DE8913918U1 - Batterie mit Plattenverschluß - Google Patents

Batterie mit Plattenverschluß

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DE8913918U1
DE8913918U1 DE8913918U DE8913918U DE8913918U1 DE 8913918 U1 DE8913918 U1 DE 8913918U1 DE 8913918 U DE8913918 U DE 8913918U DE 8913918 U DE8913918 U DE 8913918U DE 8913918 U1 DE8913918 U1 DE 8913918U1
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    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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Description

• * ·: PATENTANWÄLTE *:" *:
JESSENSTRASSE 4 · D-2000 HAMBURG 50 · TEL (040) 3893501 ■ FAX 309 35 02 · TELEX 2166426 pahn d
DIPL-PHYS. OLt NIEDMERS DIPL-ING. HANS W. SCHÖNING EUROPEAN PATENT ATlORNEYS
Adolf Nissen Elektrobau GmbH & Co. KG, Friedrichstädter Chaussee 4, 2253 Tanning
Batterie mit Plattenverschluß
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Batterie, insbesondere Luftsauerstoff-Batterie, mit einem federmittelbeaufschlagten Verschluß, der durch Einführen einer elekirischen Kupplungseinrichtung in ein an der Batterie angeordnetes Gegenstück der Kupplungseinrichtung zu öffnen und durch Herausziehen aus dem Gegenstück selbsttätig schließbar ist, wobei in geöffneter Stellung die Zufuhr von Außenluft zu den Batteriezellen erfolgt und in geschlossener Stellung die Zufuhr der Außenluft zu den Batteriezellen unterbrochen ist, und daß der Verschluß eine stegartige Betätigungsebene aufweist, die unter einem von einem rechten Winkel in bezug auf eine Verschiebeebene des Verschlusses geringfügig
COMMERZBANK AC, BLZ 200400j30,.K1R»;26/;16,OÖ] 'D$UT$CH"£jBANK AC, BLZ 20070000, NR. 6565 675 POSTGIr'o HAVWBURg',"BLZ 2DO1UÖ2Ü,'NR. 13048-205
abweichenden Winkel alpha zur Bildung einer schiefen Ebene in den Raum zum Einführen der Kupplungseinrichtung hineinragt.
Eine Batterie dieser Art ist bekannt (DE-37 43 029), bei der automatisch bei Anschluß eines externen Verbrauchers mittels der elektrischen Kupplungseinrichtung die Zufuhr von Außenluft zu den Batteriezellen ermöglicht wird und die Außenluftzufuhr unterbrochen wird, wenn der externe
Verbraucher durch Herausziehen der Kupplungseinrichtung
aus der Batterie entfernt wird.
£ Insbesondere Luftsauerstoff-Batterien benötigen aufgrund
bestimmter elektrochemischer Gesetzmäßigkeiten der in den Batteriezellen ablaufenden chemischen Reaktionen, in deren Folge zwischen den Elekroden der Batterie ein nutzbares Spannungspotential aufgebaut wird, für die chemische Reaktion Luftsauerstoff. Wenn allerdings
: derartige Batterien nicht belastet werden, d. h. keine
■; elektrischen Verbraucher angeschlossen oder angeschal-
!; tete sind und demzufolge keine nennenswerte chemische
Reaktion nötig ist, ist auch eine Zufuhr von Luftsauerstoff zu den Zellen nicht erforderlich.
$) Würde auch im Falle der Nichtbelastung der Batterien mit einem Verbraucher ungehindert Luftsauerstoff zu den Batterien gelangen können, würde infolge des endlichen Eigenwiderstandes (Innenwiderstand) der Batterie dennoch eine chemische Reaktion stattfinden, da Sauerstoff, wie vorausgesetzt, vorhanden ist und die Batterie würde sich, obwohl externe Verbraucher nicht angeschlossen sind, allmählich entladen.
