DE1851854U - Verkaufsstaender. - Google Patents

Verkaufsstaender.

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DE1851854U
DE1851854U DE1961S0039340 DES0039340U DE1851854U DE 1851854 U DE1851854 U DE 1851854U DE 1961S0039340 DE1961S0039340 DE 1961S0039340 DE S0039340 U DES0039340 U DE S0039340U DE 1851854 U DE1851854 U DE 1851854U
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DE
Germany
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sales
rhombus
stand
sales stand
particular according
Prior art date
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DE1961S0039340
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Salex A G
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Verkaufsständer.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufs-oder
    Schauständer, der insbesondere für Fotoapparate bz.
  • Kameraeoder für Zubehörteile geeignet ist.
  • Aus Holz, Pappe, Metall oder Metalldraht bestehende Verkaufsständer sind an sich bekannt. Bei Verwendung eines bekannten undurchsichtigen Werkstoffes ist es in der Regel nicht möglich, hochwertige Verkaufsgüter wie Fotoapparate o. dgl. kippfrei und sicher derart aufzustellen, daß sie z. B. auch von oben oder von der Seite her hinreichend gut erkennbar sind. Die bekannten Verkaufeständer haben einen kompakten Aufbau, so daß sie für den Transport viel Platz in Anspruch nehmen und z. B. umfangreiche Verpackungskartons benötigen. Verwendet man als Verkaufsständer Metallgestelle, so sind diese relativ schwer ; die leichteren Verkaufsständer aus Pappe o. dgl. haben aber nicht die erforderliche Steifigkeit. Es ist auch zu berücksichtigen, daß der Verkaufsgegenstand des öfteren aus dem Verkaufsständer herausgenommen und durch einen anderen Gegenstand ersetzt wird, so daß hinsichtlich der Formbeständigkeit gewisse Ansprüche an den Verkaufsständer gestellt werden.
    Erfindungsgemäß werden die vorstehenden Nachteile ver-
    mieden, indem ein Verkaufs-oder Schauständer, insbe-
    sondere für Fotoapparate bzw. Kameras oder für Zubehörteile vorgeschlagen wird, deren oberes, aus durchsichtigem Kunststoff wie Plexiglas bestehendes Teil in Form eines Rhombus aufweist, welcher mit einer Rhombusecke in einen Rechteckausschnitt eines Untersatzes o. dgl. lösbar eingesetzt und mit einem horizontalen tragenden, ebenfalls lösbaren Stegteil versehen ist. Ferner ist vorgesehen, daß der Verkaufsständer einen durch die unterhalb der Ständerplatte in dem Rhombusteil vorhandenen Löcher o. dgl. derart lösbar hindurchgesteckten Stab versehen ist, daß
    der Rhombusteil mit Vorspannung an der jtänderlatte an-
    liegt. Für den Stab wird vorzugsweise wiederum ein durchsichtiger Kunststoff verwendet, z. B. ein Werkstoff, der im Handel unter drm Varenzeichenn@men Plexiglas angeboten wird.
  • Im Vergleich zu dem bekannten Verkaufsständern erreicht man durch diese Konstruktion eine I. eihe von Vorteilen.
    Die Sicherheit des Verk'ufsgegenstundes wird verbessert,
    da Plexiglas durchsichtig ist. Durch Verwendung weniger, leicht zusammensetzbarer Teile wird der beachtliche Vorteil erreicht, daß der Ständer für Transportzwecke in kleinen niedrigen Kartons untergebracht werden kann. Der Ständer ist relativ leicht, weist aber eine beachtliche Steifigkeit auf. Durch die Wahl eines Rhombus wird der Verkaufsständer niedriger, besitzt aber seitlich hinreichend Platz zur Aufnahme auch größerer Kameras. Da Verbindung zwischen Untersatz und Rhomtusoberteil nur an einer Rhombusecke erfolgt, steht praktisch die ganze Rhombusstirnfläche als Blickfläche zur Verfügung.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in den horizontal voneinander Abstehenden Rhombusecken mindestens
    eine, vorzugsweise aber zwei mit Abstand angeordnete
    Ausnehmungen vorhanden sind, die zur Aufnahme einer
    Schnur, einer Kordel o. dgl. dienen. Hierdurch wird es möglich, den Verkaufsständer zu einem Mehrzweckgerät auszubilden, der auch freischwebend aufgehängt werden kann. Hierdurch ist ea möglich, den Raum im Schaufenster je nach Bedarf besser auszunutzen. Man kann den hängenden Verkaufsständer jetzt so anordnen, daß er unmittelbar hinter der Glasscheibe des Schaufensters sich befindet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an zwei Innenseiten der unteren Rhombusflächen quer zu diesen Flächen verlaufende Nuten vorhanden sind, in die der Stegteil eingerastet wird. Der Stegteil trägt den Verkaufsgegenstand, z. B. einen Fotoapparat. Infolge der Einrastung verspannt sich der nachgiebige Rombusoberteil etwas, so daß eine axiale Spannkraft auf den Stegteil wirksam wird, der diesen sicher festhält. Trotz-
    dem ist es andererseits möglich, nach Lösen des Stiftes
    h
    und hilfsweise Zusammendrückung des Rombus um Bruch-
    teile von Millimetern den Stegteil derart zu entspannen, daß er leicht herausgenommen und verpackt werden kann.
