DE8915867U1 - Vorrichtung zur Abdichtung - Google Patents
Vorrichtung zur AbdichtungInfo
- Publication number
- DE8915867U1 DE8915867U1 DE8915867U DE8915867U DE8915867U1 DE 8915867 U1 DE8915867 U1 DE 8915867U1 DE 8915867 U DE8915867 U DE 8915867U DE 8915867 U DE8915867 U DE 8915867U DE 8915867 U1 DE8915867 U1 DE 8915867U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- area
- hoses
- diaphragm wall
- groundwater
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 title claims description 34
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 239000003673 groundwater Substances 0.000 description 17
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 8
- 229910000278 bentonite Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000000440 bentonite Substances 0.000 description 6
- SVPXDRXYRYOSEX-UHFFFAOYSA-N bentoquatam Chemical compound O.O=[Si]=O.O=[Al]O[Al]=O SVPXDRXYRYOSEX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 6
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 4
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000004078 waterproofing Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 3
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002352 surface water Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/18—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
Description
Vorrichtung zur Abdichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung kontaminierter
Standorte mit Abdichtungsbahnen, die überlappend eingezogen werden und im Überlappungsbereich aneinanderliegen.
Schlitzwände sind im Tiefbau seit langem Stand der Technik. Dabei wird zunächst ein Erdschlitz gefräst
oder ausgehoben und der Schlitz zugleich mit Bentonit oder einer anderen Stüzmasse verfüllt. Durch die
Verfüllung wird ein Einbrechen des Erdschlitzes verhindert. Der üblicherweise verwendete Bentonit hat
über die Stützfunktion hinaus zugleich eine Dichtfunktion. Er entfaltet erhebliche Dichtwirkung. In früherer
Zeit wurde die Dichtwirkung als ausreichend angesehen, um z.B. Grundwasserströmung zu unterbrechen, stehende
oder fließende Gewässer einzugrenzen. In neuerer Zeit finden Schlitzwände eine immer größere Bedeutung für
die Einkapselung kontaminierter Standorte. Dazu gehören Deponien. Von den kontaminierten Standorten
geht in der Regel eine Grundwassergefahr aus. Diese Grundwassergefahr wird durch Sickerwasser verursacht,
welches aus Oberflächenwasser entsteht und in das Grundwasser gelangt. Darüber hinaus kann das Grundwasser
auch in die Deponie bzw. den kontaminierten Standort aufsteigen und Kontaminationsstoffe auslaugen.
Bei kontaminierten Standorten wird an die Dichtwirkung von Erdschlitzen eine Anforderung gestellt, die mit
Bentonit allein nicht erfüllbar ist. Deshalb wurde die Überlegung geboren, Abdichtungsbahnen in die bekannten
Schlitzwände einzuziehen, bevor die Stützmasse nach Zugabe von Bindemitteln (Zement) erhärtet. Zugle'ich
ist nach den bekannten Lösungen vorgesehen, daß die Abdichtungsbahnen an ihren Rändern miteinander verbunden
werden. Als Verbindungstechniken sind zunächst Schlösser vorgeschlagen worden, die ähnlich den
Schlössern an Spundbohlen ineinandergeschoben werden. Über diese rein mechanische Verbindung hinaus hat sich
ein starker Trend zur Verschweißung der Abdichtungsbahnenränder entwickelt. Entsprechende Lösungsvorschläge
sehen ein Schweißen im Schloß vor. Aber auch ein Schweißen sich überlappender Bahnenränder ist entwickelt
worden. Die Bahnenränder werden dazu im Überlappungsbereich eingehaust, der Überlappungsbereich
freigelegt. Danach kann die Verschweißung in herkömmlicher Form erfolgen.
