DE8913759U1 - Vorrichtung für die Masse-Kontaktierung einer Fahrzeug-Tankeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung für die Masse-Kontaktierung einer Fahrzeug-Tankeinrichtung

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DE8913759U1 DE8913759U DE8913759U DE8913759U1 DE 8913759 U1 DE8913759 U1 DE 8913759U1 DE 8913759 U DE8913759 U DE 8913759U DE 8913759 U DE8913759 U DE 8913759U DE 8913759 U1 DE8913759 U1 DE 8913759U1
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Description

5570/V/kh
Vorrichtung für die Masse-Kontaktierung einer Fahrzeug-Tankeinrichtung .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Fahrzeugbau ist eine Masse-Kontaktierung gefordert, um eine statische Aufladung der Tankeinrichtung und daraus resultierende Funkenbildung zu vermeiden, z. B. dann, wenn beim Tanken das Zapfventil in Berührung mit der Tankeinrichtung kommt.
Bei einer bekannten Ausgestaltung ist das Kontaktteil hakenförmig ausgebildet, und es wird mit seinem Hakenteil in ein Befestigungsloch einer Kunststofflasche bzw. einem Kunststoffsteg eingehängt, wobei das Loch gleichzeitig von einer Befestigungsschraube durchfaßt ist, die in ein Karrosserieblechteil eingeschraubt ist. Der Kontakt des Kontaktteils mit dem Karrosserieblechteil wird durch den Anzug der Befestigungsschraube gewährleistet, die unter dem Anzug am Kontaktteil anliegt und mit dem Karrosserieblechteil in elektrisch leitender Verbindung steht. Die Kunststofflasche bzw. der Kunststoffsteg ist an seinem anderen Ende mit dem Tank der Tankeinrichtung verbunden, wobei es sich um eine vom Tank einteilig ausgehende Kunststofflasche handeln kann. Das Kontaktteil ist durch eine elektrische Leitung mit einem Rohrstutzen verbunden, der das Füllrohr der Tankeinrichtung umgibt, und mit dem das andere Ende der elektrischen Leitung verbunden, z. B. verlötet ist. Bei dieser bekann-
ten Ausgestaltung verliert das Kontaktteil bei entfernter Befestigungsschraube seine Verbindung mit der Kunststofflasche, weil bei entfernter Befestigungsschraube das Hakenteil aus dem Loch herausfällt. Hierdurch ist nicht nur ein höherer Aufwand vorgegeben,- weil das Kontaktteil in seine Montageposition gesetzt werden muß, und es kann darüber hinaus auch verlorengehen, sondern es besteht auch die Gefahr, daß die Befestigung des Kontaktteils vergessen wird und die Befestigungsschraube ohne dem Kontaktteil in die Kunststofflasche eingesetzt und verschr^ubt wird. In einem solchen Fall, der bei einer Reperatur oder bei einem Austausch der Tankeinrichtung leicht eintreten kann, ist die Masse-Kontaktierung natürlich nicht vorhanden, so daß die Gefahr der Funkenbildung und einer Explosion durch Entzündung des Brennstoffs oder von Brennstoffdampf besteht.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausgestaltung besteht darin, daß aufgrund der ' iakenförmigen Bauform die Befestigungsschraube einseitig belastet wird und deshalb der Kontakt zwischen dem Kontaktteil und der Befestigungsschraube nur einseitig bzw. von der Einseitigkeit beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der Eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer guten bzw. sicheren Kontaktierung eine unverlierbare Verbindung zwischen der Haltelasche und dem Kontaktteil bei gelöster Befestigungsschraube oder eine unverlierbare Vormontage des Kontaktteils an der Haltelasche möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist das hakenförmige Kontaktteil wenigstens zwei einander direkt oder sternförmig gegenüberliegend angeordnete Federarme mit Verrastungsnasen an deren freien Enden auf. Aufgrund der Elastizität der Federarme ist zum einen die Verrastung der Verrastungsnasen hinter dem
