DE8911035U1 - Warenerfassungsgerät für Verkaufsgeschäfte - Google Patents

Warenerfassungsgerät für Verkaufsgeschäfte

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DE8911035U1
DE8911035U1 DE8911035U DE8911035U DE8911035U1 DE 8911035 U1 DE8911035 U1 DE 8911035U1 DE 8911035 U DE8911035 U DE 8911035U DE 8911035 U DE8911035 U DE 8911035U DE 8911035 U1 DE8911035 U1 DE 8911035U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

Ware^erfassungsgerät für Verkaufsgeschäfte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Warenerfass-ingsgerät für Verkaufsgeschäfte nach dem Oberbegriff des -Patonftspruchs 1.
Es wurde bereits ein Warenerfassungsgerät dieser Art vorgeschlagen, das eine waagerechte Warenerfassungsfläche hat, in der ein Warenerfassungsfenster für eine optische Abtasteinrichtung für maschinenlesebare Warenkennzeichnungen vorgesehen ist. An die Warenerfassungsfläche schließt sich quer zur Warentransportrichtung eine steil aufragende von der Kundenbzw. Benutzerseite her betätigbare Bedienfläche an, in der z.B. eine Eingabetastatur und eine Belegausgabe vorgesehen sind. Auch sperrige Waren oder Güter müssen zu ihrer Registrierung über das Warenerfassungsfenster geführt werden, damit die Abtasteinrichtung die Warenkennzeichnung erfassen kann. Dabei
besteht jedoch die Gefahr, daß die in der steil aufragenden Bedienfläche angeordnete Eingabetastatur von der Ware betätigt wird, so daß es zu Fehlregistrierungen kommt. Außerdem kann der Beleg, auf dsm z.B. die Waren mit öer. entsprechenden Preisen ausgedruckt sind, bei einem Führen der Waren über das Warenerfassungsfenster beschädigt oder abgerissen werden. Außerdem ist der Transportweg für die Waren durch die Bedienfläche begrenzt, so daß insber:>ndere die Warenkennzeichn'-mg von großvolumigen Artikeln nicht in jedem Fall über das Warenerfassungsfenster geführt werden kann. Solche Waren müssen dann mittels der Eingabetastatur registriert werden, was einen größeren Zeitbedarf erfordert. Außerdem kann die Waren.erfassungsfläche von dem Kontrollpersonal nicht in allen Betriebsstellungen des Warenerfassungsgerätes eingesehen werden, so daß unerwünschte Manipulationen des seine Waren selbst registrierenden Kunden leicht übersehen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warenerfassungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bedienung, insbesondere bei sperrigen Waren, betriebssicherer ist, so daß Fehlbetätigungen bzw. Beschädigungen weitgehend ausgeschlossen sine.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Warenerfassungsgerät mit den Merkmalen des Arsprucns 1 gelöst.
Der Neigungswinkel im Bereich von 135° bis 180* zwischen der Bedienfläche und der Warenerfassungsfläche ermöglicht ein ungehindertes Übe-führen der auf der Ware angebrachten Warenkennzeiehnung in Richtung auf das Warenerfassungsfenster. Auch sperrige, z.B. längliche Artikel können unproblematisch gedreht und
gewendet werden, wobei ein unbeabsichtigtes Betätigen oder Berühren von auf der Bedienfläche angeordneter Bedienelementen und/oder Ein-/Ausgabeöffnungen weitgehend ausgeschlossen ist. Die im Scheitelpunkt des Neigungswinkels zwischen der Bedienfläche und de». Warenerfassungsfläche vorgesehene Kante mit leicht quer zur Warentransportrichtung ansteigender Bedienfläche hält insbesondere kasten- oder zylinderförmiae Warer vorzugsweise auf dor Warenerfassungsfläche, so daß diese Waren bei normaler Belastung nicht auf die Bedienfläche gelangen können. Bei einem solcher Neigungswinkel steht also für die Warenerfassung eir ausreichender Platz zur Verfügung, so daß die Warer insgesamt auch schneller abgefertigt werden können.
