DE8909208U1 - Schrauber mit Drehmomentkupplung - Google Patents

Schrauber mit Drehmomentkupplung

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Description

Beschreibung
Schrauber mit Drehmcmentkupplung
Die Erfindung betrifft einen Schrauber, insbesondere Druckluftschrauber, mit eines* in Abhängigkeit vom Schraubmoment beweglichen Schaltteil für eine Dr^hmomenttrennung und/oder für eine Motorabschaltung.
Sei bekannten derartige^ Schrauben* isi: in der Regel dss für den normalen Einschrsubvorgang aufzubringende
IS Ei^rehmomeiit kleiner als das einstellbare Festziehmoment, bei weichet» die Drehmoment^ennung und/oder die Motorabschaltung erfolgen. Dabei ist die Drehmomentkupplung während des ganzen Eindrehvorganges aktiviert. Weil das Eindrehmoment kleiner ist als das an der Drehmomentkupplung eingestellte Festziehmoment, wird das Eindrehmoment problemlos von der auf das höhere Festziehmoment eingestellten Drehmomentkupplung übertragen.
Nun gibt es aber auch Anwendungsfälle, bei denen zum Eindrehen der Schraube ein vergleichsweise hohes Eindrehmoment aufzubringen ist und das Abschalt- bzw. Festziehmoment gleich oder niedriger als das Eindrehmoment ist. Solche Anwendungsfälle treten beispielsweise bei Kunststoff- oder Blechverschraubungen mit gewindeselbstformenden Schrauben auf, wozu herkömmliche Drehmomentschrauber nicht verwendet werden können. Für solche Anwendungsfälle wurden bisher Sonderkonstruktionen eingesetzt, wie sie beispielsweise Gegenstand von DE-C2-28 40 140 oder DE-Al-30 15 423 sind. Bei diesen vorbekannten Schrauberkonstruktionen ist es jedoch erforderlich, das eingestellte Abschaltmoment von Hand oder nach vorherigem Abschalten des Schraubers zu überbrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrauber, insbesondere einen Druckluftschrauber der eingangs genannten Art, so auszubilden, daß er wie herkömmliche Abschaltschrauber handhabbar, trotzdem aber für Schraubfalle einsatzbar ist, bei denen das Abschalt- bzw. Festziehmoment gleich oder kleiner ist als das Einschraub- bzw. Eindrehmoiiiüct. Es soll also auch feolas arfindungsgemäßen Schrauber allenfalls das gewünschte Festzieh- bzw. Abschaltdrehmoment von Hand eingestellt werden müssen bzw. einstellbar sein.
Ein gesonderter Handgriff zur Umschaltung vom hohen Eindreh- bzw. Einschraubmoment auf das gleich äohe oder niedrigere Festzieh- bzw. Abschaltdrehmoment soll nicht erforderlich sein. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Kern des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens ist demzufolge ein in Axialrichtung des Schraubers, insbesondere parallel zur Schrauberachse längsverschiebbar im Schraubergehäuse gelagerter Sensortaster, der neben der Schraubklinge wie diese in Richtung auf das Werkstück vorsteht, und zwar ähnlich dem bei Bohrmaschinen bekannten, hinsichtlich seiner Vorstehlänge einstellbaren, parallel zum Bohrer angeordneten Bohrtiefenanschlag. Weiterhin ist der Drehmomentkupplung eine ebenfalls im Schraubergehäuse untergebrachte Sperrkupplung übergeordnet, welche in Ruhestellung und während des normalen Eindreh- bzw. Einschraubvorganges die Schaltfunktion der Drehmomentkupplung inaktiviert. Solange dieser Inaktivierungszustand durch die Sperrkupplung aufrechterhalten ist, wird das volle Motordrehmoment unbeeinflußt auf die Schrauberwelle und damit auf die Schraubklinge übertragen. Mit dem Eindrehen der Schraube vollzieht sich eine Annäherung des Schraubergehäuses an das Werkstück. Dabei setzt der Sensortaster mit seinem vorderen Ende auf die Werkstückoberfläche au*.. Mit weiterer Einschraubbewegung wird der Sensortaster in das Schraubergehäuse hineingeschoben. Diese Einschubbewegung bewirkt die Abschaltung der Sperrkupplung. Wt deren Inaktivierung wird gleichzeitig die Drehmomentkupplung aktiviert. Mit
ihrer Aktivierung überträgt sie das Motordrehmoment nur noch bis zur Höhe des vorzugsweise manuell einstellbaren Abschalt- bzw. Festziehdrehmoments.
