DE8915613U1 - Profilleiste aus einem elastischen Material - Google Patents

Profilleiste aus einem elastischen Material

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DE8915613U1 DE8915613U DE8915613U DE8915613U1 DE 8915613 U1 DE8915613 U1 DE 8915613U1 DE 8915613 U DE8915613 U DE 8915613U DE 8915613 U DE8915613 U DE 8915613U DE 8915613 U1 DE8915613 U1 DE 8915613U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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METZELER GMBH München, den 31.8.1990 Unser Zeichen : M 5001 G 89 Profilleiste aus einem elastischen Material
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Profil leiste aus fernem elastischen Material, insbesondere zur Überbrückung eines Spaltes zwischen einem Torflügel und einer benachbarter Torlaibuiig. «it **iner integriertan, auf Druck ansprechenden ^chaltleis*-^ zur Beeinflussung der Torbewegu"0, wobei die Schaltleiste in ?iner einseitig offenen, IS querliegenden Kammer die Pr fiMeiste angeordnet und die offene Seite der Kammer von einem bogenförmigen, seitlich an die Kammer angeschlossenen Profilbereich überspannt ist, von dessen Bogenscheitel ein freier in die Kammer ragender und im unbelasteten Zustand mit Abstand von der Schaltleiste endender Profilsteg ausgeht.
Eine derartige Profilleiste ist beispielsweise aus der DE 33 12 223 Al bekannt. Diese Profilleiste ist dabei einstückig ausgebildet und aus einem einheitlichen, elastisch nachgiebigen Material hergestellt. Sie weist dabei mehrere Kammern mit Zwischenstegen auf, wobei in einer der Kammern eine elektrische Schaltleistung eingeschoben ist, die von einem Zwischensteg der Profilleiste kontaktiert werden kann.
Eine derartige einstückige Ausbildung hat jedoch den Nachteil einer komplizierteren Herstellung wegen der zahlreichen innenliegenden geschlossenen Kammern und bedingt dabei zusatzliche Probleme bei der Einführung und
Festlegung der eigentlichen Schaltleiste. AußeiJem ist
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eine Anpassung des Schaltweges und insbesondere auch eine Variation des Gesamteinfederungsweges einer solchen Profilleiste nur in sehr engen Grenzen möglich.
Derartige Profilleisten, die insbesondere bei großen Toren eingesetzt werden, haben nämlich nicht nur die Aufgabe eine Abdichtung zu schaffen sondern sie stellen insbesondere auch praktisch einen Sicherheitsschalter dar, durch den verhindert werden soll, daß Gegenstände oder
IG Personen bzw. deren Körperteile von schließenden Toren in entsprechenden Spalten sich verringernder Größe eingeklemmt werden. Derartige Profilleisten müssen dabei so ausgebildet sein, daß sie einerseits nur im wirklichen Notfall den Torantrieb aus- bzw. umschalten und daß sie andererseits so dimensioniert sind, daß ein Ausschalten tatsächlich und so rechtzeitig erfolgt, daß eine Schädigung durch voll eingeklemmte Teile sicher vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Profilleiste zweiteilig mit unterschiedlicher Härte ausgebildet ist und aus einem härteren Grundprofil und einem weicheren Dichtprofil besteht, von denen das Grundprofil die rückwärtig einen Halterungsfuß aufweisende Schaltleistenkammer umfaßt, an der seitlich die freien Enden des konvexen Dichtungsprofils mit dem raittig abragenden, als Schaltdruckplatte ausgebildeten Profilsteg einknüpfbar sind.
Mit einer derartigen zweiteiligen Ausbildung der Profilleiste ist zum einen eine herstve Anpassung an die Materialerfordernisse der einzelnen Bereiche möglich. Zu» anderen ist durch die jetzt zunächst offene Gestaltung des eigentlichen Dichtungsprofils eine großzügige Anpassung an die jeweiligen Forderungen, die insbesondere an die Schaltfähigkeit eines solchen Profils gestellt werden,
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auf einfache Weise möglich.
Zweckmäßigerweise weist dabei das Grundprofil eine Shore-A-HMrte von etwa 90 und das eigentliche Dichtungsprofil S eine Shore-A-Härte von etwa 50-70, vorzugsweise 60 auf, um damit relativ weich und elastisch zu sein.
Bei dem Grundprofil weist zweckmaßigerweise die Wandung der Schaltleistenkammer auf ihre Rückseite einen angenähert T-förmigen Halterungsfuß und seitlich je eine T-förmige Aufnahmenut auf. Die Schaltleistenkammer kann ferner auf ihrer offenen Seite zwei seitliche, den freien Querschnitt verengende Stege aufweisen.
Das Dichtungsprofil weist zweckmaßigerweise zwei, im Extrusionszustand angenähert einander schwach V-förmig zugeordnete Profilseitenwände mit je einem angenähert T-förmigen Verankerungsfuß an den freien Enden sowie eine mittige, angenähert T-förmige Schaltdruckplatte auf, die Über zwei angenähert konvex verlaufenden Verbindungsstege mit den Profilseitenwänden verbunden ist.
