DE8910359U1 - Behälterverschluß eines Metallbehälters - Google Patents

Behälterverschluß eines Metallbehälters

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DE8910359U1
DE8910359U1 DE8910359U DE8910359U DE8910359U1 DE 8910359 U1 DE8910359 U1 DE 8910359U1 DE 8910359 U DE8910359 U DE 8910359U DE 8910359 U DE8910359 U DE 8910359U DE 8910359 U1 DE8910359 U1 DE 8910359U1
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Latza 5952 Attendorn De GmbH
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Latza 5952 Attendorn De GmbH
Rheinische Apparatebau-Anstalt 5000 Koeln De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Ba lälterverschluß eines Metallbehälters
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
DE-GM 87 01 138 beschreibt einen Behälterverschluß, der generell für Behälter mit flüssigem Inhalt und Behälter mit Gefahrgut geeignet ist. Bei dem bekannten Behälterverschluß greift der Deckelrand eines von oben in die Behälteröffnung eingesetzten Deckels von oben über den umgebördelten Behälterrand, wobei der Deckelrand eine Dichtung enthält, die im verschlossenen Zustand gegen eine Rundung des Behälterrandes drückt. Ein Spannband von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt hält die Ränder von Behälter und Deckel axial gegeneinandergedrückt. Dieses Spannband weist einen oberen Schenkel auf, gegen das obere Ende des Deckelrandes drückt, und einen schräg nach unten verlaufenden unteren Schenkel, der an einem schrägen Schenkel des Behälterrandes an-
Telefon (0221)131041 Telex ■ 888 2307 dopa d Telefax: (0221) 134297 (02 21)134881 Telegramm: Competent Köln
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SaI OppenheimJf & Oe.. Köln (BLZ 37O302O0) Kto. Nt 10 :" ·' Deljeche Bafil·. AG. Köln (BLZ 370700PO) Kto Nr 1165018 "'. &Rgr;·&eegr;&bgr;&Igr;&sfgr;!&Ggr;&thgr;&Kgr;0&Igr;&eegr;<&Bgr;&iacgr;-&Zgr;37010&Ogr;50)&Kgr;1&ogr; Nf 6S4-5OO
liegt und beim Spannen des Verschlusses des Spannbandes bewirkt, daß Deckelrand und Behälterrand axial gegeneinandergezogen werden.
Behälter, die Flüssigkeiten oder Gefahrgut enthalten, müssen nicht nur fest und dauerhaft verschließbar sein, sondern sie müssen den Dichtigkeitszustand auch bei einwirkenden äußeren Kräften beibehalten können. Ein Falltest sieht vor, daß ein solcher verschlossener Behälter mit Inhalt aus einer Höhe von 1,20 m horizontal liegend fallengelassen wird. Diesen Fall muß er unter Beibehaltung seiner Dichtigkeit überstehen. Diesen Anforderungen wird der bekannte Behälterverschluß nicht vollständig gerecht. Wenn ler Behälter mit dem Spannring auf den Boden auftrifft, besteht die Gefahr, daß der Spannring sich verformt und daß diese Verformung sich auf Behälter und Deckel überträgt, so daß der Verschluß undicht wird und Flüssigkeit auslaufen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der bei von außen einwirkenden Verformungskräften eine verbesserte Formbeständigkeit und Dichtigkeit hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Behälterverschluß zeichnet sich dadurch aus, daß Umbördelungen des Behälterrand-is und des Deckelrandes im Inneren des Spannringes nebeneinander angeordnet sind und daß der Spannring derart abgestuft, daß seine untere Hälfte einen größeren
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Durchmesser hat als die obere Hälfte. Die nebeneinander angeordneten Umbördelungen von Behälterrand und Deckelrand befinden sich im unteren Bereich des Spannringes und versteifen diesen unteren Bereich. Der obero und der untere Schenkel sind im wesentlichen horizontal, so daß sie ein hohes Widerstandsmoment gegen radiale Verformungskräfte bieten. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß die beiden Schenkel des Spannringes nicht exakt parallel zueinander ausgerichtet ssm sollten, sondern zur Behälterachse hin divergieren sollten, damit beim Schließen des Spannringes der Deckelrand vertikal nach unten gegen den Behälterrand gezogen wird. Die Schrägstellung des oberen Schenkels des Spannrings sollte jedoch so gering wie möglich sein und 20° nicht übersteigen. Der untere Schenkel kann dagegen horizontal gemacht werden oder eine ganz geringfügige Schrägstellung von etwa 1° haben.