Eine konstruktive Duchbildung de*« Erfindungsgegenstandes bedient sich einer Drehmomentkupplung, die im Prinzip analog DE-C2-28 32 565, dort Fig. 1-3, arbeitet. Gegenstand des Anspruches 2 ist die konstruktive Ausführung der diese Drehmomentkupplung steuernden, vom Sensortaster gesteuerten Sperrkupplung.
Die konstruktive Ausbildung des Sensortasters und der durch ihn bewirkten Steuerung der Sperrkupplung sind Gegenstand der Ansprüche 4-9. Von besonderer Bedeutung ist dabei zunächst die Verstellbarkeit der Wirklänge des Sensortasters, die darüber hinaus in konstruktiv und handhabungsmäßig einfacher Weise durch eine Schraubverbindung zwischen zwei Längenbereichen des Sensortasters bewirkt wird. Auch die rohrartige Ausbildung des Sensortastera in dessen die Schraubklinge umgebendem Bereich bietet einen besonderen Vorteil, nämlich gegebenenfalls eine das Einführen der Schraubklinge in den Schlitz bzw. Kreuzschlitz des Schraubenkopfes erleichternde Führungs- und Kaitefunktion, die auch das sichere Einführen der vorher an der Schrauberklinge fixierten Schraube in das Schraubloch am Werkstück begünstigt.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den schraubseitigen Getriebeteil des Schraubers in dessen Eindreh- bzw. Einschraubstellung (Ausgangsstellung) mit aktivierter Starrkupplung und inaktivierter Drehmomentkupplung;
Fig. 2 sine vereinfacht schematisierte Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1 mit durch das Auftreffen des
Sensortast^rs auf die Werkstückoberfläche
inaktivierter Sperrkupplung.
Der Drehmomentschrauber ist beim Ausführungsbeispiel ein
Druckluftschrauber, obwohl der Erfindungsgegenstand analog
auch bei elektromotorisch oder anderweitig motorisch
angetriebenen Drehmomentschraubern anwendbar ist. Innerhalb
des Schraubergehäuses 1 ist die Schrauberwelle 2 drehbar
gelagert. Sie wird cjetrieben durch die ihrerseits vom nicht
iö dargestellten Druckluftmotor angetriebene Hütorwüllö 3.
Auch die Motorwelle 3 ist drehbar im Schraubergehäuse 1
gelagert, und zwar u.a. durch das Kugellager 4. Die
Drehmomentübertragung von der Motorwelle 3 auf die
Schrauberwelle 2 erfolgt über die insgesamt mit 5
bezeichnete Drehmomentkupplung. Die Drehmomentkupplung
befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Ruhe- und
Einschraubstellung des Schraubergetriebes in inaktiviertem
Zustand, in welchem das von der Motorwelle 3 eingeleitete
Motordrehmoment unbeeinflußt auf die Schrauberwelle 2
übertragen wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Inaktivierungszustand der Dreh-
iuOmSri uiCüppJuüng *j W-i.ru aUxTSCiiLcruaj. &igr;.£&Pgr; ^rZVr. ySS ^cuSri« uUrCn
die in die Schrauberwelle 2 integrierte, der Drehmoment-
kupplung 5 in Richtung auf das Schraubende 7 vorgelagerte g
Sperrkupplung 6. An ihrem dem Schraubende 7 zugewandten |
Ende enthält die Schrauberwelle 2 eine übliche Innen- ':?:
sechskant-Aufnahmeöffnung 8 mit einem Kugelrastgesperre 9 |
zum verliersicheren Einstecken der Schraubklinge 10. &iacgr;
j
Die Drehmomentkupplung 5 entspricht in ihrem konstruktiven \
Aufbau im wesentlichen der gemäß DE-C2-28 32 565, dort Fig. |
1-3: Ihre der Motorwelle 3 zugewandte Antriebshälfte 11 %
