DE9319800U1 - Federbelasteter Druckstift mit Verrastung - Google Patents

Federbelasteter Druckstift mit Verrastung

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

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Description

7545.6-G2003-ku - 1 - · Il I' » 27 %1·2.,·1.993
Anmelder: Firma Otto Ganter & Co., Triberger Straße 78120 Furtwangen
Federbelasteter Druckstift mit Verrastung
Gegenstand der Neuerung ist ein federbelasteter Druckstift mit Verrastung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Derartige federbelastete Druckstifte mit Verrastung sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Bei allen Ausführungsformen besteht der Nachteil, daß eine relativ hohe Bauhöhe gegeben ist, weil ein zur Betätigung des Druckstiftes vorhandener Knopf axial oberhalb an einer Führungshülse angeordnet ist und die beiden Teile aneinander anstossen, ohne sich zu überlappen.
Im übrigen ist es bekannt, bei einem derartigen federbelasteten Druckstift eine Verrastung zwischen der Führungshülse und dem Knopf auszubilden, wobei in der Regel an der Unterseite des Knopfes Rippen angeordnet sind, die in zugeordnete Rastausnehmungen im Bereich der Führungshülse eingreifen können, wenn der Knopf entgegen der Federkraft einer Feder hochgezogen wird und gedreht wird, so daß die Rippen des Knopfes in die zugeordneten Rastausnehmungen in der Führungshülse eingreifen.
In einer anderen Stellung kann der Knopf hochgezogen werden und um einen anderen Drehwinkel gedreht werden, so daß die Rippen an der Unterseite des Knopfes in zugeordnete, axial höher liegenden Ausnehmungen der Führungshülse zu liegen kommt, um so den Stift in
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einer angehobenen Stellung zu arretieren.
Nachteil der genannten Druckstifte mit Verrastung ist die relativ hohe Bauhöhe.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Druckstift mit verrastung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine wesentlich geringere Bauhöhe erreichbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß der Knopf mit einem in axialer Richtung nach unten sich über den Stift erstreckenden, äußeren Hülsenteil verbunden ist, dessen Innenumfang mit einem zugeordneten, inneren Hülsenteil einer Führungshülse eine radiale Ausnehmung bildet, die sich in ihrer Längserstreckung im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt, in welcher Ausnehmung die Feder angeordnet ist und daß radial einwärts dieser Ausnehmung die Verrastung zwischen Knopf und Führungshülse angeordnet ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun der Knopf und die Führungshülse ineinandergreifend ausgebildet sind und zwischen den beiden genannten Teilen eine sich in axialer Richtung des Stiftes erstreckende Ausnehmung vorhanden ist, in welcher die Feder angeordnet ist. Damit wird ein wesentliche Verminderung der Bauhöhe erreicht, weil die genannten Teile ineinandergreifen und nicht mehr axial übereinanderliegen, wie dies beim Stand der Technik bekannt war.
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Weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß die Verrastung zwischen Knopf und Führungshülse nun im Innenbereich angeordnet ist, d.h. sie ist von der äußeren Führungshülse des Knopfes übergriffen, so daß diese Verrastung gegen Verschmutzung und Beschädigung geschützt ist.
Es wird also ein in der Bauhöhe verminderter, in seinen Betriebseigenschaften wesentlich verbesserter federbelastend rastender Druckstift vorgeschlagen.
In einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, daß der Stift in axialer Richtung verschiebbar auf der Führungshülse gelagert ist, und die Führungshülse ein inneres Hülsenteil aufweist, welches nächst dem Stift angeordnet ist, wobei der Aussenumfang dieses inneren Hülsenteils die innere Begrenzung der Ausnehmung für die Aufnahme der Feder bildet.
Andererseits ist an der Unterseite des Knopfes ein weiteres Hülsenteil angeformt, welches nicht notwendigerweise werkstoffeinstückig mit dem Knopf sein muß. Dieses Hülsenteil kann auch aus einem zum Knopf verschiedenen Material bestehen und nachträglich mit dem Knopf befestigt sein. Der Innenumfang dieses anderen Hülsenteils bildet die äußere Begrenzung der Ausnehmung zur Aufnahme der Feder.
Im Bereich dieser Ausnehmung ist nun die neuerungsgemässe Rastvorrichtung vorgesehen, was den Vorteil hat, daß diese Rastvorrichtung durch das äußere Hülsenteil des Knopfes überdeckt und damit geschützt ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt
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sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung/ offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Figur 1: Schnitt durch einen federbelasteten Raststift
in einer ersten Ausführungsform, 20
Figur 2: Schnitt durch den Raststift nach Figur 1 in
Richtung der Linie II-II,
Figur 3: Schnitt durch ein gegenüber Figur 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Figur 4: Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Figur 5: Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel mit abgewandelter Rasteinrichtung.
