DE8915115U1 - Fernbedienung für eine Liege, insbesondere einen Lattenrost - Google Patents

Fernbedienung für eine Liege, insbesondere einen Lattenrost

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DE8915115U1 DE8915115U DE8915115U DE8915115U1 DE 8915115 U1 DE8915115 U1 DE 8915115U1 DE 8915115 U DE8915115 U DE 8915115U DE 8915115 U DE8915115 U DE 8915115U DE 8915115 U1 DE8915115 U1 DE 8915115U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/008Use of remote controls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/018Control or drive mechanisms

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

• ■ · ·
Dlpl.-lng. W. Dahlke Dipl.-lng. H.-J. Lippert
Prof. Dr. E.-W. Stachow &igr;
Patentanwälte
1 &igr; 27. Dezember 1989 D/Kb
&Ngr;&Igr;&Kgr;&Ogr; Gesellschaft for Antriebstechilk HbN
5270 GuMiersbach
&iacgr;&ogr; aFarnbe41enms§ fflr eise
Insbesondere einen Lattenrost"
) Me Erfl^dusf s^4fifft «Hne Fernbedienung für eine i&evegliehs Liefe, Insbesondre siiisrt Lattenrost, deren bza. dessen Koaf- und/odtir Fußter gelenkig mit de* Hauptränriien verbunden sind und je nach Wunsch durch 1n eine« Steuerge'nSuse angeordnete tlektromcioren aufwärts oder abwärts geschwenkt werden können, wobei die Elektromotoren durch Tasten eines Handschaltgerätes der Fernbedienung Über ein 1m Steuergehäuse enthaltenes Schaltteil 1n der einen oder anderen Drehrichtung einschaltbar sind.
Bei einer bekannten Fernbedienung dieser Art 1st das Steuergehäuse bzw. das darin befindliche Schaltteii Über e1n Netzkabel m<<t der nächsten Steckdose verbunden. Dieses Netzkabel und damit das Schaitteii 1m Steuergehäuse führen somit ständig Netzspannung. Das wird von zahlreichen Benutzern solcher Liegen als störend oder sogar gefährlich empfunden. Viele Benutzer möchten sicher sein, daß sich nach Ihrem Einschlafen keine gefährliche Netzspannung 1n Ihrer unmittelbaren Umgebung befindet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Fernbedienungen der vorerwähnten Art ergibt sich daraus, daß als Motoren zur Bewegung des Kopfteils bzw. des Fußteile der Liege aus praktischen Erwägungen heraus nur NiedervoH-Qieichspannungsmotoren In Betracht kommen. Zur Speisung dieser Elektromotoren 1st es erforderlich, die zugeführt« Netz-
spannung durch einen Transformator auf die gewünschte Niederspannung herabzusetzen und dann gleichzurichten. Dieser Transformator verursacht aber häufig ein summendes Geräusch «tuch dann, wenn kein Elektromotor eingeschaltet 1st. Personen mit gutem Gehör nehmen dieses Geräusch wahr und werden dadurch unter Umständen am Einschlafen gehindert.
i) hat ein Transformator auch 1m Leerlauf, also :q bei nicht eingeschalteten Elektromotoren, einen gewissen Stromverbrauch, der zwar relativ klein 1st, über längere Zeiträume aber doch unnötige Kosten verursacht.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachtelle bekannter Fernbedienungen zu beseitigen. Dazu
wird vorgeschlagen, daß 1m Handschaltgerät außer den den
Elektromotoren zugeordneten Tasten ein Sender angeordnet
und so mit den Tasten verbunden ist, daß er beim Drucken jeder der Tasten eingeschaltet wird, und daß ferner das
Steuergehäuse Über ein Verbindungskabel mit einer 1m Abstand von der Liege angeordneten, pr1märse1t1g aß das
allgemeine Stromversorgungsnetz angeschlossenen Schaltdos« verbunden 1st, die einen auf den Sender abgestimmten
Empfänger aufweist, der bei Aiutrahlung durch den Sender
*x «&egr; Über ein· 1n der Schaltdose angeordnete Rela1se1nr1chtung -' die Netzspannung an das Verbindungskabel zum Steuergehäuse der Liege anlegt.
Unabhängig davon, weiche der Tasten des Handschaltgerätes gedrückt und welcher Elektromotor dadurch 1n der einen oder anderen Drehrichtung eingttchaitet wird, wird also beim Drücken jeder der verschiedenen Tasten 1n jedem Falle der Sender des Handschaltgerätes eingeschaltet. Dadurch verursacht der Empfänger 1n der Schaltdose eine Durchschaltung der Netzspannung auf das Verbindungskabel zum Steuergehäusd der Lieg·.