greift mit ihren Kupplungsklauen 12 in entsprechende Gegen- %
klauen 13 der Abtriebskupplungshälfte 14 formschlüssig ein. |
Die Abtriebskupplungshälfte 14 ist in Axialrichtung 15 ver- J schiebbar auf der Schrauberwelle 2 gelagert. In Richtung 1
auf das Schraubende 7, nämlich in aus dem gegenseitigen Eingriff der Kupplungsklauen 12, 13 herausführender Trennrichtung stützt sich die Abtriebskupplungshälfte 14 über die Schraubendruckfeder 16 an dem mit der Schrauberwelle 2 verbundenen, nämlich auf diese in Axialrichtung 15 aufschraubbaren Ringflansch 17 ab. Der Ringflansch 17 ist somit zur Änderung der Vorspannung der Feder 16 in Axialrichtung 15 auf der Schrauberwelle 2 verschiebbar und feststellbar. Diese Verstellbarkeit dient
MTt % &Tgr;, , ^A 1£ _^ —3 m-M -n ■■ ^_ "I ^^ ^^ ^y ^
£J HA. TCSXi CXIlUICSA. Ul ty Vl C? &agr; &ugr;\^&Lgr;
bzw. Festziehmoments der Drehmomentkupplung.
In dem von der hülsenartigen Abtriebskupplungshälfte 14 umgebenen Ringraum sind mehrere Taschen 18 zur EinTage von Kugeln 19 angeordnet. In der Oberfläche der Schrauberwelle 2 sind eine der Anzahl der Kugeln 19 entsprechende Zahl von schraubenlinienartigen Nuten 20 eingebracht, in denen die Kugeln 19 geführt sind. Die einzelnen Nuten 20 erstrecken sich nur über einen Teil des Umfanges der Schrauberwelle 2, z.B. nur über einen Winkelbereich von etwa 100*. Die Nuten 20 stellen über die Kugeln 19 eine Führung für die Axialverschiebung der Abtriebskupplungshälfte 14 derart
Aar HaA rH &ogr; lhtr<ohcIfiinn1iinrtohiSl fto IjI hei &ogr;&iacgr;&eegr;&agr;&tgr;- , ,_ &Ggr;&Igr; 3
Axialverschiebung in Richtung auf das Schraubende 7 gleichzeitig eine Drehbewegung gegenüber der Schrauberwelle 2 vollzieht. Die Kugeln 19 stellen darüber hinaus eine Drehmomentverbindung zwischen der Abtriebskupplungshälfte 14 und der Schrauberwelle 2 her.
Das dem Schraubende 7 zugewandte Ende der hülsenartigen Abtriebskupplungshälfte 14 ist als Anschlagflansch 21 ausgebildet. Der Anschlagflansch 21 ist mindestens teilweise abgeschrägt und liegt mit dieser Abschrägung an der in Radialrichtung 22 aus der Schrauberwelle 2 vorstehenden Kegelspitze 23 des in Radialrichtung 22 innerhalb der Schrauberwelle 2 geführten Schaltbolzens 24 an. Der Schaltbolzen 24 stützt sich mit seinem der Kegelspitze 23 gegenüberliegenden, bodenseitigen Ende an einer Schraubendruckfeder 25 ab.
die ihrerseits stationär am Innenumfang der Abtriebskupplungshälfte 14 abgestutzt isc.
Der Schaltbolzen 24 ist auf seiner der Motorwelle 3 zugewandten Seite mit einer Ausnehmung 26 versehen, in welche bei entsprechender Überdeckungsstellung die die Druckluftzufuhr zum Antriebsmotor steuernde, koaxial zur Schrauberwelle 2 und Motorwelle 3 verschiebbar gelagerte Schaltstange 27 mit ihrem dem Schraubende 7 zugewandten Ende einführbar ist. Die Schaltstange 27 steht permanent unter einem sie in Richtung auf das Schraubtnde 7 drängenden, von der Druckluftzufuhr zum Druckluftmotor ausgeübten Schubes, so daß mit Herstellung der besagten Überdeckungsstellung der Ausnehmung 26 mit der Schaltstange 27 diese selbsttätig in Richtung auf das Schraubende 7 verschoben wird, dadurch in die Ausnehmung 26 hineindringt und damit die Motorabschaltung und -abbremsung bewirkt.
