DE8915247U1 - Auslaß - Google Patents

Auslaß

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

SCHAKO Metallwarenfabrik
Ferdinand Schad KG
Zweigniederlassung Kolbingen
7201 Folbingen
AnelaB
Die Erfindung betrifft einen Auslaß fur Zuluft aus einem Luftleitsystem in einen Raum, wobei die Luft durch einen entsprechenden Anschlusstutzen in den Auslaß ein- und durch einen Mantel aus dem Auslaß in den Raum austritt.
Derartige Auslässe werden üblicherweise als QuellausIaB bezeichnet. Quellauelasse haben die Aufgabe, Luft mit möglichst geringer Turbulenz und Induktion dem Raum zuzuführen. Dabei werfen diese Quellauslasse verschiedene Probleme auf. Zum einen ist wünschenswert, jedoch nur in seltenen Fällen erreichbar, daß die Zuluft mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit über die gesamte Auetrittefläche austritt und dies selbst bei einer höheren Zuluftgeschwindigkelt innerhalb des Luftlei teys terns.
Ferner ist ein relativ geringer Gesamtdruckverlust wünschenswert. Besonderes Augenmerk ist der Lautstärke zu widmen, mit welcher die Luft aus diesem Quellauslaß austritt. Je hoher und unregelmäßiger die Geschwindigkeifc ist, desto großer ist cn>ch 'ie Lautstärke.
Bei all diesen Problemen soll ferner auch die Herstellung erleichtert und verschiedene Ausfuhrungsformen auf einfache Weise herstellbar sein.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, diese genannten Probleme bzw. Aufgaben durch im wesentlichen eine Ausführungsform zu erfüllen.
Zur Losung dieser Aufgabe führt, daß der Mantel des Auelasses mit öffnungen ähnlich einem Lochblech durchsetzt ist.
Durch diese Vielzahl von Öffnungen auf der Mantelfläche des Quellauslasses findet ein Rückstau innerhalb de^ Quellauslasses statt, so daß es bereits zu einer gewissen Vergleichmäßigung der Luftzuführung in den Raum kommt. Allerdings kann dadurch nicht vermieden
werden, daß die Stirngeschwindigkeit je nach Entfernung
&psgr; vom Anschlußetutzen unterschiedlich ist. Aus diesem
Grund sollen bevorzugt innerhalb des Mantels
voneinander beabstandete Blenden angeordnet sein, wobei
$ diese blenden bevorzugt aus Lochblech bestehen. Die
;, Blenden haben die Aufgabe, tile Luft gleichmäßig über
&ohacgr; die Höhe zu verteilen. Vor der Blend«, kommt es dan* zu
% einer Zerlegung des Luftstroms in Teilluftströme, wobei
ein Teilstrom die Blenden durchsetzt, während der
J: andere Tel!strom durch den Lochblechmantel nach außen
'" tritt.
Bel Versuchen hat sich gezeigt, daß die Lautstark» und der Druckverlust erheblich im Verhältnis zu den üblicherweise verwendeten Vollblechblenden gesenkt werden kann.
Zu einer wesentlichen Verbesserung der Erfindung führt aber, wenn zwischen den Blenden jeweils Abstanderinge eingesetzt sind, welche ebenfalls aus Lochblech bestehen. Diese Abstandsringe bilden dann zu der Innenseite des Lochblechmantels hin einen freien Raum, während sie bevorzugt eine etwa kreisförmige Ausnehmung in der Blende umfangen. In jedem Fall ist der Innendurchmesser des Abstandsringes größer als der Innendurchmesser der Ausnehmung der Blenden.
Die durch die Blenden umgelenkte Luft wird durch die Abstandsringe etwas aufgestaut und abgebremst. Der Hohlraum zwischen dem Lochblechmantel und dem Abstandsring vergleichmäßigt die Zuluft weiter, so daß bei der folgenden Beschleunigung durch die Öffnungen des Lochblechmantels eine gleichmäßige Stirngeschwindigkeit über die gesamte Austrittsfläche erzeugt wird.
Die jeweils geeigneten freien Querschnitte des Lochbleches sowohl der Blenden wie auch der Abstandsringe und des Lochblechmantels müssen durch Versuche bestimmt werden. Der innere freie Durchmesser wird dagegen im wesentlichen durch die Höhe des Auslasses bestimmt.
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Einerseits ist dem Lochblechmantel dann ferner eine Deckplatte und andererseits eine Bodenplatte aufgesetzt, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Deckplatte auch von dem Anschlußstutzen durchsetzt ist.
