DE8913783U1 - Sperrvorrichtung für Diskettenlaufwerk-Schächte - Google Patents
Sperrvorrichtung für Diskettenlaufwerk-SchächteInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sperren eines
Diskettenschachtes, in den Speicherdisketten einführbar und dabei mit dem Diskettenlaufwerk eines Personalcomputers
oder dergleichen verbunden werden.
Oft ist es erwünscht, Personalcomputer oder andere rechnergesteuerte Geräte mit Disketten (auch floppy disks genannt)
IC als externe Datenspeicher vor unbefugtem Gebrauch zu schützen, indem deren Diskettenlaufwerke verriegelt werden. Bei
auf diese Weise blockierten Diskettenlaufwerken ist es dann nicht möglich, z.B. durch das Laden des Betriebssystems von
einer Diskette im Computersystem, implementierte Schutzme
chanismen außer Kraft zu setzen. Des weiteren ist bei in
einem Netzwerk eingebundenen PCs das unkontrollierte Einspielen von Lizenz-Software, von die lokale Netzwerkumgebung schädigender oder damit unverträglicher Software
und/oder das unbefugte Kopieren von Daten vom Arbeitsspei
eher, von der Festplatte oder dergleichen auf eine Diskette
verhindert.
Zum Zwecke der Verriegelung von Diskettenlaufwerken ist es bekannt, Schlüsselschalter zu installieren. Dies macht allerdings nachträglich relativ aufwendige und zudem feh-ler-
trächtige Lötarbeiten am dazugehörigen Computergerät erforderlich .
Hieraus folgt die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zum sicheren Blockieren bzw. Verriegeln
eines Diskettenschachtes zu schaffen, welche am zugehörigen Computergerät, Schacht und/oder Laufwerk keine nachträglichen Änderungsarbeiten erforderlich macht, mit den Diskettenlaufwerken bzw. deren Einsteckschlitzen kompatibel und
M zudem einfach konstruiert, stabil, fest sowie kostengünstig
&rgr; ' herstellbar ist. Zur Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
einen in der Außenform der einführbaren Diskette weitgehend entsprechenden Grundkörper vorzusehen, der ein
I 5 oder mehrere daran befestigte Sperrelemente aufweist, wel-
§§ ehe gegenüber dem Dis-kettenschacht ein- und ausrastbar
fi oder in Eingriff bringbar durch ein zugehöriges Betäti-
[ gungsorgan ausgebildet sind.
10 Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß die
Schächte von Diskettenlaufwerken mechanisch aufwendig kon-'■
struierte Gebilde sind, deren Wände, Führungsschienen oder
dergleichen zahlreiche Vorsprünge, Aussparungen, Durchbrüi£
ehe usw. aufweisen, welche als Einraststellen, Anschlag-
&psgr;: 15 schultern, Widerhalt oder dergleichen dienen können, mit
:/. welchen die Sperrelemente des Vorrichtungsgrundkörpers in-
|. einander greifend, hineingleitend, festhakend, einschnappend oder dergleichen in Eingriff kommen können. Die Außenkontur
des Grundkörpers ist vollständig an die marktübli-&mgr;
20 eher Disketten (Standarddisketten-8-Zoll, Minidisketten-I
5 1/4-Zoll oder Mikrodisketten-3 1/2-Zoll) angepaßt. Der
:; Diskettenschacht ist dabei nahezu vollständig ausgefüllt,
f/ so daß auch mit flachem Werkzeug die Sperrelemente mit dem
Diskettenschacht, dessen Führungsschienen oder dergleichen 25 nicht außer Eingriff zu bringen sind, was die Betriebs-sicherheit
der Computeranlage insgesamt erhöht. Beispielsweise bei der IBM-Modellreihe PS/2-60 und 80 bringen daran
!'.'. angepaßte, erfindungsgemäße "Sperrdisketten" den Vorteil
: mit sich, daß weder das Gehäuse eines Personalcomputers be-
30 schädigt wird, noch - wie im Fall der Installation von
elektrischen Schlüsselschaltern - nachträgliche Lötarbeiten &idigr;: notwendig sind, was den Wegfall von Gewährleistungsan-sprü-
' chen innerhalb der Garantiezeit zur Folge haben kann. Zur
erfindungsgemäßen Sperrdiske*.te gehört schließlich noch ein
Betätigungeorgan, welches mit den Sperrorganen zusam-men- ·,
wirkend ausgebildet und angeordnet ist und deren Bedie-nung |
ermöglicht. Damit ist auch für eine gute Handhabbar-keit !
der Sperrdiskette Sorge getragen.
i In Weiterbildung der Erfindung ist das Betätigungsorgan in |
den Grundkörper baulich integriert und dort an der aus dem Schachtausgang herausstehenden Stirnseite des Grundkörpers ■>
angeordnet. Hierdurch wird die erfindungsgemäße Sperrdis- $ kette zu einem baulich kompakten Gerät geformt, welches %
alle für die Zweckbestimmung notwendigen Bedienungs- und Funktionselemente aufweist. Dieser Weiterbildungsgedanke
läßt sich noch zweckmäßig dadurch ausführen, daß das Betätigungsorgan im Grundkörper verschiebbar zum Einrasten bzw.