Die verbesserte Formbeständigkeit des Spannringes wird einerseits dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel im wesentlichen horizontal verlaufen und damit das Widerstandsmoment gegen radiale Verformung erhöhen, und andererseits durch die am Ringumfang vorgesehene im wesentlichen rechtwinklige Stufe. Diese Formgebung des Spannringes verleiht ihm eine hohe Eigensteifigkeit. Wenn der Spannring auf dem Behälter und dem Deckel sitzt, wird seine Steifigkeit noch durch die beiden nebeneinander angeordneten Umbördelungen erhöht, die gegen den unteren Bereich der ümfangswand des Spannringes drücken und ein Eindrücken in diesem Bereich erschweren.
Durch die erfindungsgemäße Formgebung des Spannringes wird, insbesondere in Verbindung mit der erläuterten
Lage der Umbördelungen, eine hohe Formstabilität bei üblicher Materialstärke von Behältermaterial, Deckelmaterial und Spannringmaterxal erreicht. Versuche haben gezeigt, daß ein 10 Lit'r-Eimer mit einem Durchmesser von 230 mm, der mit dem erfindungsgemäßen Behälterverschluß verschlossen war, im gefüllten Zustand regelmäßig einen Fall aus einer Höhe von 1,30 m unter Bei- j behaltung seiner Dichtigkeit übersteht. Dies wird ins- ) besondere uäi"äüf zurückgeführt, dsS bsi einen der- =j artigen Fall des mit horizontaler Achse ausgerichteten \ Behälters der Spannring nicht einknickt. Solche Ein- '?. knickungen werden sogar im Bereich des Spannschlosses } des Spannringes vermieden, wenn der Behälter auf das Spannschloß fällt. Im Bereich des Spannschlosses überlappen sich die Enden des Spannringes.
Zweckmäßigerweise reicht der untere Schenkel des Spannringes bis zur Behälterwand, so daß er sich zusätzlich an der Behälterwand abstützten kann. Das obere Ende des Behälterrandes liegt an dem oberen Schenkel des Spannringes an, während das äußere Ende des Behälterrandes die Wand de» Spannringes in de~. brsiterer. unteren Bereich berührt. Auf diese Weise ist im Schließzustand der Spannring fest mit dem Behälterrand in der Weise 5 verspannt, daß der Behälterrand den Spannring von innen her wirksam versteift. Insbesondere drückt der Behälterrand im Bereich des größten Durchmessers des Spannringes gegen diesen, so daß bereits einer beginnenden Verformung des Spannringes durch den versteifenden Behälterrand entgegengewirkt wird. Die Umbördelung des Behälterrandes stützt den Bereich größten Durchmessers des Spannringes auf.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
- 5 Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den BehMlterverschluß und
Fig. 2 eine Draufsicht des Spannringes.
Der Behälterverschluß dient zum flUssigkeitsdxchten Verschließen eines Metallbehälters 10, beispielsv/eise eines Eimers. Der obere BshSltcrrand 11 umschließt die Behälteröffnung 12 und ist als nach außen gerichtete Umbördelung 13 ausgeführt.
In die Behälteröffnung 12 ist der Deckel 14 mi t einem zylindrischen Wandabschnitt 15 eingesetzt. An den Wandabschnitt 15 schließt sich der nach außen umgebogene Deckelrand 16 an, der aus einem umgekehrt-U-förmigen Bereich 17 und der sich daran anschließenden Umbördelung 18 besteht. In dem U-förmigen Bereich 17 befindet sich die elastomere Dichtung 19, die gegen die Oberseite des Behälterrandes 11 gedrückt wird. Der U-förmige Bereich 17 überdeckt den Behälterrand 13 von oben. Die umbördelung 18 ist iia SchlieBzustanfi in gleicher Höhe angeordnet wie die Umbördelung 13 und befindet sich seitlich neben dieser, jedoch radial nach außen versetzt. Beide Umbördelungen 13 und 18 haben die gleiche Bördelrichtung und ihre Enden weisen radial nach innen.
Der Spannring 20 umschließt den Behälterrand 11 und den Deckelrand 16 gemeinschaftlich. Dieser Spannring hat ein im wesentlichen C-förmiges Profil, mit einem horizontalen unteren Schenkel 21, einem im wesentlichen horizontalen oberen Schenkel 22, der unter etwa 15° nach innen und oben schräggestellt ist, und einer die
Schenkel 21 und 22 verbindenden Umfangswand 23. Tn der Umfangswand 23 befindet sich eine rechtwinklige, nach innen gerichtete Stufe 24, wodurch die umfangswand 23 unterteilt wird in einen unteren Bereich 23a größeren Durchmessers und einen oberen Bereich 23b kleineren Durchmessers. Beide Bereiche 23a und 23b haben etwa gleiche Höhe.
