DE8908176U1 - Maschine zur Herstellung von gefaltetem Filtermaterial - Google Patents

Maschine zur Herstellung von gefaltetem Filtermaterial

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Description

Maschine zur Herstellung vor» gefaltetes Filtermaterial
Luftfilter werden in zunehmendem üEifart? in Kraftfahrzeugen und insbesondere auch it der Klimatechnik verwendet. Bei solchen Filtern kommt es darauf an, Staub und andere Verunreinigungen -söiilichst vollständig i-nd bis zu kleinsten Korngrö§©^ zurückzuhalten. Dabei soll aber der Luftwiderstand der Filter möglichst kle^ü bleiben, um nicht zu hohe Druckabfälle in Kauf nehmen z\\ müssen. Das bedingt möglichst große Oberflächen. Gleichzeitig soll auch das Rückhaltevermögen von Luftfiltern groß sein, d.h., die Filter dürfen sich nicht zu schnell zusetzen, sondern müssen größere Verunreinigungsmengen ohne wesentliche Erhöhung des Strömungswiderstandes aufnehmen können. Schließlich wird gefordert, daß das Filtermaterial billig ist, so daß beim Auswechseln keine zu hohen Kosten auftreten.
Zur Vergrößerung der Oberfläche ist es bekannt, Filtermaterial, beispielsweise auf der Grundlage von Papier, plisseeartig zu falten. Nach Herstellung der Falten wird der Zusammenhalt und damit der richtige Abstand zwischen den Falten durch einen mitlaufenden Faden, also durch eine Vernähung gesichert. Ein solches Herstellungs/erfahren und damit die dazu erforderlichen Maschinen sind verhältnismäßig aufwendig und umständlich. Außerdem zeigt ein so hergestelltes Filtermaterial die Neigung, daß sich die Falten schräg legen, wodurch der freie Raum zwischen ihnen und damit auch der Durchströmwiderstand größer wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
eine Maschine zur Herstellung von gefaltetem Filtermaterial zu schaffen, bei dem die Falten nicht durch einen mitlaufenden Faden gesichert werden müssen und trotzdem ein stabiles Material in Form eines Faltenpakets mit großer Staubaufnahmefähigkeit und geringem i/urchströrawitierstand hergestellt werdün kann. Die Lösung der Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Kombination von Merkmalen erreicht.
Durch das Vorritzen erzielt man ein sicheres und genaues Falten des Materials. Die aufgetragenen Streifen aus Heißschmelzkleber legen die Falten sicher fest. Dabei kann man durch entsprechende Steuerung der Klebertemperatur und der Kühlung sowie die aufgetragene Klebstoffmenge die jeweils gewünschte Verklebungslänge und den Abstand der Falten voneinander einstellen. Nach vollständigem Abkühlen des Klebers erhält man ein stabiles Faltenpaket, aus dem die jeweils gewünschten Filtereinsätze geschnitten werden können. Das Filtermaterial ist dabei so elastisch, daß es sich auch zu runden Filterpatronen oder in andere Formen biegen läßt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So kann vorgesehen sein, daß die Düsen zum Aufbringen des Heißschmelzklebers gleichmäßigen Abstand im Bereich zwischen 1 und 8 cm, vorzugsweise zwischen 2 und 4 <jm haben. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Materials ist es wichtig, daß die einzelnen Streifen aus dem aufgetragenen Heißschmelzkleber möglichst gleichmäßig sind, also gleiche Klebermengen pro Zeiteinheit bei gleicher Form der Streifen aufgetragen werden. Dazu ist zweckmäßig ein Druckausgleich für den Förderdruck des Heißschmelzklebers zwischen den einzelnen Düsen.