Mit der bekannten Batterie ist ein manuelles Öffnen und Schließen des batterieeigenen Verschlusses für die
Zufuhr und die Unterbrechung der Zufuhr von Luftsauerstoff zu den Batteriezellen möglich, ohne daß die bis dahin üblichen Klebestreifen von Luftzuvoröffnungen entfernt und dort im Falle der Nichtbelastung der Batterie durch einen elektrischen Verbraucher wieder aufgeklebt werden müssen. Der bekannte Verschluß brachte gegenüber den damals bekannten Verschlüssen einen erheblichen Fortschritt, es hat sich jedoch im Laufe des Einsatzes und im Zusammenhang mit der Herstellung derartiger Batterien gezeigt, daß aufgrund des verhältnismäßig komplizierten Aufbaus der bekannten Batterie bzw. der dortigen Verschlußeinrichtung Zustände auftraten, die den angestrebten Verschlußmechanismus nicht unter allen Umständen funktionieren ließen, wobei sich insbesondere bei extremen Witterungseinflüssen wie Eis, aber auch Feuchtigkeit, Staub und dgl. der Verschlußmechanismus beim Entfernen der elektrischen Kupplungseinrichtung nicht funktionierte, so daß es zu der gerade mit der bekannten Batterie nicht angestrebten Entladung der Batterie bei nicht angeschlossenem elektrischem Verbraucher bzw. nicht vorhandener elektrischer Kupplungseinrichtung im batterieeigenen Kupplungsgegenstück kam. Auch hat sich gezeigt, daß der verhältnismäßige aufwendige Aufbau der Verschlußeinrichtung der Batterie verhältnismäßig hohe Herstellungskosten einschließlich verhältnismäßig hoher Montagekosten zur Folge hat, so daß das angestrebte Ziel, die bekannte Batterie gegenüber damals bekannten Batterien in ihrem Aufbau nicht merklich zu verkomplizieren und damit zu verteuern, nur teilweise erreicht worden war.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batterie zu schaffen, die gegenüber der bekannten Batterie eine größere Verschlußsicherheit auch bei extremen Umwelteinflüssen zeigt, die einfacher im Aufbau ist und auch das
angestrebten Ziel, die Batterie gegenüber bekannten Batterien ohne derartigen Verschluß nicht merklich zu verkomplizieren, erreicht wird, so daß diese einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Verschluß durch eine mit wenigstens einem Führungsmittel versehene und im wesentlichen rechtwinklig dazu angeordneten Platte gebildet wird, wobei die Betätigungsebene am freien Ende des Führungsmittels angeordnet ist, und daß das Federmittel durch eine im wesentlichen jrr U-förmig geformte Bandfeder gebildet wird, die einerseits die Platte umgreift und die andererseits in ein an der Batterie ausgebildetes Widerlager eingreift.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Batterie besteht im wesentlichen darin, daß die Ausbildung des Verschlusses nahezu unabhängig von extremen Witterungseinflüssen ist und auch einer unsachgemäßen, rauhen Bedienungsweise, wie sie beispielsweise im Straßenbau gang und gäbe ist, wo die erfindungsgemäßen Batterien als Spannungsquelle für Signal leuchten zur Baustellensicherung verwendet werden, standhält. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der, daß trotz der hohen Betriebssicherheit des Ver-Schlusses der Batterie auch, wie angestrebt, eine kostengünstige Herstellbarkeit gewährleistet ist, da die erfindungsgemäß verwendeten Bauteile sich verhältnismäßig einfach und kostengünstig herstellen lassen, ohne daß es auf die Einhaltung hochgenauer Maßtoleranzen, anders als beim Gegenstand der bekannten Batterie, ankommt. Daß in Form einer U-förmig geformten Bandfeder ausgebildete Federmittel ist ein extrem einfaches aber in seiner Funktion hochwirksames Teil, das erfindungsgemäß einfach über die Platte und in das an der Batterie ausgebildete Widerlager eingedrückt zu werden
• ·
braucht, wobei sich die Bandfeder auch im Falle eines Bruchs oder einer Beschädigung ohne jegliche Schwierigkeiten entfernen und gegen eine neue Bandfeder austauschen läßt, ohne daß es zu einer aufwendigen Demontage der gesamten Verschlußeinrichtung kommen muß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Batterie wird das Führungsmittel durch einen im wesentlichen integral mit der Platte ausgebildeten plattenförmigen Führungskörper gebildet, wobei die Platte und der bzw. die Führungskörper als einteiliges Werkstück vorteil- y\ hafterweise mittels eines einzigen Spritzgußvorganges hergestellt werden können.