Dieser erfindungsgemäße Quellauslaß bietet erhebliche fertigungstechnische Vorteile. Er kann mit beinahe den exakt gleichen Einzelelementen als freistehender Quellauslaß oder angeschlagen an eine Wand oder als Eckquellauslaß ausgebildet werden. In beiden letztgenannten Fällen erfolgt lediglich ein entsprechendes Abschneiden des äußeren Lochblechmantels und ein Abkanten der Blenden je nach der gewünschten Ausführungsform. Bei der Wandausführung wird dann zur Wand hin an den Quellauslaß eine Wandplatte angeschlagen, während beim Eckquellaus laß zwei Abschlußbleche vorgesehen sind. Sowohl Anschlußstutzen wie auch Abstandsringe bleiben dagegen gleich, lediglich Deck- und Bodenplatte müssen entsprechend abgeschnitten werden. Es ist somit ohne weiteres möglich, für die beiden genannten Ausfuhrungsformen von den Einzelelementen des freistehenden, kreiszylindrischen Quellauslasses auszugehen.
Ferner sind die einzelnen Ausfuhrungsformen der Quellauslässe auch sehr einfach in ihrer Höhe variierbar. Zur Verkürzung wird lediglich das Bodenblech abgenommen und die entsprechenden Abstandsringe und Blenden herausgezogen. Danach wird in den freien Querschnitt des Lochblechmantels eine entsprechende Vollblechplatte eingeschoben, welche den unteren Abschluß bildet.
Bel einer Verlängerung muß dagegen ein neuer Lochbleshmantel gewählt werden, In den dann die entsprechenden Blenden und Abstandsringe eingesetzt sein sollen. Diese vielfältige Einsetzmöglichkeit und fertigungstechnischen Vorteile sind besonders hervorzuheben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten Jer Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Quellauslasses in schematischer Darstellungsweise;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine Blende aus dem Quellauslaß gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung;
Figur 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines QuelJauslasses;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Quel laus laß gemäß Figur 3;
Figur 5 eine Draufsicht auf eine Blende aus dem Quellauslaß gemäß Figur 3 in vergrößerter Darstellung;
Figur 6 eine Seitenansicht der Blende gemäß Figur 5;
Figur 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Quellauslasses;
Figur 8 eine Draufsicht auf den Quellauslaß gemäß Figur 7;
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Figur 9 eine Draufsicht auf eine Blende aus dem jf Quellauslaß gemäß Figur 7; Figur 10 eine Seitenansicht der Blende gemäß Figur 9. |j Ein erfindungsgemäßer Quellauslaß besteht gemäß Figur 1 &idigr;]
aus einem äußeren Lochblechmantel 1, welcher in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zylindrisch geformt P ist. Oben ist diesem Lochblechmantel 1 eine Deckplatte 2 aufgesetzt, während er nach unten durch eine Bodenplatte 3 begrenzt wird. Die gesamte Mantelfläche 4 des Lochblechmantels 1 ist von Öffnungen 5 durchsetzt.
Parallel zur Deckplatte 2 bzw. Bodenplatte 3 sind
innerhalb des Lochblechmantels 1 Blenden 6 angeordnet, welche ebenfalls aus Lochblech bestehen. Diese Blenden
6 sind voneinander beabstandet, wobei der Abstand durch ,
Abstanderinge 7 eingehalten wird. Die Abstandsringe 7
halten dabei von der Mantelfläche 4 einen Abstand a ein, so daß zwischen den Abstandringen 7 und der
Mantelfläche 4 jeweils ein von Lochblechen begrenzter Raum 8 ausgeformt ist.
Die Deckplatte 2 wird von einem Anschlußstutzen 9 durchbrochen, durch den mittels Pfeilen 10 gekennzeichnete Luft in das Innere 11 des Lochblechmantels 1 eingebracht wird. Diese Luft strömt in das Innere 11, trifft dann auf eine Blende 6, wobei ein Teilluftstrom gestaut wird. Die Blenden 6 haben die Aufgabe, die Luft gleichmäßig über die Höhe des gesamten Quellaus lasses zu verteilen.
In jedem Raum zwischen zwei Blenden wird die Luft in Teilstrome zerlegt, wobei ein Teilstrom jeweils in den nächsten Raum zwischen zwei Blenden bzw. einer Blende und der Bodenplatte 3 gelangt, während ein anderer ieiliüitätrcm jeweils die Abstandsringe 7 durchf; 2.3t. Dah&i wird die an den jeweiligen Blenden {? umgelenkte Luft dsreh die Äbetandsrings 7 ebenfalls etwas aufgestaut und abgebremst. Der Raum 8 zwischen den Abst' idsringen 7 und der Mantelfläche 4 vergleiehrfaßigt die Zuluft weiter, so daß bei der folgenden Beschleunigung durch die öffnungen 5 der Mantelfläche 4 eine gleichmäßiqe Stirngeschwindigkeit über die gesamte Austrittsfläche hin erzeugt wird.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß eine Blende 6 einen Außendurchmesser d aufweist, welcher dem Innendurchmesser des Lochblechmantels 1 entspricht. Hittig ist dieser Blende 6 eine kreisförmige Ausnehmung 12 eingeformt, weiche einen Innendurchmesser dl besitzt. Der Durchmesser der Abstandsringe 7 ist auf jeden Fall größer als dieser Innendurchmesser dl, so daß diese Abstandsringe 7 der jeweiligen Blende 6 aufsitzen und diese von der nächstfolgenden Blende beabstanden.
