DE8907130U1 - Vorrichtung zum Bewegen des Greifers eines Einlegers - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegen des Greifers eines EinlegersInfo
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Description
-SH · * &iacgr;4.-106\.'16:5.89+
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen des Greifers eines Einlegers für Werkstücke in einer Führangsrichtung
und in einer Querrichtung senkrecht dazu und zurück mit einem Anschlagelement für den Greifer ,-
sit einem in Führungsrichtung und zurück auf stationären
geraden Führungsschienen verschieblichen Schlitten,
sit slner auf dem Schlitten angeordsiefcen Geradführung für
das Anschlagelement/ in der dieses in Querrichtung und zurück verschieblich ist,
mit eines- von einem Motor rotierend antreibbaren, am Geh£üs©
gelagerten, mit *:*ei Steuerkurve** ausgestatteten
Kurventroms3l,
sait einem ersten Hebelgetriebe, das mit der ersten Steuerkurve
zusammenwirkt ,waa üz.?. Schlitten entlang der Führungsschienen
verschiebt; und
mit einem zweiten Hebelgetriebe, das mit der zweiten Steuerkurve zusammenwirkt und das Anschlagelement entlang
der Geradführung verschiebt.
Ein Einleger der in Frage stehenden Art dient unter anderem dazu, mit einem angesetzten Greifer vereinzelt zugeführte
Werkstücke zu erfassen und in einer vorbestimmten Abgabeposition in einen Halter, eine Werkzeugmaschine oder dergleichen
einzusetzen. Dazu führt beispielsweise der Greifer, ausgehend von «finer Ausgangsstellung, in der er ein Werkstück
aufnimmt, eine Bewegung in Führungsrichtung und in Querrichtung in eine Abgabeetellung, in der er das Werkstück
präzise in die Abgabeposition abgibt, aus. Anschließend führt der Greifer eine Bewegung in seine Ausgangsstellung
zurück durch und kann dort wieder ein neues Werkstück aufnehmen.
Bei einer aus der DE-AS 27 42 103 bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Schlitten in vertikaler Richtung auf Füh-'.
rungsschienen bewegt. Quer dazu in horizontaler Richtung ist
■■' am Schlitten längsverschieblich eine Tragstange angeordnet,
an deren freiem Ende das Anschlagelement für den Greifer angeordnet
ist. Die Tragstange wird hin- und hergeschoben über einen Hebel, der an seinem einen freien Ende schwenkbar am
Gehäuse gelagert 1st nnä isifc »einem anderen freien Ende an
die Tragstange gekuppelt ist. Zwischen diesen freien Enden stützt sich die Tragstange über eine Führungsrolle an einer
Steuerkurve der Kurventrommel ab.
Bei Vorrichtungen dieser Art ist es besonders «fichtig, daß
der Greifer exakt die Abgabeposition anfährt. Deshalb sind Hebelübersetzungen, bei denen sich die durch Lagerlosen bedingten
Fehler im Übersetzungsverhältnis multiplizieren, nachteilig. Außerdem sollen die Bewegungsabläufe bei Vor-
" richtungen der eingangs genannten Art möglichst schnell
t erfolgen.
£ Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die mit dem Schlitten bewegten Massen möglichst klein gehalten werden können, daß
die mechanischen Elemente zur Führung in Führungsrichtung und in Querrichtung möglichst einfach ausgebildet werden
können und daß auf möglichst einfache Heise das Aaschlageleraent
exakt in seine Endstellungen, die der Bewegung in Führungsrichtung entsprechen, gebracht wird. Letzteres ist deshalb
von Bedeutung, weil durch die eine Endstellung der Bewegung in Führungsrichtung die Position dee Werkstückes über
der Abgabeposition bestimmt wird, die zum Beispiel ein Loch sein kann, in das ein stiftartigee Werkstück eingesteckt
werden soll.