Im komplettierten Zustand können dann die Verankerungsfüße des Dichtungsprofils in die Aufnahmenuten des Grundprofils eingeknüpft sein und der querliegende Steg der Schaltdruckplatte in der Schaltleistenkammer die beiden seitlichen Stege hintergreifen.
Im unbelasteten Zustand sollte dann der freie Abstand der Schaltdruckplatte von der Schaltleiste etwa eines Drittel des möglichen Einfederungsweges des Dichtungsprofils entsprechen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfin-
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dung näher erläutert',' babei' zeigen *
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Profilleiste im
komplettierten Zustand,
5
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Grundprofil und Fig. 3 einen Querschnitt durch das Dichtungsprofil.
iö nie man aus dem Querschnitt nach Fig. i ersieht, weist die Profilleiste 1 ein Grundprofil 2 aus härterem Material und das eigentliche Dichtungsprofil 3 aus weicherem Material auf, das seitlich in das Grundprofil 2 eingeknüpft ist.
Im einzelnen weist das Grundprofil 2 nach Fig. 2 eine nach einer Seite hin offene Kammer 4 auf, die später die in Fig. 1 dargestellte Schaltleiste 5 aufnimmt. An der Rückwand 6 dieser Kammer 4 ist ein Halterungsfuß 7 angesetzt, der T-förmig oder - wie in der Zeichnung dargestellt - quaderförmig mit seitlich abragenden Stegen 8 und 9 ausgebildet sein kann, um damit in eine C-förmige oder eine schwaibenschwanzförmige Schiene eingesetzt zu werden. Seitlich sind an der Kammer 4 T-förmige Aufnahmenuten 11 und 12 zum Einknüpfen des Dichtungsprofils vorgesehen»
Dieses Grundprofil 2 ist aus einem relativ harten Material mit einer Shore-A-Härte von etwa 90 gefertigt, da es den Halterungsgrundkörper darstellt und nicht elastisch verformbar sein muß.
Das eigentliche Dichtungsprofil 3 entsprechend Fig. 3 weist im uneingespannten Zustand, d.h. im Extrusionszustand, angenähert einander schwach V-förmig zugeordnete
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Profilseitenwände 2d"und'21 auf*,'an tferen innenseitigen Enden je ein angenähert T-förmiger Verankerungsfuß 22 und 23 anextrudiert sind. In mittleren Bereich ist über 2 angenähert konkav verlaufende Verbindungsstege 24 und 25 die T-förmige Schaltdruckplatte 26 angeformt.
Dieses eigentliche Dichtungsprofil 3 selbst ist aus einem weicheren Material mit einer Shore-A-Härte von etwa 50-70, vorzugsweise 60 hergestellt.
Zur Komplettierung entsprechend Fig. 1 wird jetzt zunächst die Schaltleiste 5, die auf elektrischer oder pneumatischer Basis arbeiten kann, in die Kammer 4 eingeführt und dort in nicht näher dargestellter Weise festgelegt. Anschließend wird die Schaltdruckplatte 26 des Dichtungsprofils 3 in die Kammer 4 eingefädelt, wobei ein Herausrutschen durch die beiden seitlichen Stege 13 und 14 auf der vorderen offenen Seite der Kammer verhindert wird. Anschließend werden die beiden Verankerungsfüße 22 und 23 in die seitlich der Kammer 4 verlaufenden Aufnahmenuten 11 und 12 eingeknöpft, so daß damit die Profilleiste 1 komplettiert und funktionsfähig ist.
Bei einem Druck in Pfeilrichtung auf das Dichtungsprofil 3 wird dann über die Stege 24 und 25 die Schaltdruckplatte 26 nach innen geschoben, bis nach einem Zusammenpressen der Schaltleiste 5 ein entsprechender Kontakt ausgelöst wird. Durch die Halterung der Schaltdruckplatte 26 über die beiden kokaven Stege 24 und 25 ist dabei sichergestellt, daß auch bei einer nicht zentrisch verlaufenden ürucvbewegung stets eine entsprechende Bewegung der Platte 26 innerhalb der Kammer 4 zum Auslösen eines Kontaktes erfolgt.
Die entsprechenden Sicherheitsvorschriften besagen, daß
• · der Schaltweg, d.h. der freie Abstand zwischen der Schaltdruckplatte 26 und der Schaltleiste 5 etwa 1/3 möglichen Gesamteinfederungsweges des Üichtungsprofils 3 bei einem relativ niedrigen Anpreßdruck betragen soll und daß der sicherheitstechnische Einfederungsweg, der einen gewissen Reaktionsnachlauf beinhaltet, höchstens 2/3 des maximalen Einfederungsweges betragen darf. Damit soll einerseits erreicht werden, daß, wenn beispielsweise eine Hand zwischen einen sich schließenden Torflügel und die benachbarte Türiäibüfig gerät, das ToF äüc jeden Fäll SO rechtzeitig anhält, daß ein Einquetschen der Hand sicher vermieden wird.
Mit der zweiteiligen Gestaltung der Dichtleiste kann somit durch entsprechende Materialwahl und geometrische Gestaltung des Dichtungsprofils 3 der Preßdruck leicht gesteuert werden. Ferner ist es möglich, ein einziges Grundprofil mit verschiedenartig gestalteten Dichtungsprofilen auf einfache Weise zu kombinieren, wobei darüber hinaus das Einlegen und ggf. Auswechseln der Schaltleiste wegen der freien Zugänglichkeit der Schaltleistenkammer sich sehr einfach gestaltet.