Vorteilhafterweise weist die mit Führungsmitteln versehene Platte im Schnitt bzw. in der Seitenansicht einen doppelt-T-förmigen Aufbau auf, d. h. bei dieser Ausgestaltung sind an der Platte zwei Führungsmittel angeordnet, an denen die Betätigungsebenen ausgebildet sind, was wiederum den Vorteil hat, daß bei gleichzeitiger Berührung der Betätigungsebenen durch die externe elektrische Kupplungseinrichtung beim Einführen in das Kupplungsgegenstück die Platte über die Führungskörper gleichmäßig, d. h. verkantungsfrei aus ihrer Schließ-Q stellung in ihre Öffnungsstellung, und, beim Herausziehen der elektrischen Kupplungseinrichtung, wieder in ihre Schließstellung überführt werden kann.
Vorzugsweise sind wenigstens die Randbereiche der Platte führungsmittelseitig mit einer flachen Schicht aus einem Elastomer, beispielsweise Gummi oder dgl. beschichtet. Diese Elastomerschicht dient als Dichtung zum Verschluß der Luftzufuhröffnungen zum Batterieinnenraum und als Dämpfung für den Fall, daß die elektrische
&igr; · t- ·
Kupplungseinrichtung abrupt aus dem Kupplungsgegenstück herausgezogen wird.
I Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der I Erfindung ist der Verschluß an einem die Batterie im
< wesentlichen oben abschließenden Deckel angeordnet,
:, wobei hervorzuheben ist, daß ein Deckel im vorbezeich-
I neten Sinne ein integral mit der Batterie bzw. dem I Batteriegehäuse ausgebildeten Deckel sein kann und auch I ein Deckel, der gesondert auf die Batterie oder auf dem
' Batteriegehäuse luftdicht aufgebracht wird. Im Batterie-
&Lgr; körper bzw. am an ihm ausgebiIdeteten Deckel werden die Führungsmittel der Platte in einem an den Raum zur Einführung der Kupplungseinrichtung angrenzenden Führungskörper geführt, wobei der Führungskörper entweder integral mit dem Deckel bzw. dem Batteriegehäuse ausgebildet sein kann oder auch als gesondert hergestelltes Teil, das am Deckel bzw. der Batterie angeklebt, angeschweißt oder auf sonstige geeignete Weise befestigt wird.
f Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
I Batterie weist der Führungskörper wenigstens eine durch I die Platte abdeckbare Luftzufuhröffnung in den Batterie- G Qf innenraum hinein auf, wobei zwischen der im wesentlichen
: parallel zur Luftzufuhröffnung gegenüberliegenden Wand
I des Führungskörpers und der angrenzenden Begrenzungswand
&iacgr; des Raumes zum Einführen der Kupplungseinrichtung ein im
I wesentlichen vertikaler Schlitz zum Eintritt eines
Schenkels der U-förmigen Bandfeder vorgesehen ist. In
den Schlitz braucht vorteilhafterweise der eine Schenkel
der Bandfeder lediglich eingedrückt zu werden, wobei die
eine Seite des Schlitzes das Widerlager bildet. Der
Schlitz ist gleichzeitig Arretierung und Führung des
einen Schenkels der Bandfeder, so daß der andere
Schenkel der Bandfeder, der die den Verschluß bildende Platte umgreift, entgegen seiner ihm eigenen Federwirkung innerhalb bestimmter Grenzen frei bewegt werden kann.
