DE8909151U1 - Schaltvorrichtung für den elektrischen Antrieb einer Aufrollstange von Rolläden, Rollvorhängen o.dgl. - Google Patents
Schaltvorrichtung für den elektrischen Antrieb einer Aufrollstange von Rolläden, Rollvorhängen o.dgl.Info
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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-
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- E06B2009/6872—Control using counters to determine shutter position
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Description
Schaltvorrichtung für den elektrischen Antrieb sinar Aufrollstange
Rolläden, Rollvorhängen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für den elektrischen
Antrieb einer Auf rolls*iinge von RoUSdgn.. RoLLvorhängen oder
dgl.^ mit zwei ir- Achsrichtung eier Aufrollstange hin und her
verstellbaren/ au* jeweils einer par ..,.Lei iu der Aufrollstange
verlaufenden Gewindestange gelagerten und mit einer Ritzelantriebswelle
zusammenarbeitenden Zahnrädern, die a«s Ende dar zugehörigen
Gewindestange verstellfrei gelagert sind und mit zugeordneten sowie die Arbeitsendlagen der Aufrollstange bestimmenden Schaltern
Ober jeweils ein Betätigungsglied zusammenarbeiten.
Schaltvorrichtungen der eingangs genannten Art dienen regelmäßig
dazu, den Motor der Aufrollstange dann auszuschalten, wenn die
Aufrollstange die eine oder andere Arbeitsendlage erreicht hat.
Dieses Ausschalten erfolgt automatisch, indem die Gewindestangen, die Zahnräder und die Betätigungskörper mit Bezug auf die Position
der Schalter so eingestellt werden, daß die Schalter betätigt werden, wenn die Zahnräder eine bestimmte Position mit Bezug
auf die Schalter eingenommen haben. Da diese Endpunkte, die durch
die relative Lage der Zahnräder mit Bezug auf die Schalter definiert sind, im laufe der Zeit verändert werden können, sind
art den Enden der Gewindestangen gewindefreie Bereiche ausgebildet,
in denen es zwar zur Verdrehung der Zahnräder, nicht jedoch zu deren axialen Verstellung in Richtung auf die Schalter kommt.
Eine weitere Aufgabe der gewindefreien Bereiche besteht darin,
sicherzustellen, daß ein bestimmter Abstand der Betätigungsglieder
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von den Schaltern auch dann nicht überschritten wird, wenn die
Schalter funktionsuntüchtig sind. Funktionsfähige Schalter werden
vielmehr schon dann betätigt,- wenn die BetätigungsgLieder mit den Gewindestangsn rsoch zusammenarbeiten.
Sei herkömmlichen Schaltvorrichtungen sind die Schalter unterhalb
dt r Zahnräder angeordnet und von einer parallel zu den Gewindestangen sich erstreckenden Trägerplatten gehalten. Dadurch
ist eine platzsparende Anordnung der Schalter nicht ohneweiteres '. >
möglich, da auch for die Platte ein bestimmter Raum vorgesehen
sein muß. Ein weiterer Nachteil, mit dem die bekannte Schaltvorrichtung behaftet ist, besteht darin, daß die Herstellung
der einzelnen Bauteile, deren Zusammenbau und die Verschaltung der einzelnen elektrischen Teile zeitaufwendig ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schaltvorrichtung ohne
unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß ihr
Zusammenbau einfacher und schneller erfolgen kann, wobei die Anordnung der einzelnen Teile platzsparender ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die in Achsrichtung verstellbaren und in den Endbereichen der
Gewindestangon angeordneten Betätigungsglieder mit den Zahnrädern
in bestimmten Bereichen der Gewindestange in Druckverbindung
stehen, daß die Betätigungsglieder jeweils einen federbelasteten
Stößel for die Schalter besitzen und daß die Schalter von einer am Ende der Gewindestange angeordneten Lagerplatte etirnseitig
getragen sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn eine Schaltvorrichtung geschaffen ist, bei der im ^esentlichen
alle Verbindungen zwischen den Einzelbauteilen durch Steck- oder
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• ·
Schraubverbindungen herstellbar sind. Sind jedoch Lötverbindungen
erforderlich, dann sind diese an frei zugänglichen Stellen der
Schaltvorrichtung positioniert.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den Unteranspruchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht einen Grundkörper,
in dem die einen Enden der parallel verlaufenden Gewindestangen gelagert sind, während die anderen Enden der Gewindestangen in
der Lagerplatte gelagert sind, und mindestens drei den Grundkörper
mit der Lagerplatte verbindende Ha I testangen, von denen die eine
als Lager für die Ritzelantriebswelle dient, während die andere
mit den Schaltern lösbar verbindbar sind, und einen «iuf dem Grundkörper
gelagerten und mit der Aufrollstange drehfest verbindbarer.
