DE8910096U1 - Klauenkappe für Unterflurhydranten - Google Patents

Klauenkappe für Unterflurhydranten

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DE8910096U1
DE8910096U1 DE8910096U DE8910096U DE8910096U1 DE 8910096 U1 DE8910096 U1 DE 8910096U1 DE 8910096 U DE8910096 U DE 8910096U DE 8910096 U DE8910096 U DE 8910096U DE 8910096 U1 DE8910096 U1 DE 8910096U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Mittelmann Armaturen GmbH + Co. KG, Schillerstr. 50,
5603 Wulfrath
Klauenkappe für Unterflurhydranten
Die Neuerung bezieht sich auf eine auf dem oberen Auslaufende des Mantelrohrs von Unterflurhydranten sjhraubbefestigbare Klauenkappe, die mit einem aufragende Kupplungsklauen sowie seitliche Schraubbefestigungsflansche tragenden Ringkörper und einem dessen zentrale, sich an das Auslaufende anschließende Durchflußöffnung abdeckenden Kappendeckel versehen ist, der mit dem Ringkörper unverlierbar verbunden ist.
An Unterflurhydranten vorhandene Klauenkappen obiger Art dienen zum wasserdichten Anschluß von sogenannten Standrohren, die an ihrem oberen Ende regelmäßig mit zwei gegenüberliegenden
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Bmhmsitraße 29 TELEX 8 591172 »ep· d (BLZ 370 100 50) (BLZ 330 700 90)
5600 Wuppertal 2 TELEFAX (0202) 6217 96 KTO-NR. 1608 23-502 KTO-NR. 8 871 675
-·' Rohranschlußstutzen für daran anzuschließende Feuerlösch-'.· " schläuche u.dgl. versehen sind. Zum Anschluß des Standrohrs :' wird der Kappendeckel von der im Ringkörper der Klauenkappe § vorhandenen Durchflußöffnung abgenommen und das Standrohr mit |c' seinem unteren Ende in die Durchflußöffnung ein- bzw. auf den sie '-^gebenden Ringkörper aufgesteckt. Dabei wird ein am unteren Ende des Standrohrs vorhsitdiii^r G .»indeverstellring mit &igr; seitlich ausladenden Verschlußwangen so gedreht, daß letztere
i:-!;sr die hakenförmigen Vorsprünge der Kupplungsklauen zu lie- ^ gen kommen, gegen die sie schließlich durch entsprechendes Verdrehen des Standrohrs und dabei erfolgendes Hochschrauben des Gewindeverstellringes 7ur Anlage kommen und dadurch das untere Ende des Standrohrs fest auf die die Durchflußöffnung umgebende Dichtfläche im Ringkörper pressen. Bei den bekannten Klauenkappen dieser Art ist der Kappendeckel mit dem Ringkörper über eine Gliederkette unverlierbar verbunden. Im übrigen liegt der Kappendeckel aaber lose auf dem die von ihm abgedeckte Durch-
; flußöffnung enthaltenden Ringhörper auf. Dabei fällt dem Kap-
r pendeckel die Aufgabe zu, das Innere des Mantelrohrs gegen
darin sonst hineinfallende Fremdkörper, Steinchen od.dgl. zu sichern. Wie aber die Praxis gezeigt hat, kommt es nach der Inbenutzungnahme solcher Unterflurhydranten nach Abnehmen des [ Stai.drohrs nicht selten vor, daß der Kappendeckel aus f Vergeßlichkeit nicht in seine die Durchflußöffnung ordnungs- t gemäß abdeckende Schließstellung gebracht wird, so daß es dann £ zu entsprechenden Verunreinigungen des Unterflurhydranten bzw. seines Mantelrohres kommen kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unter- '[■ flarhydranten-Klauenkappe zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß ihr Kappendeckel in den Nichtgebrauchsphasen des Unterflurhydranten, also bei nicht aufgesetztem Standrohr, ptets seine Schließlage einnimmt, die Durchflußöffnung im Ringkörper also jederzeit abgedeckt ist.
