DE8908113U1 - Schutzhülse für die Abdeckung einer Schraubenfeder - Google Patents

Schutzhülse für die Abdeckung einer Schraubenfeder

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DE8908113U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/024Covers or coatings therefor

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Description

Bescft; e i b <j &eegr; g
"Schutzhülse für die Abdeckung einer Schraubenfeder"
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schutzhülse für die Abdeckung eine. Schraubenfeder, insbesondere einer solchen Schraubenfeder, die als Teil der Einrichtung zur Abfederung von Stoßen an einem Kinderwagengestell oder dergleichen angeordnet ist.
Das Rahmengestell eines handelsüblichen Kinderwagentyps weist jeweils von der Radachse seitlich innen neben den Rädern angeordnete schräg nach oben ausgerichtete flache starre Streben auf, die gelenkig mit einem U-förmigen Bügel des Rahmengestells verbunden sind, Vobei zwischen U-förinigem Bügel und der flachen zur Achse führenden Strebe an beiden Seiten jeweils Spiralfedern angeordnet sind, die bei einem Stoß aufgrund der gelenkigen Bewegung von flacher Strebe und U-Bügel des Rahmens gegeneinander auf Zug beansprucht werden. Bei einem derartig konstruierten Fahrgestell eines Kinderwagens liegen die genannten
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Spiralfedern frei. Eine solche freiliegende Metallfeder wird zum einen im Erscheinungsbild des ansonsten aus mit Kunststoff beschichteten Teilen oder lackierten Teilen bestehenden KinderwagengestelIs als störend empfunden.
Larüberhinaus ergibt durch die freiliegende Spiralfeder eine potentielle Verletzungsgefahr.
Die Aufgabe der vorliegenden heuerung besteht somit darin, die Spiralfedern mit einer Verkleidung zu versehen, die dabei so ausgebildet ist, daß sie die Dehnungsfunktion der Feder nicht behindert sowie möglichst einfach zu montieren und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine neuerungsgemäße Schutzhülse der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Die neuerungsgemäße Schutzhülse wird einfach so über die abzudeckende Schraubenfeder geschoben, daß der Schaft des Niets, mit dem diese Schraubenfeder an dem U-Bügel des Rahmengestells befestigt ist, in den Schlitz der Schutzhülse eingeführt wird. Beim Aufschieben in axialer Richtung spreizt sich die Schutzhülse durch den Schlitz etv/as und der Schaft des Niets rastet in die Rastöffnung am oberen Ende des Schlitzes ein und ein Wiederabziehen der Schutzhülse ist nicht ohne weiteres möglich. Die Wandlvabung der Neuerung ist somit denkbar einfach. Die neuerungsgemäße Schutzhülse kann als weißes oder farbiges Kunststoffspritztei 1 dem Kinderwagen farblich angepaßt werden. Die Dehnbewegung der umhüllten Schraubenfeder wird beim Federn des Fahrgestells t'tis Kinderwagens durch die Schutzhülse nicht beeinträchtigt. Die Schutzhülse k^nn als Massenartikel aus Kunststoff kostengünstig hergestellt werden.
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Im folgenden wird die vorliegende Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kinderwagens mit der neuerungsgemäßen Schutzhülse;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Schutzhülse; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Schutzhülse.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellunc zeigt schematisch vereinfacht das Fahrgestell eines Kinderwagens 5. Innen neben den Rädern ist an beiden Seiter jeweils eine mit der Achse fest verbundene flache Strebe angeordnet, die gelenkig mit einem (J-förmigen Bügel des Fahrgestells des Kinderwagens verbunden ist. Mit dieser flachen Strebe einerseits sowie mit dem U-förmigen Bügel des Fahrgestells andererseits ist eine Schraubenfeder 4 jeweils an ihren Enden verbunden. Bei der Absenkbewegung des Fahrgestells, die die Stöße bei der Fahrbewegung auffängt, dehnt sich die Schraubenfeder 4. Zur Abdeckung der Schraubenfeder 4 wird von oben her in axialer Richtung parallel zu der U-förmigen Rahmenstrebe jeweils die Schutzhülse 1 über die Schraubenfeder 4 geschoben, und zwar so, daß der Längsschlitz 2 der Schutzhülse 1 der Strebe zugewandt ist, also nach innen hin liegt. Der Schaft eines Niets (nicht dargestellt), an dem das obere Ende der Schraubenfeder 4 befestigt ist, wird dabei von dem Schlitz 2 der Schutzhülse 1 aufgenommen und beim Aufschieben der Schutzhülse 1 in dem Schlitz 2 geführt. Der Durchmesser des Schafts dieses Niets ist dabei etwas größer als die Breite des Schlitzes 2 der Schutzhülse 1. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist diese Schutzhülse 1 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und an ihrem oberen Ende durch
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eine Kappe weitgehend geschlossen. Das untere Ende ist offen. Der Schlitz 2 erstreckt sich in Längsrichtung in der Wand der Hülse über den überwiegenden Teil deren Länge und mündet im Bereich des Beginns der Rundung der Kappe b in eine im Umriß etwa U-förmigen Rastöffnung 3. Beim Aufschieben der Schutzhülse 1 auf die Schraubenfeder 4 wird d<>r Schlitz 2 der Hülse zunächst durch den querschnittsgrößeren Schaft des Niets etwas gespreizt, bis dieser am oberen Ende den Schlitz 2 verläßt und in die Rast.öffnung 3 einrastet. Der Schaft des Niets wird von der Rastöfffnung 3 umschlossen, wobei clurch die Hinterschneidungen 6 der Rastöffming 3 ein Widerlager geformt ist, das das Wiederherausziehen des Nietschafts in Gegenrichtung und somit das Abziehen der Schutzhülse 1
IiS verhindert.