Vorteilhafterweise liegt der Neigungswinkel im Bereich von 155° bis 180°, vorzugsweise bei 165°. Eine solche Bedienfläche ist auf der einen Seite für die Kunden noch gut einsehbar, auf der anderen Seite versperrt die Bedienfläche den Blick auf die Warenerfassungsfläche nur wenig oder gar nicht, so daß das Kontrollpersonal die Warenerfassungsfläche von nahezu allen Seiten schnell überblicken kann. Eine derart angeordnete Bedienfläche ermöglicht im Sinne einer Doppelfunktion zum einen den Einbau von Bedienelementen und/oder Ein-/Ausgabeöffnungen und stellt auf der anderen Seite auch einen Teil der für übergroße Warenpackunger. erforderlichen Transportfläche dar, so daß solche Packungen zumindest teilweise auch auf der Bedienfläche abgestellt werden können.
Vorteilhaft ist an einem die Bedienfläche aufnehmenden Oberteil ein einen Bildschirm aufweisendes Datensichtgerät mittels einer Tragvorrichtung verstellbar angebracht. Dadurch ist es möglich, den Bildschirm für den Kunden günstig zu positionieren, so daß sämtliche auf
dem Bildschirm dargestellte Informationen gut eingesehen und abgelesen werden können. Die Tragvorrichtung gewährleistet darüber hinaus ein Überführen des Datensichtgerätes in eine von der Warenerfassungs- und der Bedienfläche abgewandte Stellung, so daß selbst übergroße Warenpackungen unproblematisch über die Warenerfassungsfläche geführt werden können.
Günstig ist außerdem, die Eingabetastatur unterhalb des Bildschirms anzuordnen, da auf diese Weise die mit der Tastatur eingegebenen Daten schnell mit einem Blick auf den benachbarten Bildschirm auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden können. Es ist aber auch möglich, die Eingabetastatur in einen Teil des Bildschirms zu integrieren, so daß dieser zwar verkleinert, jedoch keine zusätzliche Einrichtung zum Aufnehmen der Eingabetastatur erforderlich ist. Günstig ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung, daß Bildschirm und Eingabetastatur eine ebene Fläche bilden und deshalb optisch ansprechend gestaltet werden können.
Ebenso kann die Eingabetastatur eines der auf der Bedienfläche angeordneten Bedienelemente sein. In diesem Fall ist die Eingabetastatur näher zum Warentransportweg angebracht und deshalb für den die Warenerfassung vornehmenden Benutzer leichter zugänglich.
Auch das Datensichtgerät kann in der Bedienfläche vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, ein sehr kompaktes Warenerfassungsgerät zu schaffen, das gegen Beschädigungen durch sperrige Güter weitgehend geschützt ist. Von dem Warenerfassungsgerät abstehende Einrichtungen können in diesem Fall entfallen. Günstig ist dabei, insbesondere bei einer in der Bedienfläche vorgesehenen Eingabetastatur, daß die über die Abtasteinrichtung
oder die Eingabetastatur eingegebenen warenbezogenen Daten anhand des nahe dem Warenerfassungsfenster bzw. der Eingabetastatur vorgesehenen Datensichtgerätes leicht und schnell überprüft werden können.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Eingabetastatur und das Datensichtgerät axial hinter ei.iander quf»r zum wai-i nerfassunfjsfenster <3er Vdrenerfassungn
flache angeordnet. Eine solche Anordnung ermöglicht zusätzlich eine schnelle Überprüfung der mittels der Eingabetastatur oder der unter dem Warenerfassungsfenster vorgesehenen Abtasteinrichtung eingegebenen bzw. erfaßten Daten. Da der Benutzer beim Bedienen des Warenerfassungsgerätes zweckmäßigerweise vor dem Warenerfassungsfenster steht, kann er die erfaßten Daten ohne ein Drehen des Kopfes lediglich durch ein Aufblikken kontrollieren.
Günstig ist ferner, eine der in der Bedienfläche vorgesehenen Ausgabeöffnungen als schließbares Ausgabefach für einen Beleg, z.B. einen Warenerfassungsbeleg, auszubilden, da ein solches Ausgabefach zum einen im Sichtbereich des Benutzers liegt, so daß dieser nach Beendigung des Erfassungsvorgangs den Beleg leicht entnehmen kann. Zum anderen ist der Beleg in dem schließbaren Ausgabefach gegen ein unbeabsichtigtes Abreißen oder Beschädigen gut gesichert. Außerdem kann ein solches Warenerfassungsgerät unproblematisch in ein Zu- und Abfördersystem eingebaut werden, da auf den öeitenwänden oder der Rückwand eines solchen Gerätes keine Bedienelemente und/oder Ein-/Ausgabeöffnungen angebracht sind.