Lösen der Sperrorgane gelagert ist und einen aus dem Grundkörper herausstehenden Bediengriff aufweist. Mit der Schiebetätigung
ist ein besonders einfacher Hechanismus geschaf- \ fen, das Einrasten der Sperrorgane auszulösen sowie deren
Ausrasten zu bewirken. Durch den herausstehenden Bediengriff
ist die erfindungsgemäße Sperrdiskette bereits einfach handhabbar. Eine besonders vorteilhafte Ausführung für ··;
den Bediengriff besteht darin, daß er an der Stirnseite des Grundkörpers als vorstehende Lasche mit Bohrung oder als
beabstandet verlaufender Steg angeordnet ist, die in Einraststeilung
der Sperrelemente mit den Konturen einer entsprechenden Lasche mit Bohrung oder einem entsprechendem
Steg kongruent sind, welche sich jeweils an der Ober- oder Unterseite des Grundkörpers befinden. Durch die miteinander
fluchtenden Bohrungen der beiden Laschen oder die sich deckenden Zwischenräume zwischen den beiden bündig liegenden
Stegen und der gegenüberliegenden Seitenwand der Sperrdiskette läßt sich der Verschlußbügel eines handelsüblichen
Vorhängeschlosses leicht einführen.
Zur herstellungstechnisch einfachen Realisierung, und um insbesondere die Sperrelemente und deren Verbindungen zum
Betätigungsorgan gegenüber der Umgebung zu schützen, besteht eine andere Ausbildung der Erfindung darin, daß der
Grundkörper einen Unterteil und einen darauf aufgesetzten Oberteil aufweist, zwischen denen die Sperrelemente gehaltert
und deren Betätigungsmechanismus untergebracht sind. Mit den vor allem an deren Außenrändern aneinander liegenden
Ober- und Unterteilen wird gleichsam eine schützende Hülle geschaffen, in deren Innerem die Sperrorgane teilweise
sowie der gesamte Betätigungsmechanismus sicher angeordnet ist.
Eine zweckmäßige Realisierung der Sperrelemente besteht in ihrer Ausbildung als Blattfedern, deren biegbare Zungen relativ
zur Ober- und/oder Unterseite des Grundkörpers vorgespannt und zum Ein-/Ausrasten verstellbar mittels des Betätigungsorgans
ausgebildet sind. Aus der Vorspannung der Blattfedern resultiert, daß deren Zungen in Ruhestellung
gegenüber der Ober- oder Unterseite des Grundkörpers versetzt liegen, mit anderen Worten, zum Diskettenschacht oder
dessen Führungsschiene ragen, um sich gegen diese zu verstemmen. Zur Erleichterung des Verstemmens bzw. Einrastens
gegenüber dem Diskettenschacht ist es vorteilhaft, das Zungenende ein- oder mehrmals zur Bildung eines Winkel-, insbesondere
V-Profils, umzubiegen, also das Zungenende gleichsam als Widerhaken wirken zu lassen oder mit einer
wirkungsgleichen Form zu versehen. Eine andere, einen ähnlichen Effekt erzielende Ausbildung der Blattfederzunge besteht
darin, auf deren Ober- bzw. Unterfläche einen zur Innenseite des Diskettenschachtes, insbesondere zu dessen
Führungsschiene, vorspringenden Zapfen anzubringen. Neben metallischen Werkstoffen eignet sich Kunststoff als Herstellungsmaterial
für die Blattfedern.