• Die vorerwähnte Aufgabe wird ausgehend von einer Klauenkappe der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgemäß dadurch gelöst, Jaß der Kappendeckel aus seiner die Durchflußöffnung
^- ifa4 /vAKan/4Mn Af f &eegr;&igr;&igr;&eegr;&eegr;&bgr;&bgr;&idiagr;-öl litnn oö'1V%at-f-U4-4rr 4 &eegr; &agr;&ogr;-tno &agr;4&ogr; &igr;/&bgr; &tgr;* —
schließende Schließstellung zurückbewegbar ist. Vorteilhaft ist
dazu der Kappendeckel als am Ringkörper seitlich gelenkbeweglich gelagerter Klappdeckel ausgebildet.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Kappendeckel so ausgebildet und mit begrenztem Klappbewegungsspiel am Ringkörper angelenkt, daß er jeweils unter Schwerkrafteinfluß in seine Schließstellung gelangt. Es kann aber ebenso gut auch am Kappendeckel eine ihn in seine Schließstellung zurückbewegende Rückstellfeder angreifen. Auf alle Fälle wird hierdurch sichergestellt, daß der Kappendeckel mit dem Ringkörper der Klauenkappe nicht nur unverlierbar verbunden ist, sondern Abnahme des Standrohrs von der Klauenkappe deren dann zunächst freiliegende Durchflußöffnung selbsttätig schließt, wodurch Verunreinigungen des Hydranten-Mantelrohres hinreichend sicher vermieden werden können.
Vorteilhaft ist der Kappendeckel auf seiner Oberseite mit einem seitlich ausladenden Gelenkarm versehen, der in meinem ausladenden Bereich zwischen zwei am Ringkörper seitlich angebrachten, gabelartigen Lagerwangen gelenkig gelagert ist und hier ein abgewinkeltes Anschlagende aufweist, das beim Öffnen des Klappdeckels noch bevor dieser seine Totpunkt-Höchstlage erreicht, am Ringkörper anschlägt. Hierdurch wird auf einfachste Weise sichergestellt, daß der Klappdeckel aus seiner hochgeklappten Öffnungslage allein unter seinem Eigengewicht in seine die Durchflußöffnung verschließende Schließstellung zurückfällt, sobald das Standrohr von der Klauenkappe abgenommen wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß beschaffenen Klauenkappe dargestellt. Dabei zeigt
Fig.l eine erste Ausführungsform der Klauenkappe im
Schnitt nach der Linie I-I der Fig.2, die die zugehörige Draufsicht wiedergibt,
während
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.4 darstellt, die die Draufsicht auf die zweite
Ausführungsform der Klauenkappe zeigt.
• ♦ ·
Die daryestellte Klauenkappe für Unterflurhydranten besteht im wesentlichen aus dem mit seinem abgestuften unteren Fnde 1' auf das ober^ Auslaufende des nicht dargestellten Unterflurhydranten-Mantelrohrs aufsteckbaren Ringkörper 1 und dem seine Durchflußöffnung 2 normalerweise abdeckenden Kappendeckel 3, der in der dargestellten Schließstellung auf dem oberen Ende des hier mit einer Ringdichtung 4 versehenen Ringkörpers satt aufliegt. Über die am Ringkörper 1 seitlich vorhandenen Schraubbefestigungsflansche 1 ' ' kann die Klauenkappe auf dem oberen Mantelrohrende des Unterflurhydranten mittels in die Bohrungen 5 einzusetzender Befestigungsschrauben sicher verschraubt werden. Weiterhin sind am Ringkörper 1 zwei diagonal gegenüberliegend angeordnete, aufragende Kupplungsklauen 6 vorhanden, die hakenartige Vorsprünge 6' aufweisen. Sie dienen zur bajonettverschlußartigen Befestigung des im Wasserentnahmefall auf das obeie Ende des Ringkörpers 1 aufzusetzenden Standrohres, das an seinem unteren Ende mit einem entsprechend vorspringende Bajonettverschlußwangen aufweisenden Gewindestellring versehen ist.