Wenn der Heißschmelzkleber nur auf einer Seite des Filtermaterials aufgetragen wird, entsteht ein Faltenpaket, das eine natürliche Neigung zur Krümmung besitzt, sich also hervorragend zur Herstellung kreisförmiger oder ähnlicher Filtereinsätze eignet. Wenn der Heißschmelzkleber auf beide
Seiten der Filtermaterialbahn aufgebracht wird, entsteht ein im wesentlichen ebenes Filterpaket. Dabei liegen sich zweckmäßig die Streifen auf beiden Seiten der Bahn gegenüber.
Die Förderwalze und gegebenenfalls weitere
Transportwalzen der Maschine besitzen zweckmäßig umlaufende Ausnehmungen im Bereich der Heißschmelzkleberstreifen, um eine Berührung der Streifen durch die Walzen zu vermeiden. Die Gleichmäßigkeit des Materials wird auch dadurch verbessert, wenn die Filtermaterialbahn im Bereich der Klebestation vertikal geführt ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Maschine zur Herstellung des gefalteten Filtermaterials;
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Stück des mit der Maschine hergestellten Faltenpakets;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Faltenpaket entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellten Maschine wird eine Filterpapierbahn 1 zugeführt, die mit Transportwalzen 2 von einer Vorratsrolle 3 abgezogen wird. Die Bahn hat beispielsweise eine Breite im Bereich von 80 cm, kann jedoch auch breiter oder auch wesentlich schmaler sein. Von den Transportwalzen 2 führt die Filterpapierbahn 1 vertikal nach unten durch ein Schneidwalzenpaar 4, das in einem Kreis zur Verdeutlichung noch einmal vergrößert dargestellt ist. Die Walzen 4 besitzen im Ausführungsbeispiel vier axial verlaufende Schneiden 5. Der Abstand der Schneiden 5 ist so eingestellt, daß die Papierbahn 1 auf beiden Seiten Eindrückungen oder Einschnitte erhält, die das spätere Falten an diesen Stellen erleichtert. Die Papierbahn 1 darf durch diese Einschnitte aber nicht so geschwächt werden, daß der Transport gefährdet ist.
Die Papierbahn 1 gelangt anschließend, gefördert durch ein weiteres Walzenpaar 6 und geführt durch eine Walze 7 in eine
Ki^bstatlon, die schematisch in Form einer einzelnen Düse 8 dargestellt ist. In der Maschine ist eine horizontale Reihe solcher Düsen 8 vorgesehen, die einen Abstand von beispielsweise etwa 3 cm besitzen, über die Düsen wird mit Hilfe nicht dargestellter Zuleitungen ein verflüssigter Heißschmelzkleber auf die Filterpapierbahn 1 aufgetragen. Diese Schmelzkleberstreifen sind in den Figuren 2 und 3 genauer gezeigt und dort mit 9 bezeichnet. Zusätzlich zu der üüsenreihe 8 befindet sich höhenversetzt eine weitere Düsenreihe (nicht gezeigt) auf der anderen Seite der Filterpapierbahn 1, so daß auf beiden Seiten der Bahn Klebstoffstreifen 9 aufgebracht werden.
Nach Durchlaufen der Klebstation gelangt die
Filterpapierbahn 1 über eine Umlenk- und Förderwalze 10 zu einen! Tisch 11. Dort wird, wie bei 12 schematisch gezeigt, die Bahn 1 an den durch die Schneiden 5 eingeschnittenen Linien abwechselnd nach oben und unten zusammengefaltet, wobei ein federnd abgestützter Gegenhalter 13 den nötigen Widerstand leistet. Der Heißschmelzkleber ist im Bereich der Faltstelle noch so flüssig, daß die einzelnen Falten miteinander in einer noch näher zu beschreibenden weise verkleben. Zwei über die Breite der Filterpapierbahn 1 laufende Kühlgebläse 14 kühlen den Kleber dann definiert so ab, daß das gebildete Faltenpaket 12 stabil zusammenhalt. Wenn der Anfang des Pakets das Ende des Tisches 11 erreicht, kann der Gegenhalter 13 entfernt werden, weil das gebildete Paket ausreichenden Widerstand bietet. Es wird dann über eine Transportbahn 15 abgefühlt und kann in die erforderlichen Längen geschnitten werden.