Lochrand an der Haltelasche und zum anderen eine wahlweise gewünschte Demontage des so gebildeten Steckkontaktes gewährleistet, wozu die Federarme soweit einzudrücken sind, daß die Verrastungsnasen durch das Loch in der Haltelasche gezogen werden können. Hierdurch ist nicht nur eine sichere Vormontage des Kontaktteiles ggf. mit seiner elektrischen Leitung an der Haltelasche möglich, wobei diese Teile ein vorfertigbares Zwischenprodukt bilden können, sondern das Kontaktteil bleibt auch bei gelöster Befestigungsschraube unverlierbar an der Haltelasche gehalten, indem es die Lochränder der Haltelasche beidseitig hintergreift. Außerdem ist die Befestigungsschraube zentral zwischen den Federarmen aufgenommen, wodurch sich eine zentrale Anordnung der Befestigungsschraube bezüglich der im Kontaktbereich und eine symmetrische Verspannung ergibt. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung insbesondere als Stanz/Biegeteil aus Blech einfach und kostengünstig herstellen, was unter Berücksichtigung der Vorrichtung als Massenprodukt von Bedeutung ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die die Herstellung weiter erleichtern und die Kontaktierung verbessern, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung für die Masse-Kontaktierung einer Fahrzeug-Tankeinrictvtung im Querschnitt;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Vorderansicht;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2 durch ein Zwischenprodukt der Vorrichtung;
Fig. 4 ein Kontaktteil als Einzelteil der Vorrichtung in der Unteransicht.
Die wesentlichen Teile der mit 1 bezeichneten Vorrichtung sind eine biegsame Haltelasche 2, insbesondere aus Kunststoff, ein Kontaktteil 3 mit zwei einander gegenüberliegenden Kontakt-Federarmen 4, die an ihren freien Enden jeweils ein Kontaktelement 5 tragen, und eine Befestigungsschraube 6 zur Befestigung des Kontaktteiles 3 mit seinen Kontaktelementen 5 und der Haltelasche 2 an einem Teil einer Fahrzeug-Karrosserie im Bereich des Füllstutzens des nicht dargestellten Tanks des Fahrzeugs. Die Befestigungsschraube 6 ist in ein Gewindeloch eines das Karrosserieteil darstellenden Einschraubblechs 7 eingeschraubt. Es ist nur das Befestigungsende der Haltelasche 2 dargestellt. An ihrem freien Ende ist die Haltelasche 2 einen nicht dargestellten Verschlußdeckel für den Einfüllstutzen des Tanks.
Das Kontaktteil 3 ist ein Stanz/Biegeteil aus Blech aus einem elektrisch gut leitenden Material, das mit einer elektrischen Masseleitung 8 verbunden ist. Es handelt sich vorzugsweise um ein Crimpteil, das an die Ader 9 der Masseleitung 8 angecrimpt ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Masseleitung 8 eine Litze mit einer Außenisolierung. Deshalb weist das Kontaktteil 3 in üblicher Weise zwei jeweils einander gegenüberliegende Aderkrallen 11 und am äußeren Ende zwei Isolationskrallen 12 auf, die auf die Ader 9 bzw. Isolation gecrimpt sind.
Das Kontaktteil 3 besteht aus einem sich im wesentlichen eben erstreckenden, plattenförmigen Basisteil 13, mit einem runden Loch 14, in das die Befestigungsschraube 6 mit ihrem Schraubenschaft mit Bewegungsspiel einsteckbar ist. Am Basisteil 13 ist an dessen hinteren Ende eine sich im wesentlichen in seiner Ebene erstreckende Zunge 15 einteilig angebunden, von deren hinteren Ende sich zuerst die Aderkrallen 11 und dann die Isolationskrallen 12 einander gegenüberliegend quer erstrecken.