Dabei steht vorzugsweise der eine Schenkel der Bandfeder im wesentlichen senkrecht von seiner Basis ab, während der andere Schenkel mit der Basis einen spitzen Winkel bildet, wobei der den spitzen Winkel beinhaltende Schenkel derjenige ist, der die den Verschluß bildende Platte ergreift.
Derjenige Schenkel der Bandfeder, der in den vertikalen Schlitz oder ein sonstiges anderes geeignet ausgebildetes Widerlager der Batterie ergreift bzw. an ihm befestigt ist, weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Vorsprüngen auf, die einen zur Basis hin offenen spitzen Winkel mit dem Schenkel bilden, wobei die Vorsprünge auch bei einer weiteren Ausgestaltung der Bandfeder einen von der Basis wegweisenden, nach außen gerichteten spitzen Winkel mit dem Schenkel bilden können.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine
Luftsauerstoff-Batterie, die an ihrer Gehäuseoberseite mit einem Deckel versehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel der
Batterie,
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&bull; ·
Fig. 3 in der Seitenansicht einen Schnitt
entlang der Linie A-B von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und noch entfernter externer Kupplungseinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-B
von Fig. 2 mit gegenüber der Darstellung von Fig. 3 in das batterieeigene Kupplungsgegenstück eingeführter externer Kupplungseinrichtung,
|"&iacgr; Fig. 5 a - c eine Ansicht von oben, eine Ansicht
von vorn und eine Seitenansicht der Platte und
Fig. 6 a - c eine Seitenansicht, eine Ansicht von
vorn und eine Draufsicht der das Federmittel bildenden Bandfeder.
Die Batterie 10 besteht im wesentlichen aus einem Batteriegehäuse 11 und einem das Batteriegehäuse 11 oben abschließenden Deckel, der dichtend mit dem Batteriegehäuse auf bekannte Weise verbunden ist, so daß sich im Inneren zwischen dem Batteriegehäuse 11 und dem Deckel fi 12 ein Luftzufuhrraum oberhalb der Batteriezellen 27, vgl. Fig. 3 bilden kann, wobei die Batteriezellen bei der hier beschriebenen Sauerstoff-Batterie von bekanntem Aufbau sind und deshalb nicht gesondert dargestellt werden.
Im Deckel 12 ist ein Kupplungsgegenstück 15 ausgebildet, das im vorliegenden Fall zwei Kontaktstifte 150, 151 aufweist, die auf hier nicht gesondert dargestellt Weise batterieintern mit den Elektroden der Batteriezellen 27 verbunden sind. In das im vorliegenden Fall integral mit
dem Deckel ausgebildete Kupplungsgegenstück 15 kann eine externe elektrische Kupplungseinrichtung 14, die In den Flg. 3 und 4 strichpunktiert dargestellt 1st, eingesteckt werden, so daß über die beiden Kontaktstifte 15O1 151 eine elektrische Spannung einem hier nicht dargestellten exterenen elektrischen Verbraucher zugeführt werden kann.
An das Kupplungsgegenstuck 15 angrenzend ist ein Führungskörper 29 ausgebildet, der integral mit dem Deckel 12 oder auch als gesondertes Teil hergestellt und mit r\ dem Deckel 12 verbunden werden kann. Der Raum 23, in den die externe elektrische Kupplungseinrichtung 14 einführbar ist, wird an der an den Führungskörper 29 angrenzenden Seite von einer Wand 230 begrenzt. Im wesentlichen parallel dazu ist im Führungskörper 29 eine Wand ausgebildet, so daß zwischen der Begrenzungswand 230 und der Wand 30 des Führungskörpers 29 ein Schlitz 31 gebildet wird.
Der Führungskörper 29 weist im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Oberfläche des Deckels 12 ausgebildete schlitzartige Führungen 290, 291 auf, in denen plattenförmig ausgebildete Führungsmittel 24, 240 der Platte 17 führend aufgenommen werden, was im einzelnen noch weiter unten beschrieben wird. Der Führungskörper 29 ist zu den Batteriezellen 27 hin offen ausgebildet, so daß von den Batteriezellen 27 eine Luftleitung 20 bis zu einer Wand 300 des Führungskörpers 29 führt, die im wesentlichen parallel zur Wand 30 und zur Begrenzungswand 230 ausgebildet ist. In der Wand 300 ist eine Mehrzahl von Luftzufuhr*öffnungen 19 versehen, über die Außenluft 26 über die Luftzuführleitung 20 zu den Batteriezellen 27 gelangen kann.
