DE8914796U1 - Leisten für die Schuhherstellung - Google Patents

Leisten für die Schuhherstellung

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DE8914796U1 DE8914796U DE8914796U DE8914796U1 DE 8914796 U1 DE8914796 U1 DE 8914796U1 DE 8914796 U DE8914796 U DE 8914796U DE 8914796 U DE8914796 U DE 8914796U DE 8914796 U1 DE8914796 U1 DE 8914796U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/029Constructional features of the heel section

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

* ■ ■ ·
DIPPING. HORST ROSE DIPPING} ?ETER KOßEL: tWPLj-ING. PETER SOBISCH PATENrANWaEnT * ZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose. Kose) & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheimi
Odastrasse4a Pöstfach129
D-3353 BadGandenshsim 1
Telefon (05382)4038 Telex 957 422 siedpd Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: SatipsSsr A Badgandersheim
15. Dezember 1989 lhreAkte>Nr.:
UnsereAkten-Nr.: 2SC4/36
C. Behrens AG BESCHR t I S (J N G Leisten für die Sctiuhherst&iiung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leisten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Leisten können aus Kunststoff oder auch Aluminium bestehen und sind dazu bestimmt, im Rahmen von Spritzgießanlagen bei der Schuhherstellung eingesetzt zu werden. Sie werden diesen Anlagen über besondere Handhabungseinrichtungen zugeführt bzw. entnommen.
Zum Anspritzen einer Sohle an einen Schaft müssen die Leisten derart beschaffen sein, daß ein leichtes Aufspannen des Schaftes ebenso"möglich ist wie die Entnahme des fertigen Schuhs. Leistenvorderteil und Leistenhintertail sind zu diesem Zweck zueinander verschiebbar angeord-
15net, und zwar so, daß durch eine Verschiebung der Teile relativ zueinander eine Verkürzung der Leistenlänge erreicht wird.
Für einen weitgehend automatisierten Arbeitsablauf ist der Leisten mit einem Kamm versehen, über den sowohl
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Ol dessen Fixierung als auch die Steuerung der Relativbewegung des Leistenhinterteils gegenüber dem Leistenvorderfr'
H teil erfolgt. Leistenvorder- und Leistenhinterteil
Ji unterliegen relativ zueinander einer Zwangsführung nach
&Ggr; 05 Art einer Schwalbenschwanzfuhrung oder dergleichen. Es I ist iü diesem Zusämmer.hai.-g bekannt, den zur Relativbewe-
Jj gung des Leistenhinterteils benötigten Obertragungs-
'! und Führungsmechanismus sls Übertragungsstange auszuge-
% stalten, die an dem Leistenhinterteil angelenkt ist und
I 10 dem öffnen und Schließen des Leistens dient. Di' Über-I tragungsstange fühvt jedoch bei der Oberführung zwischen
M der öffnungs- und Suhließposition eine verhältnismäßig
Jf komplizierte Bewegung aus, auf Vielehe die mit dieser'
t zusammenwirkende, automatisch arbeitende Handhabungsein-
I 15 richtung abgestimmt sein muß.
:; Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Leisten der
eingangs bezeichneten- Gattung dahingehend auszugestalten, :■; daß bei einfacher Konstruktion die erforderliche Bewegung
·: zur Oberführung des Leistens von der öffnungs- in die
I 20 Schließposition und umgekehrt einfacher ausgebildet ist. :; Gelöst ist diese Aufgabe bei «inem gattungsgemäßen
Leisten durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des :. Anspruchs 1.
: Erfindungswesentlich ist, daß das, zum unmittelbaren
25 Zusammenwirken mit einer Handhabungseinrichtung bestimmte
Betätigungsbauteil bei der Oberführung von dem Schließ-[ in den Öffnungszustand lediglich eine gradlinige Bewegung
t) ausführt, so daß dementsprechend die Handhabungseinrichtung mit Bezug auf diesen Vorgang lediglich für eine 30 geradlinige Bewegung ausgelegt sein nuß.
Des Mittel zur geradlinigen Führung des Betätigungebou- ! teils, nämlich des Kammplattenteils besteht gemäß den Morkme·
CS * f f* I IM • &Lgr; · · · · ·
Ol len dee Anspruchs 2 in einem Bolzen, der in einer Bohrung des Leistenvorderteils gleitfflhig eingesetzt ist, jedoch an dem Kammplattenteil befestigt ist. Durch diese Anordnung des Kammplattenteile wird dessen geradlinige Bewe- $ gung erzwungen, welche mittels der schwenkbar angelenkten ji Übertragungsstange in eine Schwenkbewegung des Leistenhinterteils gegenüber dem Leistenvorderteil umgesetzt wird.
Das genannte Ansatzteil gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 dient nicht nur der Führung des genannten, mit dem Betätigungsbauteil zusammenwirkenden Bolzens, sondern bildet auch einen Anschlag für die jeweiligen Endpunkte der öffnungs- und Schließbewegung.
An dem Ansetzteil ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 gleichzeitig ein Mittel zur zusätzlichen Unterstützung der Schwenkbewegung der übertragtingsstange befestigt, welches eine Stützrolle ist, die mit der dieser zugekehrten Seite der Übertragungsstange zusammenwirkt, d.h. auf letzterer abrollbar ijt. Es ist diese Seite vorzugsweise als Bahnkurve ausgebildet, Welche Unter Berücksichtigung der kinematischen Randbedingungen der Raumbewegung der Übertragungsstange an die Bewegung des Leistenhinterteils gegenüber dem Leistenvorderteil angepaßt ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Mit 1 ist in der Zeichnung ein Leisten in seiner Gesamtheit bezeichnet, der im wesentlichen aus einem Leistenvorderteil 2 und einem Leistenhinterteil 3 besteht. Leistenvorderteil 2 und Leistenhinterteil 3 sind in im