Zu beiden Seiten des zentralen Lochs 14 und zu beiden Seiten der längs der Zunge 15 verlaufenden Mittelachse 16 des Kontaktteiles
3 sind die zwei symmetrisch zum Loch 14 angeordneten Federarme
4 zu einer Seite hin in Form von breiten Schenkeln im wesentlichen rechtwinklig abgebogen, so daß die Federarme 4 sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken oder zu ihren Kontaktelementen 5 hin geringfügig divergieren. Die Federarme 4 sind vorzugsweise zu der den Krallen 11, 12 abgewandten Seite hin abgebogen, und sie sind, abgesehen von ihren freien Enden, eben ausgebildet. Ihre Breite und ihre Länge ist mit B und L bezeichnet. An beiden Seitenrändern 18 der Federarme 4 sind Stützarme 19 angeordnet, die sich quer zur Mittelachse 16 im wesentlichen in der Ebene des Basisteils 13 erstrecken. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Stützarme 19 vorzugsweise geringfügig zu den Federarmen 4 hin abgebogen, wobei ihre freien Enden zur den Federarmen 4 abgewandten Seite hin zurückgebogen sind.
Die Federarme 4 stellen ein Steckteil quadratischer oder rechteckiger Bauform dar. Im Bereich der mit 21 bezeichneten freien Enden der Federarme 4 sind Verrastungsnasen 22 vorgesehen, die sich zu ihren einander abgewandten Seiten hin erstrecken. Die Kontaktelemente 5 an den freien Enden der Federarme 4 sind durch aufeinanderzu von den Federarmen 4 abgebogene Schenkelstücke 23 gebildet, die mit ihren dem Basisteil 13 abgewandten und im wesentlichen parallel dazu verlaufenden Kontaktflächen 24 den noch zu beschreibenden elektrischen Kontakt zu bilden im Stande sind.
Im montierten Zustand sind die Federarme 4 in ein quadratisches bzw. rechteckiges Loch 25 im Bereich des Befestigungsendes der Haltelasche 2 eingesteckt, wobei die Verrastungsnasen 22 den inneren Lochrand hintergreifen und an der inneren Anlagefläche 26 der Haltelasche 2 anliegen. Die Kantenlängen K, Kl des Lochs 25 sind geringfügig größer bemessen, als die Breite B und der mittlere Außenabstand A der Federarme 4, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß aufgrund der Elastizität des vorzugsweise aus
elastischem Material bestehenden Kontaktteiles 3 die Federarme 4 soweit aufeinanderzu einbiegbar sind, daß die Verrastungsnasen 22 durch das Loch 25 passen und beim Einstecken der Federarme 4 in das Loch 25 aufgrund der Elastizität hinter dem mit 27 bezeichneten inneren Lochrand auseinander spreizen, wodurch eine Verrastung der Federarme 4 im Loch 25 gegeben ist. Der Abstand a der Verrastungsnasen 22 von der ihnen zugewandten Innenfläche 28 des Basisteils 13 ist an die Dicke D der Haltelasche 2 mit Bewegungsspiel angepaßt. Im festgezogenen Zustand der Befestigungsschraube 6 ist das Kontaktteil 3 mit seinen Kontaktflächen 24 gegen das Einschraubblech 7 verspannt, wobei der Kopf 29 der Bt festigungsschraube 6 gegen das Basisteil 13 drückt, und wobei die Haltelasche 2 mit Bewegungsspiel, jedoch unter einer geringen Vorspannung der zurückgebogenen Stützarme 19 zwischen letzteren und den Verrastungsnasen 22 drehbar gehalten ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Basisteil 13 und dem Kopf 29 der Befestigungsschraube 6 eine Unterlegscheibe 31 eingesetzt.
Die Verrastungsnasen 22 werden vorzugsweise durch U-förmig aus den Federarmen 4 ausgeschnittene und nach außen ausgebogene Armteile 32 gebildet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Armteile 32 und die Schenkel stücke 23 eine im wesentlichen gemeinsame Biegeachse 33 aufweisen, so daß die Armteile 32 beim Einbiegen der Schenkelstücke 23 gleichzeitig ausgebogen werden können. Die Schenkelstücke 23 gehen vorzugsweise von kurzen nach außen abgebogenen Armstegen 34 aus, so daß sich im Bereich der Biegeachse 33 eine Faltung zwischen den Armstegen 34 und den Schenkelstücken 23 im montierten Zustand gemäß Fig. 1 ergibt.