beigetriebe eine achsparallel zur Führungsriahtung sich erstreckende
und in ihrer Längsrichtung verschiebliche gerade
Sahnstange aufweist, daß die Zahnstange antriabsseitig an
die erste Steuerkurve gekuppalt ist, daß die Zahnstange abtriebsseitig
eine Veraahnung aufweist, daß ein mit seiner Achse senkrecht sur PUhrungsrichtung drehbar gelagertes
Zahnsegment vorgesehen ist, dessen Verzahnung mit der Verzahnung des Zahnstange kämmt, daß dieses Zahnsegment einen
radial gerichteten Betätigungshebel aufweist, daß der Betätigungshebel
bei einer vollen Umdrehung der Kurventrommel von einer ersten Endstellung parallel zur Zahnstange und in
eine erste Richtung weisend in eine zweite Stellung parallel zur Zahnstange aber in die zweite Richtung weisend und auf
dem gleichen Wege zurück schwenkend antreibbar ist und daß das freie Ende des Betätigungshebels an einen Schieber angelenkt
ist, der am Schlitten in vtiner vorzugsweise mit der Querrichtung zusammenfallenden Schieberrichtung, die sich
senkrecht zur Führungs'richtung und senkrecht zur Achse des Zahnsegmentes erstreckt, und zurUck verschieblich geführt
ist.
Vorzugsweise erstreckt sich die Führungsrichtung im wesentlichen horizontal und die Querrichtung im wesentlichen
vertikal.
Das Zahnsegment mit dem Betätigungshebel führt den Schlitten, bezogen auf die Führungsrichtung, immer in der
Totpunktlage des Betätigungshebels in die Endstellung. Damit sind die Endstellungen in Führungsrichtung sehr genau räumlich
definiert, und zwar unabhängig von Toleranzen auf dem Kraftübertragungsweg bis zum Betätigungshebel. Der Schlitten
kann, da er die langgestreckten Führungsschienen für die Bewegung in Führungsrichtung nicht trägt, ohne großen Aufwand
präzise gelagert und massearm ausgestaltet werden.
&Bgr;'1&4·106.·\16\,5.89+
Vorzugsweise ist die Kurventrommel achsparallel zur Fühmngeriohtung
gelagert und die erste Steuerkurve ist indie Mantelfläche der Kurventrommel eingearbetet. Durch die
Orientierung der Kurventrommel achsparallel zur Führungerichtung
wird eine direkte und damit einfachere übertragung dar Bewegung in Führungerichtung möglich.
Auch für die Durchführung der Bewegung in Querrichtung sind Vorteile im Sinne der eingangs angegebenen Aufgabenstellung
möglich dadurch, daß für den Schlitten zwei zur Führungsjtficntüng
äuhepärällele FühiüFiyBBCniefien Vorgesehen sind, VOH
denen die eine Führungsschiene drehbar gelagert ist, daß die drehbar gelagerte Führungsschiene über einen Hebel an die
zweite Steuerkurve gekuppelt ist und bei einem vollen Umlauf der Kurventrommel zu einer Schwenkbewegung um ihre Längsachse
um einen Winkelbereich, kleiner als 180° und zurück angetrieben wird, daß auf die drehbar gelagerte Führungsschiene
längsverschieblich aber drehsteif ein radial gerichteter
Mitnehmerarm gesteckt ist, der mit seinem freien Ende an das
Anschlagelement gekuppelt ist und dieses bei Drehbewegung der drehbar gelagerten Führungsschiene in Querrichtung und
zurück verschiebt.
öie zweite Führungsschiene erfüllt dabei zwei Funktionen,
nämlich die der Führungsfunktion in Führungsrichtung und eine Antriebsfunktion für die Querrichtung. Im Gegensatz dazu
sind bei der bekannten Vorrichtung die Führungsschienen für den Schlitten nur zur Führung vorgesehen und zum Antrieb in
Querrichtung zusätzliche besondere Kraftübertragungselemente vorgesehen.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß die Bewegung des
Greifers und damit des Anschlagelementes in der einen Querrichtung abgefedert wird für den Fall, daß das Werkstück
oder der Greifer beim Einsetzen des Werkstückes in seine
- 9
<N*W:1*<5.89+
Endposition auf Widerstand, zum Beispiel einen Anschlag,
trifft. Eine solche Abfederung ist Gegenstand der Ansprüche 5 und 6.
trifft. Eine solche Abfederung ist Gegenstand der Ansprüche 5 und 6.