Die Fläche 13 der Blende 6 ist zwischen dem Außendurchmesser d und dem Innendurchmesser dl mit einer Vielzahl von Löchern 14 durchsetzt.
Bei der Aueführungsform eines Quellauslassee gemäß den Figuren 3 bis 6 ist dieser an eine Wand 15 angelehnt. Aue diesem Grund befindet sich an dem Quellauslaß zur Wand 15 hin eine Wandplatte 16, welche in der Regel einen Abschluß bilden dürfte.
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Entsprechend ist auch der Lochblechmantel la geformt, wobei er nicht mehr zylindrisch ausgebildet ist, sondern querschnittlieh nur noch ein Kreissegment ausbildet. Die Wandplatte 16 bildet in diesem Fall als Sehne den Abschluß des Kreissegmentes.
Erkennbar gleich geblieben ist der Anschlusstutzen 9 und, nicht aSher gezeigt, im Inneres das Qwallauslasses die Abstandsringe 7. Deren Aufgabe besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel wiederum im wesentlichen darin; BJLeudee S*:. a«f Abstand zu halten, Ferner ist "iira Aufgabe die Vergleiches ,!gang des Luftaustritts.
Aus Figur 5 und 6 ist erkennbar, daß die Blende 6a aus der Blende 6 herausgeformt ist, wobei dem kreissegmentformigen Querschnitt des Lochblechmantels la durch eine abgekantete Fläche 17 Rechnung getragen wird. Im rechten Winkel zu der abgekanteten Fläche 17 verläuft dann das übrige Lochblech 18 der Blende 6a. Die abgekantete Fläche 17 schlägt im übrigen in Gebrauchslage an der Wandplatte 16 an.
Die Figuren 7 bie 10 zeigen eine Ausführungeform des erfindungegemäßen Quellauelasses, welche in eine Ecke, gebildet von der Wand 15 und einer weiteren Wand 19, eingesetzt werden kann. Dabei ist der Lochblechmantel Ib nur noch teilkreieförmig gekrümmt, während zur Wand 15 bzw. 19 hin Abechlußblecht» 20 bzw. 21 angeordnet sind.
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Der Anschlußstutzen 9 ist gleich geblieben, während im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Teilkreis aus den Abstandsringen 7a herausgeschnitten ist. Dies muß jedoch nicht zwingend erforderlich sein, im Einzelfall ist es wünschenswert, dae a^cb die für die anderen Ausführungsbeispiele verwendeten Abstandsringe 7 Anwendung finden.
Dagegen bedarf es einer Änderung der Blende 6b, welche nunmehr zwei Abkantungen 22 und 23 erfährt. Das übrig bleibende Lochblech 18a entspricht dann in seiner Form einem Querschnitt durch den Lochblechmantel Ib.
Somit kann davon ausgegangen werden, daß wesentliche fertigungstechnische Vorteile erzielt werden. Sowohl Anschlußstutzen wie auch Abstandsringe bleiben gleich und zwar sowohl in Höhe, wie auch Durchmesser und freiem Querschnitt. Die Blenden bestehen immer aus demselben Lochblech und haben den gleichen Außendurchmesser. Je nach gewünschtem Ausführungsbeispiel sind sie entsprechend abgekantet. Der Innendurchmesser dl ist variabel und hängt von der erforderlichen Bauhöhe ab.
Auch der äußere Lochblechmantel hat immer denselben Radius, so daß er in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann. Er muß dann lediglich auf die gewünschte Aueführtingsform hin beschnitten werden. Gleiches gilt auch für die Deck- und die Bodenplatte.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß jederzeit die Höhe des Quellauslasses ohne großen Aufwand geändert werden kann. Hierzu wird die Bodenplatte 3 gelöst und beispielsweise der unterste Abstandsring 7 und die unterste Blende 6 entnommen. Danach wird ein Vollblech eingeschoben, welches etwa den Außendurchmeseer d einer Blende besitzt. Der äußere Lachblechmantel 1 bleibt in diesem Fall erhalten.
Wird ein höherer Quellauslaß gewünscht, so muß ein Lochblechmantel verwendet werden, der dieser
gewünschten Höhe entspricht. Dieser Lochblechmantel
wird dann mit den entsprechenden Blenden und Abstandsringen bestückt.