Claims (8)

ft ■ ■ I t · • · y · METZELER GmbH München, den 31. 8.1990 Unser Zeichen: M 5001 G 89 S chutzansprüche
1. Profilleiste aus einem elastischen Material, | insbesondere zur Überbrückung eines Spaltes zwischen
einem Torflügel und einer benachbarten Torlaibung, mit
einer integrierten, auf Druck ansprechenden Schaltleiste
(5) zur Beeinflussung der Torbewegung, wobei die Schalt- | leiste (5) in einer einseitig offenen, querliegenden Kam- | mer (4) der Profilleiste (1) angeordnet und die offene f Seite der Kammer (4) von ein«m bogenförmigen, seitlich an
die Kammer (4) angeschlossenen Profilbereich (3) über- i spannt ist, von dessen Bogenscheitel ein freier, in die |
Kammer (4) ragender und im unbelasteten Zustand mit Ab- f stand von der Schaltleiste (5) endender Profilsteg (26) ;. ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (1) '$ zweiteilig mit unterschiedlicher Härte ausgbildet ist und irj aus einem härteren Grundprofil (2) und einem weicheren '· Dichtprofil (3) besteht, von denen das Grundprofil (2) ■■ die rückseitig einen Halterungsfuß (7) aufweisende
Schaltleistenkammer (4) umfaßt, an der seitlich die freien Enden (22, 23) des konvexen Dichtungsprofils (3) mit
den mittig abragenden, als Schaltdruckplatte (26) ausge-
bildeten Profilsteg einknüpfbar sind.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (2) eine Shore-A-Hürte von
etwa 90 aufweist.
35
3. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (3) eine Shore-A-Härte von etwa 50-70, vorzugsweise 60, aufweist.
4. Profilleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekeüExei-.hnet, dsS die Wandung (6) der im Grundpre^Jl (2) vergesehenen Schal ti eis tenkanner (4) auf ihrer Rückssi tis einen angenlthert T-fStislgen Halterungsfuß (7) und seitlich je eine T-förnige Aufnahmenut (11, 12) aufweist. 10
5. Profilleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaitleistenkanuer (4) auf ihrer offenen Seite zwei seitliche, den freien Querschnitt verengende Stege (13, 14) aufweist.
6. Profilleiste nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (3) zwei im Extrusionszustand angenähert einander schwach V-förmig zugeordnete Profilseitenwände (20, 21) mit je einem angenähert T-f0rmigen Verankerungsfuß (22, 23) an den freien Enden sowie eine mittige, angenähert T-förinige Schaltdruckplatte (26) aufweist, die Über zwei angenähert konkav verlaufende Verbindungsstege (24, 25) mit den Pro· filseitenwflnden (20, 21) verbunden ist.
7. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im komplettierten Zustand die Verankerungsfuße (22, 23) des Dichtungsprofils (3) in die Aufnahmenuten (11, 22) des Grundpro- fils (2) eingeknöpft sind und der querliegende Steg (26) der Schaltdruckplatte in der Schaltleistenkafnmer (4) die beiden seitlichen Stege (13, 14) hintergreift.
8. Profilleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im unbelasteten Zustand der freie Abstand
1 der Schaltdruckplatte (&Idigr;6) von*'der "s'cha'ltleiste (5) etwa 1/3 des möglichen Einfederungsweges des Dichtungsprofils (3) beträgt.
DE8915613U 1989-05-10 1989-05-10 Profilleiste aus einem elastischen Material Expired - Lifetime DE8915613U1 (de)

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