Eine gleichfalls zweckmäßige Alternativrealisierung für ein Sperrelement besteht darin, es als Federbügel vorzugsweise
aus Stahlrundmaterial auszubilden, dessen Biegungsabschnitt in Ruhestellung des Federbügeis vom Grundkörper wegragt und
zum Ein-/Ausrasten verstellbar mittels des Betätigungsorgans ausgebildet ist. Der Federbügel läßt sich hierbei in
einfacher Weise z.B. durch ein Drahtgestell verwirklichen, welches durch geeignete Biegungen gegenüber dem Grundkörper,
vor allem dessen Ober- und/oder Unterseite, vorgespannt ist. Vorzugsweise ist der Biegungsabschnitt im Federbügel
mittig angeordnet, während dessen Enden der Befestigung und Halterung im Grundkörper dienen. Im Grundkörper
können Ausnehmungen wie z.B. Nuten vorgesehen sein, in welehe
der Biegungsabschnitt bei Auslenkung des Federbügels einrücken kann. Im Rahmen erfindungsgemäßer Weiterbildungen
liegt es, wenn der Biegungsabschnitt durch einen im Grundkörper ausgebildeten Durchbruch austritt sowie entsprechend
dem Querschnittsprofil dieses Durchbruchs gekrümmt ist und verläuft. Als derartiger Durchbruch kann beispielsweise
eine zentral im Grundkörper angeordnete Bohrung dienen, durch welche bei Kupplung mit dem Diskettenlaufwerk seine
Diskettenantriebsspindel durchragt. Bei der genannten Ausbildung entspricht dann die Krümmung des Biegungsabschnitts
etwa der Krümmung der Diskettenantriebsspindel, und der Federbügel kann sich zur Herbeiführung der Verriegelung an
der Spindel festhängen.
Mit Vorteil läßt sich die o.g. Ausbildung des Grundkörpers als aus Ober- und Unterteil zusammengesetzte Hülle speziell
so ausführen, daß das Betätigungsorgan als zwischen Unter- und Oberteil beweglich gelagertes, flächiges Schiebeelement
ausgebildet ist, welches zu seiner Verstellung mit dem Bediengriff gekoppelt ist. Damit ist das Betätigungsorgan mit
,Sy
"fr
"fr
: dem Grundkörper baulich vereint, wobei die notwendigerweise
flache Gesamtgrundform beibehalten wird. In spezieller Wei-(
terführung dieses Gedankens und im Hinblick auf die Ausbildung des Sperrelements als Federbügel und/oder Blattfeder
; 5 ist das Schiebelement derart gebaut, daß es mit seiner Un-I
ter- und/oder Oberseite an dem Federbügel und/oder wenig-
stens einer Blattfeder anliegt und auf diesen zu ihrer Auslenkung
mittels des Bediengriffs verschiebbar angeordnet ist. Die aufliegende Fläche des Schiebeelements kann also
10 mittels des Bediengriffs beispielsweise auf der Blattfederzunge oder dem Biegungsabschnitt des Federbügels gegen ihren
Federdruck, d. h. diese aus deren Ausgangs- bzw. Ruhe- : stellung auslenkend, verstellt werden. M.a.W., das flächige
ff Schiebeelement ist zwischen Unter- und Oberteil parallel zu
I 15 deren Innenseite hin- und herbewegbar geführt und liegt da-
;*: bei auf der Blattfeder oder dem Federbügel so auf, daß eine
&psgr; Bewegung zu deren Zungenende bzw. wegragenden Biegungsabschnitt
hin diese aus der Ruhelage weg vom Diskettenschacht zum Grundkörper hin verstellt. Wird das Schiebeelement bei
20 der Rückbewegung vom Zungenende bzw. Biegungsabschnitt wie-V der entfernt, bewegen sich die Zunge und/oder die Biegung
elastisch federnd wieder zum Diskettenschacht, dessen Führungsschiene
od. dgl. hin bzw. von diesem weg, bis mit erreichen der Entriegelungsstellung durch das Schiebeelement
i 25 die Zunge bzw. der Biegungsabschnitt ihre Ruhestellungen fe erreicht haben. Diese Ruhestellungen entsprechen der Ein-
t: raststellung, wobei sich das Zungenende bzw. der Biegurgs-
? abschnitt gegen den Diskettenschacht verstemmen.
