DE8916181U1 - Verriegelungseinrichtung für einen Rolladenpanzer - Google Patents
Verriegelungseinrichtung für einen RolladenpanzerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für einen Rolladenpanzer, dessen Stäbe in seitlichen U-Profilschienen
geführt und am Ende der Abrollbewegung zwischen einer Lüftungsstellung und einer Schließstellung in senkrechter
Richtung begrenzt zueinander verschieblich sind, ■wobei an wenigstens einem Ende mindestens eines Rolladenstabes
ein Paar von Sperrelementen schwenkbar angelenkt ist, die bei der Einnahme der Schließstellung durch einen
.an einem höher gelegenen Rolladenstab angeordneten Keil quer zur Ebene des Panzers in eine das Hochheben desselben
sperrende Eingriffsstellung mit der Führungsschiene auseinander spreizbar sind.
Eine derartige Verriegelungseinrichtung ist aus dem DE-GM 87 02 379 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung bestehen
die Sperrelemente aus exzentrisch gelagerten Rollen, die an Lagerzapfen pendelnd aufgehängt sind und beim Eindringen
des Keils in Reibungseingriff mit den Seitenwandungen der jeweiligen Führungsschiene gebracht werden. Die
damit erzielte Verriegelung ist jedoch wegen des Reibschlusses unsicher und läßt sich bei geschickter Manipulation
durch einen Einbrecher mühelos lösen.
Eine andere bekannte Verriegelungseinrichtung (DE-OS 25 06 610), von welcher die zuvor beschriebene ausgeht,
arbeitet mit einem von der Oberseite der Rolladenleiste aufragenden Lippenpaar mit einer dazwischen gelegenen Vertiefung
zur Aufnahme des sich von der nächsthöheren Rolladenleiste nach abwärts erstreckenden Keils, der beim Verriegeln
die beiden Lippen gegen die Seitenwände der U-förmigen Rolladenführungsschiene festklemmt. Um die Klemmwirkung
zu verstärken ist in den beiden Lippen von oben ein Schlitz zur Aufnahme eines Krallenplättchens mit Spitzen
eingelassen, die sich bei einer Aufwärtsbewegung der Rolladenleiste
im Material der Führungsschiene festfressen. Beim Hochziehen des Rolladens ist nicht gewährleistet, daß dieses
Festfressen beseitigt wird, so daß es erst besonderer mühsamer Maßnahmen bedarf, um den Rolladen zu lösen und
völlig hochziehen zu können.
Zwei weitere bekannte Verriegelungseinrichtungen (DE-AS 27 45 560 und DE-OS 33 23 663) arbeiten mit in den Stabenden
um quer zur Panzerebene gerichtete Achsen verschwenkbaren Hebeln, die vom nächsthöheren Rolladenstab gegen Federkraft
nach auswärts verschwenkbar sind und mit hakenförmigen Enden bzw. an den Enden angelenkten Sperrbolzen in
Rasten am Grund der Führungsschiene eingreifen. Beide Konstruktionen sind verhältnismäßig aufwendig und lassen sich
nicht nachträglich einbauen bzw., wie es in der Praxis häufig vorkommt, bei einer Verkürzung der Rolladenbreite am
Einbauort nachträglich anbringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und dennoch betriebs- und einbruchssichere Verriegelungseinrichtung
zu schaffen, die mit einfachen Mitteln jederzeit am Rolladen angebracht werden kann.
Ausgehend von einer Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch,
daß die; Sperrelemente von an ihren unteren Enden angelenkten, unter der Wirkung des Keils flüg'elartig gegen Federkraft
auseinanderklappbaren Hebeln gebildet sind, deren obere Enden in der auseinandergeklappten Stellung Anschläge untergreifen,
welche an gesonderten, an den Innenseiten der Führungsschiene angebrachten Anschlagelementen angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung bei einem Rolladenpanzer, der wenigstens im unteren
Teil aus oben und unten mit längslaufenden Schlitzen versehenen kastenförmigen Rolladenstäben besteht, die durch
in die Schlitze verschieblich und verhakend eingreifende C-Profilstäb.e miteinander verbunden sind, wird nachstehend
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch
den unteren Teil eines herabgelassenen
V- solchen Rolladenpanzers mit einer seit
lichen Führungsschiene in der sogenannten Lüftungsstellung nach Linie I-I
in Fig. 2,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht des
Rolladenpanzers nach Linie II-II in
Fig. 1, wobei die Führungsschiene im Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Rolladenpanzer und die Führungsschiene nach
(' Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 . einen senkrechten Querschnitt nach
Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig· 5 in größerem Maßstab einen senkrechten
Längsschnitt durch das seitliche Ende einer kastenförmigen Rolladenleiste
mit der Verriegelungseinrichtung nach Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt nach
Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt nach
Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 bzw. 9 dieselben senkrechten Querschnitt wie
in den Figuren 1 und 4, jedoch in der Schließ- und Verriegelungsstellung des
Rolladenpanzers und
Fig. 10 denselben Querschnitt wie in Fig. 7,
jedoch ebenfalls in der Schließ- und Verriegelungsstellung.