Die Sperrkupplung 6 enthält einen in der Schrauberwelle 2 koaxial zu dieser angeordneten, axial verschiebbar gelagerten Sperrstift 28. Er trägt beidseitig sich nach außen verjüngende Kegelenden 29, 30. Die Kegelend«.n 29, 30 sind Steuerschrägflächen und als solche von radial verschiebbar in der Schrauberwelle 2 gelagerten Kugeln als Sperr- und Steuerglieder beaufschlagt. Die Radialführungen für die Sperrkugeln 31 und die Steuerkugeln 32 sind durch radiale Durchgangsbohrungen 35, 36 in der Schrauberwelle 2 gebildet.
Jeder radialen Durchgangsbohrung 35, 36 sind jeweils zwei Kugeln 31 bzw. 32 zugeordnet derart, daß jedes Kegelende 29, 30 des Sperrstiftes 28 beidseitig von jeweils einer Sperr- bzw. Steuerkugel 31, 32 beaufschlagt ist. Die radialen Durchgangsbohrungen 35, 36 weisen in Axialrichtung 15 einen Abstand voneinander auf, der abgestimmt ist auf die axiale Länge des Sperrstiftes 28. Die Abstimmung ist so getroffen, daß jeweils nur an einem der beiden Sperrstiftenden, also an einem der beiden Kegelenden 29 oder
die dortigen Sperr- bzw- Steuerkugeln 31 oder 32 in einer radi&le Eintauchstellung überführbar sind, in der sie nicht aus ihren radialen Durchgangsbohrungen 35 oder 36 hinausstehen.
5
In der in Fig. 1 dargestellten Ruhe- bzw. Einschraubstellung befinden sich die beiden dem Schraubende 7 zugewandten Steuerkugeln 32 in ihrer nicht über den Umfang der Schrauberwelle 2 hinausstehenden Eintauchstellung. Dadurch ist der Sperrstift 28 so weit in Richtung auf die Motorwelle verschoben, daß sein motorseitiges Kegelende 29 die Sperrkugeln 31 beidseitig radial nach außen in eine Austauchstellung aus der Schrauberwelle 2 hinausgedrückt hält. In dieser Stellung sperren die Sperrkugeln 31 durch Anlage am abgeschrägten, ihnen zugewandten stirnseitigen Ende der Abtriebskupplungshälfte 14, deren Ausrast- und Abschaltbewegung. Durch die aus der radialen Durchgangsbohrung 35 in Radialrichtung 22 nach aufren gedrückten, also in Austauchstellung befindlichen Sperrkugeln 31 wird jegliche axiale Verschiebemöglichkeit der Abtriebskupplungshälfte in Axialrichtung 15 gegen den Druck der Feder 16 verhindert. In ihrer Austauchstellung gemäß Fig. 1 inaktivieren also die Sperrkugeln 31 die Drehmomentkupplung 5, die somit in dieser Sperrstellung eine starre Kupplung zwischen Motorwelle 3 und Schrauberwelle 2 bildet.
Die Steuerung der dem Schraubende 7 zugewandten Steuerkugeln 32 der Sperrkupplung 6 erfolgt durch einen Sensortaster 37. Der Sensortaster 37 umgibt die Schrauberwelle mit einer Schiebehülse 38, die in der in Fig. 1 dargestellten Ruhe- bzw. Einschraubstellung mit einem radialen Einschnürungsbereich 39 die Steuerkugeln 32 radial nach innen beaufschlagt und in ihrer axialen Eintauchstellung hält. Der radiale Einschnürungsbereich 39 bildet den motorseitigen Ringbereich der Schiebehülse 38. Der ElnschnUrungsbereich 39 der Schiebehü.l se> 38 bildet gleichzeitig die Führungsringfläche zur Längsverschiebung In Axialrichtung 15 auf dem Umfang der Schrauberwelle 2.