Claims (3)

- 1 - 89/118 Dipl.-Ing. H. FRITZ 03.07.1989/EF/Si Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg 74 5 ? 6 &ogr; Arnsberg 1 Schutzansprüciif
1. Schutzhülse für die Abdeckung einer Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen etwa zylindrischen Hiilsenkörper (1) aufweist, der an einem st i rnsei t igen Ende geöffnet ist und am anderen Ende durch eine gerundete Kappe im wesentlichen geschlossen ist und einen sich in Längsrichtung in dem zylindrischen Teil des Hülsenkörpers von der öffnung bis hin zu dem Beginn der Rundung der Kappe erstreckenden Schlitz (2) aufweist, wobei der Schlitz an seinem kappenseitigen Ende in eine gegenüber dem Schlitz einen etwas größeren Durchmesser aufweisende Rastöffnung (3 ) einmündet.
2. Schutzhülse für die Abdeckung einer Schraubenfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Kunststoff ist.
3. Schutzhülse für die Abdeckung einer Schraubenfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (3) im Umriß etwa halbkreisförmig oder U-förmig ausgebildet ist und der Durchmesser des Halbkreises bzw. der Durchmesser des U in horizontaler Richtung größer ist als die Breite des Schlitzes, so daß an der dem Schlitz zugewandten Seite der Rastöffnung (3) absatzartige Hit.oerschneidungen (6) gebildet sind.
DE8908113U 1989-07-04 1989-07-04 Schutzhülse für die Abdeckung einer Schraubenfeder Expired DE8908113U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005105545A1 (en) * 2004-04-30 2005-11-10 Stephanie Rohl Auxiliary pushchair seat
WO2005105546A1 (en) * 2004-04-30 2005-11-10 Stephanie Rohl Auxiliary pushchair seat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005105545A1 (en) * 2004-04-30 2005-11-10 Stephanie Rohl Auxiliary pushchair seat
WO2005105546A1 (en) * 2004-04-30 2005-11-10 Stephanie Rohl Auxiliary pushchair seat

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