Vorteilhafterweise ist das Ausgabefach muldenförmig ausgebildet und mit einem Klappdeckel sowie
vorzugsweise in einer Bodenwand des Faches mit einem Schlitz zum Zuführen des streifenförmigen Belegs versehen. Die muldenförmige Ausbildung des Ausgabefachs erleichtert die Belegentnnhme, während der Klappdeckel als Schutz vor einem unbeabsichtigten Beschädigen des Beleges während der Warenerfassung dient. Der Schlitz ermöglicht ein unproblematisches Zuführen des streifenförmigen Belegs von einer in einem Belegdrucker vorgesehenen Vorratsrolle.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nat das Ausgabefach wenigstens an einem Ende eine teilzylinderförmige Innenwand. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine einfache und unproblematische Führung des von dem Schlitz austretenden steifenförmigen Belegs. Üblicherweise wird für jeden erfaßten Artikel eine Druckzelle benötigt, so daß sich der Beleg während des Erfassungsvorgangs ständig verlängert. Eine teilzylinderförmige Innenwand verhindert aber ein Verstopfen des Ausgabefachs und ermöglicht ei*i Aufrollen des streifenförmigen Belegs. Außerdem ist der Beleg bei einer solchen Ausbildung des Ausgabefachs leichter entnehmbar.
Günstig ist außerdem, daß der Klappdeckel um einen Lagerzapfen, vorzugsweise quer zur V=>->-entransportrichtung schwenkbar ist, wobei die Öffnung des Ausgabefachs bei geöffnetem Klappdeckel vorzugsweise in Richtung auf den Transportweg weist. Mittels einer solchen Ausführung ist der Klappdeckel leicht zu öffnen und das Ausgabefach von der Warenerfassungsseite her leicht zugänglich. Außerdem ist eine Schwenkbewegung ohne großen Kraftaufwand schnell durchführbar.
Günstig ist aber auch, daß der Klappdeckel wenigstens an seinen Enden eine teilzylinderförmige, an die Innenwand des Ausgabefaches angepaßte Unterseite hat, die vorzugsweise eine Führungsrippe mit quer zur Klappdeckeloberseite angeordneter Außenwand ist. Damit ist bei einem Zuführen des Belegs durch den in dem Ausgabefach vorgesehenen Schlitz ein automatisches Aufrollen des länglichen Belegs in dem Ausgabefach gewährleistet, ohne daß dafür eine mechanisch angetriebene Aufwickelvorrichtung nötig ist. Die teilzylinderförmige Innenwand des Ausgabefachs und die teilzylinderförmige Unterseite des Klappdeckels ermöglichen bei geschlossenem Klappdeckel eine kreisförmige oder elliptische Bahn des Belegs. Dieser bildet also in dem Ausgabefach eine lose Rolle. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei zahlreichen auf dem Beleg ausgedruckten Waren kein Papierstau in dem Ausgabefach auftritt. Beim öffnen des Klappdeckels wird der aufgewickelte Beleg durch die an der Unterseite des Klappdeckels angeformte Führungsrippe um einen gewissen Betrag aus dem Ausgabefach in Richtung auf den Warentransportweg geschoben, so daß dieser vom Benutzer leicht entnommen werden kann.
Ausführungsteispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Warenerfassungsgerätes;
Figur 2 eine Vorderansicht des Warenerfassungsgerätes gemäß Figur 1;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
Warerserf assungsgerätes;
Figur 4 eine Vorderansicht des V/aren?!v
fassungsgerätes gemäß Figur 3;
Figur 5 eine Draufsicht auf das Warenerfassungsgerät gemäß Figur 3;
Figur 6 einen teilweisen Längsschnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5 durch ein Ausgabefach für einen Beleg mit geschlossenem Klappdeckel; und
Figur 7 einen Längsschnitt durch das Ausgabefach gemäß Figur 6 mit geöffnetem Klappdeckel.