  • Um die Kopflastigkeit des beladenen Verkaufsständers zu vermeiden, ist vorgesehen, daß der Untersatz einen vorderen und einen hinteren abwärts gerichteten Steg aufweist, wobei der Vorderste leicht nach vorn gebogen ist und die Stegplatte etwas nach hinten abfällt. Hierdurch
    wird gleichzeitig erreicht, daß die Blickfläche des
    h
    Rombus mehr senkrecht zum Beschauer zu liegen kommt.
  • Erfindungsgemäß ist ein weiterer Schaugegenstand, z. B. in Form eines Schlüssels vorhanden, der relativ niedrig gehalten ist, so daß er im wesentlichen nicht über die
    Höhe des den Fotoapparat tragenden Stegteils hinaus-
    C>
    ragt. Dieser längliche Schar ! gegenstand wird in besonders
    einfacher Weise dadurch gehaltert, daß er mit einem
    Vorsprung in einem seitlich in der Untersatzplatte angeordneten Schlitz eingeführt ist. Dieser Schaugegenstand, z. B. ein Schlüssel, ist mit einer Beschriftung versehen, Z. B."Ihr Schlüssel zum guten Foto". Oberhalb des Schaugegenstandes ist ein mit ihm vorzugsweise fest verbundenes Schild in Form eines Rombus vorhanden, der für eine Werbefläche Verwendung finden kann. Hierdurch wird auch der unterhalb des den Fotoapparat tragenden Stegteiles verbleibende schmale Raum durch einen Schaugegenstand, ein Werbeschild, ein Zubehörteil o. dgl. platzmäßig aush genutzt. Es ist vorteilhaft, den Rombusoberteil aus einem einzigen Plexiglasstück herzustellen, das lediglich seitlich einmal verklebt sein kann.
  • Der Erfindungsgegenstand wir anhand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungbeispiele darstellen.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Verkaufs-und Schauständers.
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie II-II der Fig. 3 und Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 2.
    In den Fit,.. 1 bis 3 it er Verkufsstander in usannen-
    gebautem Zustand gezeigt. Da-Oberteil 13 besteht aus
    durchsichtigem Kunststoff und weis"die Gestalt eines
    langsgestreckten, relativ n@edrigen Rhombus auf. Vorzugsweise besteht das Oberteil 1C aus einem Stück. An
    den unteren Seitenflächen des Rhombus sind Quernuten
    13,14 vorhanden, in die der Stegteil 12, der ebenfalls
    aus durchsichtigem Kunststoff, vorzugsweise Plexiglas besteht, eingefügt ist. Die Länge dos stegteils 12 ist etwas größer bemessen als der Abstand der Nuten 13, 14 im belastungslosen Zustand des Rhombus 10, so daß das Stegteil 12 Mit Vorspannung in den Nuten einrastet. Das Stegteil ist mit an sich bekannten Befestigungsteilen 15 zur Halterung eines Fotoapparates versehen. Nachdem die Teile 10 und 12 verbunden sind, wird die untere Rhombusecke durch eine. echteckausnehmung 9 im mittleren Plattenteil des Untersatzes 11 hindurchgesteckt. Die Kanten dieser Ausnehmung stützen die Seitenflächen des Rhombus ab. Um diese Befestigung aber vollständig steif zu gestalten, sind zueinander fluchtende, in den unteren Flachen des Rhombus vorhandene Löcher 17,18 vorgesehen, die unterhalb 3'"tegteiles 11 zu liegen kommen. Durch diese Löcher wird ein Stab, Stift o. dgl. 16 durchgesteckt, der ferner derart dimensioniert ist, daß er im eingesetzten Zustand gemäß Fig. 2 die unteren Rhombusseiten fest gegen den Untersatz 11 andrückt. Die Teile 10,12,11 sind hiernach steif miteinander verbunden. Um eine Kopflastigkeit des Verkaufsständers zu vermeiden, sind zwei abwärts weisende Stege 24,23, vgl. Fig. 3, im Untersatz vorhanden, wobei beide Stege 24,23 mit Abstand vom Schwerpunkt der Anordnung an einer Aufstellfläche anliegen. Vorzugsweise verläuft die Platte des Untersatzes 11 geneigt nach hinten, Fi. 3, der Vordersteg 23 ist aus der Senkrechten heraus etwas nach vorne abgewinkelt. Hierdurch wird eine gute Lastverteilung erreicht.
    Wie ferner aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist im
    Untersatz 26 ein Halterungsschlitz für einen niedrigen,
    sich länglich erstreckenden Schaugegenstand vorhanden.