Durch das Verschweißen entstehen weitgehend permenationssichere Schlitzwände. Allerdings ist die Abdichtung
auch wirtschaftlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den wirtschaftlichen Aufwand für die Abdichtungsmaßnahmen zu
verringern. Dabei setzt die Erfindung bei der Überlegung ein, daß auch Schlitzwandsituationen vorkommen,
in denen die Schlitzwand nicht bis in wasserundurchlässige Erdschichten nach unten ragt. Dann ist ohnehin
mit einer Grundwasserströmung zu rechnen. Für solche Verhältnisse ist vorgesehen, die Grundwasserströmung
in einer Richtung zu stabilisieren. Das geschieht mit Hilfe geeigneter Bohrungen und Pumpen. Mit Hilfe der
Bohrungen und Pumpen wird der Grundwasserspiegel innerhalb des bei der Schlitzwand abgegrenzten Bereiches
soweit abgesenkt, daß nur eine von außen in den abgegrenzten Bereich gerichtete Grundwasserströmung
auftritt. Infolgedessen können die im abgegrenzten Bereich gelösten Kontaminationsstoffe nicht
nach außen in den Grundwasserbereich gelangen.
Bei den vorstehend beschriebenen Situationen ist es nicht erforderlich, eine Schweißverbindung der in den
Erdschlitz eingezogenen Abdichtungsbahn herbeizuführen. Auch eine geringe Leckage im Stoßbereich der Bahnenränder
kann in Kauf genommen werden. Dann tritt in diesem Bereich eine zusätzliche Leckströmung ein, die
mit dem vorhandenen Pumpwerk beherrscht werden kann.
Nach der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Abdichtungsbahnen sich lediglich überlappen. Zugleich
wird nach der Erfindung der Umfang der im Stoßbereich der Bahnenränder möglichen Leckströmungen begrenzt.
Dies geschieht durch verlorene Schläuche. Die Schläuche werden mit den Abdichtungsbahnen so eingezogen, daß
sie sich im Uberlappungsbereich beiderseits der Abdichtung gegenüberliegen. Die Schläuche sind verfüllbar.
Durch entsprechendes Verfüllen wölben sich die Schläuche auf, so daß sie bei entsprechender Dimensionierung
an der Schlitzwand ein Widerlager finden und die sich überlappenden Bahnenränder gegeneinander
pressen. Zwar ist im Zusammenhang mit Erdschlitzen und auch im Zusammenhang mit dem Einziehen von Abdichtungsbahnen schon die Verwendung von Schläuchen bekanntgeworden,
jedoch handelt es sich um Schläuche, die wiedergewonnen werden und lediglich die Funktion
haben, in Längsrichtung des Schlitzes solange eine Abschottung zu bilden, bis ein Schlitzwandabschnitt
fertig ausgehoben ist.
Schlitzwände werden üblicherweise nämlich abschnittsweise gefertigt, wobei der fertige Schlitzwandbereich mit
Stützmasse und Bindemittel versehen wird, so daß eine Verfestigung der Stützmasse unter Einschluß der
Abdichtung eintritt. Im Bereich eines sich in Arbeit
-A-
befindlichen Schlitzwandabschnittes muß mit Betriebsstörungen gerechnet werden bzw. ist die Fertigungsdauer auch ohne Betriebsstörung so lang, daß ohne
Bindemittel gearbeitet werden muß. Deshalb ist eine Abschottung zwischen dem sich verfestigenden Schlitzwandbereich
und dem sich in Arbeit befindlichen Schlitzwandbereich erforderlich.
Die für die Abschottung verwendeten wiedergewonnen Schläuche dienen deshalb einem anderen Zweck und sind
üblicherweise auch nicht im Überlappungsbereich von Abdichtungsbahnen angeordnet, sondern am freien Ende
der sich durch die Schlitzwand erstreckenden Abdichtung, also am noch freien Rand der zuletzt eingezogenen
Abdichtungsbahn.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch mit nur einem Schlauch einseitig den Uberlappungsbereich zusammenzudrücken.
Das würde zu einer Anpressung der Abdichtung an der Schlitzwand führen, die im Regelfall von
Nachteil ist.
Von Vorteil ist, wenn die Schläuche zusammen mit der Abdichtung eingezogen werden. Dazu können separat
gefertigte Schläuche an der Abdichtung befestigt werden. Für das Befestigen kann ein geringfügiges
Heften oder Kleben ausreichend sein. Die Schläuche können auch durch Faltung der Abdichtungsbahnen an den
Rändern entstehen. Z.B. bewirkt eine schleifenartige Umlegung und Verschweißung des Abdichtungsbahnenrandes
eine Schlauchbildung am Rand. Vorzugsweise sind für einen solchen Fall beide korrespondierenden
Bahnenränder so genau positioniert, daß die Schläuche aneinanderliegen.