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Der Verschluß 13 selbst wird durch eine Platte 17
gebildet, die im weseiitl ichen rechteckig ausgebildet ist und zwei Führungsmittel 24, 240 aufweist, die im wesent-
liehen rechtwinklig von dieser wegstehen. Die Führungsmittel 24, 240 weisen eine Betätigungsebene 22 an deren freien Enden 241, 244 auf, vgl. insbesondere die Fig. 3, 4, 5. Die Betätigungsebene 22 weist einen von einem rechten Winkel in bezug auf die Verschiebungsebene 18 des Verschlusses 13 geringfügig abweichenden Winkel alpa auf. Die Führungsmittel 24, 240 sind im wesentlichen integral mit der Platte 17 ausgebildet und bilden die Führungsmittel 24, 240, die eine plattenförmige Struktur mit einer Plattendicke aufweisen, die geringfügig kleiner als die entsprechende Breite der Führungen 290, 291 im Führungskörper 29 ist, so daß die Führungsmittel 24, 240 in den schlitzförmigen Führungen 290, 291 in Richtung der Verschiebeebene 18, vgl. Fig. 3, hin und her geschoben werden können, wobei die Verschiebeebene 18 im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Deckels 12 ausgebildet ist.
Die mit Führungsmitteln 24, 240 versehene Platte 17 weist im Schnitt einen doppelt-T-förmigen Aufbau auf, wobei wenigstens die Randbereiche 170, 171 der Platte 17 führungsmittelseitig mit einer flachen Schicht 172, 173 aus einem Elastomer wie Gummi oder dgl. beschichtet sind.
Im in die schlitzförmigen Führungen 290, 291 eingesetzten Zustand der Führungsmittel 424, 240, vgl. Fig. 3, liegt die Platte 17 über die Elastomerschichten 172, 173 an der mit den Luftzufuhröffnungen 19 versehenen Wand 300 des Führungskörpers 29 an und verschließt somit die Luftzufuhröffnungen 19. Das in Form einer U-förmig geformten Bandfeder 16 gebildete Federmittel umgreift
ft t · ·
&bull; · I
dabei einerseits die Platte 17 mit seinem zweiten Schenkel 162 und greift andererseits mit seinem ersten Schenkel 161 in den zwischen der Wand des Führungskörpers 30 und der Begrenzungswand 230 des Raumes 23 gebildeten Schlitz 31, wobei die Wand 30 des Führungskörpers 29 dabei ein festes Widerlager für die Bandfeder 16 bildet.
Der eine Schenkel J.61 der Bandfeder 16 steht im wesentlichen senkrecht von der Basis 160 der Bandfeder 16 ab, während der andere Schenkel 162 mit der Basis 160 einen spitzen Winkel alpha1 bildet. Der eine Schenkel 161 der Bandfeder 16, der in den Schlitz 31 eingeführt wird, weist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 163 auf, die einen zur Basis 160 hin offenen spitzen Winkel beta mit dem Schenkel 161 bilden. Die Vorsprünge 163 können bei einer anderen Ausgestaltung der Bandfeder 16 auch nach innen gerichtet sein. Die Vorsprünge 163 sind zusammen mit den Schenkeln 161 gering elastisch, so daß der Schenkel von oben in den Schlitz 31 eingeführt werden kann, bis eine Stellung entsprechend der Figuren 3, 4 eingenommen wird. Dabei wird ein Zustand der Bandfeder 16 eingenommen, der in Fig. 3 dargestellt ist. Beim vorangehend beschriebenen Einführungsvorgang des Schenkels 161 in den Schlitz 13 wird der zweite Schenkel 162 der Bandfeder 16 geringfügig von der Wand 300 des Führungskörpers 18 zum angrenzenden Deckelrand hin bewegt, so daß die Bandfeder 16 unter Federspannung, d.h. einer Gegenkraft steht, die ausreicht, die mit der Elastomerschicht 172, 173 versehene Platte 17 dichtend auf die Luftzufuhröffnungen 19 zu drücken.