In Figur 1 ist ein Warenerfassungsgerät 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Dieses hat ein säulenförmiges Unterteil 2, in welchem ein gestrichelt dargestellter Rechner 3 angeordnet ist. Das Unterteil 2 ist auf einer Bodenplatte 4 abgestützt. Auf dem Unterteil 2 xst ein Oberteil 5 angeordnet, das in einen vorderen, in Figur 1 rechts angeordneten Abschnitt 6 und einen hinteren, in Figur 1 links dargestellten Abschnitt 7 unterteilt ist. Die Oberseite des vorderen Abschnitts 6 ist als waagerechte, einen Transportweg bildende Warenerfassungsfläche 10 ausgebildet, in der ein Warenerfassungsfenster 11 vorgesehen ist (vgl. Figur 5). Unterhalb des Warenerfassungsfensters 11 ist ein© in Figur 1 gestrichelt dargestellte optische Abtasteinrichtung 12 zum Erfassen von maschinenlesbaren, an den
Ik Waren angebrachten Markierungen vorgesehen. Die Abtast-
'; einrichtung 12 kann ein sogenannter "Scanner" für
·.;. Strichcodemarkierungen sein. Das Warenerfassungsfenster
f 11 bildet mit der Oberseite des vorderen Abschnitts 6
eine horizontale ebene Fläche.
Der hintere Abschnitt 7 des Oberteils 5 isc geisäß Figur 1 vieleckig ausgebildet und hat an £._iner Überseite sine an die Warenerfassungslouche 10 quer zur Wös.rcntransportricb+vmc; sich anschließende Bedienfläche 13, weiche gegenüber der '&bull;'arenerjiaesungsfläche 10 geneigt ist. Der Neigungswinkel A liegt im Bereich von 135° Ms I""9, vorzugsweise im Bereich /on 15b° bis 180°. Gemäß Figur 1 beträgt der Neicv.;::.; - inkel A 165°. Die Bedienfläche 13 hat an ihrer weg von dem vorderen Abschnitt 6 weisenden "eite eine waagerechte Ablagefläche 14, an die sich eine zur Rückseite hin abfallende Fläche 15 anschließt. In der Bedienfläche 13 sind Bedienelemente und/oder Ein-/Ausgabeöffnungen vorgesehen. Gemäß Figur 1 ist in den hinteren Abschnitt 7 ebenfltxhig zur Bedienfläche 13 als Ausgabeöffnung 16 ein schließbares Ausgabefach 17 für einan Beleg 20 (siehe auch Figur 6) vorgesehen. In den hinteren Abschnitt 7 des Oberteils 5 i^t unterhalb des Ausgabefachs 17 ein in Figur 1 gestrichelt dargestellter Belegdrucker 21 eingebaut, der eine (nicht näher gezeigte) Vorratsrolle enthält, dessen mit den Angaben der über das Warenerfassungsfenster 11 geführten Waren versehene Anfang in das Ausgabefach 17 geführt wird. Solche Belegdrucker 21 sind bei Registierkassen allgemein als Drucker für Kassenzettel oder als Bondrucker bekannt. In dem Belegdrucker
21 ist nahe dem Ausgabefach 17 eine Schneideinrichtung
22 vorgesehen, die den bedruckten Teil des Beleges 20 von dem unbedruckten Teil der Vorratsrolle abtrennt.
- -&iacgr;&ogr; -
An der zur Rückseite hin abfallenden Fläche 15 ist ein Datensichtgerät 23 mittels einer Tragvorrichtung 24 verstellbar befestigt. Die Tragvorrichtung 24 besteht aus einem Stativ 25 mit einem senkrechten Standrohr 26, dvissen oberes Ende in einen /.urbelfönaigen Ausleger 27 mündet. Das dem Standrohr ferne Ende des Auslegers 27 trägt eine U-förmiga Befestigungsgabel 30, dessen Seitenarme das Datensichtgerät 23 teilweise umfassen. Die Seitenarme der Befestigungsgabel 30 hab'ii an ihren oberen Enden Drehlager 31 zum verstellbaren Abstützen des Datensichtgerätes 23. Die Drehlager 31 haben jeweils eine horizontale Drehachse 32, um die das Datensichtgerät 23 um einen gewissen Betrag drehbar ist.
