DE8915867U1 - Vorrichtung zur Abdichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material

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Description

Vorrichtung zur Abdichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung kontaminierter Standorte mit Abdichtungsbahnen, die überlappend eingezogen werden und im Überlappungsbereich aneinanderliegen.
Schlitzwände sind im Tiefbau seit langem Stand der Technik. Dabei wird zunächst ein Erdschlitz gefräst oder ausgehoben und der Schlitz zugleich mit Bentonit oder einer anderen Stüzmasse verfüllt. Durch die Verfüllung wird ein Einbrechen des Erdschlitzes verhindert. Der üblicherweise verwendete Bentonit hat über die Stützfunktion hinaus zugleich eine Dichtfunktion. Er entfaltet erhebliche Dichtwirkung. In früherer Zeit wurde die Dichtwirkung als ausreichend angesehen, um z.B. Grundwasserströmung zu unterbrechen, stehende oder fließende Gewässer einzugrenzen. In neuerer Zeit finden Schlitzwände eine immer größere Bedeutung für die Einkapselung kontaminierter Standorte. Dazu gehören Deponien. Von den kontaminierten Standorten geht in der Regel eine Grundwassergefahr aus. Diese Grundwassergefahr wird durch Sickerwasser verursacht, welches aus Oberflächenwasser entsteht und in das Grundwasser gelangt. Darüber hinaus kann das Grundwasser auch in die Deponie bzw. den kontaminierten Standort aufsteigen und Kontaminationsstoffe auslaugen.
Bei kontaminierten Standorten wird an die Dichtwirkung von Erdschlitzen eine Anforderung gestellt, die mit Bentonit allein nicht erfüllbar ist. Deshalb wurde die Überlegung geboren, Abdichtungsbahnen in die bekannten Schlitzwände einzuziehen, bevor die Stützmasse nach Zugabe von Bindemitteln (Zement) erhärtet. Zugle'ich
ist nach den bekannten Lösungen vorgesehen, daß die Abdichtungsbahnen an ihren Rändern miteinander verbunden werden. Als Verbindungstechniken sind zunächst Schlösser vorgeschlagen worden, die ähnlich den Schlössern an Spundbohlen ineinandergeschoben werden. Über diese rein mechanische Verbindung hinaus hat sich ein starker Trend zur Verschweißung der Abdichtungsbahnenränder entwickelt. Entsprechende Lösungsvorschläge sehen ein Schweißen im Schloß vor. Aber auch ein Schweißen sich überlappender Bahnenränder ist entwickelt worden. Die Bahnenränder werden dazu im Überlappungsbereich eingehaust, der Überlappungsbereich freigelegt. Danach kann die Verschweißung in herkömmlicher Form erfolgen.
Durch das Verschweißen entstehen weitgehend permenationssichere Schlitzwände. Allerdings ist die Abdichtung auch wirtschaftlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den wirtschaftlichen Aufwand für die Abdichtungsmaßnahmen zu verringern. Dabei setzt die Erfindung bei der Überlegung ein, daß auch Schlitzwandsituationen vorkommen, in denen die Schlitzwand nicht bis in wasserundurchlässige Erdschichten nach unten ragt. Dann ist ohnehin mit einer Grundwasserströmung zu rechnen. Für solche Verhältnisse ist vorgesehen, die Grundwasserströmung in einer Richtung zu stabilisieren. Das geschieht mit Hilfe geeigneter Bohrungen und Pumpen. Mit Hilfe der Bohrungen und Pumpen wird der Grundwasserspiegel innerhalb des bei der Schlitzwand abgegrenzten Bereiches soweit abgesenkt, daß nur eine von außen in den abgegrenzten Bereich gerichtete Grundwasserströmung auftritt. Infolgedessen können die im abgegrenzten Bereich gelösten Kontaminationsstoffe nicht nach außen in den Grundwasserbereich gelangen.
Bei den vorstehend beschriebenen Situationen ist es nicht erforderlich, eine Schweißverbindung der in den Erdschlitz eingezogenen Abdichtungsbahn herbeizuführen. Auch eine geringe Leckage im Stoßbereich der Bahnenränder kann in Kauf genommen werden. Dann tritt in diesem Bereich eine zusätzliche Leckströmung ein, die mit dem vorhandenen Pumpwerk beherrscht werden kann.
Nach der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Abdichtungsbahnen sich lediglich überlappen. Zugleich wird nach der Erfindung der Umfang der im Stoßbereich der Bahnenränder möglichen Leckströmungen begrenzt. Dies geschieht durch verlorene Schläuche. Die Schläuche werden mit den Abdichtungsbahnen so eingezogen, daß sie sich im Uberlappungsbereich beiderseits der Abdichtung gegenüberliegen. Die Schläuche sind verfüllbar. Durch entsprechendes Verfüllen wölben sich die Schläuche auf, so daß sie bei entsprechender Dimensionierung an der Schlitzwand ein Widerlager finden und die sich überlappenden Bahnenränder gegeneinander pressen. Zwar ist im Zusammenhang mit Erdschlitzen und auch im Zusammenhang mit dem Einziehen von Abdichtungsbahnen schon die Verwendung von Schläuchen bekanntgeworden, jedoch handelt es sich um Schläuche, die wiedergewonnen werden und lediglich die Funktion haben, in Längsrichtung des Schlitzes solange eine Abschottung zu bilden, bis ein Schlitzwandabschnitt fertig ausgehoben ist.
Schlitzwände werden üblicherweise nämlich abschnittsweise gefertigt, wobei der fertige Schlitzwandbereich mit Stützmasse und Bindemittel versehen wird, so daß eine Verfestigung der Stützmasse unter Einschluß der Abdichtung eintritt. Im Bereich eines sich in Arbeit