Der Antrieb der Walzen 2, 4, 6 und 10 sowie auch der Förderbahn 15 und die Bremsung der Transportrolle 3 erfolgt mit Hilfe einer nur schematisch dargestellten elektrischen Steuerung 16. Diese übernimmt auch die Steuerung der Heißschmelzkleberzufuhr zu den einzelnen Düsen 8, derart, daß ein möglichst gleichmäßiger Auftrag der Streifen 9 erfolgt. Der
Heißschn>«»lzkleber selbst wird in einer nur schematisch dargestellten Einrichtung 17 bereitgehalten und flüssig gemacht.
In Fig. 2 ist als Teilausechnitt eine Aufsicht auf ein fertiges, aus der Filterpa^ierbahn 1 hergestelltes Faltenpaket 12 dargestellt. Die in der Zeichnung vertikal verlaufenden Linien 20 stellen die in der Ansicht oberen Falten und die gestrichelten Linien 21 die unteren Falten dar. Die F'iiterpapierbahn I verläuft also in der Darstellung der Fig. 2 horizontal.
In der Schnittansicht gemäß Fig. 3 wird die Filterpapierbahn 1 durch die mäander- oder zickzackförmig durchlaufende Linie gebildet. Die aufgebrachten Schmelzkleberstreifen 9 auf der Oberseite und 9a auf der Unterseite der Filterpapierbahn 1 sind beim Zusammenfalten jeweils etwa bis zur halben Höhe des Faltenpakets zusammengelaufen und sorgen für den Zusammenhalt der einzelnen Falten. Die Stellen, an denen die Streifen 9 sich wieder &iacgr; trennen, sind mit 22 bezeichnet.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Maschine zur Herateilung von gefaltetem Filtermaterial,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine Zuführeinrichtung (2, 3) für eine Filtermaterialbahn
b) ein Paar von Walzen (4), die mit in Längsrichtung verlaufenden Schneiden (5) versehen sind und die zwischen den Walzen hindurchgeführce Filtermaterialbahn (1 ) auf beiden Seiten in vorgegebenen Abständen und sich gegenüberliegend einritzen;
c) in Durchlaufrichtung hinter dem Walzenpaar 4 ist eine Klebestation angeordnet, in der Düsen (8) einen Heißschmelzkleber in parallelen Streifen (9, 9a) wenigstens auf eine Seite der Filtermaterialbahn (1) aufbringen;
d) eine Förderwalze (10) schiebt die Filtermaterialbahn auf einen Tisch (11) gegen einen federnden Gegenhalter (13), wobei die Filtermaterialbahn (1) entlang der Ritzlinien unter Bildung eines Faltenpakets (12) abwechselnd nach oben und unten umgefaltet wird und die dabei aneinandergelegten Heißschmelzkleberstreifen (9, 9a) miteinander verkleben;
e) im Bereich der Umfaltstelle ist wenigstens ein Kühl3ebläse (14) angeordnet, das den Heißschmelzkleber abkühlt:
f) ein Förderband (15), das das Faltenpaket (12) abführt.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (8) zum Aufbringen des Heißschmelzklebers gleichmäßigen Abstand im Bereich zwischen und 8 cm, vorzugsweise im Bereich zwischen 2 und 4 cm haben.
3 * Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Druckausgleich für den Förderdruck des Heißschmelzklebers zwischen den einzelnen Düsen (8), derart, daß die Düsen gleiche Klebermengen pro Zeiteinheit auftragen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß der Heißschmelzkleber auf beiden Seiten der Filtermaterialbahn (1) aufgebracht wird und daß die Streifen (9, 9a) sich auf beiden Seiten der Bahn (1) gegenüberliegen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (10) mit umlaufender Ausnehmungen im Bereich der Heißschmelzkleberstreifen (9, 9a) versehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermaterialbahn (1) im Bereich der Klebestation vertikal geführt ist.
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