30 Um eine feste und sichere Halterung der Blattfedern als Sperrelemente zu erzielen, ist eine erfindungsgemäße Weiterbildung
dahingehend vorgesehen, daß der Ober- und/oder Unterteil an seiner Innenseite einen sich zur gegenüberliegenden
Innenseite erstreckenden Dom aufweist, dem eine Boh-
rung im nicht zur Zunge gehörigen Teil der Blattfeder entspricht. Der Dom läßt sich durch die Bohrung in der Blattfeder
führen, so daß diese von Ober- und Unterteil umgeben mechanisch fest und vor allem unverrückbar aufgehängt ist,
was der sicheren Verriegelung des Diskettenschachtes dient. Durch die oben genannte Unterbringung des flächigen Schiebeelements
in der aus Unter- und Oberteil bestehenden Hülle wird vorteilhaft eine besonders flache Ausbildung des Betätigungsmechanismus
erreicht, was im Hinblick auf die für die erfindungsgemäße Sperrdiskette notwendige, besonders
flache Bauform anzustreben ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezüglich der Realisierung
der Sperrelemente besteht darin, sie als vom Grundkörper mittels des Betätigungsorgans seitlich ausrückbare
Greifbacken zum Verstemmen gegenüber dem Diskettenschacht, insbesondere seiner Wand, auszubilden. Hit Vorteil
ist dabei das Betätigungsorgan als zwischen Unter- und Oberteil sowie zwischen den Greifbacken an deren gegenüberliegende
Seiten seitlich anliegend geführter Schieber mit in Schieberichtung zu- bzw. abnehmender Breite realisiert,
und die Greifbacken sind so geformt, daß sie mittels quer zur Schieberichtung gerichteter Federelemente in Anlage an
den Schieber gedrückt werden. Die zu- bzw. abnehmende Breite bedingt, daß die Seiten bezüglich der Mittelachse
des Grundkörpers nach aupen bzw. nach innen schräg und die Innenseiten der Greifbacken entsprechend verlaufen, damit
sie an den schrägen Außenseiten des Schiebers anliegen.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, eine Folie zwischen Oberteil und Unterteil des Grundkörpers so anzuordnen,
daß ein Durchbruch des Grundkörpers abgedeckt wird, wobei die Folie aus elektrisch und/oder magnetisch isolierendem
Material, z.B. aus Kunststoff, besteht. Der damit
•&Ogr; » · ·
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erzielte Vorteil besteht darin, daß Schreib-Leseköpfe in
den Diskettenlaufwerken vor Beschädigung, Verschleiß u. dgl. geschützt sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Diese zeigt bespielhafte Sperrdisketten mit zusammenwirkenden Diskettenführungen in perspektivischen, auseinandergezogenen
und geschnittenen Darstellungen, wobei in
Figur 1 der Oberteil,
Figur 2 die Sperrelemente und das Schiebeelement, 15
Figur 3 der Unterteil,
Figur 4 eine Ansicht von verriegelter Sperrdiskette in der Diskettenführung im Schnitt etwa nach der
Linie IV - IV in Fig. 3 und
Figur 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittansicht von entriegelter Sperrdiskette in der Diskettenführung
25
25
eines ersten Ausführungsbeispiels, in
Fig. 6 der Oberteil,
Fig. 7 das Sperrelement und das Schiebelement,
Fig. 8 der Unterteil,
Fig. 9 eine Ansicht von verriegelter Sperrdiskette und
.•9 '. .
Diskettenschacht im Schnitt etwa nach der Linie IX - IX in Fig. 8, und
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Schnittansicht von entriegelter Sperrdiskette im Diskettenschacht
eines zweiten Ausführungsbeispiels, und in
Fig. 11 in Draufsicht eine Abwandlung der erfindungsgemäßen IC Sperrdiskette
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiels dargestellt sind.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Sperrdiskette weist einen Unterteil A (Figur 3) und einen Oberteil D (Figur 1) auf,
welcher auf erhöhte Ränder und/oder Vorsprünge auf der Innenseite des Unterteils A aufgesetzt ist. Ferner besitzt
die Sperrdiskette ein flaches Schiebeelement B sowie flache Blattfedern C (Figur 2), welche im vom Unterteil A und darauf
aufgesetzten Oberteil D begrenzten Innenraum (nicht dargestellt) untergebracht sind.
Gemäß Figur 1 ist der Diskettenoberteil D als flache Platte mit etwa rechteckiger Grundform ausgeführt und mit einem
ersten Durchbruch 1 für die beim Diskettenlaufwerk vorgesehenen Schreib-/Leseköpfe und einem zweiten, im Eckbereich
angeordneten Durchbruch 2 versehen, der zum Abtasten eines etwaigen Disketten-Schreibschutzes dient. Die nach dem Einschieben
der Sperrdiskette noch außerhalb des Disketten-Schachtes in manueller Reichweite verbleibende Seite des
Oberteils D ist um einsn Ansatz bzw. einen flächige Lasche 3a erweitert, welche zum Benutzer hin vorsteht. Sie ist von
einer Bohrung 4a durchsetzt. Zweckmäßig ist es auch, die
Lasche 3a am Unterteil A anstelle des Oberteils D entspre- ;" chend anzubringen.