Auf ihrer dem Schraubende 7 zugewandten Seite ist die Schiebehülse 38 von in Axialrichtung 15 verschiebbar im Schraubergehäuss gelagerten Stiften 40 beaufschlagt, die die Funktion von Schubantriebs-Übertragungsgliedern haben. Sie stellen die antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Senöortaster 37 und der Schiebehölse 38 her.
Der Se^sortaster 37 enthält weiterhin eine an dem Sch-aubende 7 zugewandten Ende des Gehäuses 1 längsverschiebbar gelagerte Schrau../ülse 41, in deren Innengewinde 42 das die Schxaafcklinge 10 mit radialem Abstand umgebende Tastrohr selbsthemsnend einschrsubbar ist. Die Einschraubbarkeit dient syr Veränderung der Wirklänge des Sensortasters 37.
Das der vom Schrauber in die Werkstückoberfläche 48 einzudrehenden Befestigungsschraube 44 zugewandte Ende des Tastrohres 43 weist einen solchen Innendurchmesser auf, daß es den Kopf der Befestigungsschraube 44 mit einem Ringabstand umgibt.
Die Schiebehülse 38 des Sensortasters 37 ist von der Seite der Motorwelle 3 her von einer Schraubendruckfeder 45 beaufschlagt, die sich an der dem Schraubende 7 zugewandten Stirnseite des Ringflansches 17 oder eines entsprechenden Ringflansches abstützt.
Die Wirkungsweise des Schraubers wird ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ruhe- bzw. Einschraubstellung beschrieben: Das Tastrohr 43 ist soweit in das Innengewinde 42 der Schraubhülse 41 des Sensortasters 37 eingeschraubt, daß es mit seinem stirnseitigen Ende 46 mit Abstand 47 über das Ende der Schraubklinge 10 hinaussteht. Die Überstehbzw. Wirklänge des Sensortasters 1st so gewählt, daß über £J den größten Teil des anfänglichen Einschraubvorganges der M Schraube 44 in das Werkstück das stirnseitige Ende 46 des &phgr;. Tastrohres 43 außer Kontakt mit der Werkstückoberfläche 48 fi steht. i
Kurz vor dem Auftreffen des Kopfes der Befestigungsschraube 44 auf die Werkstückoberfläche 48 trifft das Tastrohr 43 mit seinem stirnseitigen Ende 46 auf die Werkstückoberfläche 48 auf (Fig. 2). Mit weiterer Einschraubbewegung wird das Tastrohr 43 in Axialrichtung 15 zur Seite der Motorwelle 3 hin verschoben. Diese Verschiebebewegung wird über die Schraubhülse 41 und die Stifte 40 unverg-äerfc auf die Schiebehülse 38 übertragen. Die Schiebehälse 33 wird dadurch gegen den Druck der Feder 45, nämlich unter Kompres- sion derselben, aus der Überdeckungsstellu. .g ihres radialen Einschnürungsbereiches 39 mit -äaü Steuerkugeln 32 nach rechts heraus verschoben Der zwischen dem schraubseitigen Fangbereich der Schiebet-^Xse 38 und dem Umfang der Snhrauberweiiö 2 belassene, freie Ringraum 49 gestattet die rad-ivle Austäuchbewegung der Stei->rkugein 32 aus der radialen Durchgangsbohrung 3&uacgr;<