Drehkörper mit einem inneren Zahnkranz vor, der mit der Ritzelantriebswelle kämmt.
Die Ummantelung einer solchen Schaltvorrichtung ist im wesentlichen
ein Zylinder, der in eine zylindrische Ausnehmung komplementärer
Gestalt der Aufrollstange einsteckbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Betätigungsglieder
von den Gewindestangen durchquert und mit den Haltestangen Ober Schenkel verbindbar sind. Die BetätigungsgLi/der
sind hierbei zwischen der Lagerplatte und dem gewindefreien Abschnitt
der Gewindestangen verstellbar. Um zu gewährleisten,
daß die Betätigungskörper mit den Schaltern nur dann in Kontakt stehen, wenn auf sie über Zahnräder Druck ausgeübt wird, ist
vorgesehen, daß zwischen der Lagerplatte und den Betätigungsgliedern
elastisch verformbare Druckkörper, insbesondere Spiralfedern,
angeordnet sind.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung scheiaatisch
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schaltvorrichtung, die in
Achsrichtung teilweise geschnitten ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der Schaltvorrichtung nach Fig. 1
in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Ansicht der Schaltvorrichtung in Richtung dsr
Pfeile III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 1 ,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 1 ,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 1 und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 1 und vergrößert dargestellt.
Die in den Figuren dargestellte Schaltvorrichtung für den elektrischen
Antrieb einer Aufrollstange von Rolläden, Rollvorhingen oder dgl. besteht aus einem Grundkörper 10 sowie einer Lagerplatte
60, die miteinander mittels Haltestangen 83, 85 und 86 fest verbindbar sind. Hierfür besitzt der Grundkörper 10 mehrere Gewindebohrungen
29, in welche die einen Enden der Haltestangen 83,85 und 86 einschraubbar sind. Die anderen Enden der Haltestangen
durchqueren die Lagerplatte 60 und sind mit Schraubenmuttern 68 versehen. Hierbei bildet die Haltestange 85 die Lagerung der
Ritzelantriebswelle 11, die mit dem auf dem Grundkörper 10 gelagerten Drehkörper 28 mit einem Innenzahnkranz 30 kämmt. Der
Drehkörper 28 ist in Form einer zylinderförmigen Hülse ausgebildet,
die radialseitig mit der Aufrollstange 26 drehfest verbunden ist. Die Aufrollstange 26 ist von einem nicht dargestellten An-
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triebsmotor angetrieben, wobei diese Drehbewegungen Ober den
Drehkörper 28, an den Innenzahnkranz 30 sowie die RitzeLantriebs"
welle 11 weitergeLeitet wird. Ferner sind zwei Gewindestangen
40 und 42 vorgesehen, die sowohl die Lagerplatte 60 als auch den Grundkörper 10 durchqueren und jeweils ein Zahnrad 44 end
! 46 tragen. Die aus dem Grundkörper 10 herausragenden Endstücke
! der Gewindestangen 40 und 42 besitzen jeweils ein mit ihnen deh-
! fest verbundenes Zahnrad 20 und 22, die mit jeweils einem Stellkörper
16 und 18 zusammenarbeiten können. Die Stellkörper 16
' und 18 dienen zur Einstellung der Arbeitspunkte der Zahnräder
42 und 44. Die Zahnräder 42 und 44 kämmen mit der Ritzelantriebswelle
11 und bewegen sich gegenläufig.
In Fig. 2 ist dargestellt, welche Endpositionen das Zahnrad 44
einnehmen kann. In seiner linken Position arbeitet das Zahnrad 44 mit dem Betätigungskörper 48 mit einem federbelastenden Stößel
50 zusammen, der mit dem Stößel 52 des Schalters 54 zusammenarbeitet. Die Gewindestange 40 ist in der Lagerplatte
60 durch einen Sicherungsring 62 und eine Lagerbuchse 58 gesichert.