Die Schläuche können auch durch Verschweißung von Materialstreifen an den Abdichtungsbahnenrändern
entstehen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Schlitzwandsituation mit Erdreich 1, einer Schlitzwand 2 und einem Pumpwerk 3. Die
Schlitzwand 2 besteht aus einem in das Erdreich gefrästen Erdschlitz, welcher mit Bentonit 4 gefüllt
ist. In den Betonit, der zunächst Suspensionsform hat, wird eine Abdichtung 5 aus Kunststoffabdichtungsbahnen
eingebracht. Die Kunststoffabdichtungsbahnen besitzen z.B. eine Breite von 5 m und überlappen sich an den
Rändern. Dies ist in Figur 2 dargestellt.
Nach Figur 1 ragt die solchermaßen abgedichtete Schlitzwand bis weit in den Grundwasserbereich. In der
Figur 1 ist in der Ansicht der rechte Bereich ein kontaminierter Standort, aus dem ein Austritt von
Kontaminationsstoffen verhindert werden soll. Der Grundwasserspiegel ist dort mit 6 bezeichnet.
In Figur 1 ist links von der Schlitzwand 2 ein Grundwasserbereich mit einem Grundwasserspiegel 7 dargestellt.
Die Grundwasserspiegel 6 und 7 differieren voneinander. Diese Druckfifferenz sichert einen
Grundwasserfluß in den kontaminierten Bereich hinein.
Die Druckdifferenz wird durch das Pumpwerk 3 bewirkt.
Das abgepumpte Wasser wird einer Wasseraufbereitung zugeführt, in der die Kontaminationsstoffe aus dem
Grundwasser herausgeklärt werden.
— D —
Figur 2 zeigt zwei Abdichtungsbahnen 10 und 11 mit einem Überlappungsbereich 12. Die einander überlappenden
Ränder besitzen an den einander abgewandten Seiten Kunststoffschläuche 13 und 14. Die Kunststoffschläuche
13 und 14 werden mit Baustoff verfüllt. Im Ausführungsbeispiel ist das wiederum Bentonit, jedoch mit Bindemittel
(Zement) in ausreichender Menge versetzt, so daß die Schläuche nach ihrer Aufwölbung und dem
dadurch bewirkten Aneinanderpressen der Abdichtungsbahnenränder in der Form verfestigen.
Vorteilhafterweise lassen sich die erfindungsgemäß verlorenen Schläuche auch als Abschottung verwenden.
Dadurch kann dem Aufwand für die verlorenen Schläuche eine Einsparung beim Abschotten gegengerechnet werden.
Im Unterschied zur bekannten Abschottung erfolgt die erfindungsgemäße Abschottung nicht unmittelbar
zwischen dem fertiggestellten Schlitzwandbereich und dem sich in Arbeit befindlichen Schlitzwandbereich,
sondern zwischen dem zuletzt fertiggestellten Schlitzwandabschnitt und dem davor fertiggestellten
Schlitzwandbereich.
Während nach Figur 2 vorgesehen ist, daß die Schläuche separat gefertigt werden und mit der Abdichtungsbahn
durch Heftschweißung verbunden sind, ist nach Figur 3 eine Schlauchbildung durch die beiden Ränder selbst
vorgesehen. Hier sind die Ränder der mit 20 und 21 bezeichneten Abdichtungsbahnen zu Schlaufen 22 und 23
umgelegt und an der Abdichtungsbahn wieder verschweißt.
