DE8911973U1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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DE8911973U1
DE8911973U1 DE8911973U DE8911973U DE8911973U1 DE 8911973 U1 DE8911973 U1 DE 8911973U1 DE 8911973 U DE8911973 U DE 8911973U DE 8911973 U DE8911973 U DE 8911973U DE 8911973 U1 DE8911973 U1 DE 8911973U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/743Necktie holders ; Belt holders of the clothes hanger-type

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Frenz G. Jenio FGJ 2/89-G Klosterweg 10&bgr; 06.10.1989
8500 Nürnberg 60
\. Kleiderbügel.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
B*i derartigen bekannten Kleiderbügeln sind im Endbereich der Schulterstreben Haken vorgesehen, in die z.B. Schlaufen eine Rockes eingehängt werden können.
Hit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Kleiderbügel derart 2u gestalten, daß an ihm Gürtel und Krawatten etc. in größerer Zahl aufbewahrt und leicht einhängbar und leicht auswechselbar sind, wobei der Kleiderbügel seine Stabilität beibehält.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1» ggf. in Verbindung mit den im Anspruch 23 angegebenen Merkmalen gelöst. Außer der üblichen Verwendungmöglichkeit des Kleiderbügels können hierdurch auf einfach Weise Gürtel z.B. mit dsr SchlisSs eingehängt werden, se daß nach Schließe?
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FGJ 2/89-G
des Schlosses der Schlaufe die Gürtel sicher und unverlierbar gehalten sind und trotzdem der ausgewählte Gürtel nach Offnen des Schlosses leicht
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Kleiderbügels mit
zwei Schlaufen, einer Querstrebe und daran angeordneten zusätzlichen Haltern, Fig. 2 bis 5 verschiedene Ausführungen eines
\. Schlosses für die Schlaufe, Fig. 6a einen Abschnitt des Kleiderbügelmaterials oder Schlaufenmaterials in einem Längsschnitt und
Fig. 6b denselben im Querschnitt, Fig. 7. die Ansicht auf einen Halter aus * förmigem Material und
Fig.8 die Aneicht eines Halters aus Draht.
Der in Fip. 1 dargestellte Kleiderbügel 1 besitzt zwei seitlich abstehende Schulterstreben 2, die oben zu einem etwa U-förmigen Bügel 3 führen, an dessen oben befindlicher Besis 4 ein Haken 5 vorzugsweise schwenk- und/oder drehbar engeordnet ist.
Die Schulterstreben 2 sind an den zeitlichen Enden &bgr; umgebogen, so daß z.B. waagrecht oder schräg nach innen verlaufende Abschnitte 7 entstehen, am Ende oder im Bereich der Abschnitte 7 ist eine nach unten weisende Öffnung oder Öse 8 vorgesehen. Die Öse 8 kann angelötet oder angeschweißt oder engeformt oder engebogen sein. Eine Öffnung anstelle der Öse 8 kann z.B. durch
herqstellt sein. Zweckmäßig iot die Öse 8 oder eine
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Öffnung so angebracht, daß ihre Mittellinie 9 parallel zur Achse 10 des Kleiderbügels 1 verläuft.
Durch die.ösen 8 ist eine vorzugsweise als Ring oder z.B. als Ellipse oder Triangel etc. ausgebildete Schlaufe 11 gezogen und damit insbesondere beweglich angeordnet bzw. anaalenkt und ggf. zusätzlich in Richtung des Ringes drehbar. Oie Enden 11.1 und 11.2 an der Trennstelle der Schlaufe 11 sind wenigstens annähernd gleichachsig und miteinander fluchtend vorzugsweise unter Erzeugung einer Vorspannung des Materials der Schlaufe 11 zusammenfügbar und durch ein zwischen den Enden 11. und 11.2 angreifendes Schloß 12 miteinander fest verbindbar. Bei geöffnetem Schloß 12 kann die Schlaufe 11 auseinandergezogen werden. Vorzugsweise besteht die Schlaufe 11 aus zumindest geringfügig federelastischem Material und sie ist so geformt bzw. geogen, daß das Schloßß 12 nur durch Zusammendrücken der Schlaufe 11, also unter Erzeugung einer Eigenvorspannung, geschlossen werden kann. Bei Verwendung von sich verhakenden Schließelementen 13 und 14 an den freien Enden 11.1 und 11.2 der Schlaufe als Schloß 12 wird dieses durch Eigenspannung der Schlaufe in Schließstellung gehalten.
In den Fig. 2 und 3 sind beide Schließelemente 13, als offene Osenhaken ausgebildet, deren Öffnungsmittellinien um z.B. 90° gegeneinander versetzt sind. Die Fig. 2 zeigt hier die Seitenansicht und Fig.3 die Draufsicht von außen.