Der die Durchflußöffnung 2 im Ringkörper 1 abdeckende Kappendeckel 3 ist in allen Fällen als am Ringkörper 1 seitlich gelenkbeweglich gelagerter Klappdeckel ausgebildet. Er ist zu diesem Zweck auf seiner Oberseite mit einem seitlich ausladenden Gelenkarm 7 versehen, der in seinem ausladenden Bereich 7' zwischen zwei am Ringkörper 1 seitlich angebrachten, gabelartigen Lagerwangen 1''' über den vereinfacht dargestellten Gelenkbolzen 8 gelenkig gelagert ist. Der Gelenkarm 7 ist hier weiterhin mit einem abgewinkelten Anschlagende 7'' versehen, das beim öffnen des Klappdeckels 7 am Ringkörper 1 anschlägt, und zwar noch bevor der Klappdeckel seine Totpunkt-Hochstlage erreicht. Der Klappdeckel 7 kann also, wie in Fig.l strichpunktiert dargestellt ist, lediglich soweit hochgeschwenkt werden, daß er die Durchflußöffnung 2 im Ringkörper 1 für den Anschluß des darauf aufzusetzenden Standrohrs freigibt und er nach Abnahme des Standrohres sofort unter seinem Eigengewicht selbsttätig in seine voll eingezeichnete, die Durchflußöffnung 2 abdeckende Schließstellung zurückbewegt wird.
Diese selbsttätige Zurückbewegung des Kappendeckels 3 aus seiner strichpunktiert dargestellten Öffnungslage in seine voll eingezeichnete Schließstellung kann aber anstelle des Schwereeinflusses auch durch eine am Kappendeckel 3 entsprechend angreifende Rückstellfeder bewirkt werden, beispielsweise durch eine um den Gelenkbolzen 8 entsprechend gewundene Torsionsfeder zwischen dem Gelenkarm 7 und den Lagerwangen 1''' des Ringkörpers 1.
Zum bequemen öffnen des Kappendeckels 3 ist im Falle der in Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsform der an ihm angeformte Gelenkarm 7 mit einer eine Fingerhandhabe bildenden Grifferweiterung &eegr;·'' versehen. Im Falle der in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist am Gelenkarm 7 stattdessen ein die Fingerhandhabe bildender Griffring 9 vorgesehen.
In der Nichtbenutzungsstellung des Unterflurhydranten liegt der Klappdeckel 3 satt auf dem oberen Ende des Ringkörpers 1 auf, wo er dessen Durchflußöffnung 2 und das darunter liegende Mantelrohrinnere sicher gegen Verschmutzung abdeckt. Für den Benutzungsfall wird der Klappdeckel hochgeschwenkt und das nicht dargestellte Standrohr mit seinem unteren Ende auf den Ringkörper 1 aufgesetzt, wobei die am unteren Ende des Standrohrs au! dem hier vorhandenen Gewindestellring seitlich vorspringenden Bajonettverschlußwangen unter den hakenartigen Vorsprüngen 6' der Kupplungsklauen 6 zu liegen kommen. Alsdann wird durch Verdrehen des Standrohrs dessen die Verschlußwangen tragender Verstellgewindering hochgedreht, bis die Verschlußwangen gegen die vorspringenden Klauenhaken 6' fahren und dadurch das untere Ende des Standrohres fest auf den Ringkörper 1 und dessen Ringdichtung 4 pressen. Der Kappendeckel 3 nimmt dabei e^«*a die strichpunktiert dargestellte hochgeklappte Öffnungsposition ein, in der er mit seinem oberen Ende einen noch hinreichenden Abstand von der den Unterflurhydranten umgebenden Straßenkappe hat wohl aber am Standrohr anliegt. Wird letzteres nach der Benutzung des Unterflurhydranten von dessen Klauenkappe wieder abgenommen, so gelangt der Kappendeckel 3 aus seiner Hochstellung selbsttätig in seine die Durchflußöffnung 2 sicher abdeckende Schließposition. Dadurch ist sichergestellt~ daß die Durchflußöffnung 2 und damit auch das darunter liegende
Mantelrohr des Unterflurhydranten in all dessen Nichtbenutzungsphasen stets abgedeckt und damit gegen entsprechende Verunreinigungen gesichert sind.