Da die Verschiebung des Sensortasters 37 in seine Lösestellung (Fig.. 2) während des Einschraubvorganges vollzogen wird, steht die Abtriebskupplungshälfte 14 der Drehmomentkupplung 5 unter einem starken, auf das Schraubende 7 gerichteten Schubkraft seines der Drehmomentüber ;ragungskugeln 19. Dieser Axialschub wird über die Stirnfläche der hülsenartigen Abtriebskupplungshälfte 14 auf die Sperrkugeln 31 und von dort über das Kegelende 29 auf den Sperrstift 28 übertragen. Dieser Schubdruck wirkt also während des Einschraubvorganges permanent über das Kegelende 30 auf die Steuerkugeln 32 ein und trachtet danach, die Steuerkugeln 32 aus ihrer Eintauchstellung (Flg. 1) radial nach außen in ihre Austauchstellung (FIg. 2) aus der Durchgangsbohrung 36 hinauszutreiben. Dies ist aber erst möglich, nachdem der Sensortaster 37 durch den von der Werkstückoberfläche 48 auf das Tastrohr 43 ausgeübten Verschiebedruck aus der Überdeckungsstellung ihres radialen Einschnürungsbereiches 39 mit den Steuerkugeln 32 herausgedrückt ist und das Eintreten der Steuerkugeln 32 in den freien Ringraum 49 ermöglicht (Fig. 2). Dies wird bewirkt durch den Sperrstift 28, der dazu aus
&idigr;&ogr; -
seiner in Fig. 1 dargestellten Sperrstellung in Richtung auf das Schraubende 7 in seine in Fig. 2 dargestellte Lösestellung überführt werden muß. Diese Überführung wird dadurch bewirkt, daß die hülsenartige Kupplungsabtriebshaifta 14 durch die vom Reaktionsdrehmoment ausgehende Schubkraft in Richtung auf das Schraubende 7 verschoben wird »and dabei die Sperrkug??..!.^ 31 in ihre Eintauchstellung in der radialen Durchgangsbohrung 35 zwingt. In dieser Eintauchstellung sperren oder behindern sie die Verschiebebewegung der Kupplungsabtriebshälfte 14 nicht mehr. Das Maß der Verschiebebewegung der KuppJ ;ngsabtriebshälfte 14 i.n Richtung auf das Schraubende &ogr; ist jetzt nur noch bestimmt von der Balance zwischen einerseits dem von der Schraubverbindung auf die Schrauberwelle 2 ausgeübten Reaktionsdrehmoment und andererseits von der Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 16. Mit der Eintauchbewegung der Sperrkugeln 31 in die radiale Durchgangsbohrung 35> (Fig. 2) ist die Drehmomentkupplung als solche voll aktiviert. Sie arbeitet von diesem Augenblick an genauso wie die Drehmomentkupplung gemäß DE-C2-28 32 565, während die Drehmomentkupplung vorher inaktiviert war und wie eine starre Kupplung das über die Motorwelle 3 eingeleitete Motordrehmoment auf die Schrauberwelle 2 übertragen hatte.
Mit dem Festziehen der Schraube 44 steigt das von ihr über die Schraubklinge 10 auf die Schrauberwelle 2 ausgeübte Reaktionsmoment an, bis die Kupplungsabtriebshälfte 14 soweit in Richtung auf das Schraubende 7 verschoben ist, daß der Schaltbolzon 24 seine in die Schrauberwelle 2 eintauchende Abschaltstellung einnimmt, in der die Schaltstange 27 in die Ausnehmung 26 des Schaltbolzens Z4 einfällt und den Motor abschaltet. In dieser Stellung sind die Gegenklauen 13 bereits aus dem Eingriff mit den Kupplungsklauen 12 der Antriebskupplungshalfte 11 hinausgeführt. Die Drehmomentübertragung zwischen den beiden Hälften 11, 14 der Drehmomentkupplung 5 ist somit unterbrochen.