Das Ansohlagelement muß zum Anschlagen des Greifers von außen
zugänglich sein. Im übrigen sollte die Vorrichtung,
schon um Verletzungen und Verschmutzungen zu vermeiden, in einem möglichst abgeschlossenen Gehäuse untergebracht sein. Dem wird eine Weiterbildung gerecht, die Gegenstand der Ansprüche 7 und 8 ist.
schon um Verletzungen und Verschmutzungen zu vermeiden, in einem möglichst abgeschlossenen Gehäuse untergebracht sein. Dem wird eine Weiterbildung gerecht, die Gegenstand der Ansprüche 7 und 8 ist.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
10.-". .&Rgr;*. 54· 106· ·..*$. 5.89+ ^
ta· · .· a
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Querschnitt,
Figur 2 den Teilschnitt II aus Figur 1,
Figur 3 den Teilschnitt III aus Figur 1,
Figur 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus
Figur 2,
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Querschnitt,
Figur 7 den Teilschnitt VII aus Figur 5 und Figur 8 den Teilschnitt VIII aus Figur 5.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das zur Befestigung an einem äußeren Lagerplatz eine Standplatte 57
aufweist. In dem Gehäuse ist ein elektrischer Antriebsmotor 2 untergebracht. Dieser Antriebsmotor 2 treibt über ein
Zahnradgetriebe 3 eine Kurventrommel 4, die um die Achse 5 drehbar im Gehäuse gelagert ist. Die Kurventrommel 4 weist
eine erste geschlossene Steuerkurve 6 auf, die in die Mantelfläche 7 der Kurventrommel 4 eingearbeitet ist.
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Parallel zu dieser Führungsrichtung erstreckt sich die Achse 5. Parallel zu dieser Führungsrichtung sind auch zwei Führungsschienen
10 und 11 gelagert, die eine Führung für einen innerhalb des Gehäuses untergebrachten Schlitten 12 bilden,
so daß dieser in Führurcgsrichtung hin- &idiagr;&iacgr;&idiagr;&idiagr;&Iacgr; herbeweglich \c:...
Mit 13 ist eine gerade Zahnstange bezeichnet, die in Längslagern 14, 15 längsverschieblich im Gehäuse gelagert ist.
Die Achse 17 dieser Zahnstange 13 erstreckt sich in Führungsrichtung, ebenso wie ihre Längsverschieblichkeit. Am
antreibenden Ende ist diese Zahnstange mit Hilfe eines Kup-
- U &Ggr;\ .»«.6.4· &Igr;&Ogr;&sfgr;-, ,16.5.89+
• · · · · · ♦ &Bgr;&Lgr; &Lgr;
plungseleraentes 18 in die erste Steuerkurve 6 eingekuppelt,
die bei jeder vollen Umdrehung der Steuerkurve eine Hin- und Herbewegung in Führungsrichtung gemäß Doppelpfeil 8
durchführt. Das freie Ende der Zahnstange ist mit einer Verzahnriig
20 versehen, mit der die Verzahnung 21 eines Zahnsegmentes 22 kämmt.
Durch den Doppelpfeil 23 ist eine Querrichtung angezeigt, die sich senkrecht zur Führungsrichtung erstreckt. Das Zahnsegment
22 ist um eine Achse 24 schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert, die sich senkrecht zur Führungsrichtung und zur
Querrichtung erstreckt. An dem Zahnsegment ist ein radial sich erstreckender Betätigungshebel 25 befestigt, der bei
einer vollen Umdrehung der Kurventrommel 4, ausgehend von der in Figur 1 gezeichneten Endstellung, in der er in Führungsrichtung
weist, gemäß Doppelpfeil 27 um 180° schwenkt in die zweite Endstellung, in der er ebenfalls in Führungsrichtung aber entgegengesetzt weist.