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Ol an eich bekannter Weise beweglich aneinander befestigt.
Das Leistenvorderteil 2 ist an seinem oberen Ende, dem sogenannten Kamm 4 mit einer Kammplatte 5 versehen, die als Kupplungsglied zu automatischen Handhabungsein-OS richtungen dient, auf deren Darstellung jedoch verzichtet worden ist.
An Hein KeTuT! 4 ist sin Ansstztsil 5 srsgscrdnst, sr? dssssn Unterseite 7 das Leistenhinterteil 3 in der Spannstellung des Leistens anliegt. Es ist das Ansatzteil 6 in seinem inneren, d.h. dem Kamm 4 benachbarten Bereich mit einer Bohrung 8 versehen, die sich im wesentlichen vertikal erstreckt und der Aufnahme eines Stiftes bzw. Bolzens 9 dient. Es ist der Bolzen 9 gleitfähig in der Bohrung 8 aufgenommen und trägt an seinem, dem Ansatzteil 6 abgekehrten Ende ein plattenartiges Bauteil, ein Kammplattenteil 10, das sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
Der Bolzen 9 ist in einer Bohrung des Kammplattenteils unverrückbar festgelegt, beispielsweise in diese Bohrung sirsgsprsßt. Dss Fsstlsgsn in dsr Schwung kenn jöuüch auch in beliebiger Weise geschehen.
Das Kammplattenteil 10 ist mit einem zeichnerisch angedeuteten Langloch 11 versehen, dessen Längsrichtung im wesentlichen in einer Horizontalebene liegt und innerhalb welchem eine übertragungsstanvje 12, die im folgenden noch genauer zu beschreiben sein wird, um eine Horizontalachse 13 frei schwenkbar aufgenommen ist. Die Horizontalachse 13 erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene bzw. zu einer Vertikalmittelebsne des Leistens 1.
Die Übertragungsstange 12 besteht aus einem sich in der Spannstellung des Leistens ausgehend von der Horizontal-
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-5-
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Ql achse 13 vertikal erstreckenden Abschnitt 14, an den sieh am unteren Bereich der Übertragungsstange 12 ein abgewinkelter Abschnitt 15 anschließt.
Das untere Ende des Abschnitts 15 ragt in eine Ausnehmung 16 des Leistenhinterteils 3 hinein und ist innerhalb dieser an einem Bolzen 17 angelenkt, dessen Achse sich senkrecht zur Zeichenebene und damit parallel zu der Horizontalachse 13 erstreckt. Es ist der Bolzen 17 in zeichnerisch nicht dargestellter Weise im übrigen an dem Leistenhinterteil 3 gelagert.
Mit 18 ist eine Ausnehmung des Ansatzteils 6 bezeichnet, innerhalb welcher sich die Übertragungsstange 12 erstreckt. Es ist die Ausnehmung auf ihrer Außenseite mit einer, auf einem Bolzen 19 in geeigneter Weise gelagerten Stützrolle 20 versehen, welcher Bolzen 19 in geeigneter, zeichnerisch jedoch nicht dargestellter Weise an dem Ansatzteil 6 gelagert ist.
Die Stützrolle 20 liegt an einer Seite der Übertragungsstange 12 an, welche Seite eine Bahnkurve 21 bildet.
Die aneinander grenzenden, in Richtung der Pfeile 22
gleitfähig aneinander gelagerten Flächen des Leistenvorderteils 2 und des Leistenhinterteils 3 bilden vorzugsweise kreiszylindrische Flächen.
Man erkennt, daß - ausgehend von der ausgezogen dargestellten Position des Leistenhinterteils 3 bei einer Vertikalbewegung der Kammplatte 10 in Richtung des Pfeiles 23 die Übertragungsstange 12 ebenfalls vertikal bewegt wird, während dieser Bewegung jedoch gleichzeitig um die Horizontalachse 13 geschwenkt wird, so daß das Leistenhinterteil 3 in die gestrichelt wiedergegebene
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Ol Position 3' überführt wird, in welcher der Leisten entspannt ist. Aufgrund der, durch den Bolzen 9 in Verbindung mit der Bohrung 8 auf das Kammplattenteil 10 ausgeübten Führungsfunktion ist siehergestellt, daß das Kammplattenteil 10 ausschließlich vertikal bewegbar ist. Durch den Abstand der Unterkante 24 das Kammplattenteils 10 von der Oberkante 25 des Ansatzteils 6 ist konstruktiv der Verschiebeweg des Kammplattenteils 10 in Richtung das Pfeiles 23 und rjnr S^hwenkwinkel des Leistsnhiritsrteils 3 in Richtung der Pfeile 22 festgelegt. Die Führungsstange 12 unterliegt wahrend der dargestellten Bewegung einer sowohl durch die Bolzen 13, 17 als auch durch die mit der Bahnkurve 21 zusammenwirkende Stützrolle 20 einer stabilen Führungsfunktion, so daß eine besonders betriebssichere Führung gegeben ist. Zum überführen des Leistens in eine öffnungs- bzw. eine Schließposition ist somit lediglich eine gradlinige Vertikalbewegung zwischen zwei Grenzstellungen erforderlich, so daß sich der Erfindungsgegenst?nd insbesondere für ein Zusammenwirken mit automatisierten Handhabungseinrichtungen eignet.
■ ■ ■ *

