DE8916112U1 - Behälter zum Aufbewahren von Schweißelektroden - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren von Schweißelektroden

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    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding
    • B23K35/404Coated rods; Coated electrodes
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    • B65D85/26Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for welding electrodes

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Description

WERNER P ROESNE 65&bgr;12 Bid Sexten Altenhain, den
.ieierleld 4b
Telefon/Fax 0 61 /4/5317 European Patent Attorney
Anmelder
Oerlikon Schweißtechnik önbH
Industriestr. 12
67304 Eisenberg/Pfalz
Behälter zum Aufbewahren von Schweißelektroden
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter für die Verpackung, den Transport und das Aufbewahren von Schweißelektroden oder Lötmaterialien, bestehend aus einem metallischen Kern und einer Umhüllung, wobei die Umhüllung feuchtigkeitsaufnehmende Bestandteile aufweist. Insbesondere betrifft die Neuerung Behälter für basischumhüllte niedrig-wasserstoffhaltige Schweißelektroden. Diese dürfen bei der Verarbeitung von z.B. höherfesten Feinkornbaustählen nur einen sehr geringen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen (STAHL-EISEN Werkstoffblatt SEW 088, Ausgabe 1987 und DVS - Merkblatt 0504, Ausgabe April 1988).
Um den notwendigen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt bei der Verarbeitung, insbesondere im Freien, zu gewährleisten, ist es üblich, die Schweißelektroden unmittelbar vor der Verarbeitung zu trocknen, da man der Schweißelektrode selbst nicht ansehen kann, welchen Feuchtigkeitsgehalt die Umhüllung aufweist. Die Rücktrocknung geschieht in Öfen oder beheizten Behältern.
Um das Rücktrocknen zu vermeiden, ist es bekannt, hermetisch verschlossene Blechdosen und Vakuumverpackungen aus Aluminium/Kunststoffverbundfolie zu verwenden. Der Nachteil dieser Verpackungen besteht darin, daß die
ßankkoH.i Volksbank Bad Sorien/Ts Kto. 7319.19, BLZ 500 9?"? 00
Schweißelektroden bei hoher Luftfeuchtigkeit innerhalb von ca. 30 Minuten nach dem öffnen der Verpackung verarbeitet werden müssen, da sonst die Gefahr eines unzulässig hohen Feuchtigkeitsgehalts in der Umhüllung besteht.
Durch die DE-PS 894 074 ist es bekannt, einen Metallbehälter zu verwenden, der eine Innenauskleidung aus einem feuchtigkeitsaufsaugenden oder absorbierenden Material aufweist. Als Materialien sind genannt Calciumchlorid, Aetzkali, Aetzkalk, Magnesiumperchlorat und Phosphorpentoxid. Diese Stoffe sind zwar stark wasserentziehende Mittel, sie verändern aber bei Wasseraufnahme ihre Struktur irreversibel.
Durch die DE - OS 14 86 187 ist ein Großbehälter aus Kunststoff zur Aufnahme von 400 bis 500 kg Schweißelektroden bekannt, bei dem Kieselgel als Trockenmittel verwendet wird. Kieselgel hat aber keine größere Fähigkeit Feuchtigkeit aufzunehmen als die Umhüllungen von Schweißelektroden. Insbesondere bei sinkender relativer Feuchte tritt eine fallende Wasseraufnahmekapazität ein. Ferner ist die Reaktivierungstemperatur auf 200° C beschränkt. Danach kommt es zu einem Zerfall des Trockenmittels. Die Mindesttrocknungstemperatur von basischen Schweißelektroden liegt aber bei 300° c und darüber.
Aufgabe der Neuerung ist ein Behälter, der die Schweißelektroden unabhängig von der Höhe der Luftfeuchtigkeit mit Sicherheit bei Transport und Lagerung vor einer Feuchtigkeitsaufnahme der Umhüllung schützt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Behälter ein Trockenmittel vorhanden ist, das eine größere Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme hat als das Material der Umhüllungen der Schweißelektroden, und das reaktivierbar ist.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die größere Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme bei niedrigen Werten der relativen Luftfeuchtigkeit vorhanden ist.
Weiterhin ist es von Vorteil für den Rücktrocknungsprozeß, wenn die Reaktivierungstemperatur des Trockenmittels im Bereich der Rücktrocknungstemperatur feucht gewordener Elektroden liegt.
Besonders geeignet für die Anwendung bei Schweißelektroden ist ein Molekularsieb als Trockenmittel. Hierbei haben sich Zeolithe als besonders vorteilhaft erwiesen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung ist ein Feuchtigkeitsanzeiger in dem Behälter vorgesehen, der einen eindeutigen Hinweis auf die Luftfeuchtigkeit in dem Behälter nach dem Öffnen gibt. Der Feuchtigkeitsanzeiger ist vorteilhaft direkt unterhalb des Deckels des Behälters angeordnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter, Fig. 2 der sich in dem Behälter befindliche Feuchtigkeitsanzeiger, Fig. 3 die Zeittafel für die Verwendungszeit der Elektroden.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt. Ein zylindrischer metallischer Behälter 1 ist mit einem Boden 2 und mehreren Sicken 3 versehen. In den zunächst oben offenen Behälter wird eine Pufferscheibe 4,