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Solange also keine Taste gedruckt wird, fuhrt das Verbindungskabel keine Netzspannung und es Hegt damit auch keine Netzspannung an Irgendeinem Teil des Steuergehäuses. Sobald aber eine der Tasten des Handschaltgerätes gedruckt wird, wird dadurch gleichzeitig die Schaltdose aktiviert, Netzspannung Über das Verbindungskabel an das Steuergehäuse geliefert und sodann die Ausfuhrung des durch Drucken der jeweiligen Taste gegebenen Steuerbefehls ermögi1cht.
Das Handschaltgerät wird dabei, wie es beispielsweise von , den Fernbedienungen der Fernsehgeräte her bekannt 1st, von einer N1edervo1tbatter1e gespeist.
Der Aufstellungsort der Schaltdose *ow1e Ihr Abstand von der Liege sind grundsätzlich beliebig, solange nur dafUr Sorge getroffen 1st, daß beim Einschalten des Senders 1m Handschaltgerät auch der Empfänger 1n der Schaltdose anspricht. Sofern man einen entsprechend starken Sender 1m Handschaltgerät wählt, wird das keine Schwierigkelten bereiten.
Bsi sinsr Ausbildung dieser Fernbedienung 1st vorgesehen, daß die Tasten des Handschaltgerätes Über ein mehradriges ( 25 Kabel mit dem Schaltteil 1m Steuergehäuse so verbunden sind, daß das Schaltteil den einen oder anderen Elektromotor in der gewünschten Drehrichtung einschaltet.
Vorzugsweise 1st aber vorgesehen, daß 1m Steuergehäuse ein auf den Sender des Handschaltgerätes abgestimmter Empfänger angeordnet ist, der über das Schaltteil mit den Elektromotoren verbunden 1st, wobei der Sender des Handschaltgerätes und der Empfänger so kodiert sind, daß beim Drücken einer der Tasten der zugehörige Elektromotor in der betreffenden Drehrichtung eingeschaltet wird, während gleichzeitig beim Drücken jeder einzelnen Taste
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der EifipfHnger 1n der Schaltdose anspricht.
Bei dieser Ausführung wird also ein besonderes mehradriges Kabel zwischen dem Handschaitgerät und dem Steuergehäuse erübrigt und das Handschaitgerät kann jetzt von der auf der Liege Hegenden Person frei 1n der Hand gehalten und dann an beliebiger Stelle abgelegt werden.
Der Sender und der Empfänger können verschiedene Ubertra-
t &eegr; &ugr; _&ldquor;_-j^_ b*< «4 na» AiicFlihpunn < et VOraese-
Mv gun y s me u &igr; nii nimiieen· «»ei &bgr; · n-· ,..&ldquor;._...&mdash;.., - &mdash; ---«
hen, daß der Sender eine Infrarotlampe und der Empfänger ein Infrarotauge 1st.
Bei einer anderen Ausführung 1st der Sender ein Ultraschallgeber und der Empfänger ein Ultraschallempfinger.
Die Erfindung wird nachstehend 1n Ausführungsbeispielen nXher erläutert. Dabei zeigen:
F1g. 1 eine schematisch vereinfachte Seltenansicht
eines Lattenrostes mit der erfindungsgemKBen Fernbedienung;
F1g. Z eine vergrößerte Darstellung des 1n Flg. 1 verwendeten Handschaltgerütes und
F1g. 3 eine Darstellung ähnlich F1g. 1 einer anderen Ausbildung, bei der das Handschaltgerät nicht durch ein Kabel mit dem Steuergehäuse verbunden 1st.
Wie man aus F1g. 1 erkennt, befindet sich unterhalb der Liegefläche des Lattenrostes 1 ein Steuergehäuse 5 mit zwei Elektromotoren 15 und 16 und einem Schaltteil 17, durch das der eine oder andere dieser Elektromotoren oder auch beide gleichzeitig eingeschaltet werden können.
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Der eine Elektromotor 15 1st zur Bewegung des Kopfteil* 2, der andere Elektromotor 16 zur Bewegung des FuBteHes 3« 4 vorgesehen.
Das Steuergehäuse S 1st durch ein Verbindungskabei 7 und einen Stecker 9 mit einer Schaltdose 8 verbunden,, die Ihrerseits Über ein Kabel 10 an das vorhandene Stromnetz anschHeBbar 1st. Auf der einen Seite dieser Schaltdose 8 befindet sieh ein Empfänger, 1m vorgenannten Beispiel ein IQ Infrarotauge 11.
Ein mit Tasten 12 versehenes Handschaltgerät 6 1st über
{ ein Kabel 19 «1t dem Schaltteil 17 1m Steuergehäusti 5 verbunden und besitzt, wie aus Flg. 2 erkennbar 1st, einen