Der in den Figuren 1 bis- 3 gezeigte Rolladenpanzer 10 besteht
- zumindest im unteren Teil, der allein dargestellt ist - im Wechsel aus Kastenprofilstäben 12 und C-Profilstäben
14, die gelenkig ineinandergreifen und zugleich eine begrenzte Verschiebung zueinander in senkrechter Richtung
gestatten. Der Rolladenpanzer 10 ist bei geöffnetem Rolladen in bekannter Weise auf einer (nicht gezeigten) Panzerwelle
innerhalb eines oberhalb der zu verschließenden Gebäudeöffnung angebrachten Rolladenkastens aufgewickelt und
wird beim Schließen des Rolladens von der Panzerwelle abgewickelt und dabei beiderseits in Führungsschienen 16 geführt,
die an den Seiten der Gebäudeöffnung bis zur Öffnungsunterkante 18, d. h. einem Fensterbrett oder einer Türschwelle,
reichen. Das untere Ende des Panzers wird von einem hohlen Endstab 20 gebildet, der mit einem Haken 22
gelenkig den anschließenden Kastenprofilstab 12 erfaßt.
Beim Herablassen des Rolladens nehmen die Profilstäbe 12, 14 die in den Figuren 1 und 2 gezeigte auseinandergezogene
Stellung ein, bis der Endstab 20 von der Unterkante 18 der Gebäudeöffnung abgefangen wird. Nicht gezeigte Lüftungsschlitze in den C-Profilstäben 14 oder auch den Kastenprofilstäben
12 gestatten solange einen Luftaustausch zwischen
dem Innenraum und der äußeren Atmosphäre bei geöffnetem
Fenster bzw. geöffneter Tür, weshalb diese Stellung auch als "Lüftungsstellung" bezeichnet werden kann. Wird nach
dem Aufsitzen des Endstabes 2.0 auf der Unterkante 18 der Gebäudeöffnung der Rolladenpanzer weiter abgesenkt, schieben
sich, am unteren Ende beginnend, die Rolladenstäbe 12, 14 ineinander und verschließen die Lüftungsöffnungen, bis
schließlich alle Lüftungsöffnungen geschlossen sind und damit die "Schließstellung" des Rolladenpanzers erreicht
ist.
Die Führungsschienen 16 enthalten an den Maulöffnungen gegeneinander
weisende V-Profildichtungen 22, welche gegen die Kastenprofilstäbe&Iacgr;2 abdichten und zugleich den Rolladenpanzer
10 in der Maulöffnung der Führungsschiene zentrieren.
In die Führungsschienen 16 sind ferner Anschlagelemente 24 eingesetzt und mit Schrauben 26 am Zwischenboden 28 der
Führungsschienen 16 verschraubt. Jede Führungsschiene 16 enthält mindestens ein Anschlagelement 24 unmittelbar oberhalb
der Öffnungsunterkante 18, und weitere Anschlagelemente 24 können in bestimmten Abständen nach oben anschließen.
Die Anschlagelemente 24 haben, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ü-förmigen Querschnitt mit gegeneinander abgewinkelten
Schenkelenden 25 und tragen an den oberen Enden ihrer Schenkelwände gegeneinander gerichtete Anschlagschultern 30, die
mit Verriegelungseinheiten 32 am Rolladenpanzer 10 zusammenwirken, wenn dieser aus der Lüftungsstellung in die Schließstellung
abgesenkt wird.