Claims (8)

Ol SCHUTZANSPRÜCHE
1. Leisten (1) für die Schuhherstellung, bestehend aus einem Leistenvorderteil (2) und einem hieran beweglich zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung des Leistens (1) geführten Leistenhinterteil (3), wobei an dem Leistenhinterteil (3) wenigstens eine dessen Bewegung bewirkende Übertragungsstange (12) schwenkbar angelenkt ist, die mit einem zum öffnen und Schließen des Leistens (1) dienenden Betätigungsbauteil in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsbauteil relativ zu dem Leistenvorderteil (2) geradlinig geführt ist und daß das dem Leistenhinterteil (3) abgekehrte Ende dar Übertragungsstange (12) an dem Betätigungsbauteil schwenkbar
15 angelenkt ist.
2. Leisten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungebauteil ein Kammplattenteil (10) ist, an dem ein Bolzen (9) befestigt ist und daß der Bolzen (9) gleitfähig in eine, sich in Richtung der gradlinigen Bewegbarkeit des Batätigungsbauteila
-2-PS/B
• · . I
» « #11
i.^
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Ol erstreckende Bohrung (8) des Leistungsvorderteils (2) bzw. des Kammes (4) eingesetzt ist.
3. Leisten (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) innerhalb eines an das Leistenvordertail (2) angeordneten Ansatzteiles (6) verläuft und daß die Oberkante (25) des Ansatztailes (6) derart beschaffen und an dem Leistenvorderteil (2) engeordnet ist, daß sie einen Anschlag für die öffnungsbewegimg des Kammplattenteils (10) bildet.
4. Leisten (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (?) des Ansatzteiles (6) derart beschaffen und an dem Leistenvorderteil (2) angeordnet ist, daß sie ein Anschlag für die Schließbewegung des Kammplattenteils (10) bildet.
5. Leisten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstange (12) innerhalb einer Ausnehmung (16) des Leistenhinterteils (3) an diesem angelenkt ist.
6. Leisten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Unterstützung des geführten Kammplattenteiles (10) an dem Leisten-Vorderteil, insbesondere dsm Ansatzteil (6) eine Stützrolle (20) gelagert ist, die vorzugsweise auf einer, als Bahnkurve (21) ausgestalteten Seite der Übertragungsstange (12) abrollbar ist.
7. Leisten (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der schwenkbaren Anlenkungen dar Übertragungsstange (12) und die Achse der Stützrolle (20) parallel zueinander verlaufen, daß die Übertragungsetenge (12) aus zwei, unter einem
-3-
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Ol Winkel zueinander verlaufenden Abschnitten (14,15) besteht und daß die Bohrung (9) im wesentlichen parallel zu einem der Abschnitte (14,15) verläuft.
8. Leisten (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Leistenvorderteil (2) und dem Leistenhinterteil (3) eine fereiazylinderartige Gleitfläche besteht,- deren Enden die öffnungs- sowie die Schließstellung des Leistens (I) definieren und daß dis Stützrolle (20) relativ zu der Obertragungsstsnge (12) derart angeordnet ist, daß insbesondere in der Schließstellung eine zusätzliche ärsft auf des Kanunplattsriteil (10) au3öbbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2854032A1 (fr) * 2003-04-25 2004-10-29 Actis Ets Forme en plusieurs parties pour la fabrication de chaussures

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2854032A1 (fr) * 2003-04-25 2004-10-29 Actis Ets Forme en plusieurs parties pour la fabrication de chaussures
WO2004095964A1 (fr) * 2003-04-25 2004-11-11 Etablissements Actis Forme en plusieurs parties pour la fabricatiion de chaussures
US7434284B2 (en) 2003-04-25 2008-10-14 Etablissements Actis Multi-part last for manufacturing shoes

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