DE8908887U1 - Hängebahn und Hängebahnfahrzeug mit Radantrieb - Google Patents

Hängebahn und Hängebahnfahrzeug mit Radantrieb

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DE8908887U1
DE8908887U1 DE8908887U DE8908887U DE8908887U1 DE 8908887 U1 DE8908887 U1 DE 8908887U1 DE 8908887 U DE8908887 U DE 8908887U DE 8908887 U DE8908887 U DE 8908887U DE 8908887 U1 DE8908887 U1 DE 8908887U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

■ · It· ···
AFT GmbH 5209 DE
An der Wiese 14 A/Sz
7860 Schopfheim
KSnge-feahn und KSngebahnfahraeug mit Radantrieb Bet ihreibuiig
Die Erfindung betrifft eine Hängebahn mit Fahrschienen und ein Epurbahngebundenes Hängebahnfahrzeug mit Radantrieb.
Bekannt ist ein derartiges Hängebahnfahrzeug mit Antrieb und einer antriebslosen Andrückrolle. Die Andrückrolle wird auf eine Laufflächen an der Unterseite der Fahrschiene gedruckt, wodurch die Anpreßkraft und somit die Traktion des Antriebsrades auf der Lauffläche an der Oberseite der Fahrschiene erhöht wird.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, daß die Traktion nicht derart erhöht werden kann, so daß ein Durchdrehen des Antriebsrades durch Rutschen auf der Lauffläche bei Steigungsoder Gefällefahrt mit Neigungen größer als rlinf Grad ganz verhindert wird. Insbesondere beim Gefällefahren auf Aluminiumoder Stahl schienen wird der Bremsr»eg der Hängebahnfahrzeuge sehr lang.
Bekannt ist ferner ein Hängebahnfahrzeug mit einer angetriebenen Andrückrolle, die der Anordnung einer antriebslosen Andrückrolle entspricht. Zusätzlich zum Antriebsrad ist die Andrückrolle mit einem Antrieb versehen. Die Antriebskraft wirkt Über das Antriebsrad und die Antriebsrolle auf die Fahrschiene, wodurch die
&igr;:) &igr; &pgr; j
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Traktion verbessert wird und das Rutschen bei Steigungs- oder Gefailefahrt nicht vorkommt.
Die Nachteile dieser Anordnung ergeben sich jedoch aus dem zuoöczliehen Antrieb fUr die Andrückrolle. Es ist ein Getriebe notwendig, welches einen großen technischen Aufwand darstellt.
Ein weiterer Nachteil der Anwendung von AndrUckrollen, ob angetrieben oder anntriebsros, ist, daß die Fahrschiene an der Unterseite fUr die Andrückrolle offep sein muß und nicht beispielsweise auf einem Träger aufliegen darf. Auch wird eine besonders dafür vorgesehene Fahrschiene benötigt, denn die Andrückrolle berUhrt aus Gründen des Fahrwiderstandes die Unterseite der Fahrschiene nur im Steigungs- beziehungsweise Gefällebereich. Daher muß die Fahrschiene in diesen Bereichen einen größeren Abstand zwischen oberer und unterer Lauffläche aufweisen.
Ferner ist bekannt, an den Steig»»ngs- und Gefallebereichen Zahnstangen oberhalb oder neben der Fahrschiene anzubringen.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, daß an dem Hängebahnfahrzeug ein in die Zahnstange formschlüssig greifendes Antriebselement vorhanden sein muß. Außerdem bringt das Ein- und Ausfahren des Antriebselemente in die Zahtischienen an den Steigungs- und Gefällebereichen technische Probleme mit eich. Das Fahren in der Zahnschiene ist verschleißintensiv und geräuschvoll. Die Verwendung von Zahnstangen zur Traktionserhöhung ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein spurbahngebundenes Hängebahnfahrzeug mit Radantrieb zu schaffen, welches Steigungs- und Gefällebereiche überwinden kann, ohne daß aufwen-
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dige und teure Zusatzeinrichtungen wie z.B. Zahnstangen oder ** Laufflächen an den Unterseiten der Fahrschienen erforderlich !
sind und ohne daß aufwendige und teure Zusatzeinrichtungen an den Hängebahnfahrzeugen wie z.B. Getriebe oder andere kraftUbertragende Elemente gebraucht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Hängebahn und ein Hängebahnfahrzeug vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet sind,
A. daß oberhalb der Fahrschiene mit der oberen Lauffläche eine Oberschiene mit einer zu der oberen Lauffläche parallelen
untere Lauffläche angeordnet ist,
B. daß das Hängebahnfahrzeug mit dem Antriebsrad eine Andrückrolle aufweist, die im Durchmesser größer ist als der Zwischenraum zwischen dem Antriebsrad und der unteren Lauffläche der Oberschiene,
C. daß die Andrückrolle
und durch Reibung mitgedreht wird,
D. daß auf das Rollenlager der Andrückrolle eine Zugkraft wirkt, die die Andrückrolle in den Zwischenraum zwischen der
oberen Lauffläche der Oberschiene und des Antriebsrades zieht.