Wird eine elektrische Kupplungseinrichtung 14 in Richtung des Pfeiles 25, vgl. Fig. 3 in den Raum 23, der das batterieeigene Kupplungsgegenstück 15 enthält,
eingeführt, kommt die Wand 140 der elektrischen Kupplungseinrichtung 14 in Berührung mit den Führungsmitteln 24, 240, die an den freien Enden 241, 242 ausgebildet sind. Durch weitere Bewegung der elektrischen Kupplungseinrichtung 14 entsprechend dem Pfeil 25 werden die Führungsmittel 24 in Richtung der Verschiebungsebene 18 verschoben, bis eine Stellung erreicht wird, bei der die elektrische Kupplungseinrichtung 14 mit dem batterieinternen Kupplungsgegenstück 15 in vollständigem Eingriff steht, wobei in diesem Zustand die Führungsmittel 24, 240 ihre Verschiebungsendstellung in Richtung der Verschiebungsebene 18 erreicht haben. Im Zuge der Verschiebung der Führungsmittel 24, 240 wird auch die mit der Elastomerschicht 171, 173 versehene Platte 17 verschoben, so daß die Luftzufuhröffnungen 19 frei sind und Außenluft über die Luftzufuhröffnungen 19 über die Luftzufuhrleitung 20 zu den Batteriezellen 27 gelangen kann, vgl. Fig. 4. Bei einem Herausziehen der elektrischen Kupplungseinrichtung 14 aus dem batterieeigenen Kupplungsgegenstück 15 erfolgt infolge der Federkraft der Bandfeder 16 eine Bewegungsumkehr der Führungsmittel 24, 240 mit der damit verbundenen Platte 17, so daß in der entsprechenden Endstellung, vgl. Fig. 3, die Luftzufuhröffnungen 19 wiederum verschlossen sind und somit keine Außenluft über die Zuführleitung 20 zu den Batteriezellen 27 gelangen kann.
··■■ &bgr; ■ ····
16 I
BezuQszeicheni is te It
10 Batterie 28 i
11 Batteriegehäuse 29 Führungskör-
12 Deckel per p
13 Verschluß 290 Führung |
14 elektrische Kupplungseinrichtung 291 - " -
140 Wand 30 Wand
15 Kupplungsgegenstück 300 Wand
150 Kontaktstift 31 Schlitz
151 - " -
16 Bandfeder
160 Basis
161 erster Schenkel
162 zweiter Schenkel
163 Vorsprung
17 Platte
170 Randbereich
171 - " -
172 Elastomerschicht
173 - " -
18 Verschiebeebene
19 Luftzufuhröffnung
20 - " 21
22 Betätigungsebene
23 Raum
230 Begrenzungswand
24 Führungsmittel
240 - " -
241 freies Ende
242 - " -
25 Pfeil
26 Außenluft
27 Batteriezellen

Claims (10)

  1. nVeDMERS'& SCHÖNINC
    JESSENSTRASSE 4 · D-2000 HAMBURG 50 · TEL (040) 3893501 · FAX 3893502 · TELEX 2166426 pahn d
    DIPL-PHYS. OLE NIEDMERS DIPL-ING. HANS W. SCHÖNING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Adolf Nissen Elektrobau GmbH & Co. KG, Friedrichstädter Chaussee 4, 2253 Tönning
    Batterie mit Plattenverschluß
    fcsprüche
    1. Batterie, insbesondere Luftsauerstoff-Batterie, mit einem federmittelbeaufschiagten Verschluß, der durch Einführen einer elektrischen Kupplungseinrichtung in ein an der Batterie angeordnetes Gegenstück der Kupplungseinrichtung zu öffnen und durch Herausziehen aus dem Gegenstück selbsttätig schließbar ist, wobei in geöffneter Stellung die Zufuhr von Außenluft zu den Batteriezellen erfolgt und in geschlossener Stellung die Zufuhr der Außenluft zu den Batteriezellen unterbrochen ist, und daß der Verschluß eine stegartige Betätigungsebene aufweist, die unter einem von einem rechten Winkel in bezug auf eine Verschiebungsebene des Verschlusses geringfügig abweichenden Winkel alpha zur Bildung einer schiefen Ebene in den Raum zum Einführen der Kupplungseinrichtung hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der