Ein in der Regel aus Metall bestehender Stift 1 durchgreift eine Führungshülse 4 und ist in dieser Führungshülse 4 axial verschiebbar gehalten.
35
7545.6-G2003-ku - 5 - · &Idigr;&Igr; :# : ,2*7«. 12.119-9.3
Die Oberseite des Stiftes 1 ist mit einer Randrierung 11 versehen, welche in dem Kunststoffmaterial eines Knopfes 8 eingeformt ist. Statt der hier vorgeschlagen Befestigung kommen auch alle anderen Befestigungen in Betracht, nämlich Vernieten, Verpressen, Verkleben oder andere kraftschlüssige Verbindungen.
Der Knopf 8 ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet und ist werkstoffeinstückig mit einem Hülsenteil 10 verbunden.
Die Führungshülse 4 bildet im übrigen ein inneres Hülsenteil 5, welches die Führungsbohrung für den Stift 1 bildet.
An der Führungshülse 4 ist ein Anschraubflansch 2 befestigt, der Bohrungen 3 aufweist, durch welche nicht näher dargestellte Schrauben greifen, mit denen der Anschraubflansch 2 an einer nicht naher dargestellten Befestigungsfläche angeschraubt wird.
Durch Zentrierung in der Befestigungsfläche ist im übrigen ein Zentrieransatz 30 vorgesehen.
Der Aussenumfang des Hülsenteils 5 der Führungshülse 4 bildet die innere Begrenzung oder den inneren Durchmesser einer Ausnehmung 7, die an ihrem Aussenumfang durch den Innenumfang des Hülsenteils 10 vom Knopf 8 begrenzt wird. In dieser Ausnehmung 7 ist eine Druckfeder 6 gelagert. Sie stützt sich an ihrem unteren Ende an einer Scheibe 12 ab, die mit einer Verrastung 13 an dem Hülsenteil 10 verrastet ist.
Das andere Ende der Feder 6 stützt sich an einem Sprengring 14 ab, der in einer Nut 15 am Hülsenteil 5 der Führungshülse 4 verrastet ist.
6 - · &Ggr;&Igr; : · ; #2"7·&idigr; 2.4199.3
Statt der Verrastung 13 an der Scheibe 12 können auch andere Befestigungsmittel an der Führungshülse 10 vorgesehen werden. Beispielsweise kann die Scheibe an dem Hülsenteil 10 verklebt, verpresst, vernietet oder verschraubt sein.
Der Sprengring 14 kann auch durch einen aufgepressten Ring ersetzt werden, so daß eine Nut 15 nicht erforderlich ist.
Wichtig ist, daß das Hülsenteil 5 der Führungshülse 4 sich mit dem Hülsenteil 10 des Knopfes 8 übergreift, so daß die Ausnehmung 7 im Bereich zwischen den beiden Teilen ausgebildet ist, um so eine geringe Bauhöhe zu erreichen. Die beiden Teile 5,10 überlappen sich also gegenseitig und bildet zwischen sich die Ausbildung 7 aus.
Wichtig ist im übrigen, daß die Verrastung im Innenbereich der Ausnehmung 7 angeordnet ist. Hierbei ist vorgesehen, daß an dem Knopf 8 eine innere Führungshülse 18 angeformt ist, welche sich radial auswärts erstreckende Ausformungen 17 aufweist. Anstatt der Verwendung von zwei derartigen Ausformungen können auch eine oder mehrere Ausformungen verwendet werden, oder die Führungshülse 18 kann als Vielkant ausgebildet sein oder mit einer Rastverzahnung versehen werden. Natürlich kann in einer vereinfachten Ausführungsform - in den Zeichnungen nicht dargestellt - vorgesehen sein, die Ausformungen 17 direkt am Stift 1 anzuformen, so daß keine Führungshülse 18 benötigt wird.
Diese Ausformungen 17 greifen in nicht angehobener Stellung des Knopfes 8 in zugeordnete Rastausnehmungen 19 im
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Bereich der Führungshülse 4 ein, wobei in Figur 1 lediglich noch der sich am Umfang erstreckende Schlitz 16 der Rastausnehmung 19 erkennbar ist.