An Fahrbahnstlicken mit mehr als flinf Grad Neigung wurden bisher entweder Hub- und Senkstationen stationär eingesetzt oder die
Hängebahnfahrzeuge waren mit mitgefUhrten Hub- und Senkvorrichtungen ausgerüstet. Die zur Vermeidung von Steigungs- und Gefällstücken üblichen Hub- und Senkvorrichtungen entfallen. Üblicherweise benutzte Hub- und Senkvorrichtungen sind auch Schleppwerke, die oberhalb der Fahrschiene montiert werden und
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die Fahrzeuge mit Hilfe von Mitnehmern schleppen oder bremsen. Die Erfindung ermöglicht, daß mit dem Wegfall dieser Schleppwerke der gesonderte Antrieb, eine zusätzliche Steuerung, sowie ein Mehraufwand an Stahlbau usw. Überflüssig wird.
Die Käugeunim und die Hängebahnfahl zeuge werden gegenüber den Serienfahrzeugen nur goringfUgig verändert und bleiben kompatibel fUr bestehende Hängebahnanlagen, da sich das Lichtraumprofil kaum ändert.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung filr die Hängebahn ist, daß am Übergang von den Fahrschienenbereichen ohne Oberschiene zu den Fahrschienenbereichen mit Oberschiene die Oberschiene schräg unter einem Winkel auf die Fahrschiene zuläuft und Fahrschiene und Oberschiene keilförmig angeordnet sind. Dadurch braucht die Hängebahn nicht im ganzen Bereich mit einer Oberschiene versehen zu werden, sondern nur an einigen Bereichen wie z. B. an Steigungs-, Gefälle-, BeschleunigungB- und Bremestrecken. An den mir — uZrt . nüSiäUisici &igr; &bgr;&Pgr; Vermitteln dicäc &Xgr; &iacgr; &Pgr;— &idiagr;&idigr;&Zgr;&idiagr;&idigr; . AüS»3lif = schrägen einen stufenlosen Übergang ohne Verklemmung der Hängebahnfahrzeuge mit der Hängebahn.
Eine erfindungsgemäße Ausbildungsweise besteht darin, daß das Rollenlager der Andrückrolle in Fahrtrichtung gesehen vor dem Radlager des Antriebsrades liegt. Dies verhindert eine Verklemmung an den Einlauf schrägen und verstärkt die Andrtickkraft beim Schubbetrieb, d.h. bei Gefälle- und Bremsfahrt. Die selbetverstärkende Keilwirkung dieser Anordnung wird zur Erhöhung der ReibkrMfte genutzt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind, daß die Andrückrolle an einer Schwinge mit einem Schwingenlager gelagert ist, daß das Rollenlager der Andrückrolle verschiebbar ist, daß ein SpanneIe-
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pit it t * Φ · ·
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ment die Andrückrolle mittels der Schwinge und der Spannstange auf dem Antriebsrad anpreßt, daß die maximale Verschiebestrecke der Andrückrolle durch den Anschlag der Schwinge an der Anschlagplatte bestimmt ist, daß das Spannelement aus einer Spannfeder besteht.
Durch die Vereinigung dieser Merkmale wird ein selbsttätiges Anpassen der Andrückrolle an die Oberschiene und insbesondere an den Abstand zwischen Ober- und Fahrschiene erzielt. Auch wird ein zu weites Ausscheren der Andrückrolle bei nicht vorhandener Oberschiene verhindert.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ist, daß der Abstand zwischen dem Antriebsrad und der oberen Lauffläche der Oberschiene nicht in allen Bereichen gleich oder sogar einstellbar ist, denn durch Verändern des Abstandes zwischen Ober- und Fahrschiene kann die Anpreßkraft von Andrückrolle und Antriebsrad eingestellt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß das Einsatzgebiet von Hängebahnanlagen ähnlich dem von Power- und Freeanlagen erweitert wird.
Weitere Merkmale, Besonderheiten und Einzelheiten der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig.l einen Radantrieb des Hängebahnfahrzeuges in einem geraden, d.h. ohne zunehmender oder abnehmender Neigung verlaufenden Fahrbahnstück in Seitenansicht,
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Fig. 2 einen Radantrieb des Hängebahnfahrzeuges mit Ein- bzw. Aus lauf schrage, also in oinem Fahrbalinstiick mit zunehmender Neigung der Oberschiene, in Seitenansicht.