Das Datensichtgerät 23 weist einen zur Warenerfassungsfläche 10 weisenden Bildschirm 33 mit einem darunter angeordneten Bedienteil 34 auf. Das Datenerfassungsgerät 23 ist genauer in Figur 2 dargestellt. Danach enthält das Bedienteil 34 von links nach rechts eine Gegensprechanlage 35, eine Steuertastatur 36, eine Eingabetastatur 37 und einen Kartenleser 38. Diese Bedienteile sind mit dem Rechner 3 verbunden (nicht näher gezeigt). Mit dem Kartenleser 3 8 sind z.B. Kredit- oder Kundenkarten für unbare Zahlungsweise lesbar. Mit der Eingabetastatur 37 kann ^.B. eine den vorgenannten Karten zugeordnete persönliche Kennziffer oder die auf der V/are angebrachten Warenkennzeichnungsdaten manuell eingegeben werden. Mit Hilfe der Steuertastatur 36 kann dem Rechner 3 beispielweise das Ende eines bestimmten Warenerfassungsvorgangs mitgeteilt werden; außerdem kann eine Aufsichtsperson angefordert werden, Über die Gegensprechanlage 35 ist ein Gespräch des Benutzers mit der Aufsichtsperson möglich.
Der den Belegdrucker 21 abdeckende und das Ausgabefach 17 aufnehmende Gehäuseteil ist als Abdeckhaube 40 ausgebildet, die mit Hilfe eines Scharniers 41 schwenkbar am unteren Ende einer Rückseite 42 des hinterc-n Abschnitts 7 des Oberteils 5 befestigt ist (vergleiche auch Figur 1) . Die Abdeckhaube 40 ist aus ihrer geschlossenen Betriebsstellung (durchgezogene Linien ir Fiaur 1 und 2) in ihre offene Bereitsschaftsstellung (strichpunktierte Linie in Figur 1) und umgekehrt überführbar. Dadurch ist der Belegdrucker 21 für Reparatur- und Servicezwecke, wie z.B. das Einlegen einer neuer Vorratsrolle oder das Auswechseln eines Farbbandes nahezu uneingeschränkt zugänglich. Gemäß Figur 2 muß jedoch das Datensichtgerät 23 aus seiner in Figur 2 dargestellten Stellung mit Hilfe das kurbeiförmiger Auslegers 27 in die strichpunktiert angedeutete Stellung in Richtung des Pfeiles P verschoben werden, bevor die Abdeckhaube 40 in ihre offene Bereitschaftsstellung überführt werden k^nn.
mn zwexces ftusiunrungsDeispiei uess wareriei
gerätes ist in den Figuren 3 bis 5 dargestellt. Gleiche Teile sind hier mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie im ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2.
Gemäß Figur 3 ist ein Datensichtgerät 4 3 mit einerr Bildschirm 44 derart in den hinteren Abschnitt 7 des Oberteils 5 eingesetzt, daß der Bildschirm 44 bündig mit der Bedienfläche 13 abschließt. Eine Eingabetastatur 45 ist auf der sich horizontal an die Bedienfläche 13 anschließenden Ablagefläche 14 angeordnet. Die Eingabetastatur 45 kann fest mit der Ablagefläche 14 verbunden oder lediglich auf diese aufgestellt sein. Im letzteren Fall ist ein Anschlußkabel 46 für die Eingabetastatur 45 vorhander
und durch eine öffnung 47 in der zur Rückseite hin abfallenden Fläche 15 zum Rechner 3 geführt (siehe Figur 3 und 5). Das Ansc ilußkabel 46 kann so elastisch ausgebildet sein, daß die Eingabetastatur 4 5 von der Ablagefläche 14 in Richtung auf die Warenerfassungsfläche 10 oder das Warenerfassungsfenster 11 bewegt werden kann. In diesem Fall ist die Eingabetastatur 45 benachbart einem nähe der Warenerfassungsfläche 10 oder dem Warenerfassungsfenster 11 angeordneten Benutzer angeordnet, so daß die Eingabetastatur leicht, d.h. ohne ein Vorbeugen, bedient werden kann.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die separate Eingabetastatur entfallen, wenn diese in einen Teil des Bildschirms 33 bzw. 44 integriert ist. In diesem Fall hat der jeweilige Bildschirm zumindest teilweise eine berührungsempfindliche, durchsichtige Beschichtung. Solche Einrichtungen sind allgemein als Touch-Screen oder Touch-Display bekannt. Es ist aber auch möglich, daß eines der auf Eedienf lache 13 angeordneten Bedienelemente als Eingabetastatur ausgebildet ist (nicht gezeigt). Gemäß den Figuren 2, 4 und 5 sind die Eingabetastaturen 37 bzw. 45 und die Datensichtgeräte 23 bzw. 43 axial hintereinander quer zum Warenerfassungsfenster 11 der Warenerfassungsfläche 10 angeordnet. Die vorgenannten Einrichtungen sind deshalb hintereinander in einer Reihe quer zur Warentransportrichtung ausgerichtet.
