DE8909718U1 - Kunststoffbecher - Google Patents

Kunststoffbecher

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DE8909718U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/06Integral, or permanently secured, end or side closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
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    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

K. 22839
1.8.1989 61/Sm
SOBEET BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10
..unststoff becher
Die Heuerung betrifft einen aus elas-n thermoplastischen Kunststoff geformten Becher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flüssigkeiten, beispielsweise Kaffeesahne, werden unter anderem auch in becherförmigen Packungen in den Handel gebracht. Zum Herstellen einer Entnahmeöffnung wird in der Regel die die Füllöffnung verschließende Endwand abgezogen oder durchstochen. Dabei wird oft Füllgut verschüttet.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Becher so zu gestalten, daß in einfacher Weise eine Ausgießöffnung geschaffen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen oes Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
Bei dem neuartigen Becher kann der Stutzen in einfacher Heise mit einem Messer oder einer Schere abgeschnitten werden, so daß an der Übergangskante der Endwand in die Seitenwand eine Ausgießöffnung entsteht, durch die sich der Inhalt in einem feinen Strahl ausgießen läßt.
- 2 - E. 22839
D- rch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte K*sit«rbiläung©a und Varbösgeiiiagec. des im Anspruch 1 angegebenen Bechers möglich. Besonders vorteilhaft ist ein ebenfalls mit einem Messer oder einer Schere abschneidbarer Vorsprung nach Anspruch 3, da bei dessen Entfernen ein Belüftungsloch gegenüber der Ausgießöffnung entsteht, so daß der austretende Flüssigkeitsstrahl nicht durch einziehende Luf*; behindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Kunststoffbecher in schaubildlicher Ansicht und Figur 2 den oberen Teil des Bechers nach Figur 1 im Längsschnitt.
Der Kunststoffbecher ist aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, durch Thermoforme&eegr; oder Spritsgießen geformt. Er hat eine obere, ebene Endwand 11 und eine mit dieser einstückig verbundene Seitenwand 12. Die Seitenwand 12 setzt sich aus '.kegelstumpf en 13, 14, 15 zusammen, von denen der untere 13 und der obere 15 einen sehr steilen Neigungswinkel und der dazwischenliegende, eine Stufe bildende Kegelstumpf einen flacheren Neigungswinkel haben. Am unteren Ende hat der Becher einen verstärktun, eine Einfüllöffnung umgebenden Rand 16, mit dem eine Bodenwand 17, vorzugsweise aus einer Aluminium-Kunststoff-Folienkombination dicht verschweißt oder verklebt ist.
Zum Schaffen einer Ausgießöffnung für den flüssigen Inhalt ist am Übergang der Endwand 11 in die Seitenwand 12 ein hohler Stutzen 20 angeformt. Der Stutzen 20 ist durch Ausziehen des Materials im Übergangsbereich geformt, so daß seine Wandung etwas dünner ist als die der Endwand 11 und der Seitenwand 12. Vorzugsweise ist der
- 3 - R. 22839
Stutzen 20 entlang des Umfangerandee der Endwand 11 länglich ausge bildet und steht von der Endwand 11 und von der angrenzenden Seitenwand 12 schräg nach oben ab. Sein äußerstes Ende überragt dun Grundriß des Bechers nicht.
Diametral gegenüber dem Stutzen 20 ist in der kreisflächigen Endwand 11 nahe deren Umfangsrand ein hohler Vorsprung 21 eingeformt. Der Vorsprung 21 ist kuppeiförmig ausgebildet und steht nach oben von der Endwand 11 ab. Auch seine Handung ist etwas dünner als die der Endwand 11.
Zum Schaffen einer Ausgießöffnung wird der Stutzen 20 mit einem Messer oder einer Schere abgeschnitten. Da er exponiert am Übergang der Endwand 11 in die Seitenwand 12 angeordnet ist, kann dies ohne großes Geschick durchgeführt werden, wobei die angrenzende Endwand 11 und die Seitenwand 12 eine Führung geben. Ebenso wird der Vorsprung 21 zum Bilden eines Belüftungsloches mit einem Messer oder einer Schere entfernt. Hach dem Abschneiden des Stutzens 20 und des Vorsprunges 21 kann durch Kippen des Bechers der Inhalt leicht und genau in feinem Strahl ausgegossen werden.
Ergänzend wird erwähnt, daß der Stutzen und der Vorsprung auch eine andere Gestalt als die beschriebene aufweisen können.

Claims (4)

R. 22839 1.8.1989 Gl/Sm ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10 Ansprüche
1. Aus einem thermoplastischen Kunststoff geformter becherartiger Behälter, mit einer Seitenwand, mit niner mit dieser versiegelten Bodenwand und mit einer dieser gegenüberliegenden einstückig mit der Seitenwand ausgebildeten Endwand, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang der Endwand (11) in die Seitenwand (12) ein von diesen abstehender, hohler Stutzen (20) angeformt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (20) entlang der Kante der Endwand länglich ausgebildet ist und von der Endwand (11) und der Seitenwand (12) schräg absteht.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Vorsprung (21) von der Endwand (11) diametral gegenüber dem Stutzen (20) nahe dem Übergang der Endwand (11) in die Seitenwand (12) vorsteht.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (12) sich von unten nach oben verjüngend ausgebildet ist, und daß der Stutzen (20) die Grundfläche des Bechers nicht überragt.
DE8909718U 1989-08-12 1989-08-12 Kunststoffbecher Expired - Lifetime DE8909718U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223884A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 4P Rube Goettingen Gmbh Aus einer Kunststoffolie im Tiefziehverfahren hergestelltes Gefäß
DE4412485A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Tetra Laval Holdings & Finance Verpackung für Fließmittel, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung
DE29618751U1 (de) * 1996-10-29 1997-02-06 H. Pickerd GmbH & Co., 30938 Burgwedel Verkaufspackung für Lebensmittelzutaten

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DE4412485A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Tetra Laval Holdings & Finance Verpackung für Fließmittel, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung
DE29618751U1 (de) * 1996-10-29 1997-02-06 H. Pickerd GmbH & Co., 30938 Burgwedel Verkaufspackung für Lebensmittelzutaten

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