Am Schlitten 12 ist ein Schieber 30 gelagert, der am Schlitten in Schlittenrichtung, die mit der Querrichtung gemäß
Doppelpfeil 23 zusammenfällt, an einer Geradführung 31 verschieblich
geführt ist. Das freie Ende 32 des Betätigungshebels
25 ist an diesem Schieber 30 angelenkt. Die Beweglichkeit des Schlittens erstreckt sich über die gesamte Bewegung
des freien Endes 32. Die Folge dieser Kupplung ist, daß bei jeder vollen Umdrehung der Kurventrommel der Betätigungshebel
von seiner einen Endstellung in die andere schwenkt und dabei den Schlitten 12 in Führungsrichtung hin
und her verschiebt. Dabei ist bemerkenswert, daß die beiden Endetellungen der Hin- und Herbewegung das Schlittens den
Totpunktlagen des Betätigungshebels mit Bezug auf die Beweglichkeit
des Schlittens entspricht, so daß diese beiden Endstellungen sehr genau allein durch die Geometrie des Betätigungshebels
und unabhängig von den eventuellen Lagerlosen im
Bereich der Antriebsübertragung auf den Betätigungshebel abhängt.
An dem Schlitten 12 ist eine etwa rechteckige Anschlagplatte 33 gelagert, die sich in der durch die Querrichtung und die
Führungsrichtung aufgespannten Parallelebene erstreckt. Diese Anschlagplatte 33 weist Bohrungen 34 oder andere Anschlagelemente
auf, mit Hilfe derer ein nicht dargestellter Greifer dort fixiert werden kann.
Der Schlitten 12 ragt siit seinen der Anschlagplatte 33 &u~
geordneten Stirnfceilea wie au« Figur 2 ersichtlich au.i ©inesr
dort vorgesehenen zur Anschlagplatte planparallelen Gehäu- BSWeLaU 33 eines ushäuses 1 etwas heraus. In dieser Gehäusewanä
ist eine Aussparung 36 vorgesehen, die sich mit beiderseitiger Zugabe über die gesamte Bewegungsbahn des
Schlittens erstreckt. Beidseitig vom Schlitten ist die Aussparung durch je einen1 Faltenbalg 37, 38 abgeschlossen, der,
wie für den Faltenbalg 38 ersichtlich, auf die betreffende Zugabe 39 zusammendrückbar ist. Der andere Faltenbalg ist in
der in Figur 1 und 2 gezeichneten Endstellung ausgezogen und
in der anderen Endstellung auf die andere Zugabe 40 zusammengedrängt. Durch den Schlitten und die beiden Faltenbalge
ist die Aussparung 36 verschlossen, jedenfalls so weit, daß unbeabsichtigtes Eingreifen in das Innere des Gehäuses
dort nicht stattfinden kann.
Die Anschlagplatte 33 ist in Querrichtung auf zwei am Schlitten 12 befestigten Führungsschienen 41, 45 verschieblich,
und zwar bezogen auf die Blickrichtung von Figur 1 nach oben gegen die Kraftwirkung einer als Druckfeder ausgebildeten
Rückstellfeder 42, die sich auf einer Kante 43 der Anschlagplatte 33 einerseits und auf einem Anschlag 44 des
Schlittens 12 andererseits abstützt.
« ···■ ■ &igr; ,
Die Führungsschiene 10 ist um ihre Längsachse 50 drehbar gelagert. Am antriebsseitigen Ende 51 der Führungsschiene
ist ein radial sich erstreckender Hebel 52 befestigt/ der an seinem freien Ende ein Kupplungsglied 53 aufweist/ das in
die zweite Steuerkurve 54 eingreift/ die geschlossen ist und in die dem Schlitten zugekehrte Stirnseite 56 der Kurventrommel
4 eingelassen ist. Bei jeder vollen Umdrehung ier Kurventrommel vollführt die Führungsschiene 10 eine Schwenkbewegung
um ihre Längsachse 50, und zwar um einen Winkelbereich
von 50°.
Auf die Führungsschiene ist verdrehungssteif„ afear auf der
Führungsschiene längsverschieblich, ein Mitnehmer 60 gesteckt, der drehbar um die Achse 50 der Führungsschisn«
aber uswersebisblich air. Schlitten 12 gelagert ist. Der Mitnehmer
60 weist 7%ei riiial diametral einander gegsaübergerichtete
Arme €1, 62 aui. Das frsie Ende des einen Ki,tE3h-
mer&£ms 61 greift in ein Laaglccrh 64 der Anschlagplatte
Das Langloch 64 erstreckt si^h in Querrichtung, so daß das
freie Ende des Mitnehmerarms innerhalb des Langlochs in Querrichtung spielen kann. Das freie Ende des Mitnehmerarms
liegt jedoch nter Druckwirkung der Druckfeder 42 am oberen Rand 65 des Langlochs an, solange keine äußeren Kräfte auf
die Anschlagplatte wirken.