Das als Ausgabeöffnung 16 dienende Ausgabefach 17 ist genauer in den Figuren 6 und 7 dargestellt, welche einen teilweise Längsschnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5 zeigen. Die Ausgabeöffnung 16 ist muldenförmig ausgebildet und weist eine vertikal verlaufende Hinterwand 50, eine etwa V-förmige Bodenwand 51 sowie
eine geneigte Vorderwand 52 auf, wobei die Hinterwand
50 und die Bodenwand 51 einstückig ausgebildet sind. Das Ausgabefach 17 ist seitlich durch parallel zueinander anordnete Seitenwände 53 begrenzt (vergleiche Figur 5) , wobei der gegenseitige Abstand dor Seitenwände wenigstens der Breite des Beleges 20 entspricht.
In ihrem der Vorderwand nahen Bereich hat die Bodenwand
51 einen über die gesamte Breite des Ausgabefachs 17 sich erstreckenden länglichen Schlitz 54, durch den der Beleg 20 von unten in das Innere des Ausgabe Eachs 17 geführt wird. Die Länge des Schlitzes 54 entspricht deshalb wenigstens der Breite des Belegs 20. Durch diesen Schlitz kann der steifenförmige Beleg 20 von dem Belegdrucker 21 (siehe Figur 1) dem Ausgabefach 17 unproblematisch zugeführt werden.
An die Oberkante der Hinterwand 50, der vorderwand 52 und der Seitenwände 53 schließt sich ein horizontal verlaufender Befestigungsrahmen 55 an; der Bonrungm 56 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln hat. Solche Befestigungsmittel können Schrauben sein, die auf die Unterseite der das Aufnahmefach tragenden Bedienfläche 13 aufgeschweißt oder aufgeklebt sind. Es ist aber auch möglich, den Befestigungsrahmen auf die Bedienfläche mit oder ohne einen den Abmessungen und der Materialdikke des Befestigungsrahmens 55 entsprechenden Rücksprung aufzusetzen.
Die Vorderwand 52 ist vom Schlitz 54 zum Befestigungsrahmen 55 hin geneigt und ansteigend ausgebildet und hat etwa in ihrem Mittelbereich einen horizontal, längs der Belegbreite verlaufenden Absatz 57 sowie nahe dem Befestigungsrahmen 55 einen Anschlag 60, dessen Oberseite 61 horizontal verläuft.
Die Oberseite des Ausgabefaches 17 ist mit einem Klappdeckel 62 verschließbar, der um einen horizontal verlaufenden Lagerzapfen 63 schwenkbar ist. Der Lagerzapfen ist an der Kante ausgebildet, an der der Bef estigungsrahip.en 55 und die Hinterwand 50 zusammenlaufen. Der Lagerzapfen 63 greift in (nicht näher gezeigte) Ausnehmungen in den Seitenwänden 53 ein. Der Klappdeckel <52 het &thgr;^&pgr;&thgr; Oberseite 64, die bündig zur Bedienfläche 13 ausgerichtet ist. An seinen zur Hinterwand 50 und Vorderwand 52 weisenden Enden hat. der Klappdeckel eine teilzylinderförmige Unterseite 65, die jeweils als Führungsrippe 66 mit quer zur Klappdeckeloberse;fe 64 angeordneter Außenwand 67 ausgebildet ist. Beide Arßenwände 67 sind ebenso wie die Führungsrippen 66 einstückig mit der Oberseite 64 des Klappdeckels 62 verbunden. Die Außenwände 67 haben eine solche Länge, daß sie etwa bis zur Hälfte der Höhe des Ausgabefachs 17 vorragen. In der gemäß Figur 6 geschlossenen Stellung des Klappdeckels liegt die zur Vorderwand 52 weisende Außenwand 67 auf dem Absatz 57 und die vordere Kante des Klappdeckeis 62 auf der Oberseite 61 des Anschlags 60 auf.