    COMMERZBANK AG, BLZ 2004000a'NR. 26/&eegr;&eacgr;&Ogr;&Agr;&Tgr; · QPUT^CWL·BANK AG, BLZ 20070000, NR. 6565675 POSTGIRO HAMBURG, BLZ 200100 20, NR. 13048-205
    Verschluß (13) durch eine mit wenigstens einem Führungsmittel (24; 240) versehene und im wesentlichen rechtwinklig dazu angeordneten Platte (17) gebildet wird, wobei die Betätigungsebene (22) am freien Ende (241; 242) des Führungsmittels (24; 240) angeordnet ist, und daß das Federmittel durch eine im wesentlichen U-förmig geformte Bandfeder (16) gebildet wird, die einerseits die Platte (17) umgreift und andererseits in ein an der Batterie (10) ausgebildetes Widerlager eingreift.
  2. 2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ('"■) das Führungsmittel (24, 240) durch einen im wesentlichen integral mit der Platte (17) ausgebildeten plattenförmigen Führungskörper (29) gebildet wird.
  3. 3. Batterie nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Führungsmittel!! (24, 240) versehene Platte (17) einen doppelt-T-förmigen Aufbau aufweist.
  4. 4. Batterie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Randbereiche (170; 171) der Platte (17) führungsmittelseitig mit einer flachen Schicht (172; 173) aus einem Elastomer
    () beschichtet sind.
  5. 5. Batterie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (13) an einem die Batterie (10) im wesentlichen oben abschließenden Deckel (12) angeordnet ist.
  6. 6. Batterie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (24; 240) der Platte (17) in einem an den Raum (23) zum
    Einführen der Kupplungseinrichtung (14) angrenzenden Führungskörper (29) geführt werden.
    f
  7. 7. Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    *5 der Führungskörper (29) integral mit dem Deckel (12)
    I ausgebildet ist.
    :
  8. 8. Batterie nach einem oder beiden der Ansprüche 7 oder
    '■ 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (29)
    f wenigstens eine durch die Platte (17) abdeckbare Luft-
    % zufuhröffnung (19) in den Batterieraum hinein aufweist,
    I &iacgr; &lgr; wobei im wesentlichen parallel zu der zur Luftzufuhr-
    ■■ öffnung (19) gegenüberliegenden Hand (30) des Füh-
    rungskörpers (29) und der angrenzenden Begrenzungswanci
    f (230) des Raumes (23) zum Einführen der Kupplungsein-
    * richtung (14) ein im wesentlichen vertikaler Schlitz
    £ (31) zum Eintritt eines Schenkels (262) der U-förmigen
    - Bandfeder (16) vorgesehen ist.
  9. 9. Batterie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (161)
    i der Bandfeder (16) im wesentlichen senkrecht von der
    ·_:. Basis (161) absteht, während der andere Schenkel (162)
    I mit der Basis (160) einen spitzen Winkel (alpha1)
    't Q bildet.
  10. 10. Batterie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (161) der Bandfeder (16) eine Mehrzahl von Vorsprängen (163) aufweist, die einen zur Basis (160) hin offenen spitzen Winkel (beta) mit dem Schenkel (101) bilden.
DE8913918U 1989-11-25 1989-11-25 Batterie mit Plattenverschluß Expired - Lifetime DE8913918U1 (de)

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