In Fig.4 ist des Schließelement 13 als geschlossene öse ausgebildet und das Schließelement 14 inder vorge-
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nanntenArt ausgebildet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Schloß 12 ist das eine Schließelement als Gewinde 13.1 und das andere als Mutterteil 14.1, nämlich als Hülse mit einem Innengewinde 15 ausgebildet. Dieses ist auf dem abgesetzten Ende 16 des freien Endes 11.2 drehbar und durch das angestauchte Endstück 17 unverlierbar befestigt. Das Schloß 12 kann auch nach Art einer Bajonettverschlusses ausgebildet sein.
Die Schulterstreben 2 sind zweckmäßig durch eine Querstreb 18 miteinander verbunden. Auf die Querstrebe 18 istS».enigstens ein Halter 19 mittels eines Öffnung oder eines Einhänghakens 20 aufgeschoben oder einhehängt. Der in Fig. 7 dargestellte Halter 19 besteht aus blatt- oder plattenförmigen! Material und ist ausgestanzt oder ausgesägt etc. oder im Gieß- oder Spritzgießveerfahren hergestellt. Unterhalb des Einhänghakens 20 besitzt der Halter 19 wenigstens einen waagrechrt oder annähernd waagrecht verlaufenden Haltesteg 21, der vorzugsweise mit dem einen Ende mit dem Halter 19 fest verbunden ist, nämlich beim Ausführungsbeispiel mit dem Einhänghaken 20 eine homogene bauliche Einheit bildet. Das andere Ende 23 ist vorzugsweise freiabstehend ausgebildet. Zusätzlich kann am frei abstehenden Ende 23 ein nach oben ragender Zapfen oder Stft 24 vorgesehen sein, um ein unbeabsichtigtes herabfallen eines eingehängten Gegenstandes, z.B.eines Krawatte, zu verhindern. Der Halter 19 kann gemäß Fig.8 z.B. aus einem Draht gebogen sein.
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Mer Kleiderbügel 1, die Schlaufen 11 und der Halter 19 können aus Holz, Kunststoff oder Metall, der Kleiderbügel 1 und die Schlaufen 11 euch z.B. aus Bambus gefertigt sein. Diese Bauteile könnnen mit Kunststoff oder Lack beschichtet sein. Bei Verwendung von Metall kann Eisen, eine Eisenlegierung, nichtrostender Stahl,
Kupfer Messing,Aluminium oder sonstige geeignete Metalle oder Metallegierungen verwendet werden. Das Metall kann mit eines korrosionsverhindernden Schicht 25, wie in Fig.6a und 6b beispielhaft dargestellt, versehen sein. Diese kann z.B. chemisch oder elektrochemisch aufgebracht sein. Die Schicht 25 kann eine Brünierschicht sein, sie kann aus Zinn, Zink, Messing, NickelXphrom, Silber oder Gold bestehen. Bei Verwendung von Aluminium kann die Schicht 25 auch durch anodische Oxidation (sogenanntes "Eloxal"-Verfahren) erzeugt und ggf. zusätzlich eingefärbt sein.
Kleiderbügel 1, Schlaufen 11 und Halter 19 können aus einem Metalldraht bestehen.

Claims (30)

Frenz 6. Janig FGJ L/83-G Klosterweg 106> 06.10.13&THgr;9 8500 Nürnberg 60 Schutzensprüche.
1. Kleiderbügel mit einem zentralen Haken und zwei seitIi^i abstehenden schrägen Schulterstreben mit je einer an den seitlichen Enden vorgesehenen Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einer an den seitlichen Enden (6) der
; &lgr; Schulterstreben (2) engebrachten offenen Schlaufe (11)
: besteht, deren an der Trennstelle vorhandene Enden
(11.1;11.2)gleichachsig und zumindest annähernd miteinander fluchtend zusammenfügbar und durch ein Schloß (12) miteinender verbindbar sind.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (11) als offener Ring ausgebildet ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (11) am Ende (6;7) der Schulterstrebe (2) beweglich angelenkt ist.
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4. KLeiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk durch eine am Ende (6;7) der Schulterstrebe (2) vorgesehene Bohrung oder Öse (8) gebildet ist, durch die die Schlaufe (11) hindurchgesteckt ist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (12) aus zwei miteinander verhakbaren Schließelementen (13,14) besteht.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (12) aus zwei Haken besteht, von denen je einer an einem freien Ende (11.1;11,2) der Schlaufe (11) vorgeseher ist.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekenhzeichnet, daß am einen freien Ende (11,2) ein Haken und am anderen freien Ende (11«1) eine Öse (i) vorgesehen ist, die miteinander verhakbar sind.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduch gekennzeichnet, daß am einen freien Ende (11.1) ein Gewinde (13.1) und am anderen freien Ende (11.2) ein Mutterteil (14./,15) drehbar und unverlierbar angebracht ist.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (12) als Bajonettverschluß ausgebildet ist.
