DE8909577U1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE8909577U1
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • B62B3/1408Display devices mounted on it, e.g. advertisement displays
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    • G09F23/06Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being combined with articles for restaurants, shops or offices

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Description

Einkaufswagen
Die Neuerung bezieht sich auf Einkaufswagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Einkaufswagen bekannt, die auf der Vorder- und wahlweise auch auf der Rüchseite der Vorderwanö des Wagenkorbes jeweils einen Informationsträger in Form einer Kunststofftafel oder Kunststoffplatte aufweisen. Die Sichtseite der beiden Informationsträger ist mit Werbung versehen. Die bsiden Platten weisen an den Ecken Bohrungen auf, durch die Festhaltsalemente gesteckt sind, die die Platten en dem W-üfjsnkorb festlegen. 2-. E- Schlaufen >nit Raststellen. Die Informationsträger sind auf diese WeJ se mit dem Einkaufswagen lösbar --«arbundeii, das Lösen dieser 'verbindungen ist jedoch relativ mühsam. Wenn für Kurssektfcran anderweitige Werbung an den Informationsträgern dargestellt werden soll, ist der Aufwand des Löse&lgr;&bgr; der Platten vom Korb meist nicht gerechtfertigt, ferner nassen geänderte Platten für derartige Sonderaktionen hergestellt werden, was zeitlich und finanziell häufig nicht möglich ist.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, die gattungsgemäßen Einkaufswagen so weiter zu bilden, daß die Informationsträger auf einfache, billige und schnelle Weise mit zusätzlicher Information versehen bzw. die Information auf den Trägern durch andere Information ausgewechselt werden kann.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch Verwendung eines Rahmens in Verbindung mit dem als Tafel oder Platte ausgebildeten Informationsträger wird erreicht, daß der eigentliche Informationsträger in Form der Grundplatte unverändert beibehalten werden kann, und daß diese Information durch eine kurze Zeit verwendende anderweitige Information in Form eines Wechselwerbeträgers ersetzt
1 ■ &igr;·
wird, die aus einer dünnen, billigen Folie oder aus Pappe, Papier oder dergleichen bestehen kann und die jederzeit wieder mühelos entfernbar ist, wobei auch der Rahmen erforderlichenfalls wieder gelöst werden kann , so daß in diesem Fall der Rahmen nur zu Zwecken der Präsentation und des Wechsels einer Kurzzeitwerbung in Form von Sonderaktionen beuutzt wird. Dabei wird ein Rahmen pro Grundplatte verwendet, so daß bei Verwendung zweier Grundplatten, jeweils einer vor und einer hinter der Vorderwand des Einkaufswagenkorbes, zwei getrennte F.ahmen eingesetzt werden.
Der Rahmen umschließt die rechteckige Grundplatte auf den vier Umfangsseiten. üle obere Begrenzung oder eine Seitenbegrenzung ist schlitzförmig geöffnet, um die Wechselwerb.mg einsetzen und entnehmen zu können. Zweckmäßigerweise ist der Rahmen innenseitig so ausgebildet, daß er Nuten zur Aufnahme der Grundplatte aufweist. Da die Grundplatte mit dem Einkaufswagenkorb befestigt ist, wird der Rahmen zweckmäßigerweise an der Grundplatte und nicht am Wagen selbst befestigt, kann jedoch auch mit den Stäben des Wagens verbunden werden. Der Rahmen kann auch zweiteilig ausgebildet sein, derart, daß der eine Teil der einen Seite der Grundplatte und der andere Teil der anderen Seite zugeordnet ist und beide Rahmenteile durch parallele Ebenen zu beiden Seiten der Grundplatte bestimmt sind.
Zur Befestigung zwischen Grundplatte und Rahmen können die gleichen Schlaufen bzw. Bänder verwendet werden, mit denen die Grundplatte am Wagenkorb befestigt ist. Da die Grundplatte jedoch vom Einkaufswagen in der Regel nicht gelöst wird, wenn der Rahmen auf die Grundplatte aufgesetzt oder von ihr abgenommen wird, ist eine getrennte Befestigung des Rahmens an der Grundplatte zweckmäßig. Diese Befestigung kann ebenfalls in Form von Schlaufen oder Bändern vorgesehen sein; es können jedoch auch keilförmige Verriegelungselemente bzw. Nasen zwischen Grundplatte und Rahmen eingesetzt oder auf den jeweiligen Innenseiten des Rahmens ausgebildet sein, die den vorgegebenen Abstand zwischen Rahmen und Grundplatte festlegen und den Rahmen mit der Grundplatte befestigen. Werden
zweiteilige Rahmen verwendet, wird das Festlegen der Rahmenteile mit der Grundplatte durch Klammern, Bolzen-Stift-Verbindungen, Schraubverbindungen, Rastverbindungen, Druckknopfverbindungen oder dergleichen erzielt. Dabei ist stets erforderlich, daß zwischen Grundplatte und Rahmen ausreichend Platz verbleibt, damit der Wechselwerbeträger eingeschoben werden kann.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines AusfUhrungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Einkaufswagens mit Grundplatte und Rahmen,
Fig. 2 eine Vorderansicht von Grundplatte und Rahmen, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie B-B der Darstellung nach Fig. 2, und
Fig. 6 eine Variante der Darstellung nach Fig. 4.