  • Dieser Schaugegenstand kann ein Schlüssel 27 sein. Hierdurch wird er besonders einfach gehaltert. Dieser Schaugegenstand, der auch ein Reklameschild, ein Zubehörteil o. dgl. sein kann, verdeckt den eigentlichen Verkaufsgegenstand, den Fotoapparat (Fig. 1) nicht. Der längliche, niedrige Schaugegenstand 27 kann mit einem Rhombus 28 versehen sein, der als Reklameschild o. dgl. dient. Der Schlüssel kann mit einer beliebigen Beschriftung versehen sein. Ein weiteres erbeschild 25 kann an der
    Vorderseite des Steges 23 angeklebt o. dgl. werden ; es
    CD
    ist vorzugsweise erheben ausgeführt und besteht ebenfalls aus durchsichtigen Kunststoff.
  • Der vorstehendem Verkaufsständer ist nicht nur alleine zum Aufstellen auf eine Fläche geeignet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Löcher 19,20 an je einer Seite in den Rhombenecken links und rechts vorgesehen, durch welche Schnüre, Kordel, Fäden o. dgl. 21, 22 hindurchgesteckt und befestigt werden können. Die Befestigung kann durch eine einfache kaum sichtbare Verknotung unterhalb der Löcher erfolgen. Jetzt kann man den Verkaufsständer an einer beliebigen Stelle aufhängen und gleichzeitig ist die Vorkehrung das-sir getroffen, daß er immer in der gewünschten Stellung, z. B. in der normalen Vertikalstellung, dem Beschauer zugekehrt bleibt.' Man erreicht also eine Mehrzweckverwendung des Verkaufsständers bei Verwendung einfachster Hilfsmittel, die ferner insofern vorteilhaft sind, als sie vom Beschauer
    kaum wahrgenommen werden. Es ist also ein Verkaufs-
    oder Schauständer geschaffen, bei dem der Blick des Be-
    schauers auf die Punkte konzentriert wird, an denen sich der Verkaufsgegenstand, ein Schaugegenstand oder eine entsprechende Werbebeschriftung befindet.
  • Für den Transport ist es lediglich erforderlich, den Stab 16 herauszuziehen, wonach das Oberteil 10 tom Untersatz 11 getrennt wird. Durch leichten senkrechten Druck auf den Rhombus 10 vergrößert sich der Abstand der Nuten 13,14, so daß das Stegteil 12 seitlich leicht herausgezogen werden kann. Der längliche Schaugegenstand, wie Schlüssel 27, ist ebenfalls leicht lösbar und benötigt wie die anderen Teile des Verkaufsständers minimalen Verpackungsraum.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Verkaufs-oder Schauständer, insbesondere für Fotoapparate bzw. Kameras oder Zubehörteile, gekennzeichnet vor7, i. sie durch ein oberes, aus/ourchsichtigem Kunststoff wie
    Plexiglas bestehendes Teil (10) in Form eines Rhombus, der mit einer Rhombusecke in einen Rechteckausschnitt o. dgl. (9) eines Untersatzes (11) lösbar eingesetzt und mit einem horizontalen, tragenden, ebenfalls lösbaren Stegteil versehen ist.
  2. 2. Verkaufsständer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen durch die unterhalb der Ständerplatte im Rhombusteil vorhandenen Löcher o. dgl. (17,18) derart hindurchgesteckten, lösbaren Stab, vorzugsweise ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff, aufweist, daß der Rhombusteil mit Vorspannung an der Ständerplatte anliegt.
  3. 3. Verkaufsständer, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ; hin den seitlichen Rhombusteilen, insbesondere in den sich horizontal gegenüberliegenden Rhombusecken, Ausnehmungen wie Löcher (19,20) o. dgl. aufweist, durch welche Fäden, Schnüre o. dgl.
    (21,22) durchgeführt sind, so daß der Verkaufsständer aufhängbar ist.
  4. 4. Verkaufsständer, insbesondere nach einem der Ansprüche 11'VI-Z 1 bis 3, dadurch kernzeichnet, daS an der inneren
    Oberfläche der unteren Khombusseiten Nuten (13,14) zur Aufnahme eines Stegteiles (12) vorhanden sind.
  5. 5. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stegteil (12) mit Vorspannung in den Nuten (13, 14) eingerastet ist.
  6. 6. Verkaufsständer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen ebenfalls auavcczugsa. se
    durchsichtigem Kunststoff wie Plexiglas bestehenden Untersatz (11) mit einer mittleren Untersatzplatte, die vorzugsweise leicht nach hinten geneigt ist sogs mit abwärts gerichteten Stegen (23,24), wobei der Vordersteg (23) vorzugsweise aus der Vertikalen heraus leicht nach vorne geneigt ist.
  7. 7. Verkaufsständer, insbesondere nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schlitz (26) im Untersatz, der zur Aufnahme eines länglichen, relativ niedrigen Schaugegenstandes dient.
  8. 8. Verkaufsständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaugegenstand die Form eines Schlüssels hat.
  9. 9. Verkaufsständer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Beschriftung versehen ist.
  10. 10. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaugegenstand mit einer abstehenden Werbefläche o. dgl., vorzugsweise in Gestalt eines Rhombus 28, versehen ist.
  11. 11. Verkaufsständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rhombusoberteil (10) aus einem Stück besteht.
DE1961S0039340 1961-10-17 1961-10-17 Verkaufsstaender. Expired DE1851854U (de)

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