Wird der Knopf 8 z.B. durch Anfassen an dem Griffteil 9 angehoben, dann kommt es zunächst zu einer Verschiebung des Knopfes 8 zu der feststehenden Führungshülse 4, wobei zunächst die Ausformungen 17 entlang den Seitenflanken der Rastausnehmung 19 nach oben gleiten. Sobald die Ausformungen 17 außer Eingriff mit den Rastausnehmungen 19 in der Führungshülse 5 kommen, kann der Knopf in Umfangsrichtung verdreht werden, so daß die Ausformungen 17 sich mit ihrer Unterseite auf der Planseite 31 der Führungshülse 5 abstützen. Bevorzugt weist die Planseite 31 Einkerbungen auf, so daß eine sichere Verrastung gewährleistet ist.
In Figur 3 ist dargestellt, daß die Führungshülse 4 auch ein Gewinde 20 aufweisen kann, mit dem diese in ein nicht näher dargestelltes Gewinde einer Befestigungsbohrung eingeschraubt werden kann.
In Figur 4 ist dargestellt, daß die Führungshülse 4 auch einen Anschweißflansch 21 aufweisen kann, mit dem diese an einer nicht näher dargestellten Befestigungsfläche angeschweisst wird.
Figur 5 zeigt ein gegenüber den Figuren 1-3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Hierbei weist die Führungshülse 22 ein inneres Hülsenteil 5 auf, welches in Verbindung mit dem radial aussen liegenden Hülsenteil 10 des Knopfes wiederum die Ausnehmung 7 für die Aufnahme der Feder 6 definiert.
Die Feder 6 stützt sich hierbei direkt an einem unteren
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:: : · : 2*7.1*2^:199.3
Absatz des Hülsenteils 10 am Knopf 8 ab.
Das gegenüberliegende Ende der Feder 6 stützt sich an einer Scheibe 24 ab, die mittels eines Sprengringes 23 an dem Hülsenteil 5 der Führungshülse 4 befestigt ist.
Der Knopf 8 wird oben durch eine Kappe 25 abgeschlossen, di'e mittels einer Verrastung 26 am Stift 1 befestigt ist.
Im übrigen ist die Kappe 25 noch über eine weitere Verbindung 32 mit dem Knopf 8 kraftschlüssig verbunden.
Die Verrastung erfolgt nun so, daß die Führungshülse 4 eine Kantenfläche 27 aufweist, die z.B. als Sechskantfläche ausgebildet ist. An dieser Kantenfläche gleitet die zugeordnete Führungsfläche 33 des Hülsenteils 10, wenn der Knopf 8 angehoben wird. Sobald die Führungsfläche 33 ausser Eingriff mit der Kantenfläche 27 kommt (dies ist im Bereich der Absatzfläche 29 gegeben) setzt sich der Absatz 28 auf der Absatzfläche 29 ab, sobald der Knopf 8 verdreht wird. Es ist damit auch eine Drehrastung gewährleistet.
Anstatt der Ausbildung der Kantenfläche 27 als Sechskantschlüsselfläche können auch noch andere mehrkantige Flächen vorgesehen werden. Die Rasteinrichtung nach Figur 5 kann mit der Rasteinrichtung nach Figur 1 ausge-
30 tauscht werden.
9 -
7545.6-G2003-ku - 9 - · .! :· · &iacgr;&Pgr;* &iacgr; 2,119-9.3
Z eichnungs-Legende
1 Stift 26 Verrastung
2 Anschraubflansch 27 Kantenfläche
3 Bohrung 28 Absatzfläche
4 Führungshülse 29 Absatzfläche
5 Hülsenteil (Führungshülse 30 Zentrieransatz
4)
6 Feder 31 Planseite
7 Ausnehmung 32 Verbindung
8 Knopf 33 Führungsfläche
9 Griffteil
10 Hülsenteil (Knopf 8) 11 Randrierung
12 Scheibe
13 Verrastung
14 Sprengring
15 Nut
16 Schlitz
17 Ausformung
18 Führungshülse (Knopf 8)
19 Rastausnehmung
20 Gewinde
21 Anschweißflansch
22 Führungshülse
23 Sprengring
24 Scheibe
25 Kappen 30
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Claims (12)

  1. PATENTANWALT
    DR.- ING. PETER klEBLING*:..: * .·. ,^7"'^:'}:
    ni^l .Inn ## ··
    Dipl.-lng. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382)78025 5 Telefax (0 83 82) 7 80
    10
    . 7545.6/ G 2003-54-ku
    15
    II Anmelder: Firma Otto Ganter & Co., Triberger Straße 3 = 1 78120 Furtwangen
    1« 20 Schutzansprüche
    1. Federbelasteter Druckstift mit Verrastung, wobei ein Stift mit daran befestigtem Knopf vorhanden ist, und der Stift eine Führungshülse durchgreift, und dabei gegen Federkraft verschiebbar ist, und in hochgezogener Stellung durch eine Verrastung in dieser Stellung gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen inneren Hülsenteil (5) der Führungshülse (4,22) und einen sich in axialer Richtung nach unten erstreckenden Hülsenteil (10) des Knopfes (8) eine radiale Ausnehmung (7) gebildet wird, welche sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt, und in welcher die Feder (6) angeordnet ist, wobei sich die Verrastung radial einwärts dieser Ausnehmung (7) zwischen Knopf (8) und Führungshülse
    — &ogr; —
    Telex: Hausanschrift: Bankkonten: Postscheckkonto
    43 74 (patent-d) RennertelO .. B/yer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 600 202 90) München
    Telegramm-Adresse: D-88131 Lindau J jHypoiBatiE Liiio"a%(BJt*..66?e-32S843 (BLZ 73320442) 414848-808
    patri-lindau · · · Volk'sbankjjna'a.u.p &Igr;*?5&tgr;&dgr;22.&dgr;&thgr;&bgr; (BIjZ 650 920 10) (BLZ 70010080)
    7545.6-G2003-ku - 2 - · Il I' ; 27.&Ggr;2..:1993
    (4,22) befindet.