Gemäß Figur 6 hat auch das Ausgabe fach 17 im Bereich zwischen der Hinterwand 5 0 und der Bodenwand 51 eine teilzylinderförmige Innenwand 70, d?.<* ^n die teilzylinderförmige Unterseite 65 des Klappdeckels 62 angepaßt ist. Auch diese Innenwand 70 ist als Führungsrippe 71 ausgebildet. Der Radius der teilzylinderförmigen Führungsrippen 66 und 71 entspricht etwa der halben Höhe des gesamten Ausgabefaches 17.
In Figur 7 ist das Ausgabefach 17 mit geöffnetem Klappdeckel gezeigt, so daß eine in Figur 7 nach rechts zum Transportweg weisende Öffnung 72 entsteht. In dieser
Stellung ragt die der Hinterwand 50 nahe Außenwand 67 in den Innenraum des Ausgabefaches so vor, daß der zusammengerollte Beleg 20 in Figur 7 nach rechts beaufschlagt und auf der zum Schlitz 54 hin ansteigenden Bodenwand 51 nach oben gleitet.
Das Öffnen und/oder Schließen des Klappdeckels kann manuell oder automatisch erfolgen. So ist es z.B. möglich, den Klappdeckel 62 nach beendetem Bedrucken des Beleges 20 über einen (nicht dargestellten) Antrieb automatisch zu öffnen und nach der Entnahme des Beleges zu verschließen. Das öffnen und/oder Schließen des Ausgabefaches kann aber auch an die unter dem Warenerfassungsfenster 11 angeordnete Abtasteinrichtung 12 gekoppelt sein, so daß sich der Klappdeckel nach beendeter Warenerfassung automatisch öffnet und bei beginnender Warenerfassung des nächsten Benutzers automatisch schließt.
Nachfolgend wird der Betrieb des Warenerfassungsgerätes beispielhaft erläutert.
Der Benutzer, z.B. ein Kunde in einem Verkaufsgeschäft, legt die mit einer Warenkennzeichnung (Strichcodemarkierung) versehenen Waren auf der Warenerfassungsfläche 10 vor dem Sichtfenster 11 ab (vergleiche Figur 1 und 5). Anschließend werden die jeweiligen Waren mit ihrer Warenkennzeichnung über das Warenerfassungsfenster so geführt, daß die unter dem Warenerfassungsfenster angeordnete Abtasteinrichtung die in der Warenkennzeichnung angegebenen Daten erfassen und auf dem Bildschirm 33 bzw. 44 des Datensichtgeräts 23 bzw. 43 anzeigen kann. Bei besonders sperrigen Gütern oder bei Waren, die keine Warenkennzeichnung tragen, kann die sonst auf der Warenkennzeichnuna enthaltene Information über die
Eingabetastatur 37 bzw. 45 in das Warenerfassungsgerät eingegeben werden.
Der in dem hinteren Abschnitt 7 des Oberteils 5 angeordnete Belegdrucker 21 druckt die auf der Wareri^nn-
zeichnung befindlichen Daten wie z.B. die Warenart ür^
den Freis auf der1 Beleg 20, ds;: nach jeder auf den? *?
Beleg ausgedruckten Warenangabe weiter von der in dem I
Drucker bsfinö^chen Vorratsrolle abgezogen wird. Dabei ·
gelangt der Beleg 20 durch den Schlitz 54 des Ausgabe- §
faches 17 und gleitet entlang der der Vorderwand 52 S
nahen bährungsrippe 66 des geschlossenen Klappdeckels |
62 in das Innere des Ausgabefachs 17. Am hinteren Ende |
des Ausgabefachs wird der Beleg entlang der hinteren ä£
Führungsrippe 66 nach unten in Richtung auf die Boden- |
wand 51 umgelenkt und anschließend von der %
Führungsrippe 71 der Innenwand 70 in Richtung auf die 5.;
Vorderwand 52 beaufschlagt. Die Wickel- oder I Rollenbildung des Beleges wird dadurch erleichtert, daß
der streifenförmige Beleg von der Vorratsrolle ;'
vorzugsweise so abgewickelt wird, daß die ;
kreisbogenförmige Vorspannung des Beleges auf der * Vorratsrolle der Wickel- oder Rollrichtung in dem Ausgabefach entspricht.