Gemäß Figur 2 ist das Schiebeelement flach ausgebildet und 5 mit zwei Schenkeln 5 versehen, die an einer Gabelung 6 zu-
&kgr; sammenlaufen. Die Gabelung 6 wird durch einen weiteren An-
;5: satz bzw. eine weitere Lasche 3b fortgesetzt, welche eben-
falls von einer Bohrung 4b durchsetzt ist. Die Ausbildungen der Lasche 3a des Oberteils D und der Lasche 3b des Schiebeelements
B entsprechen einander derart, daß deren jeweilige Bohrungen 4a bzw. 4b zueinander deckungsgleich bzw.
Jl bündig liegen, wenn sich die Sperrelemente C im Veriege-
lungs- bzw. Einrastzustand befinden. Dann ist es möglich, den Bügel 7 eines Vorhängeschlosses B durch beide Löcher
4a, 4b zu führen und das Schloß zu verschließen (vgl. Fig. 4). Damit ist das Schiebeelement B gegenüber dem Oberteil D
und dem damit fest verbundenen Unterteil A weitgehend unverrückbar gehalten, so daß eine Entriegelung der Sperrelemente
C durch Bewegen des Schiebeelements B gemäß Schieberichtung 9 relativ zum Oberteil D nicht möglich ist. Die
auseinander gegabelten Schenkel 5 des Schiebeelements B laufen an ihren Enden rechtwinklig und eben in Stellbacken
10 aus. Im zusammengebauten Zustand der Sperrdiskette wirken diese Stellbacken 10 mit den Sperrelementen C zu deren
Ein- und Ausrastung zusammen; diese sind im Beispiel als Blattfedern 11 realisiert, und bei zusammengebauter Sperrdiskette
liegen an deren Unterseiten die Oberseiten der Stellbacken 10 an, wie in Figur 4 und 5 dargestellt. Wird
das Schiebeelement B gemäß Schieberichtung 9 bewegt, gleiten die Stellbacken 10 auf den Unterseiten der Blattfedern
11 und geraten dabei in den Bereich von deren biegbaren Zungen 12. Da die Schenkel 5 mit deren Stellbackenenden 10
zwischen dem Oberteil D und auf der Innenseite des Unterteils A aufgesetzte Führungentege 13 (vergleiche Figur 3)
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in der Verschiebungsebene längs Schieberichtung 9 starr geführt sind, werden die Zungen 12 aus ihrer Ruhestellung gemäß
Schwenkrichtung 14 zum Oberteil D bewegt. Bei Umkehr der Schiebebewegung für das Schiebeelement B entgegen der
Schieberichtung 9 geraten die Zungen 12 entgegengesetzt zur Schwenkrichtung 14 wieder in ihre Ruhe- bzw. Ausgangsstellung
zurück.
In deren Ausgangsstellung ragen die Enden der Zungen 12 durch dritte Durchbrüche 15, die von der Platte des Unterteils
A an entsprechender Stelle ausgenommen sind, wie in Figur 3 dargestellt. Der Unterteil A besitzt einen zum
Oberteil D hochgezogenen Rand 16, der von einer Aussparung 17 unterbrochen ist. Diese ist an der der Lasche 3b benachbarten
Seite des Unterteils A angeordnet. Durch diese Aussparung 17 kann im zusammengebauten Zustand der Sperrdiskette
die Lasche 3b des Schiebeelements B hindurchragen und als Griffteil zum Bewegen des Schiebeelements B in oder
entgegengesetzt der Schieberichtung 9 dienen. Zur ortsfesten Halterung der Blattfedern 11 ist der Unterteil A auf
seiner Innenseite mit je einem Dom 18 und einem benachbart angeordneten Begrenzungssteg 19 versehen, welche jeweils in
Richtung zum Diskettenoberteil D ragen. Die Blattfedern weisen in ihrem nicht zur biegbaren Zunge 12 gehörigen Bereich
entsprechende Bohrungen 20 auf, durch welche im zusammengebauten Zustand der Sperrdiskette jeder Dom 18
führt. Die Begrenzungsstege 19 verhindern eine etwaige Schwenkbewegung der je an einem Dom 18 aufgehängten Blattfedern
11 um die Dom-Längsachsen.
In der Schnittdarstellung der Figuren 4 und 5 ist schematisch die Disketten-Führungsschiene 21 eines (nicht gezeichneten)
Diskettenschachtes dargestellt. Die Führungsschiene 21 ist gemäß gezeichnetem Beispiel mit ein oder
mehreren Aussparungen/Unterbrechungen 22 versehen, durch
welche zum Diskettenschacht gehörige (gestrichelt gezeichnete) Führungsrollen 23, Fixierungsstifte 24 oder dergleichen
hindurchtreten, insbesondere wenn zur Kopplung mit dem Diskettenlaufwerk (nicht gezeichnet) die Führungsschiene 21
in Vertikalrichtung 25 nach unten bewegt wird. In Figuren 4 und 5 ist die Führungsschiene 21 in der Stellung gezeigt,
in welcher eine etwaig eingeführte Diskette vom Diskettenlaufwerk entkoppelt wäre.