Mit dem Stillsetzen des Schrauberantriebes und dem Abnehmen des Schraubers von der festgezogenen Befestigungsschraube 44 entfällt der auf die AbtriebskupplungshiUfte 14 in Richtung auf das Schraubende 7 ausgeübte Schubdruck. Die Drehmomentkupplung 5 wird durch die Schraubendruckfeder 16 wieder in die Eingriffstellung ihrer Klauen 12, 13 zurückgeführt. Damit entfällt auch der von dem hülsenartigen Ende der Abtriebskupplungshälfte 14 auf die Sperrkugeln 31 ausgeübte, diese in ihrer Eintauchstellung haltende Radialdruck. Demgegenüber drückt die Feder 45 den Sensortaster 37 wieder in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurück, in der nunmehr der radiale Einschnürungsbereich 39 die Steuerkugeln 32 radial nach innen beaufschlagt. Dieser Beaufschlagungsdruck läßt die Steuerkugeln 32 radial nach innen in die Durchgangsbohru^g 36 eintauchen. Dadurch wird der Sperrstift 28 in seine Sperrstellung mit bezug auf die Fig. nach rechts verschoben. Diese Verschiebung ist widerstandslos möglich, weil die radialen Austrittsöffnungen der Durchgangsbohrung 35 für die Sperrkugeln 31 nur noch so weit vom hülsenartigen Ende der Abtriebskupplungshälfte 14 überdeckt sind, daß die Sperrkugeln 31 verliersicher gehalten, nicht aber am Austauchen aus der Duröhgängsböhiüriy 35 gehindert sind. Ihre= AustsuchbsVfsgung wird durch die axiale Rückverschiebung des Sperrstiftes 28 bewirkt und durch dessen Kegelende 29 in eine die Sparrkugeln 31 beaufschlagende Spreizkraft umgewandelt. Damit ist der Ausgangszustand der Kupplungen 5, 6 wieder hergestellt, wie er in Fig. 1 dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
1 Schraubergehäuse Schraubende
2 Schrauberwelle Aufnahmeöffnung
3 Motorwelle Kugelrastgesperre
4 Kugellager Schraubklinge
5 Lsj.t3ium_fiiieiii.rvufc>f-*-u"U Antriebshälfte
6 Sperrkupplung Kupplungsklaue
7 Gegenklaue
8 Kupplungsabtriebshälfte
9 Axialrichtung
10 Schraubdruckfeder
11 Ringflansch
12
13 Kugel
14 Nut
15 Anschlagflansch
16 Radialrichtung
17 Kegelspitze
18 Schaltbolzen
19 Feder
20 Ausnehmung
21 Schaltstange
22 Sperrstift
23 Kegelende
24 Kegelende
25 Sperrkugel
26 Steuerkugel
27 Radialführung
28
29
30
31
32
33
34 Radialführung
35 radiale Durchgangsbohrung
36 radiale Durchgangsbohrung
37 Sensortaster 38 Schiebehülse
39 radialer Einschnürungsbereich
40 Stift
41 Schraubhülse
42 Innengewinde 43 Tastrohr
44 Befestigungsschraube
45 Druckfeder
46 stirnseitiges Ende
47 Abstand
48 Werkstückoberfläche 49 Ringraum

Claims (14)

1/24(89506) 28. Juli 1989 Ansprüche
1. Schrauber, Insbesondere Druckluftschrauber, mit einem in Abhängigkeit vom Schraub-Drehmoment beweglichen Schaltteil (Abtriebskupplungshälfte 14; Schaltbolzen 24) für eine Drehmomenttrennung und/oder für eine Motorabschaltung,
gekennzeichnet durch,
- eine im Ruhezustand und beim Einschrauben die
Beweglichkeit des Schaltteiles sperrende Sperrkupplung (6) und
- einen neben der Schraubklinge (10) angeordneten, aus dem Schraubergehäuse (1) in Axialrichtung (15) auf das Schraubende (7) vorstehenden, gegen eine Rückstellkraft (Feder 45) längsverschiebbaren Sensortaster (37),
- dessen nach dem Auftreffen auf das Werkstück (48) durch den weiteren Schraubvorschub bewirkte, gehäuseeinwärts gerichtete Verschiebebewegung die Sperrkupplung (6) löst.
2. Schrauber nach Anspruch 1 mit einer Kupplung (5) zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes von der Motorwelle (3) auf die Schrauberwelle (2), deren die Schrauberwelle
(2) antreibende, auf dieser längsverschiebbar gelagerte Abtriebskupplungshälfte (14) drehmomentabhängig gegen eine Rückstellkraft (Feder 16) in Entkupplungsrichtung verschiebbar ist und dabei gegebenenfalls ein Schaltteil (Schaltbolzen 24) für die Motorabschaltung schaltet, gekennzeichnet durch eln&n gegenüber der Schrauberwelle (2) axial verschiebbar gelagerten Sperrstift (28) mit beidendlg &agr;&pgr;&udiagr;§&Ogr;&idigr;&ugr;&Ggr;&idiagr;&bgr;&Idigr;&Bgr;&Pgr; üilu VOM &igr;&Ggr;&igr; uci SCijX~äüi^öX"vf«x-i.S \ / r5uj.5j.