Zur Demontage der Vorrichtung 1 wird die Befestigungsschraube 6, bei der es sich auch um eine Stiftschraube mit einer den Kopf 29 bildenden Mutter handeln kann, gelöst,, so daß die Haltelasche 2 mit dem darin verrasteten Kontaktteil 3 frei wird. Das Kontaktteil 3 kann nach Einbiegen der Federarme 4 aus dem Loch 25 herausgezogen werden. Das Einbiegen kann z. B. durch Einstecken von
außen eines oder zweier keilförmiger Werkzeuge (Schraubenzieher) in die zwischen den Federarmen 4 und der Wandung des Lochs 25 vorhandenen Schlitze 35 erfolgen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Montagezustand bilden die Haltelasche 2 und das an die Masseleitung 3 angecrimpte und in das Loch 25 der Haltelasche 2 eingesteckte Kontaktteil 3 ein vorgefertigtes, mit 36 bezeichnetes Zwischenprodukt, bei dem das Kontaktteil 3 als Steckkontakt aufgrund der Verrastung der Verrastungsnasen 22 unverlierbar jedoch lösbar an der Haltelasche 2 gehalten ist.
Das Kontaktteil 3 weist vorzugsweise eine in Fig. 3 dargestellte vorgefertigte Form im Endbereich seiner Federarme 4 auf. Diese vorgefertigte Form unterscheidet sich von der Endform gemäß Fig. 1 durch eina geringere Aus- und Einbiegung der Armstege 34 und der Schenkelstücke 23. Bei der vorgefertigten Form erstrecken sich diese unter einem Winkel w zur Mittelachse 16 von etwa 30°, so daß ihre Außenflächen ein nach außen gerichtetes Dach bilden, wobei die Außenflächen der Schenkelstücke 23 Einführschrägen 37 bilden, die beim Einführen der Federarme 4 in das Loch 25 mit dem äußeren Lochrand ein automatisches Einbiegen der Federarme 4 bewirken, was in Fig. 3 links andeutungsweise dargestellt ist. Bei dieser vorgefertigten Form erstrecken sich die Verrastungsnasen 22 ebenfalls flacher, hier ebenfalls in dem Winkel w. Die Endform im montierten Zustand gemäß Fig. 1 wird beim Einschrauben der Befestigungsschraube 6 automatisch erreicht. Beim Einschrauben werden unter dem Gegendruck am Einschraubblech 7 die Armstege 34 ausgebogen und die Schenkelstücke 23 eingebogen, wobei sich die Faltung gemäß Fig. 1 automatisch einstellt. Beim Einbiegen der Schenkelstücke 23 werden auch die Verrastungsnasen 22 ausgebogen, wobei sie vorzugsweise eine gerinfügig gegen die Haltelasche 3 geneigte Endstellung einnehmen, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Beim vorbeschriebenen Nachformen der freien Enden der Federarme
4 verringert sich der Abstand zwischen dem Basisteil 13 und den Verrastungsnasen 22. Bei der Vorformung ist dieser Abstand al entsprechend größer zu bemessen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so daß zwischen dem Basisteil 13 und der Haltelasche 2 ein Abstand b besteht. Vorzugsweise sind die Stützarme 19 soweit geringfügig eingebogen, daß sie bei Anlage der Haltelasche 2 an den Verrastungsnasen 22 mit einer geringen Vorspannung gegen die Haltelasche 2 drücken, so daß im vormontierten Zustand gemäß Fig. 3 das Kontaktteil 3 an der Haltelasche 2 gehalten ist ohne zu klappern.
Um ein leichteres Rutschen der freien Enden der Verrastungsnasen 22 und der Schenkelstücke 23 an den zugewandten Seitenflächen des Einschraubblechs 7 und der Haltelasche 2 zu ermöglichen, können die Ecken gerundet oder die freien Enden geringfügig zu der Seite hin abgebogen sein, die der zugehörigen Anlagefläche abgewandt ist. Dies ist in Fig. 3 oben andeutungsweise dargestellt.