Claims (12)

1. Auslaß für Zuluft aus einem Luftleitsystem in einen Raum, wobei die Luft durch einen entsprechenden Anschlußstutzen in den Auslaß ein-* und durch einen Mantel aus dem Auslaß in den Raum auetritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (1) des Auslasses mit öffnungen (5) ähnlich einem Lochblech durchsetzt ist.
2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (1) voneinander beabstandete Blenden (6) angeordnet sind.
3. Auslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (6) aus Lochblech bestehen.
4. Auslaß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blende (6) eine Ausnehmung (12) mit einem Innendurchmesser (dl) aufweist.
5. Auslaß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blenden (6) jeweils ein Abstandsring (7) eingesetzt ist.
6. Auslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Abstandsringes (7) großer ist als der Innendurchmesser (dl) der Ausnehmung (12) der Blende (6).
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7. Auelaß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsring (7) ebenfalls aus Lochblech geformt ist.
8. Aue laß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abstandsring (7) und dem Lochblechmantel (1) ein Raum (8) ausgebildet ist.
9. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) einerseits von einer Deckplatte (2) und andererseits von einer Bodenplatte (3) abgedeckt ist, wobei die Deckplatte (2) von dem Anschlußstutzen (9) durchsetzt ist.
10. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) kreiszylindrisch ausgeformt ist und einen Innendurchmesser aufweist, der einem Außendurchmesser (d) der Blende (6) entspricht.
11. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (la,Ib) querschnittlich als Kreissegment oder Teilkreis ausgeformt ist und die Blenden (6a bzw. 6b) entsprechende Abkantungen (17,22,23) aufweisen, welche entsprechenden Wandplatten (16) bzw. Abschlußblechen (20,21) anliegen.
12. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Blenden (6) und Abstandsringe (7) entfernbar ausgebildet sind.
* Ptl·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0921356A3 (de) * 1997-12-05 2000-06-07 KRANTZ - TKT GmbH Verdrängungsluftauslass
EP1055887A2 (de) 1999-05-26 2000-11-29 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Auslass für Zuluft

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0921356A3 (de) * 1997-12-05 2000-06-07 KRANTZ - TKT GmbH Verdrängungsluftauslass
EP1055887A2 (de) 1999-05-26 2000-11-29 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Auslass für Zuluft
DE19924030C1 (de) * 1999-05-26 2001-01-25 Schako Metallwarenfabrik Auslass für Zuluft

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