Die bsidsr. * &Pgr; °iner nomo &eeacgr; T-ic^mon hnri 7.nnfal pn F.kf?nf5 an &mdash; geordneten Umbördelungen 13 und 18 werden von dem unteren Bereich 23a der Umfangswand umschlossen, während der U-förmige Bereich 17 des Deckelrandes 16 von dem oberen Bereich 23b der Umfangswand 23 umschlossen wird. Der übergang zwischen dem U-förmigen Bereich 17 und der Umbördelung la bildet eine Stufe 25, die der Kontur der Stufe 24 der Umfangswand 23 im wesentlichen folgt.
Wenn der Spannring 20 sich im gespannten Zustand befindet, umschließt er den Deckelrand 16 und den Behälterrand 11 dicht. Dabei drückt die Innenseite der Stufs 25 des Dsckelrendes fieren die Außenseite der Um&mdash; bördelung 13 des Behälterrandes. Ferner drückt der Bereich 23a der Umfangswand 23 gegen die Umbördelung 18, die an ihm anliegt. Auf diese Weise stützt sich der Spannring 20 an der Umbördelung 18 ab und diese stützt sich ihrerseits an der Umbördelung 1.3 ab. Außerdem stützt sich der Spannring 20 mit seinem unteren Schenkel 21 unmittelbar an der Wand des Behälters 10 ab.
Beim Spannen des Spannringes gleitet die Unterseite des leicht schräggestellten oberen Schenkels 22 auf dem ü-förmigen Bereich 17 des Deckelrandes, so daß der
Deckelrand 16 nach unten gedrückt wird, während sich der Behälterrand 11 auf der Innenseite des unteren Schenkels 21 abstützt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Enden des Spannringes 20 durch das Spannschloß 26 in bekannter Weise miteinander verbunden. Diese Enden überlappen sich so weit, daß auch bei geöffnetem Spannschloß 26 die Überlappung beibehalten wird.
10

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Behälterverschluß eines Metallbehälters mit iuch außen umgebördelten Behälterrand (11),
mit einem in die Behälteröffnung '12} einsetzbaren Deckel (14), dessen Deckelrand (16) über den Behälterrand (11) aufragt- und tine von oben gegen den BshMlterrand drückeneu Dichtung (19) enthält,
and einciii dan Behälter ra.nd (11) und den Deckelrand (15) nr: 7^e if enden Spannring (20) , ä*»r einen unteren Schenkel (21) , einen oberen Schenkel (22) &igr;&agr;&pgr;&agr; *.^;.?-chen diesen eine Umfangswand (23) aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Stufe (24) im oberen Bereich der Umfangswand (23) zurückspringend angeordnet ist, daß der untere und der obere Schenkel (21,22) dt &egr; Spannringes (20) im wesentlichen horizontal verlaufen und daß Umbördelungen (13,18) des Behälterrandes (11) und des Deckelrandes (16) im breiteren unteren Bereich des Spannringes (20) seitlich nebeneinander auf etwa gleicher Höhe angeordnet sind.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (21) des Spannringes (20) bis zur Behälterwand reicht.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Deckel-
randes (16) an dem oberen Schenkel (22) des Spann-
&euro; ringes (20) anliegt und daS das äußere Ende des
Deckelrandes (16) die Wand des Spannringes (20) in dem breiteren unteren Bereich (23a) berührt.
4. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis -.' 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (16)
eine der Kontur der Stufe (24) der Umfangswand (23) des Spannringes (20) im wesentlichen folgende Stufe (25) aufweist.
5. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (21) des Spannringes (20) horizontal verläuft,
während dsr obere Schenkel (22) maximal 15° nach oben und innen hochgestellt ist.
6. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (24) des Spannringes (20) einen nahezu rechtwinklig aufragenden Wandabschnitt (23b) aufweist.
DE8910359U 1989-08-30 1989-08-30 Behälterverschluß eines Metallbehälters Expired DE8910359U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018106314A1 (de) 2018-03-19 2019-09-19 Saier Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherungsring zur Transportsicherung eines Deckels und Gebinde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018106314A1 (de) 2018-03-19 2019-09-19 Saier Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherungsring zur Transportsicherung eines Deckels und Gebinde

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