Claims (4)
1. Vorrichtung, zur Abdichtung kontaminierter Standorte mit Abdichtungsbahnen, die überlappend eingezogen werden und
im Überlappungsbereich aneinander!iegen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Überlappungsbereich mindestens zwei verfüllbare, verlorene Schläuche (13, 14; 22, 23) gegenüberliegend
und beiderseits der Abdichtung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (13, 14) an der Abdichtung befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (22, 23) durch eine Falte der Abdichtungsbahn gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche durch aufgeschweißte Material streifen gebildet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913760 DE3913760A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Schlitzwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8915867U1 true DE8915867U1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6379509
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915867U Expired - Lifetime DE8915867U1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Vorrichtung zur Abdichtung |
DE19893913760 Withdrawn DE3913760A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Schlitzwand |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913760 Withdrawn DE3913760A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Schlitzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8915867U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105350557A (zh) * | 2015-11-16 | 2016-02-24 | 同济大学 | 一种用作止水帷幕的塑料隔水板 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL191153C (nl) * | 1981-09-15 | 1995-02-16 | Stevin Volker Beton Water | Werkwijze voor het vervaardigen van een de stroming van grondwater beperkend scherm in de grond alsmede vel en lans voor toepassing bij deze werkwijze. |
GB2136861A (en) * | 1983-03-18 | 1984-09-26 | Intrafor Cofor | Process for the construction of insulated sites in particular for the discharge of polluant products or the formation of impervious barricades or barriers, and works thereby constructed |
DE3424821A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-16 | Niederberg-Chemie GmbH, 4133 Neukirchen-Vluyn | Erdschlitze |
DD256891A1 (de) * | 1986-12-30 | 1988-05-25 | Welzow Braunkohle Schachtbau | Vorrichtung und verfahren zur abdichtung von unterirdischen waenden, graeben und dergleichen |
-
1989
- 1989-04-26 DE DE8915867U patent/DE8915867U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-04-26 DE DE19893913760 patent/DE3913760A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105350557A (zh) * | 2015-11-16 | 2016-02-24 | 同济大学 | 一种用作止水帷幕的塑料隔水板 |
CN105350557B (zh) * | 2015-11-16 | 2017-10-31 | 同济大学 | 一种适合用于较深层软土地区止水帷幕方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3913760A1 (de) | 1990-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3416568C2 (de) | ||
DE2704438A1 (de) | Verfahren zum reparieren von abflussrohren | |
DE3017594A1 (de) | Ausbau des hangenden von ausbruechen und ein verfahren zum installieren desselben | |
DE3430789C2 (de) | ||
EP0303775B1 (de) | Verfahren zum Schildvortrieb eines Tunnels | |
EP0257287B1 (de) | Druckdichte Rohrverbindung für ein stählernes Vortriebsrohr | |
DE8915867U1 (de) | Vorrichtung zur Abdichtung | |
DE2651149C3 (de) | Abdichtverfahren beim Herstellen von Tunneltoren mittels Schildvortriebsvorrichtungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0286068A1 (de) | Sickersperrwand | |
DE2646334C2 (de) | Drahtverzugmatte für Strecken des Berg- und Tunnelbaus zur Herstellung eines Anschlusses des Ausbaus an das ihn umgebende Gebirge aus aushärtendem Hinterfüllmaterial | |
EP0292765A1 (de) | Verfahren zum Verschweissen von Abdichtungsbahnen in Schlitzwänden | |
DE102007024057B4 (de) | Verfahren zur Verfestigung und/oder Abdichtung lockerer geologischer Formationen im Zuge von geotechnischen Baumaßnahmen | |
DE4205455C1 (en) | Sealing wall of elements driven into ground for dumps - has performed elements welded fabrications, with connector at one side which slides over edge of neighbouring elements forming chamber | |
DE10258300B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung von abgeworfenen Bergwerksschächten | |
DE2250635A1 (de) | Verfahren zum bau eines tunnels | |
DE3716292A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer dichtwand | |
DE3408823C1 (de) | Einfüllstutzen mit Rückschlagventil | |
DE3543098C2 (de) | ||
DE3542313A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen einer abdichtenden wand im erdboden | |
DE2547717C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines geschütteten Erdstaudammes | |
DE63841C (de) | Eine Ausführungsform der durch die Patente Nr. 29230 und den Zusatz Nr. 52348 geschützten Vorrichtungen zum Abteufen von Schächten in schwimmendem Gebirge | |
DE3929683A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hohlraumes | |
DE3827441A1 (de) | Verfahren zum schildvortrieb eines tunnels | |
DD256891A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur abdichtung von unterirdischen waenden, graeben und dergleichen | |
DE60021789T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Tiefwand und Bohrelement |