Zwischen der Lagerbuchse 58 und dem 3etätigungskörper 58 ist
eine spiralförmige Druckfeder 56 angeordnet, die bestrebt ist,
den Betätigungskörper 48 in Richtung des Grundkörpers 10 zu
versetzen. Hat nun das Zahnrad 44 seine linke Endlage erreicht (vgl. Fig. 7), dann übt es auf den Betätigungskörper 58 Druck
aus, indem es mit dem Bund 53 zusammenarbeitet. Die Zähne 43
des Zahnrades 44 arbeiten mit der Ritzelantriebswelle 11 auch
dann zusammen, wenn das Zahnrad 43 den gewindefreien Abschnitt
55 der Gewindestange 40 erreicht hat. Da das Gewinde der
Gewindestange 40 nicht mehr mit dem Innengewinde des Zahnrades 44 zusammenarbeitet, kann das Zahnrad 44 keine weitere Bewegung
in Richtung des Schalters 54 ausüben. Andererseits ist die Bewegung des Betätigungskörpers 58 in Richtung des Grundkörpers 10 durch
die Größe des Ringspaltes 57 definiert. Im unteren Bereich besitzt der Betätigungskorper den Stößel 5G, dessen Enden aus der ihn
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tragenden Buchse herausragen. Der Stößel 50 arbeitet mit e'r.er
Spiralfeder 81 zusammen, die bestrebt ist, ihn in Richtung des
Stößels 52 des Schalters 54 zu drücken. Das andere Endstück 87 des Stößels 50 ist durch einen Sicherungsring 85 gesichert. Oir
Stößel 50 kann daher mit seinem inneren Abschnitt 83 in Richtung des Doppelpfeiles bewegt werden, wenn auf den Stößel 50 Kraft
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Scheiter 76, der einen Stößel 78 besitzt, der mit dem Stößel
80 des Betätigungskörpers 50 zusammenarbeitet. Der
Betätigungskörper 50 besitzt zwei Schenkel 82 und 84, die die
Haltestange 83 umgreifen, so daß sie um ihre Gewi ndes t angen 40
bzw. 42 nicht verdrehbar sind. Ferner ist eine Spiralfeder 74
vorgesehen, die bestrebt ist, die Betätigungskörper 50 in Richtung
des Grundkörpers 10 zu versetzen. Das linke Ende der Haltestange 83 ist über einen Ring 70 und eine Schraubenmutter 68 gesichert.
Die Schalter 54 und 76 sind mit der Lagerplatte 60 über Rastverbindungen
2 und 4 verbunden. Mit der Lagerplatte 60 ist auch ein Träger 64 für elektrische Teile, hier z.B. ein Kondensator 66,
lösbar verbindbar, und zwar über eine Rastvi.'rbindung 62. Nimmt
das Zahnrad 54 seine zweite Endpcsition sin (gestrichelt dargestellt),
dann befindet es sich ebenfalls im gewindefreien Abschnitt
36, der durch einen Sicherungsring 34 mitbestimmt ist. An die
rechte Stirnseite des Grundkörpers 10 schließt sich ein Gehäuse 12 an, das aus einer Schale 17 und einem Deckel 14 besteht, die
den Grundkörper außenseitig abdecken. Eine unv ,·: ehbare Verbinder.·,
zwischen dem Grundkörper 10 und z.B. einer Wand ist mittels eines Vierkantes 24 herstellbar. Um die Lagerung der Gewindestangen
zu verbessern, sind ferner zwei Lagerbuchsen 19 und 92 vorgesehen,
die von Grundkörper 10 getragen sind.
Auch die in Fig. 2 links vom Grundkörper 10 angeordneten Bauteile sind in einem hohlzylindrischen Körper 38 untergebracht, der
mit dee Grun-dkörper 10 mittels einer Schraube 32 lösbar verbindbar
ist.
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Die Ri tze Lantriebsue L le 11 ist ein Hohlkörper, der von uer Haltestange
85 getragen ist, dessen rechtes Ende einen Außenzahnkranz 13 trägt, der mit den Innenzahnkranz 30 des Drehkörper? 28 kämmt.
Sie Verbindung zwischen den Teilen 14 und 16 ist mittels Schrauben
1 hergestellt, für die im Grundkörper 10 Bohrungen vorgesehen
sind. Im Grundkörper 10 sind ferner Bohrungen für die Haltestangen 83, 85 und 86 vorgesehen. Die Verbindung des Hohlkörpers 38 mit
dem Grundkörper 10 erfolgt durch die Schrauben 31 und 32 (vgl. Fig. 5).
Schließlich zeigt Fig. 3, daß die Lagerplatte 60 mehrere elektrisch
leitende Verbindungselemente besitzt, durch die die einzelnen
elektrischen Bauteile miteinander verbunden werden können. Hierfür sind Kontaktstellen 114 und 118 vorgesehen die über den Abschnitt
116 miteinander leitend verbunden sind. Rechts von der Haltestange 85 befinden sich weitere Elemente 108 und 112, die über den Abschnitt
110 miteinander verbunden sind. Im oberen Bereich der Halteplatte sind zwei Elemente 102 und 106 über den Abschnitt
104 leitend verbunden, während im linken oberen Bereich der Lagerplatte
die Verbindung zwischen den Teilen "&Oacgr;0 und 120 über den
Abschnitt 122 erfolgt.