In der nicht ausgelenkten Stellung der Zungen 12 der Blattfedern 11 sind deren Enden in die Aussparungen 22 der Führungsschiene
21 eingerückt und verstemmen sich gegen die anliegenden Aussparungs-/Unterbrechungskanten 27. Diese
Stellung entspricht dem Verriegelungszustand des Diskettenschachtes, wie in Figur 4 gezeigt. Zur Verstärkung der einem
Festhaken vergleichbaren Wirkung kann das Zungenende ein- oder mehrfach mit Biegungen 28 versehen sein. Ferner
ist es möglich, in die Zunge 12 einen Zapfen 29 einzunieten (vgl. Figur 2), welcher mit einer Aussparung/Unterbrechung
der Diskettenführung 21 oder mit einer sonstigen Vertiefung, Bohrung oder dergleichen des Diskettenschachtes in
Eingriff kommen kann.
Gemäß Figur 5 wird der Diskettenschacht bzw. die zugehörige Führungsschiene 21 wie folgt entriegelt: Das Schiebeelement
B wird anhand von dessen vorstehender Lasche 3b in die Schieberichtung 9 bewegt, so daß der Stellbacken 10 des
Schiebeelements B unter den Zungenteil 12 der Blattfeder 11 geschoben wird, wobei das Biegungsende 28 der Zunge 12 von
der Aussparungskante 27 ausrastet, wegbewegt und in den Innenraum zwischen Unterteil A und Oberteil D der Sperrdiskette
verstellt wird. Nun kann die gesamte Sperrdiskette/
Sperrvorrichtung A, B, C, D gleitend von der Führungsschiene
21 herausgezogen werden.
Das in Fig. 6 bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiel ist speziell auf 5 1/4"-Disketten ausgelegt. Hier weisen sowohl
der Unterteil A (Fig. 8) als auch der Oberteil D (Fig. 6) jeweils einen Zentraldurchbruch 30 auf, welche bei aufeinandergelegtem
Unter- und Oberteil gemäß Fig. 9 u. 10 deckungsgleich sind. Bei in den Diskettenschacht 31 (schematisch
und abgebrochen dargestellt) eingeschobenem Grundkörper A, D liegen die Zentralbohrungen 30 etwa über der kegelig
hochragenden Antriebsspindel 32. Als Sperrelement dient bei dieser Ausführung ein symmetrisch geformter Federbügel
33 mit einem mittleren Biegungsabschnitt 34, der über Kanten 35 gegenüber der übrigen Ebene des Federbügels 33 abgeschrägt
ist. Hierdurch wird erreicht, daß im eingebauten Zustand der Biegungsabschnitt 34 vom Grundkörper A, D durch
den Zentraldurchbruch 30 vorsteht (vgl. Fig. 9). Der Federbügel 33 ist an seinen Enden 36 in entsprechende Nuten 37
gehalten, die im Unterteil A ausgebildet sind. An den Zentraldurchbruch 30 des Oberteils D schließen sich längliche
Aussparungen 38 an, die mit zunehmendem Abstand voneinander auslaufen. Sie dienen dazu, den sich an dem Biegungsabschnitt
34 des Federbügels 33 anschließenden Schenkeln 39 und mithin dem Biegungsabschnitt 34 selbst einen Austritt
aus dem Grundkörper A, D zu ermöglichen (vgl. Fig. 10). Der Durchtritt wird einerseits beim Einführen des Grundkörpers
A, D in den Diskettenschacht 31, wenn der Biegungsabschnitt
34 die Antriebsspindel 32 streift, und andererseits durch Verstellung des Schiebeelements B in Schieberichtung 9 zum
Ausgang des Diskettenschachtes 31 herbeigeführt. Zu diesem Zweck ist das Schiebeelement B an seinem von seiner Lasche
3b abgewandten Ende mit einem Quersteg 40 versehen, der gegenüber der Hittelebene des Grundkörpers A, D zur Mitte hin
abgeschrägt ist. An der Stirnseite des Oberteils D ist eine abstehende Blende 50 ausgebildet, welche verhindert,
, , daß mit Werkzeugen das Sperrelement C außer Eingriff vom
Diskettenschacht 31 gebracht werden kann. 5
j Soll die Sperrdiskette aus der in Fig. 9 gezeigten Verriegelungsstellung,
in der der Federbügel 33 mit seinem Biegungsabschnitt 34 um die Antriebs spindel 32 eingehängt ist,
aus dem Diskettenschacht 31 entfernt werden, wird der Schieber B in Schieberichtung 9 aus dem Grundkörper A, D
gezogen, und dabei zweckmäßigerweise der Grundkörper anhand seiner Lasche 3a gegen die Zugrichtung gehalten. Mit dem
; Herausziehen des Schiebeelements B schiebt sich sein Quer-
p steg 40 unter den Biegungsabschnitt 34 des Federbügels 33
und hebt diesen hoch, so daß die Schenkel 39 durch die Ausj>
sparungen 38 im Oberteil D hindurchtreten. Dieser Vorgang
f wird durch die Abschrägung am Quersteg 40 begünstigt. Dabei
entfernt sich der Biegungsabschnitt 34 von der Antriebsspindel 32 und der diese umgebenden Aussparung 41 des Diskettenschachtes
31. Damit ist der Biegungsabschnitt des Fe- ;. derbügels 33 nicht mehr gegen die Wand 42 der Aussparung
H verstemmt, und die gesamte Sperrdiskette bzw. ihr Grundkör-
per A, D kann aus dem Diskettenschacht zu seiner Entriegelung
herausgezogen werden.