Aus Fig. 2 und 4 sind deutlich die Federarme 4 von den Stützarmen 19 trennende Einschnitte 41 als Schnittlinien erkennbar, die das Abbiegen der Federarme 4 ermöglichen. Auch der U-förmige Ein- schnitt 42 ist in Fig. 4 deutlich erkennbar, durch den die Verrastungsnasen 22 gebildet sind. Der U-förmige Einschnitt 42 ist zu den freien Enden der Federarme 4 hin offen, so daß sich bei der Vorformung die dem Basisteil 13 zugewandte Anordnung der Verrastungsnasen 22 ergibt. Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, sind die Federarme 4 am Lochrand des Lochs 25 abgebogen.
Gemäß Fig. 4 weisen die Federarme 4 an ihren freien Enden konkav gerundete Ausnehmungen 43 auf, die Freiräume für den Schaft der Befestigungsschraube 6 bilden.
Ein Vergleich der Anordnungen gemäß Fig. 1 und 3 macht deutlich, daß die freien Enden der Kontaktelemente 5 bei der Endverformung
• a
daß die freien Enden der Kontaktelemente 5 bei der Endverformung gemäß Fig. 1 am Einschraubblech 7 entlang gleiten. Hierdurch wird der elektrische Kontakt verbessert.
Ein Lösen des Kontaktteiles 3 von der Haltelasche 2 ist natürlich auch oei der Vorfertigung gemäß Fig. 3 wie vorbeschrieben möglich.
Im Bereich Ihrer freien Enden sind die Ecken 44 der Federarme 4 gerundet oder abgeschrägt, um das Einführen des Kontaktteils 3 in das Loch 25 zu erleichtern.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lassen sich zwei Arten Zwischenprodukte verwenden. Ein erstes vorgefertigtes Zwischenprodukt kann durch das Kontaktteil 3 mit der daran angecrimpten Leitung 8 gebildet sein. Das zweite vorgefertigte Zwischenprodukt ist mit 36 bezeichnet und umfaßt das Kontaktteil 3, die Haltelasche 2 und ggf. die Leitung 8.
Bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist die Leitung 8 an ihrem nicht dargestellten Ende mit der Tankeinrichtung verbunden, insbesondere mit einem das Füllrohr der Tankeinrichtung umgebenden Stutzen aus Metall. Eine elektrostatische Aufladung der Tankeinrichtung kann somit nicht stattfinden, da ein solches Potential direkt an die Masse der Karrosserie geleitet wird. Die Haltelasche ist vorzugsweise eine insbesondere einteilig vom Kunststoff-Tank der Tankeinrichtung ausgehende Lasche. Es kann sich jedoch auch um ein anderes Bauteil handeln, das der unverlierbaren Halterung des Kontaktteils dient.