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befindlichen Schlitzwandabschnittes muß mit Betriebsstörungen gerechnet werden bzw. ist die Fertigungsdauer auch ohne Betriebsstörung so lang, daß ohne Bindemittel gearbeitet werden muß. Deshalb ist eine Abschottung zwischen dem sich verfestigenden Schlitzwandbereich und dem sich in Arbeit befindlichen Schlitzwandbereich erforderlich.
Die für die Abschottung verwendeten wiedergewonnen Schläuche dienen deshalb einem anderen Zweck und sind üblicherweise auch nicht im Überlappungsbereich von Abdichtungsbahnen angeordnet, sondern am freien Ende der sich durch die Schlitzwand erstreckenden Abdichtung, also am noch freien Rand der zuletzt eingezogenen Abdichtungsbahn.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch mit nur einem Schlauch einseitig den Uberlappungsbereich zusammenzudrücken. Das würde zu einer Anpressung der Abdichtung an der Schlitzwand führen, die im Regelfall von Nachteil ist.
Von Vorteil ist, wenn die Schläuche zusammen mit der Abdichtung eingezogen werden. Dazu können separat gefertigte Schläuche an der Abdichtung befestigt werden. Für das Befestigen kann ein geringfügiges Heften oder Kleben ausreichend sein. Die Schläuche können auch durch Faltung der Abdichtungsbahnen an den Rändern entstehen. Z.B. bewirkt eine schleifenartige Umlegung und Verschweißung des Abdichtungsbahnenrandes eine Schlauchbildung am Rand. Vorzugsweise sind für einen solchen Fall beide korrespondierenden Bahnenränder so genau positioniert, daß die Schläuche aneinanderliegen.
Die Schläuche können auch durch Verschweißung von Materialstreifen an den Abdichtungsbahnenrändern entstehen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Schlitzwandsituation mit Erdreich 1, einer Schlitzwand 2 und einem Pumpwerk 3. Die Schlitzwand 2 besteht aus einem in das Erdreich gefrästen Erdschlitz, welcher mit Bentonit 4 gefüllt ist. In den Betonit, der zunächst Suspensionsform hat, wird eine Abdichtung 5 aus Kunststoffabdichtungsbahnen eingebracht. Die Kunststoffabdichtungsbahnen besitzen z.B. eine Breite von 5 m und überlappen sich an den Rändern. Dies ist in Figur 2 dargestellt.
Nach Figur 1 ragt die solchermaßen abgedichtete Schlitzwand bis weit in den Grundwasserbereich. In der Figur 1 ist in der Ansicht der rechte Bereich ein kontaminierter Standort, aus dem ein Austritt von Kontaminationsstoffen verhindert werden soll. Der Grundwasserspiegel ist dort mit 6 bezeichnet.
In Figur 1 ist links von der Schlitzwand 2 ein Grundwasserbereich mit einem Grundwasserspiegel 7 dargestellt. Die Grundwasserspiegel 6 und 7 differieren voneinander. Diese Druckfifferenz sichert einen Grundwasserfluß in den kontaminierten Bereich hinein.
Die Druckdifferenz wird durch das Pumpwerk 3 bewirkt. Das abgepumpte Wasser wird einer Wasseraufbereitung zugeführt, in der die Kontaminationsstoffe aus dem Grundwasser herausgeklärt werden.
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Figur 2 zeigt zwei Abdichtungsbahnen 10 und 11 mit einem Überlappungsbereich 12. Die einander überlappenden Ränder besitzen an den einander abgewandten Seiten Kunststoffschläuche 13 und 14. Die Kunststoffschläuche 13 und 14 werden mit Baustoff verfüllt. Im Ausführungsbeispiel ist das wiederum Bentonit, jedoch mit Bindemittel (Zement) in ausreichender Menge versetzt, so daß die Schläuche nach ihrer Aufwölbung und dem dadurch bewirkten Aneinanderpressen der Abdichtungsbahnenränder in der Form verfestigen.
Vorteilhafterweise lassen sich die erfindungsgemäß verlorenen Schläuche auch als Abschottung verwenden. Dadurch kann dem Aufwand für die verlorenen Schläuche eine Einsparung beim Abschotten gegengerechnet werden. Im Unterschied zur bekannten Abschottung erfolgt die erfindungsgemäße Abschottung nicht unmittelbar zwischen dem fertiggestellten Schlitzwandbereich und dem sich in Arbeit befindlichen Schlitzwandbereich, sondern zwischen dem zuletzt fertiggestellten Schlitzwandabschnitt und dem davor fertiggestellten Schlitzwandbereich.
Während nach Figur 2 vorgesehen ist, daß die Schläuche separat gefertigt werden und mit der Abdichtungsbahn durch Heftschweißung verbunden sind, ist nach Figur 3 eine Schlauchbildung durch die beiden Ränder selbst vorgesehen. Hier sind die Ränder der mit 20 und 21 bezeichneten Abdichtungsbahnen zu Schlaufen 22 und 23 umgelegt und an der Abdichtungsbahn wieder verschweißt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung, zur Abdichtung kontaminierter Standorte mit Abdichtungsbahnen, die überlappend eingezogen werden und im Überlappungsbereich aneinander!iegen, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbereich mindestens zwei verfüllbare, verlorene Schläuche (13, 14; 22, 23) gegenüberliegend und beiderseits der Abdichtung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (13, 14) an der Abdichtung befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (22, 23) durch eine Falte der Abdichtungsbahn gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche durch aufgeschweißte Material streifen gebildet sind.
DE8915867U 1989-04-26 1989-04-26 Vorrichtung zur Abdichtung Expired - Lifetime DE8915867U1 (de)

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