Sender 1n Form einer Infrarotlampe 13, dessen Strahlen 14
bei Einschaltung auf das Infrarotauge 11 gerichtet werden.
Bei entsprechender Stärke des Senders 1st eine Ausrichtung
auf den Empfänger nicht erforderlich, da dann Refiektionen der Strahlen von den Wänden des Raumes ausreichen, um den
Empfänger zu aktivleren.
Die Schaltung der Tasten 1n Verbindung mit dem Schaitteii 17 1st so getroffen, daß beim Drücken jeder beliebigen Taste die Infrarotlampe eingeschaltet wird und somit das ( )26 Infrarotauge bestrahlt. Die Schaltdose 8 1st * 1n an sich bekannter Welse - so ausgebildet, daß bei Bestrahlung des Infrarotauges 11 die Schaltdose eingeschaltet wird und die vom Netzkabel 10 erhaltene Netzspannung an den Stecker 9 und somit an das Verbindungskabei 7 weiterleitet. Damit erhält das Schal tteii 17 Netzspannung, so daß der Transformator Niederspannung für die Motoren bereithält und, je nach dem, weiche Taste 1m Handschaltgerät gedrückt 1st, der betreffende Elektromotor Spannung erhält und den Ihm zugeordneten Teil des Lattenrostes aufwärts oder abwärts bewegt.
Das mehradrige Kabel 19 zwischen dem Handschaltgerät und
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den SteuergehKuse S bzw. dem darin befindlichen Schaltteil 17 Übermittelt den jeweils durch Drücken einer Taste gegebenen Befehl, so daß der betreffende Elektromotor In der gewünschten Drehrichtung eingeschaltet wird.
Bei der abgewandelten Ausführung nach Fig. 3 entfallt das Kabel 19 zwischen dem Handschaltgerät und dem Steuergehäuse 5. Stattdessen werden hier auch die einzelnen Befehle von den Tasten zu den Elektromotoren Über den Sender, also 1m genannten Beispiel das Infrarotauge des Handschaltgerätes 6a, auf den Schaltteil 1m Steuergehäuse 5 übertragen. Das geschieht durch einen weiteren, auf den Sender des Handschaltgerätes abgestimmten Empfänger 18, 1m beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel also ein Infrarotauge, das mit dem Schaltteil 1m Steuergehäuse 5 verbunden 1st. Die kodierten Steuerbefehle des Senders werden dann 1m Schaltteil des Steuergehäuses selektiert und, da jeder Taster eine bestimmte Kodierung und jeder Kodierung eine bestimmte Motorschaltung zugeordnet 1st, dann der eine oder andere Elektromotor 1n der einen oder anderen Drehrichtung eingeschaltet.
Der Sender am Handschaltgerät hat also jetzt die doppelte Aufgabe, einzeln den jeweiligen Steuerbefehl über den Empfänger 18 auf den betreffenden Elektromotor zu übertragen und gleichzeitig über den Empfänger 11a in der Schaltdose 18a die Schaltdose 8a zu aktivieren und die dieser durch das Netzkabel 10a zugeführte Netzspannung über den Stecker 9a und das Kabel 7a dem Steuergehäuse 5 zuzuführen. Selbstverständlich erfolgt zunächst die Betäti gun«) der Schaltdose 8a und erst dann, wenn auch in sehr kurzem zeitlichem Abstand, die Verarbeitung des jeweils gegebenen Steuerbefehls und Einschaltung des betreffenden Elektromotors.
35
Durch die erfindungsgemäße Fernbedienung wird also bei der
einen oder anderen Ausbildung erreicht, daß bei nicht gedrückten Tasten auch keine Netzspannung am Verbindungskabel 7 und damit am Steuergehäuse 5 des Lattenrostes anliegt. Der Transformator erhält dann also noch keine Netzspannung und es treten keine Brummtöne auf. Der Transformator verbraucht auch in dieser Lage keinen Strom.
I
O36
30
-&tgr;&igr;
Dlpl.-lng. W. Dahlke
Dipl.-lng. H.-J. Lippert Prof. Dr. E.-W. Stachow
Patentanwälte ·;·.'··' .Im.'..· .,' .." Frankenforster Straße 135-137
5060 Bergisch Gladbach 1
27. Dezember 1989 D/Sw
&Ngr;&Igr;&Kgr;&Ogr; Gesellschaft for
Be^ugszeicheal1ste
1 Lattenrost (Liege)
2 Kopftei1
3, 4 zweiteiliger Fußteil
5 Steuergehäuse
6 Handschaltgerät
7 Verbindungskabel
8 Schaltdose
9 Stecker
10 Netzkabel
11 Infrarotauge
12 Tasten
13 Infrarotlampe
14 Strahlen
15 Elektromotor
16 Elektromotor
17 Schaitteii
18 Empfänger
19 Kabel