Claims (23)

5570/V/sa Ansprüche
1. Vorrichtung für die Masse-Kontaktierung einer Fahrzeug-Tankeinrichtung, mit einem an eine elektrische Leitung angeschlagenen hakenförmigen Kontaktteil, dessen Kontaktarm ein Loch in einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Haltelasche im Spalt zwischen der Lochwand und einer sich durch das Loch erstreckenden Befestigungsschraube durchfaßt und durch die Befestigungsschraube oder durch seine
seitliche Anlage mitte iar oder unmittelbar in elektrisch
leitendem Kontakt mit einem Karrosserieteil des Fahrzeugs steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hakenförmige Kontaktteil (3) wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete, das Loch (25) in dem Spalt durchfassende Kontakt-Federarme (4) mit im Bereich ihrer freien Enden angeordneten, voneinander weg gerichteten Verrastungsnasen (22) aufweist, die den zugehörigen Lochrand (27) hintergreifen, und daß die Federarme (4) im wesentlichen rechtwinklig von einem im wesentlichen ebenen, zentral zwischen den Federarmen (4) angeordneten Basisteil (13) abgebogen sind, das ein zentrales Loch (14) für die Befestigungsschraube (6) aufweist und mit einander gegenüberliegend angeordneten Randteilen (19) den den Verrastungsnasen (22) abgewandten Rand des Loches (25) in der Haltelasche (2) übergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (19) neben den Federarmen (4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (3) gesehen mit Blickrichtung auf das Loch (14) im Basisteil (13) mit vier Randteilen bzw. Stützarmen (19) H-förmig geformt ist, von denen jeweils zwei Stützarme (19) neben jedem Federarm (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randteile oder Stützarme (19) im wesentlichen rechtwinklig zur mittig zwischen den Federarmen (4) verlaufenden Mittelachse (16) des Kontaktteils (3) erstrekken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile bzw. Stützarme (19) sich im wesentlichen in der Ebene des Basisteils (13) erstrecken und vorzugsweise mit einer geringen Vorspannung an der zugewandten Seite der Haltelasche (2) anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (19) geringfügig gegen die Haltelasche (2) abgewinkelte Federarme sind, wobei vorzugsweise deren freie Enden von der Haltelasche (2) geringfügig zurückgebogen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (4) im sich parallel zum Basisteil (13) erstreckenden Schnitt eben erstrecken und das Loch (25) von der Außenkontur der Federarme (4) angepaßtem rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem Basisteil
(13) zugewandten Randes des Loches (25) in der Haltelasche (2) die Federarme (4) einen Abstand (35) von der Wand des Loches (25) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Federarme (4) durch aufeinander zu abgebogene Schenkelstücke (23) gebildete Kontaktelemente (5) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsnasen (22) durch U-förmig aus den Federarmen (4) ausgeschnittene und ausgebogene Armteile (32) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelstücke (23) und/oder die Armteile (32) von voneinander weg ausgebogenen Armstegen (34) ausgehen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorform als Zwischenprodukt die Federarme (4) mit Schenkelstücken (23) versehen sind, die zu ihren freien Enden hin konvergieren und mit dem Rand des Loches (25) in der Haltelasche (2) zusammenwirkende Einführschrägen (37) für das Kontaktteil (3) bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstege (34) sich zu den freien Enden der Federarme (4) hin divergent erstrecken und vorzugsweise die Schenkelstücke (23) und die Armstege (34) dachförmig ausgebogen sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorform als Zwischenprodukt des Kontaktteils (3) die Schenkelstücke (23) sich konvergent und/oder die Armstege (34) sich divergent zum freien Ende der Federarme (4) hin erstrecken und durch Festziehen der Befestigungsschraube (6) gegeneinander
faltbar sind.
15- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Basisteil (13) abgewandten Flächen der Schenkelstükke (23) die Kontaktflächen (24) bilden.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsnasen (22) und/oder die Schenkelstücke (23) im Bereich ihrer der zugehörigen Anlagefläche an der Kaitelasche (2) bzw. am Karrosserieteil (7) zugewandten Ecken oder Enden gerundet oder zur der zugehörigen Anlagefläche abgewandten Seite hin gebogen sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (3) ein einteiliges Stanz/Biegeteil aus Blech ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (4) und die Stützarme (19) durch Einschnitte (41) voneinander getrennt sind.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelstücke (23) an ihren freien Enden vorzugsweise gerundete Ausnehmungen (43) für den Schaft der Befestigungsschrauben (6) aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet:, daß die Ecken an den freien Enden der Federarme (4) und/oder Kontaktelemente (5) abgeschrägt oder gerundet sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Loches (14) im Basisteil (13) etwa dem Abstand (A) der Federarme (4) voneinander entspricht.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (4) zu ihren freien Enden hin geringfügig divergieren.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (3) Crimpkrallen (11, 12) für die Leitung (8) aufweist und im angecrimpten Zustand mit der Leitung (8) ein vorgefertigtes Zwischenprodukt bildet.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (3) im in das Loch (25) der Haltelasche (2) eingesetzten und verrasteten Zustand mit der Haltelasche (2) und ggf. auch mit der Leitung (8) ein vorgefertigtes Zwischenprodukt bildet.
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