  2. 2. Federbelasteter Druckstift mit Verrastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Knopf (8) und die Führungshülse (4,22) ineinander eingreifend überlappen.
  3. 3. Federbelasteter Druckstift mit Verrastung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (6) im Überlappungsbereich von Knopf (8) und Führungshülse (4,22) befindet.
  4. 4. Federbelasteter Druckstift mit Verrastung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t,daß das Hülsenteil (10) und/oder das Hülsenteil (18) werkstoffeinstückig mit dem Knopf (8) ausgebildet ist.
  5. 5. Federbelasteter Zugstift nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet daß das Hülsenteil (10) und/oder das Hülsenteil (18) als separate Hülse ausgebildet ist, welche über entsprechende Verbindungsmaßnahmen mit der Unterseite des Knopfes (8) verbunden ist.
  6. 6. Federbelasteter Druckstift mit Verrastung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (8) eine innere Führungshülse (18) aufweist, welche eine oder mehrere sich radial auswärts erstreckende Ausformungen (17) aufweist, welche in nicht angehobenem Zustand des Knopfes (8) in entsprechende Rastausnehmung (19) eingreifen.
    •I.X? ::
  7. 7. Federbelasteter Druckstift mit Verrastung nach einem der Ansprüche 1-5,dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) eine oder mehrere sich radial auswärts erstreckende Ausformungen (1) aufweist, welche in nicht angehobenem Zustand des Knopfes (8) in entsprechende Rastausnehmungen (19) eingreifen.
  8. 8. Federbelasteter Druckstift nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (17) in Rippenforra, Vielkantform oder in Form einer Kerbverzahnung ausgebildet sind.
  9. 9. Federbelasteter Druckstift nach einem der Ansprüche 1-5 oder 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (17) durch einen am Stift (1) angebrachten Querstift gebildet werden.
  10. 10. Federbelasteter Druckstift mit Verrastung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben des Knopfes (8) die Ausformungen (17) entlang der Rastausnehmung (19) nach oben gleiten und darauf außer Eingriff mit der Rastausnehmung (19) kommen, und damit der Knopf (8) in ümfangsrxchtung verdreht werden kann, wobei die Ausformungen (17) sich mit ihrer Unterseite auf der Planseite (31) der Führungshülse (5) abstützen, welche Planseite (31) vorzugsweise eine oder mehrere Einkerbungen aufweist, so daß der Knopf (8) in dieser Stellung verrastet.
  11. 11. Federbelasteter Druckstift mit Verrastung nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse
    (22) eine Kantenfläche (27) aufweist, die als mehrkantige
    -
    7545.6-G2003-ku - 4 - ·..·*: I* ; . «2*7.. ±2.119·9,3
    Fläche ausgebildet ist und in Eingriff mit einer zugeordneten Führungsfläche (33) des Hülsenteils (10) steht.
  12. 12. Federbelasteter Druckstift mit Verrastung nach einem der Ansprüche 1 -5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anheben des Knopfes (8) die Führungsfläche (33) außer Eingriff mit der Kantenfläche (27) kommt und sich darauf im Bereich der Absatzfläche (29) befindet, wobei sich der Absatz
    (28) auf der Absatzfläche (29) absetzt, sobald der Knopf (8) in Umfangsrichtung verdreht wird, so daß der Knopf (8) in dieser Stellung verrastet.
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