Das von einem nicht dargeste11 ten Elektromotor angetriebene Ant T" I ^ t>ft IT^1J 3 IS^ &Pgr;* 1 t d^n? L·**0***™ '3 5n der IjAtf^rnl Al f a U *!?!? r»i.C^1^ da-gestel1 ten HMngebahnfahrzeugs befestigt und läuft auf der oberen Lauffläche 5 an der Oberseite der Fahrschiene 1. Die Lagerplatte 4 und die Anschlagplatte 11 ist als Gehäuse für das Antriebsrad 2 ausgebildet. Die mit dem Lager 7 an der Schwinge 8 befestigte Andrückrolle 6 läuft auf der unteren Lauffläche 10 en der Unterseite einer Oberschiene 9. DLe Schwinge 8 ist mit dem Lager 12 an der Spannstange 13 befestigt, die durch die Anschlagplatte 11 hindurchgefUhrt ist. Das Spannelement 14 mit der Feder 15 sorgt mittels der Spannstange 13 und der Schwinge 8 wie in Fig. 1 dargestellt, flir eine ausreichende Anpreßkraft der Andrllckrolle 6 auf dem Antriebsrad 2 und auf der oberen Lauffläche 10 der Oberschiene 9. Die Feder 15 ist um die Verschiebestrecke
5 ffestaurht und i>ntKnrprh(>nH ffAsnnnnK na» SnannR 1 ement 14 zieht die Andrückrolle 6 in den sich durch die Rundung des Antriebsrades 2 verengenden und nach oben durch die Oberschiene 9 eingegrenzten Zwischenraum und bestimmt somit die Anpreßkraft des Antriebsrades 2 und der Andrückrolle 6 aufeinander und auf der Fahrschiene 1 und der Oberschisne 9. Die Andrer.'&tgr;&ogr; 1 Ie 6 wird vo,; dem Antriebsrad 2 mitgedreht und sorgt somit für eine zusätz-
* liehe Antriebskraft an der Oberschiene 9. Die Traktion des Hänr: gebahnfahrzeuges in der Fahrschiene wird vergrößert.
Ist Über der Andrückrolle 6 keine Oberschiene 9 vorhanden, so zieht das Spannelement 14 die Schwinge 8 bi3 an die Anschlagplatte 11 und die Verschiebestrecke S ist null. Die Andrückrolle
6 wird mit nur geringer Anpreßkraft auf das Antriebsrad 2 gedrückt. Auf ebenen Fahrschienenbereichen ohne Neigung ist die
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Traktion des Antriebsrades 2 ausreichend und die Oberschiene
braucht nicht angebracht zu werden. Un ein zu weites Ausschwenken der Schwinge 8 mit der Andrückrolle 6 zu verhindern, hat die § Schwinge 8 einen Anschlag an der Anschlagplatte 11. Der übergang | von einen Fahrschienenbereich mit zu einem ohne Oberschiene 9
erfolgt durch eine schräg unter einem Winkel auf die Fahrschiene I' 1 verlaufende Oberschiene 9, einer Ein- oder Auslaufschräge, wie & in Fig.2 dargestellt. Die Anpreßkraft der Andrückrolle 6 und des % Antriebsrades 2 wird mit geringer werdenden Abstand zwischen % Ober- und Fahrschiene erhöht. ^
Jie Andrückrolle 6 ist in Fahrtrichtung gesehen vor dem An- V
triebsrad 2 angeordnet. Dies verhindert eine Verklemmung an den
Einlaufschrägen. Zusätzlich wird beim Schubbetrieb, d.h. bei Ge- g fälle- oder Bremsfahrt die Andrückrolle 6 durch die Traktionskraft an der Lauffläche 10 der Oberschiene 9 gegen das Antriebsrad 2 gedruckt. Diese selbstverstärkende Keilwirkung der Anordnung wird zur Erhöhung der Traktions- bzw. Reibkräfte genutzt.
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KURT ALLGEIER. Patentanwalt. D-7888'Rheinfelden
IAKTE - CASE STICHWORT - key-» ord ■ * ■ · ■ · · I • ANHELDER BENENNUNG / DESIGNATION
BEZUGS-ZBICHEN-LISTE Bl. 5209 DE Hängebahn/Pahrzeag « * · · · · 4 APT GahH
BENENNUNG / DESIGNATION POS.