verschiebbar gelagt rten Steuergliedern (Sperrkugeln 31; Steuerkugeln 32) beaufschlagten Steuerschrägflächen (Kegelenden 29, 30), wobei
- das eine Steuerglied (Sperrkugeln 31) von der Abtriebskupplungshälfte (14) und das andere Steuerglied {Steaerkugeln 32) vom Sensortastar (37) radial nach innen beaufschlagbar und
- ihre Radialführungen (Durchgangsbohrungen 35, 36) derart; gegsmübsr d®a SteuarsehrggflHcher;- des Sperr-Stiftes (28) positioniert sind, daß jeweils nur an einem der beiden Sperrstiftenden ein dortiges Steuerglied (Kugeln 31, 32) in seine radiale Eintauchstellung überführbar ist, in der es nicht üb&r den Umfang der Schrauberwelle (2) hinaussteht.
3. Schrauber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Sperrstiftes (28) sich nach außen verjüngende Kegelstumpf- oder Kegelenden (29, 30) und die Steuerglieder im Bereich ihrer radial äußeren Kugelkappe von der Abtriebskupplungshälfte (14) oder vom Sensortaster (37) beaufschlagte Kugeln (31, 32) sind.
4. Schrauber nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch jeweils ein in einer radialen Durchgangsbohrung (35, 36) angeordnetes Paar von Kugeln (31, 32), die beiderseits jeweils eines Kegelstumpf- oder Kegelendes (29, 30) des Sperrstifts (28) angeordnet sind.
5. Schrauber nach einem oder mehreren Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensortaster (37) die Schrauberwelle (2) mit einer SchlebehUlse (38) umgibt, die in Ruhestellung und beim Einschrauben mit einem radialen Einschnürungsbereich (39) das bzw. die schraubseitigen Steuerglieder (Steuerkugeln 32) radial nach Innen beaufschlagt und In ihrsr Sxlslsn Einbau'"'*"10''"0!lt>«v* hMlfr. uMhrond ein in
ihrer zurückgeschobenen Sperrlösestellung mit einem freien Ringraum (49) das radiale Heraustreten des bzw. der Steuerglieder (Steuerkugeln 32) in eine die Sperrstiftverschiebung freigebende Austauchstellung ermöglicht.
6. Schrauber nach einem oder mehreren Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
dap der Sensortaster (37) die Schraubklinge nsoh Art eines Rohres umgibt.
7. Schrauber ns h Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
einen Ringabstand zwischen Schraubklinge (10) und ROiiririnenwand des Tastrohres (43).
8. Schrauber nach einem oder mehreren Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Länge* verstellbarkeit des Sensortasters (37). 20
9. Schrauber nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastrohr (43) mit seinem motorwellenseitigen Ende in eine einen Teil des Sensortasters (37) bildende, im Schraubergehäuse (1) axial verschiebbar gelagerte Schraubhülse (41) einschraubbar ist.
10. Schrauber nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch eine Selbsthemmung der Schraubverbindung.
11. Schrauber nach einem oder mehreren Ansprüchen,
gekennzeichnet durch
einen auf die Schrauberwelle (2) in deren den Sperrstift (28) umgebendem Bereich aufschraubbaren Ringflansch (17) als Widerlager für eine axial wirksame, die Schrauberwelle (2) umgebende Schraubenfeder (16) bzw. (45).
12. Schrauber nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (16) sich mit ihrem anderen Ende gegen die Abtriebskupplungshälfte (14) abstützt. 5
13. Schrauber nach Anspruch 11,
dadu-ch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (45) sich mit ihrem anderen Ende am motorwellenseitigen Ende des Sensortasters (37) abstützt.
14. Schrauber nach Anspruch 11 oder 12,
gekennzeichnet durch eine Selbsthemmung der Schraubverbindung.
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