Claims (5)

  1. Ansprache
    far el lie Liefe» insbesondere einen Lattenrost, ^eren bzw. dess&n Kopf- und/oder FySteii gelenkig mit dem Hauptra»«en verenden ^1nd und je nach Wyeisch durch 1n einem Steuergehäuse angeordnete Elektromotoren aufwärts oder abwärts geschwenkt werden können, wobei die Elektromotoren durch Tasten eines Handschaltgerätes der Fernbedienung über ein 1m Steuergehäuse enthaltenes Schaitteii 1n der einen oder anderen Drehrichtung einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß 1m Handschaltgerät (6) außer den den Elektromotoren (15, 16) zugeordneten Tasten (12) ein Sender (13) angeordnet und so mit den Tasten verbunden 1st, daß er beim Drücken jeder der (") 25 Tasten eingeschaltet wird, und daß ferner das Steuergehäuse (5) über ein Verbindungskabel (7) mit einer 1m Abstand von der Liege (1) angeordneten, pr1märse1t1g (bei 10) an das allgemeine Stromversorgungsnetz angeschlossenen Schaltdose (8) verbunden 1st, die einen auf den Sender (13) abgestimmten Empfänger (11) aufweist, der bei Anstrahlung durch den Sender (13) über eine 1n der Schaltdose angeordnete Re1a1se1nr1chtung die Netzspannung an das Verbindungskabei (7) zum Steuergehäuse (5) der Hege anlegt.
  2. 2. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (12) des
    &igr; :
    K 1 Handschaltgerätes (6) über ein mehradriges Kabel (19) S mit dem Schaltteil (17) im Steuergehäuse (5) so
    verbunden sind, daß das Schaltteil (17) den einen (15) oder anderen O6) Elektromotor in der gewünschten Drehrichtung einschaltet.
  3. 3. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergehäuse (5) ein auf den Sender des Handschaltgerätes abgestimmter Empfänger (18) angeordnet 1st, der über das Schaltteil (17) mit den Elektromotoren (15, 16) verbunden 1st, wobei der Sender (13) des Handschaltgerätes (6a) und ^ der Empfänger (18) so kodiert sind, daß beim Drücken einer der Tasten (12) der zugehörige Elektromotor in der betreffenden Drehrichtung eingeschaltet wird, während gleichzeitig beim Drücken jeder einzelnen Taste der Empfänger (11) In der Schaltdose (8) anspricht.
  4. 4. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ■■ 20 dadurch gekennzeichnet, daß der J Sender eine Infrarotlampe und der Empfänger (1?) «in Infrarotauge 1st.
  5. 5. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    % &Ggr;\25 dadurch gekennzeichnet, daß der
    j Sender (13) ein Ultraschallgeber und der Empfänger (11)
    f ein Ultraschallempfänger 1st.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994027544A2 (en) * 1993-05-17 1994-12-08 Stryker Corporation Hospital bed having serial communication network, digital volume control, and easily personalized headwall interface
DE102012217069A1 (de) * 2012-09-21 2014-03-27 Rössle & Wanner GmbH Unterfederung mit Verstellvorrichtung

Cited By (3)

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WO1994027544A2 (en) * 1993-05-17 1994-12-08 Stryker Corporation Hospital bed having serial communication network, digital volume control, and easily personalized headwall interface
WO1994027544A3 (en) * 1993-05-17 1995-01-26 Stryker Corp Hospital bed having serial communication network, digital volume control, and easily personalized headwall interface
DE102012217069A1 (de) * 2012-09-21 2014-03-27 Rössle & Wanner GmbH Unterfederung mit Verstellvorrichtung

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