Figur 1 ist eine schematische Teilansicht eines Einkaufswagens 1, auf dessen Vorderseite (von der Griffseite abgewandt) die Vorderwand 2 des Einkaufskorbes 3 eine Grundplatte 4 aufnimmt, die als Werbeträger ausgebildet ist und die mittels Schlaufen 5 an Stäben 6 des Korbes 3 befestigt ist. Die Grundplatte 4 aus Hartkunststoff, die beidseitig Werbeinformationen enthält, weist an den Ecken Bohrungen 7 auf, durch die die Schlaufen 5 geführt sind. Die Schlaufen 5 sind um zugeordnete Stäbe 6 des Einkaufswagens geschlungen. Ist die Anordnung so gewählt, daß zu beiden Seiten der Vorderwand des Korbes je eine Grundplatte 4 vorgesehen ist, wird die Schlaufe durch beide etwa miteinander fluchtenden Bohrungen 1 geführt.
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Der Rahmen 8 besteht aus einem oberen Abschnitt 9, Seitenteilen 10, 11 und einem unteren Abschnitt 12. Der obere Abschnitt 9 weist eine durchgehende schlitzartige öffnung 13 auf, durch die die Wechselwerbeträger 14 eingesetzt werden. Die Seitenteile 10, 11 und der Bodenabschnitt 12 übergreifen die Grundplatte 4 beidseitig so, daß die Bohrungen 7 freibleiben und daß zwischen Grundplatte 4 und Rahmen 8 ausreichend Platz für die Werbeträger 14 verbleibt. Zu diesem Zweck ist in den Rahmenteilen 10, 11, 12 innen eine durchgehende nutförmige vertiefung 15 ausgebildet, in die die Grundplatte 4 eingesetzt werden kann und darin festgehalten wird. Entsprechende Vertiefungen 16 können für die Aufnahme der Wechselwerbeträger 14 im Rahmenteil 12 vorgesehen sein.
Die Befestigung des Rahmens 8 an der Grundplatte 4 erfolgt z. B. in der Weise, wie mit 5" in Fig. 2 angedeutet, daß der Rahmen an der Grundplatte etwa mit Schlaufen festgelegt wird; des weiteren können Grundplatte 4 und Rahmen 8 mit Hilfe von Klammern oder dergleichen Befestigungselementen 17 miteinander befestigt werden; andererseits können zwischen Grundplatte 4 und Rahmen 8 keilförmige Befestigungselemente 18 eingedrückt werden, die eine Positionierung des Rahmens zur
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(jruiUjp-LaL Lts uiiu tjxiie naiteiuiiy Biyeuen. dxhc wcj. \.\=±.c &ngr;&agr;*. j.au^<= der Befestigungsmittel zwischen Rahmen und Grundplatte sind Nasen 19, Ansätze oder dergleichen, die auf den Rahmeninnenseiten angeformt sind und die gegen die Grundplatte 18 vorstehen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Einkaufswagen mit Fahrgestell, mit einem am Fahrgestell befestigten Warenkorb, dessen Boden und Seitenwände aus Gitterstäben gebildet sind, und mit wenigstens einem an mindestens einem der Seitenwände, vorzugsweise der Vorderwand, z. B. mittels Schlaufen befestigten Informationsträger,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) in einem
Raiurteil (S) äfiyöOruiiöi iö"t, der eine SCiiützf ÜJTüiiye
öffnung (9) zum Einführen von Wechselwerbeträgern (14) aufweist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) mit der Grundplatte (4) mittels Befestigungselementen (17, 18, 19) verbunden ist.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) in der oberen Längswand des Rahmens (8) ausgebildet ist, derart, daß der Wechselwerbeträger (14) von oben in den Rahmen (8) einschiebbar ist.
4. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) in einer Seitenwand des Rahmens (8) ausgebildet und der Wechselwerbetrager (14) seitlich einschiebbar ist.
5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) auf seiner Innenseite nutenförmige Ausnehmungen (15) zur Aufnahme der Grundplatte (4) hat.
6. Einkaufswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil zumindest im unteren Abschnitt (12) nutenförmige Ausnehmungen (16) zur Aufnahme der Werbewechselträger (14) aufweist.
7. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Rahmens (E) an der Grundplatte (4) die einander zugewandten Innenseiten des Rahmens (8) Nasen, Ansätze oder dergleichen (19) aufweisen.
8. Einkauf wagen nach einem e'er Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung zwischen Rahmen (8) und Grundplatte (4) keilförmige Befestigungselemente (18)
Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Seitenwänden (10, 11) und dem unteren Abschnitt (12) des Rahmens (8) Klemmelemente (17) zugeordnet sind, die den Rahmen (8) an der Grundplatte (4) festhalten bzw. die mit der Grundplatte (4) in Eingriff stehen.
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