Für die vorliegende Neuerung ist also wesentlich, daß der Kappendeckel 3 jeweils selbsttätig in seine die Durchflußöffnung 2 abdeckende Schließstellung zurückbewegt wird. Das kann auf die dargestellte Weise sowohl durch bloße Schwerkrafteinwirkung wie aber auch durch Federangriff geschehen. Auch braucht dazu der Kappendeckel 3 nicht unbedingt gelenkbeweglich mit dem Ringkörper 1 verbunden zu sein. So könnte es zur selbsttätigen Abdeckung der Durchflußöffnung 2 ausreichen, wenn der Deckel 3 etwa über eine an seiner Unterseite mittig angreifende Schlauchfeder selbsttätig in seine Schließstellung zurückgezogen würde. Auch könnte der Kappendeckel 3 an einer mit einer schraubenlinienartigen Kulissen führungsnut versehenen, am Ringkörper 1 aufragend befestigten Führungsstange schraubbeweglich gelagert und geführt sein. Jedoch ist demgegenüber die Ausführung des Kappendeckels 3 als am Ringkörper 1 angelenkter Klappdeckel wesentlich einfacher und vorteilhafter.

Claims (7)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Auf dem oberen Auslaufende des Mantelrohrs von Unterflurhydranten schraubbefestigbare Klauenkappe, die mit einem aufragende Kupplungsklauen sowie seitliche Schraubbefestigungsflansche tragenden Ringkörper und einem dessen zentrale, sich an das Auslaufende anschließende Durchilußöffnung abdeckenden Kappendeckel versehen ist, der mit dem Ringkörper unverlierbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappendeckel aus (3) seiner die Durchflußöffnung (2) freigebenden Öffnungsstellung selbsttätig in seine sie verschließende Schließstellung zurückbewegbar ist.
2. Klauenkappe nach Anspruch 1,dadurch g e kennze ichnet, daß der Kappendeckel als am Ringkörper (1) seitlich gelenkbeweglich gelagerter Klappdeckel (3) ausgebildet ist.
3. Klauenkappe nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Kappendeckel (3) so ausgebildet und mit begrenztem Klappbewegungsspiel angelenkt ist, daß er unter Schwerkrafteinfluß in seine Schließstellung zurückbewegbar ist.
Postfach 20 12 42 TBLBPON (0202) 62 17 95 Pottgirounl KOIn Deuttehe Bank Wuppertal
BrahmssmuTe 29 TBLEX 8 591 > 72 «pa d (BLZ 370 100 50) (BLZ 330 700 90)
Wuppertal 2 TELBPAX (0202) 62 17 96 KTO-NR. 1608 23-502 KTO-NR. 8 871 675
• ·
4. Klauenkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichne t, daß am Kappendeckel (3) eine ihn in seine Schließstellu-ig zurückbewegende Rückstellfeder
angreift.
5. Klauenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet:^ <iaÄ der Kappen deckel (3) auf seiner Oberseite mit einera seitlich ausladenden Gelenkarm (7j versehen ist, der in seinem ausladei. den Bereich &Pgr;*) zwischen zwei am Ringkörper (1) seitlich angebrachten, gabelartigen Lagerwangen (1 ) gelenkig ge lagert ist und h-ar ein abgewinkeltes Anschlagende
(7")aufweist, das beim Öffnen des Kappendeckels (3) noch bevor dieser seine Totpunkt-Höchstlage erreicht am Ringkörper U) anschlägt.
6. Klauenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der am
Kappendeckel (3) angebrachte Gelenkarm (7) mit einer eine Finger handhabe bildenden Griff erweiterung (J''') versehen ist.
7. Klauenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der am
Kappendeckel (3) angebrachte Gelenkarm (7) mit einem eine Fingerhandhabe bildenden Griffring (9) versehen ist.
DE8910096U 1989-08-23 1989-08-23 Klauenkappe für Unterflurhydranten Expired DE8910096U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042580B3 (de) * 2004-09-02 2006-06-14 Hawle Armaturen Gmbh Kappe für einen Rohrleitungsabgang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004042580B3 (de) * 2004-09-02 2006-06-14 Hawle Armaturen Gmbh Kappe für einen Rohrleitungsabgang

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