25
, Bei dem dritten Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 11 ist der
25
, Bei dem dritten Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 11 ist der
Grundkörper A, D der erfindungsgemäßen Sperrdiskette mit & seitlich verstellbaren Greifbacken 43 versehen, die durch
gegen den Grundkörper abgestützte Schraubenfedern 44 in das Grundkörperinnere gedrückt werden. Zwischen den beiden
Greifbacken 43 ist ein Schieber 45 in Richtung 9 gleitbar angeordnet. Dessen etwa gabelartige Gestalt läuft in zwei
Druckschenkel 46 aus, deren Außenseiten jeweils mit einer Innenseite der beiden Greifbacken 43 eine gegenüber der
Mittelachse 47 geneigte Anlagefläche 48 bilden. M.a.W., der
Schieber 45 besitzt eine in Schieberichtung 9 zu- bzw. abnehmende Breite b. In der linken Hälfte der Fig. 11 ist die
Sperrdiskette in Entriegelungsstellung gezeigt, d.h. der Schieber 45 ist um die Strecke bzw. Einschiebtiefe t aus
dem Grundkörper A, D herausgezogen. Soll eine Verriegelung des zu sichernden Diskettenschachtes herbeigeführt werden,
müssen die beiden Greifbacken 43 jeweils in Eingriff mit der zugewandten Wand des (nicht gezeigten) Disketten-Schachtes
in Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zweck wird der Schieber 45 um die Tiefe t in Schivsberichtung 9 in den
Grundkörper A, D hineingedrückt; die dabei resultierende Endstellung ist im rechten Teil der Fig. 11 gezeigt. Im
Zuge dieses Verstellvorgangs werden die Greifbacken 43 durch die anliegenden Außenseiten des Schiebers 45 um den
Verstellbetrag &khgr; nach außen gedrückt und können beispielsweise über einen Reibbesatz 49 an der gegenüberliegenden
Diskettenschachtwand haften.