Jede Verriegelungseinheit 32 besteht in der Hauptsache aus einem Paar von Sperrgliedern in Gestalt zweier flügelartig
auseinanderklappbarer Hebel 34 am Stirnende eines Kastenprofilstabes 12 und einem Keil 36 am Stirnende des nächsthöhe-
— 5
ren Kastenprofilstabes 12 (Fig. 4 und 7), der beim Verschieben der Stäbe in die Schließstellung (Fig. 9 und 10) zwischen·
die Hebel 34 eindringt und diese derart auseinanderklappt, daß die oberen Enden der Hebel 34 die Anschlagschultern
30 der Anschlagelemente 24 untergreifen.
Die Hebel 34 weisen an den unteren Enden Lageraugen 38 'auf, die, in Achsrichtung betrachtet, jeweils zur Hälfte weggeschnitten
sind und dadurch eine scharnierartige Lagerung auf einem Kopfbolzen 40 gestatten, der in die Bohrung 42
eines Aufnahmeteils 44 eingesetzt und darin durch einen Sicherungsstift 46 gehalten ist. Das Aufnahmeteil 44, das
zweckmäßig aus Aluminiumdruckguß besteht, ist in seinem Querschnitt der unteren Kammer des Kastenprofilstabs 12
angepaßt und in diese bis zum Anschlag eines plattenförmigen Ansatzes 48 gegen das Stirnende der oberen Kammer des
Kastenprofilstabs 12 eingeschoben und auf geeignete Weise gesichert. Ein zapfenförmiger Ansatz 50 des Aufnahmeteils
44 erstreckt sich parallel zum Kopfbolzen 40 und greift zwischen die mit halbkreisförmigen Aussparungen 52 versehenen
Hebel 44 ein, die an den Außenseiten von einer Schenkelfeder 54 erfaßt und von dieser in der Ruhestellung gegen
den zapfenförmigen Ansatz 50 in einer definierten Mittellage gehalten werden.
Der Keil 36 ist an einem Abschlußteil 56 angeformt, das in den vorzugsweise langer ausgebildeten nächsthöheren Kastenprofilstab
12 eingesetzt und darin auf geeignete Weise gesichert ist. Das Abschlußteil 56 besitzt hierzu zweckmäßig
einen den Kammern des Kastenprofils angepaßten Querschnitt und schließt mit seiner Endwand die Kammern des Kastenprofilträgers
nach außen ab. Ähnliche Abschlußteile 58, die jedoch ohne Keil ausgeführt sind, können die darüber befindlichen
Kastenprofilstäbe 12 abschließen, sofern diese nicht wiederum mit Verriegelungseinheiten 32 bzw. Keilen 36 versehen
sind.
Wie aus den Figuren 2, 4 und 6 ersichtlich ist, folgen, von unten nach oben betrachtet, auf den Endstab 20 ein Kastenprofilstab
12 mit einer Verriegelungseinheit 32, ein Kastenprofilstab 12 mit einem Keil 3 6 sowie zwei Kastenprofilstäben
mit gewöhnlichen Abschlußteilen 58, und diese Reihenfolge wiederholt sich beliebig oft nach oben, wobei
es zweckmäßig ist, sie über die gesamte Höhe der Gebäudeöffnung fortzusetzen, um dem Einbrecher keine Möglichkeit
zu geben, den Rolladen, an den oberen Stäben beginnend, aufzudrücken.
Die Anordnung von Verriegelungseinheiten an beiden Längskanten des Panzers über dessen gesamte Höhe hat darüber hinaus
in Verbindung mit den oben erwähnten, einwärts abgewinkelten Schenkelenden 25 der Anschlagelemente 24 noch einen
weiteren Vorteil: mit Hilfe der Schenkelenden 25 wird nämlich der Panzer über seine gesamte Höhe bei auseinandergeklappten
Hebeln 34 gegen ein Herausziehen aus den Führungsschienen 16 gesichert, so daß zum einen ein Herausheben des
Panzers durch ein Durchbiegen der Rolladenstäbe quer zur Panzerebene nicht möglich ist und zum anderen bei entsprechender
Tolerierung in gleicher Richtung wirkende Windkräfte am Panzer besser abgefangen werdesn.
Mit der Reihenfolge der einzelnen Elemente an den Kastenprofilstäben-
und der Querschnittshöhe dieser Stäbe- ist der Abstand der Anschlagelemente innerhalb der Führungsschienen
vorgegeben. Die Anschlagelemente können von vorn herein in den Führungsschienen befestigt sein. Sie können aber
auch nachträglich am Bau angebracht werden, insbesondere dann, wenn die Führungsschienen erst bei der Montage des
Rolladens abgelängt werden.