Fahrschiene 59
Antriebsrad 60
Radlager 61
Lagerplatte 62
untere Laufff ?,Scbe 63
Andrückrolle 64
Ro&Pgr;enleger 65
Schwinge 66
Oberschisne 67
obere Lauff JSeh·« 63
Anschlag latte 69
Schwingen]«gsr 70
Spannstanffe 71
Spanne2ement 72
Spannfeder 73
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Zwischenraum
Verschiebe8trecke
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5&THgr;

Claims (3)

AFT GmbH 5209 DE An der Wiese 14 A/Sz 7860 Schopfheim sbaiiß -und Hängebahnfahrzeug mit Radantrieb Ansprüche
1. Hängebahn mit Fahrschienen und ein spurbahngebundenes Hängebahnfahrzeug mit Radantrieb,
dadurch gekennzeichnet,
A. daß oberhalb der Fahrschiene (1) mit der oberen Lauffläche (5) eine Oberschiene (9) mit einer zu der oberen Lauffläche
(5) parallelen untere Lauffläche (10) angeordnet ist,
B. daß das Hängebahnfahrzeug mit dem Antriebsrad (2) eine Andrückrolle (6) aufweist, die im Durchmesser größer ist als
der Zwischenraum (a) zwischen dem Antriebsrad (2) und der unteren Lauffläche (10) der Oberschiene (9),
C. daß die Andrückrolle (6) dauernd auf dem Antriebsrad (2) mitläuft und durch Reibung mitgedreht wird,
D. daß auf das Rollenlager (7) der Andrückrolle (6) eine Zugkraft wirkt, die die Andrückrolle in den Zwischenraum (a)
zwischen der oberen Lauffläche (10) der Oberschiene (9) und des Antriebsrades (2) zieht.
_ &agr; &ogr; _
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2. Hängebahn und Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch ge-E kennzeichnet, daß am Übergang von den Fahrschienenbereichen
S? ohne Oberschiene (9) zu den Fanrschisnenbereichen mit Oberschie-
j§ ne die Oberschiene (9) unter einem Winkel auf die Fahrschiene
'P: -;i> zuläuft und Fahrschiene il) und Oberschiene (9) keilförmig
'*■ angeordnet sind.
%
3. Hängebahn und Hän^ebahnfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenlager (7) der Andrückrolle (6) in Fahrtrichtung gesehen vor dem Radlager (3) des Antriebsrades (2) liegt.
4. Hängebahn und Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (6) an einer Schwinge (8)
mit einem Schwingenlager (12) gelagert ist.
5. Hängebahn und Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenlager (7) der Andrückrolle (6)
verschiebbar ist.
6. Hängebahn und Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannelement (14) die Andrückrolle (6)
mittels der Schwinge (&THgr;) und der Spannstange (13) in den Zwischenraum (a) und zugleich auf das Antriebsrad (2) und die untere Lauffläche (10) anpreßt.
7. Hängebahn und Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Verschiebestrecke (b) der An-
drllckrolle (6) durch den Anschlag der Schwinge (&THgr;) an der Anschlagplatte (11) bestimmt ist.
&THgr;. Hängebahn und Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (14) aus einer Spannfeder (15) besteht.
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9. Hängebahn und Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen dem Antriebsrad (2) und der oberen Lauffläche (19) der Oberschiene (9) nicht in allen Bereichen gleich ist.
IQ. &EEgr;«&idigr;&idigr;**&idiagr;&idigr;!&idigr;2&Idigr;&iacgr;&idigr;&iacgr; &idiagr;&iacgr;&Ggr;&idigr;'&Igr; Hä&iacgr;!''ffbs?&idigr;&idigr;&idiagr;ffshr?»su** M^ch A!JSiv!~iicii 9 dfsiitii'cii **c—
kennzeichnet, daß der Abstand (n) zwischen dem Antriebsrad (2) und der oberen Lauffläche (19) der Oberschiene (9) einstel1 bar ist.
11. Hängebahn und Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (2) und die Anschlagplatte
(11) an einer Lagerplatte (4) angeordnet sind.
12. Hängebahn und Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (11) und die Lagerplatte (4) Bestandteile eines Gehäuses fUr das Antriebsrad (2) sind.
DE8908887U 1989-07-21 1989-07-21 Hängebahn und Hängebahnfahrzeug mit Radantrieb Expired - Lifetime DE8908887U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919446A1 (de) * 1997-11-24 1999-06-02 Transportes Continuos Interiores S.A. Reibeinrichtung für den Antrieb von Laufwagen von Stetigförderen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919446A1 (de) * 1997-11-24 1999-06-02 Transportes Continuos Interiores S.A. Reibeinrichtung für den Antrieb von Laufwagen von Stetigförderen

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