Claims (6)
-
Dcpl.-lng. Anton Jeck
PATENTANWALT• · I ·
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nenn^ss)t-^trad«k3i I D-ii41 Sctmwberdingen · Te)elon071 50/33271I A 7738 - j/w t · I
• · · t Il• ■ · · I a
20. JuIi 1989Gerhard Geiger S
Schleifmühle 6s«bH S Co. 3itti§h«M ra-BissingenAnsprücheSchaltvorrichtung für den elektrischen Antrieb einer Aufrollstange von Rolläden, Rollvorhängen oder dgl., mit zwei in Achsrichtung der AufroLIstange hin und her verstellbaren, auf jeweils einer parallel zu der AufrolIstange verlaufenden Gewindestange gelagerten und mit einer Ritzelantriebswelle zusammenarbeitenden Zahnrädern, die am Ende der zugehörigen Gewindestange verstellfrei gelagert sind und mit zugeordneten sowie die Arbeitsendlagen der Aufrollstange bestimmenden Schaltern Ober jeweils ein Betätigungsglied zusammenarbeiten,
dadurch gekennzeichnet,daß die in Achsrichtung verstellbaren und in den Endbereichen der Gewindestangen (40,42) angeordneten Betätigungsglieder (48,50) mit den Zahnrädern (44,48) in bestimmten Bereichen der Gewindestangen (40,42) in Druckverbindung stehen, daß die Betätigungsglieder (48,50) jeweils einen federbelasteten Stößel (50,80) für die Schalter (54,76) besitzen und
daß die Schalter (54,76) von einer am Ende der Gewindestangen (40,42) angeordneten Lageplatte (60) stirnseitig getragen sind.• I I
• M ·I i I · I I ·· · ra - · - 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durcheinen GrundkSrper (1Q)# in dem die einen Enden der parallel verlaufenden Gewi ndestangen ».40,42) gelagert sind, während die anderen Enden der Gewindestangen (40,42) in der Lagerplatte (60) gelagert sind, und durch mindestens drei den Grundkörper (10) mit der Lagerplatte (60) verbindende Haltestangen (83,85,86), von denen die eine als Lager für die Ritzelantriebswelle (11) dient, während die anderen mit den Schaltern (54,76) lösbar verbindbar sind, und durch einen auf dem Grundkörper (10) gelagerten und mit der Aufrollstange (26) drehfest verbindbaren Drehkörper (28) mit «inern inneren Zahnkranz (30), der mit der Ritzeiantriebswel Ie kämmt. - 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Betätigungsglieder (48,50) von den Gewind»stangen (40,42) durchquert und mit den Haltestangen (83,86) über Schenkel (82,84) verbindbar sind. - 4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis j,
dadurch gekennzeichnet,daß die '.agerplatte (60) mehrere Durchbrüche zur Aufnahme von Vtfrbindungskörpern (3,5) für elektrische Bauteile sowie die Schalter (54,76) besitzt. - 5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,daß zwischen der Lagerplatte (60) und den Betätigungsgliedern (48/50) elastisch verformbare Druckkörper (56/74) angeordnet si nd.&igr; &igr;( tti * · - 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die Druckkörper (56,74) als Spiralfedern ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909151U DE8909151U1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Schaltvorrichtung für den elektrischen Antrieb einer Aufrollstange von Rolläden, Rollvorhängen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909151U DE8909151U1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Schaltvorrichtung für den elektrischen Antrieb einer Aufrollstange von Rolläden, Rollvorhängen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8909151U1 true DE8909151U1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6841507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8909151U Expired DE8909151U1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Schaltvorrichtung für den elektrischen Antrieb einer Aufrollstange von Rolläden, Rollvorhängen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8909151U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0863291A1 (de) * | 1997-03-04 | 1998-09-09 | Fitem Srl | Antriebsvorrichtung für aufrollbare Elemente mit universaler Bremsvorrichtung |
-
1989
- 1989-07-28 DE DE8909151U patent/DE8909151U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0863291A1 (de) * | 1997-03-04 | 1998-09-09 | Fitem Srl | Antriebsvorrichtung für aufrollbare Elemente mit universaler Bremsvorrichtung |
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