Es versteht sich von selbst, daß die Verriegelungseinheiten 32 an beiden Seitenkanten des Rolladenpanzers vorhanden
sein sollten, wobei sie zweckmäßig stets paarweise an ein und demselben Rolladenstab angebracht sind.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung der Verriegelungseinrichtung
bei Kastenprofilstäben mit dazwischen angeordneten C-Profilstäben beschränkt, sondern läßt sich bei praktisch
allen Rolladenprofilen anwenden. Auch können die Hebel 34 im hochgeklappten Zustand eine größere Gesamtbreite
als die Stabprofile aufweisen, sofern nur, wie im Beispielsfall durch die V-Profildichtungen 22, sichergestellt ist,
daß die Enden der Rolladenstäbe mit den zusammengeklappten Hebeln innerhalb der Maulöffnung einer jeden Führungsschiene
zentriert sind.
Claims (10)
1. Verriegelungseinrichtung für einen Rolladenpanzer, dessen Stäbe in seitlichen U-Profilschienen geführt und am Ende der
Abrollbewegung zwischen einer Lüftungsstellung und einer
Schließstellung in senkrechter Richtung begrenzt zueinander verschieblich sind, wobei an wenigstens einem Ende mindestens
eines Rolladenstabes ein Paar von Sperrelementen schwenkbar angelenkt ist, die bei der Einnahme der Schließstellung durch
einen an einem höher gelegenen Rolladenstab angeordneten Keil quer zur Ebene des Panzers in eine das Hochheben desselben
sperrende Eingriffsstellung mit der Führungsschiene auseinanderspreizbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente von an ihren unteren Enden angelenkten, unter der Wirkung
des Keils (36) flügelartig gegen Federkraft auseinanderklappbaren Hebeln (34) gebildet sind, deren obere Enden in
der auseinandergeklappten Stellung Anschläge (30) untergreifen, welche an gesonderten, an den Innenseiten der Führungs-■
schiene (16) angebrachten Anschlagelementen (24) angeordnet sind.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hebel (34) an einer gemeinsamen Schwenkachse (40) angelenkt sind.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebel (34) im Bereich der Anlenkung Aussparungen zur Ermöglichung einer wechselseitigen Lagerung an der
Schwenkachse (40) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse als Kopfbolzen (40) ausgebildet und an einem Aufnahmeteil
(44) befestigt ist, das in das offene Profilende des kastenförmigen Rolladenstabes (12) eingeschoben und
gesichert ist.
• •••&ngr;«* · ·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (44) einen sich zwischen die Hebel oberhalb der Schwenkachse
erstreckenden Ansatz (50) aufweist, von dem die Hebel (34) in ihrer Ruhestellung unter der Wirkung der Federkraft
abfangbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federkraft von einer ü-förmigen Schenkelfeder (54) erzeugt ist, deren Schenkel die Hebel (34) außenseitig
erfassen.
7. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Anschläge (30) an gesonderten Anschlagelementen (24) innerhalb der Führungsschiene (16) angeordnet
sind.
•,
8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente
(24) U-förmigen Querschnitt aufweisen und zur Bildung der Anschläge an den oberen Enden ihrer
Schenkelabschnitte mit gegeneinander gerichteten Schultern (30) versehen sind.
■
9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schenkelabschnitte der Anschlagelemente (24) an den freien Profilenden
(25) zum Verhindern des Herausziehens des Panzers (10) aus den Anschlagelementen (24) bei auseinandergeklappten
Hebeln (34) gegeneinander abgebogen sind.
3 -
10. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagelemente (24) an den Führungsschienen (16), verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8916181U DE8916181U1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Verriegelungseinrichtung für einen Rolladenpanzer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8916181U DE8916181U1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Verriegelungseinrichtung für einen Rolladenpanzer |
DE19893901078 DE3901078A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Verriegelungseinrichtung fuer einen rolladenpanzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8916181U1 true DE8916181U1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=25876806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8916181U Expired - Lifetime DE8916181U1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Verriegelungseinrichtung für einen Rolladenpanzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8916181U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3009577A1 (fr) * | 2013-08-06 | 2015-02-13 | Zurfluh Feller | Installation de volet roulant |
-
1989
- 1989-01-16 DE DE8916181U patent/DE8916181U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3009577A1 (fr) * | 2013-08-06 | 2015-02-13 | Zurfluh Feller | Installation de volet roulant |
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