Claims (1)
- • · ft ·Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Sperren eines Diskettenschachtes, in den Speicherdisketten einführbar und dabei mit dem Diskettenlaufwerk beispielsweise eines Personalcomputers koppelbar sind, gekennzeichnet durch einen in der Außenform der einführbaren Diskette weitgehend entsprechenden Grundkörper (A, D) mit ein oder mehreren daran befestigten Sperrelementen (C), welche ge-IQ genüber dem Diskettenschacht ein- und ausrastbar oder in Eingriff bringbar durch ein zugehöriges Betätigungsorgan (B) ausgebildet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (B) in den Grundkörper (A,D) baulich integriert und an der aus dem Schachtausgang herausstehenden Stirnseite (3) des Grundkörpers (A, D) angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (B) im Grundkörper (A, D) verschiebbar (9) zum Einrasten bzw. Lösen der Sperrorgane (C) gelagert (13) ist und einen aus dem Grundkörper (A, D) herausstehenden Bediengriff (3b) aufweist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bediengriff (3b) an der Stirnseite (3) des Grundkörpers (A, D) als vorstehende Lasche (3b) mit Bohrung (4b) oder als beabstandet verlaufender Steg angeordnet ist, welche sich in Eingriffs- oder Einraststellung der Sperrelemente (C) mit einer entsprechenden Lasche (3a) mit Bohrung (4a) oder einem ent-sprechenden Steg jeweils an der Ober- oder Unterseite des Grundkörpers (A, D) decken.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (A, D)einen Unterteil (A) und einen darauf aufgesetzten Oberteil (D) aufweist, zwischen denen die Sperrelemente (C) gehaltert und deren Betätigungsmechanismus (5, 10) untergebracht sind. 106. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (C) als Blattfedern (11) vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind, deren biegbare Zungen (12) relativ zurOber- und/oder Unterseite des Grundkörpers (A, D)vorgespannt und zum Ein-/Ausrasten (14) verstellbar mittels des Betätigungsorgans (B) ausgebildet sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenende (26) ein oder mehrmals zur Bildung eines Winkel-, insbesondere V-Profils umgebogen (28) ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) auf deren Ober- bzw. Un terfläche mit einem vorspringenden Zapfen (29) versehen ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (C) als Federbügel (33) vorzugsweise aus Stahlrundmaterial ausgebildet ist, dessen Biegungsabschnitt (34) in Ruhestellung des Federbügels (33) vom Grundkörper (A,D)wegragt und zum Ein-/Ausrasten (14) verstellbar mit- ; tels des Betätigungsergans (B) ausgebildet ist.;.. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,j 5 daß der Biegungsabschnitt durch einen im Grundkörperff ausgebildeten Durchbruch (30) austritt sowie entspre-' chend dem Querschnittsprofil des Durchbruchs gekrümmtist bzw. verläuft.11. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (B) als zwischen Unter- und Oberteil ; (A,D) beweglich geführtes, flächig ausgedehntes<-y Schiebeelement (B) ausgebildet ist, welches zu seiner&ngr; 15 Verstellung mit dem Bediengriff (3b) gekoppelt ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (B) mit seiner Unter- und/oder Oberseite an dem Federbügel (33) und/oder wenigstens einer Blattfeder (11) anliegt und auf diesen zu ihrer Auslenkung (14) mittels des Bediengriffs (3b) verschiebbar (9) angeordnet ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6 und einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober- und/oder Unterteil (A, D) an seiner Innenseite wenigstens einen sich zur gegenüberliegenden Innenseite erstreckenden Dom (18) aufweist, dem eine Boh- rung (20) im nicht zur Zunge (12) gehörigen Teil der Blattfeder (11) entspricht.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (C) als vomGrundkörper (A,D) mittels des Betätigungsorgans (B) seitlich ausrückbare Greifbacken (43) zum Verstemmen gegenüber dem Diskettenschacht (31), insbesondere seiner Wand, ausgebildet sind.
515. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (B) als zwischen Unter- und Oberteil (A,D) sowie zwischen den Greifbacken (43) an deren gegenüberliegende Innenseiten seitlich anliegend geführter Schieber (45) mit in Schieberichtung (9) zu- bzw. abnehmender Breite (b) ausgebildet ist, und die Greifbacken (43) mittels quer zur Schieberichtung (9) gerichteter Federelemente (44) in Anlage an den Schieber (45) gedrückt werden.16. Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen Oberteil (D) und Unterteil (A) einen Grundkörper-Durchbruch abdeckend angeordnete Folie aus elektrisch und/oder magnetisch isolierendem Material.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913783U DE8913783U1 (de) | 1989-02-24 | 1989-11-23 | Sperrvorrichtung für Diskettenlaufwerk-Schächte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905647 DE3905647A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Sperrvorrichtung fuer diskettenlaufwerk-schaechte |
DE8913783U DE8913783U1 (de) | 1989-02-24 | 1989-11-23 | Sperrvorrichtung für Diskettenlaufwerk-Schächte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8913783U1 true DE8913783U1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=25878113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8913783U Expired - Lifetime DE8913783U1 (de) | 1989-02-24 | 1989-11-23 | Sperrvorrichtung für Diskettenlaufwerk-Schächte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8913783U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5673573A (en) * | 1994-11-30 | 1997-10-07 | Green; Terence R. | Anti-tamper device for audio and computer devices having cassette or diskette receiving slot |
EP0806770A1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-11-12 | Terence Ronald Green | Vorrichtung zum Schutz gegen unbefugte Handhabung |
-
1989
- 1989-11-23 DE DE8913783U patent/DE8913783U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5673573A (en) * | 1994-11-30 | 1997-10-07 | Green; Terence R. | Anti-tamper device for audio and computer devices having cassette or diskette receiving slot |
EP0806770A1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-11-12 | Terence Ronald Green | Vorrichtung zum Schutz gegen unbefugte Handhabung |
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