentschrift Nr. 6o4 295; MTZ Motortechnische Zeitschrift 1948, S. 7/8.
DENDAT891949D Mit Quer- oder Umkehrspülung durch in der Nähe der äußeren Totlage des Kolbens angeordnete, kolbengesteuerte Ein- und Auslaßschlitze arbeitende luftverdichtende, selibstzündende Zweitakt-Brennkraftmaschine Expired DE891949C (de)

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Citations (6)

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