Nach beendeter Warenerfassung wird der Beleg 20 von der Vorratsrolle mittels der Schneideinrichtung 22 abgetrennt. Gleichzeitig oder kurz darauf wird der Klappdeckel des Ausgabefachs manuell oder automatisch geöffnet und der Beleg dem Ausgabefach entnommen. Die über das Warenerfassungsfenster 11 geführten Waren können beispielsweise in einen (nicht gezeigten) bereitgestellten Warenkorb abgelegt werden. Der Kunde bezahlt anschließend den auf dem Beleg ausgedruckten und von dem jeweiligen Datensichtgerät angezeigten Betrag entweder mittels einer Kunden- oder Kreditkarte
über den Kartenleser 38 (siehe Figur 2) oder über Geldein- und -ausgabeöffnungen, die auf der Bedienfläche 13 oder in dem Bedienteil 34 angeordnet sein können. Bei auftretenden Problemen mit der Warenerfassung kann der Kunde über die Steuertastatur 36 und die Gegensprechanlage 35 eine Aufsichtsperson anfordern oder von dieser eins Bedienungsanv/eis'jrg erhalten.

Claims (16)

Ansprüche
1. Warenerfassungsgerät für Verkaufsgeschäfte, mit einer oberen, im wesentlichen waagerechten, einen Transportweg bildenden Warenerfassungsfläche, in der ein Warenerfassungsfenster vorgesehen ist, und mit einer an die Warenerfassungsfläche quer zur Warentransportrichtung sich anschließenden Bedienfläche mit Bedienelementen und/oder Ein-/Ausgabeöffnungen, wobei die Bedienfläche gegenüber der Warenerfassungsfläche geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (A) im Bereich von 135° bis 1.80° liegt.
2. Warenerfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (A) im Bereich von 155° bis 180°, vorzugsweise bei 165°, liegt.
3. Warenerfassungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem die Bedienfläche (13) aufnehmenden Oberteil i5) ein einen Bildschirm (33) aufweisendes Datensichtgerät (23) mittels einer Tragvorrichtung (24) verstellbar angeordnet ist.
4. Warenerfassungsgerät nach Anspruch 3, dadurch y e-
kennzeichnet, daß am Datensichtgerät (23) unterhalb des Bildschirms (33) eine Eingabetastatur (37) vorgesehen ist.
5. Warenerfassungsgerät nach Anspruch 3, dadurch g ekennzeichnet, daß die Eingabetastatui in einen Teil des Bildschirms (33 bzw. 44) integriert ist.
6. Warenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche ] bis 3, dadurch gekennzeichnet, da(] eines der Bedienelemente als Eingabetastatur (37, 45) ausgebildet ist.
7. Warenerfassungsgerät nach einem der vorhergehender Ansprüche mit Ausnahme des Anspruchs 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Datensichtgerät (23, 43) in der Bedienfläche (13) vorgeseher ist.
8. Warenerfassungsgerät nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (37 bzw. 45) und das Datensichtgerät (23 bzw. 43) axial hintereinander quer zum Warenerfassungsfenster (11) der Warenerfassungsfleche (10) angeordnet sind.
9. Warenerfassungsgerät nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ausgabeöffnungen (16) ein schließbares Ausgabefach (17) für einen Beleg (20) ist.
10. Warenerfassungsgerät nach Anspruch 9, dadurch g ekennzeichnet, daß das Ausgabefach (17) muldenförmig ausgebildet und ird.t einem Klappdeckel
(62) versehen ist.
11. Warenerfassungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabefach (17), vorzugsweise in seiner Bodenwand (51) , einen Schlitz (54) zum Zuführen des streifenförmigen Belegs (20) hat.
12. Warenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabefach (17) wenigstens an einem Ende eine teilzylinderförmige Innenwand (70) hat.
13. Warenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (62) um einen Lagerzapfen (63) , vorzugsweise quer zur Warentransportrichtung, schwenkbar ist.
14. Warenerfassungsgerat nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabefach (17) bei geöffnetem Klappdeckel (62) eine zum Transportweg weisende öffnung (72) hat.
15. Warenerfassungsgerat nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (62) wenigstens an seinen Enden eine teilzylinderförmige, an die Innenwand (70) des Ausgabefaches (17) angepaßte Unterseite (65) hat.
16. Warenerfassungsgerat nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylinderförmige Innenwand (70) des Ausgabefaches (17) und die teilzylinderförmige Unter-
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Führungsrippe (71 bzw. 66) sind, wobei letztere jeweils mit einer quer zur Klappdeckeloberseite (64) angeordneten Außenwand (67) versehen ist.
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