danach die umhüllten Stabelektroden 5,anschließend das granulierte Trockenmittel 6,eine zweite Pfufferscheibe 7, ein Feuchtigkeitsanzeiger 8 eingelegt und schließlich der Deckel 9 aufgesetzt und mit dem Behälter 1 so verbunden, daß ein hermetisch verschlossener Metallbehälter entsteht. Die Tiefe a der Sicken 3 und die Granulometrie des Trockenmittels 6 sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Verpacken durch leichtes Rütteln das Trockenmittel bis zum Boden 2 des Behälters hinunterrieseln kann. Die Beschaffenheit der Pufferscheiben 4 und 7 ist so gewählt, daß sie nicht zu hygroskopisch ist, um nicht zu viel Feuchtigkeit in den Behälter einzubringen, jedoch genügend wasserdampfdurchlässig ist, um die Abwanderung der Wassermoleküle aus dem Feuchtigkeitsanzeiger zum Trockenmittel nicht zu verhindern. Die Dicke b der Pufferscheiben 4 und 7 ist so gewählt, daß sie die umhüllten Stabelektroden zwischen dem Boden 2 und dem eingebördelten Deckel 9 festklemmen und somit ein Schlackern der Elektroden 5 im verschlossenen Behälter 1 verhindern. Die Menge und die Aktivität des Trockenmittels 6, die Wasserdampfdurchlässigkeit der Pfufferscheibe 7 und die Empfindlichkeit des Feuchtigkeitsanzeigers 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß nach dem Verschließen des Behälters 1 das Trockenmittel 6 die mitverpackte Feuchtigkeit aufnimmt und die relative Feuchte so weit herabsetzt, daß der Feuchtigkeitsanzeiger 8 die blaue Farbe spätestens in 24 Stunden annimmt, d.h. die relative Feuchte im Behälter 1 so weit abgesenkt wurde, daß die Elektroden die mitverpackte Feuchtigkeit an das Trockenmittel abgeben.
Der Ansprechwert des Feuchtigkeitsanzeigers im Ausführungsbeispiel liegt bei 8%. Das Trockenmittel darf keinen schädigenden Effekt auf die Stabelektroden haben.
Wenn das Trockenmittel einen geringeren Dampfdruck als das Umhüllungsmaterial aufweist, wird Feuchtigkeit vorzugsweise erst vom Trockenmittel aufgenommen.
Nach umfangreichen Untersuchungen ist überraschend festgestellt worden, daß Molekularsiebe, z.B. künstliche Zeolithe, die nötigen Eigenschaften aufweisen.
Besonders geeignet für die Anwendung ist ein Molekularsieb mit einem Porendurchmesserbereich von 4 bis 5 Angström.
Der Deckel 9 ist als Vollaufreißdeckel ausgebildet, d.h. er ist mit einer kreisförmigen Anreißkerbe und mit einem Aufreißring versehen. Der Deckel 9 besitzt ferner einen Bördelwulst über den ein Kunststoffdeckel gestülpt ist, der zum späteren Verschließen des geöffneten Behälters dient.
Beim öffnen des Behälters stößt der Anwender zunächst auf den in Fig.2 abgebildeten Feuchtigkeitsanzeiger 8 mit dem darauf befindlichen Text. Stellt er nun fest, daß der Feuchtigkeitsanzeiger blau gefärbt ist, wie dies normalerweise der Fall ist, schreibt er mit einem wasserfesten Filzstift das Datum und die Uhrzeit auf den Behälter 1. Der Schweißer sowie die Aufsichts- und Überwachungspersonen richten sich nun nach der auf dem Behälter 1 notierten Uhrzeit und der auf dem Behälter abgedruckten Zeittafel. Der Schweißer hat darauf zu achten, daß er mit dem Kunststoffdeckel 12 bei jeder Elektrodenentnahme den Behälter 1 wieder verschließt und nur so viele Elektroden entnimmt, wie er in der auf der Zeittafel angegebenen Zeitspanne verarbeiten kann.
Sollte der Behälter 1 während des Transports und/oder der Lagerung in solchem Maße beschädigt worden sein, daß er undicht geworden ist und die im Behälter befindlichen Elektroden feucht geworden sind, dann erkennt dies die Person, die ihn öffnet, an der rosa Verfärbung des Feuchtigkeitsanzeigers 8. In diesem Fall muß der Behälterinhalt rückgetrocknet werden, wobei das Trockenmittel reaktiviert wird. Die Reaktivierung des Trockenmittels kann auch separat erfolgen und stellt ein Recycling dar.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Behälter zum Aufbewahren von Schweißelektroden (5) mit Umhüllungen, die feuchtigkeitsaufnehmende Bestandteile enthalten, wobei der Behälter durch einen Deckel (9) luftdicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter ein feuchtigkeitsaufnehmendes Trockenmittel (6) enthalten ist, das eine größere Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme hat als die Bestandteile der Umhüllungen und das reaktivierbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktivierungstemperatur des Trockenmittels im Bereich der Rücktrocknungstemperatur von feucht gewordenen Schweißelektroden - Umhüllungen liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel ein Molekularsieb ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekularsieb ein Zeolith ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter ein Feuchtigkeitsanzeiger (8) vorgesehen ist, der in Kontakt mit der Luft in dem Behälter steht.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsanzeiger (8) direkt unterhalb des Deckels (9) liegt.
DE8916112U 1989-09-11 1989-09-11 Behälter zum Aufbewahren von Schweißelektroden Expired - Lifetime DE8916112U1 (de)

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