10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei offenem Schloß ( 12) sich die freien Enden (11.1,11.2) der Schlaufe (11) im Abstand voneinander befinden und die Schlaufe (11)
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-3- . FGJ 2/89-G
durch Vorspannen derselben von der Offenstellung in die SchlieBstellung bringbar ist.
11. Kleiderbügel nach ainea der Ansprühe 1 bis IC-dadureh gekennzeichnet-, daS dia beiden Sehulterstreben durch eine Querstrebe (18) miteinander verbunden Sinti.
12. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis Ii, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem der Materialien Urflz, Kunststoff oder Metall besteht.
13. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurctKflekennzeichnet, daß die Schlaufen (11) aus einem der Materialien Holz, Kunststoff, Metall oder Bambus besteht.
14. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (1) uftd/oder die Schlaufen (11) mit einer Kunststoffoder Lackschicht versehen ist bzw. sind.
15. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Metall für den Kleiderbügel (1) und/oder die Schlaufen (H) diese mit einer korroeionshirj/ernden Schicht (25) versehen ist.
16. Kleiderbügel nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Material eines dar Metalle Eisen, Kupfer, Messing, Aluminium, nichtrostender Stahl oder Legierungen von Metallen vorgesehen ist.
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-A- ., FGJ 2/89-G
17. Kleiderbügel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die korrosionsverhindernde Schicht eine Brünierschicht ist.
18. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 13 eis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Mstall Alisisiniura oder eine Aluminiumlegierung vorgesehen a-t und die «feerrosionshindernde Schicht (25; eine durch anodisch? Oxidetior» aufgebrachte Schicht ist.
19. Kleiderbügel nach ?inem der Ansprüche 13 bis 19, dCv'Tch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Metall die korrosxonshindexnde Strilc^fr■ (25) aus wenigstens einem ö€r Metalle Zinn, Zink, Messing, Nickel, Chrom, Silber oder Gold besteht.
20. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (1) und/ oder die Schlaufen (11) aus Metalldraht gebogen ist oind.
21. Kleiderbügel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstreben (2) an den Enden (6,7) schräg oder waagrecht nach innen umgebogen sind und an den umgebogenen Abschnitten (7) die Schlaufen (11) angeordnet sind.
22. Kleiderbügel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Abschnitt (7) eine öffnung oder Öse (8) zum Einhängen der Schlaufe (11) vorgesehen ist.
23. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Querstrebe (18)
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FGJ 2/89-G
wenigstens ein'Halter (19) mit wenigstens einem waagrecht oder annähernd waagrecht verlaufenden Haltesteg (21) mittels einer Bohrung oder einem Ei.vh&rigeh*ken (20) aufgeschsifisn oder eingehängt ist.
24. Kleiderbügel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haltestege (21) mi^ einem Ende (22) am Halber (19) befestigt sind und das ander Ende (23) frei absteht.
25. Kleiderbügel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß am frei abstehenden Ende (23) ein nach oben ragender Zapfen oder Stift (24) vorgesehen ist.
26. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (19) aus einem der Materialien Holz, Kunststoff oder Metall besteht.
21. Kleiderbügel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ufer Halter (19) mit einer Schicht aus Kunststoff oder Lack versehen ist.
28. Kleiderbügel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung von Metall dieses mit einer korrosionshemmenden Schicht aus wenigstens einem der Metalle Zinn, Zink, Nickel, Chrom, Messing, Silber oder Gold oder mit einer Brünierschicht oder bei Verwendung von Aluminium, ggf. zusätzlich, mit einer anodisch aufgebrachten Oxidschicht versehen ist.
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FGJ 2/89-6
29. Kleiderbügel nech einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (19) aus einer Platte herausgetrennt bzw. plattenförmig hergestellt ist.
30. Kleiderbügel nech einem der Ansprüche 1 bis 28, &ngr;&tgr;&bgr;&agr;&udigr;&Ggr;&udiagr;&Mgr; göksnnzsicfrnst, ds5 dsr Halter (19) sus Dreht gebflTen ist.
DE8911973U 1989-10-07 1989-10-07 Kleiderbügel Expired - Lifetime DE8911973U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208682U1 (de) * 1992-06-29 1993-10-28 Mawa - Metallwarenfabrik Wagner Gmbh, 85276 Pfaffenhofen Kleiderbügel mit abnehmbarem Querträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208682U1 (de) * 1992-06-29 1993-10-28 Mawa - Metallwarenfabrik Wagner Gmbh, 85276 Pfaffenhofen Kleiderbügel mit abnehmbarem Querträger

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