In der Bahn des zweiten Mitnehmerarms 62 ist innerhalb des Gehäuses 1 justierbar ein erster als Pneumatikventil ausgebildeter
Endschalter 70 montiert und in der Bahn des Schlittens 12 ist innerhalb des Gehäuses justierbar ein zweiter
als Pneumatikventil ausgebildeter Endschalter 71 montiert. Die beiden Endschalter dienen dazu, den Greifer zu
betätigen. Es kann sich dabei zum Beispiel um elektrische Kontaktschalter, pneumatische oder hydraulische Schalter
handeln, je nach Ausgestaltung des Greifers.
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Mit 69 ist ein berührungsloser Fühler bezeichnet, der auf
die Umlaufbahn eines Abfühleleraentes 68 gerichtet ist, das an der einen Stirnseite der Kurventrommel 4 angeordnet ist.
Der Fühler 69 erzeugt bei jedem vollen Umlauf der Kurventrommel ein Signal, immer dann, wenn ein voller Bewegungszyklus
beendet ist, und löst die Abschaltung des Antriebsmotors 2 in Ausgangssellung der Anschlagplatte 33 aus, der
durch eine andere, nicht dargestellte Schaltung für den nächsten Zyklus wieder eingeschaltet wird.
Bei Betrieb vollführt die Anschlagplatte und damit ein dort angeschlagener, nicht dargestellter Greifer, ausgehend von
einer Ausgangsstellung eine Hinbewegung in der vorzugsweise horizontalen Führungsrichtung gemäß Doppelpfeil 8 und in der
vorzugsweise vertikalen Querrichtung, vorzugsweise abwärts, gemäß Doppelpfeil 23. Die Anschlagplatte erreicht so eine
Stellung, in der ein von dem Greifer erfaßtes Werkstück sich exakt in eine Abgabeposition bewegt. Dort wird das Werkstück
abgegeben und dann vollführt die Anschlagplatte eine Zurückbewegung
in entgegengesetzter Richtung zur Ausgangsstellung zurück.
Bei der Hinbewegung in die Abgabeposition ist die Bewegung in Querrichtung', die vorzugsweise eine Abwärtsbewegung ist,
abgefedert durch die Druckfeder 42 und das Spiel, das das Ende des Mitnehmerarme 61 it. dem Langloch 64 findet.
Bei dem zweiten in den Figuren 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind Teile, die denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen mit den gleichen Bezugsziffern wie im
ersten Ausführungebeispiel, jedoch vermehrt um 100, bezeichnet. Nachfolgend werden nur die Unterschiede des zweiten
Ausführungebeispiels gegenüber dem ersten Ausführungebeispiel erläutert; im übrigen ist für das zweite AusfUhrungsbeispiel
ebenso die Beschreibung des ersten AusfUhrungsbei-
■^r j. j*
spiele zu leaen.
Der Antriebsmotor 102 ist außen an das Gehäuse 101
angeflanscht. Er treibt über ein Zahnritzel 180, einen Zahnriemen 181 und das Zahnradgetriebe 103 die Kurventrommel
104. Das aue den Positionen 180, 181 und 103 gebildete Getriebe läet sich leicht hinsichtlich der übersetzung umstellen und schmierungsfrei ausgestalten.
angeflanscht. Er treibt über ein Zahnritzel 180, einen Zahnriemen 181 und das Zahnradgetriebe 103 die Kurventrommel
104. Das aue den Positionen 180, 181 und 103 gebildete Getriebe läet sich leicht hinsichtlich der übersetzung umstellen und schmierungsfrei ausgestalten.
Koaxial zur Kurventrommel 104 ist drehsteif auf diese eine
Steuerscheibe 182 aufgesteckt, die an ihrem Umfang AbfühleiamAnfs 1£S - 1S4 in Fons von Löchsm - Msrkisrvuvsn odsr clsr* gleichen aufweist, die von berUhrungslosen Fühlern 169, 185 abfühlbar sind. Diese Fühler sind auf die Bahn der Abfühlelemente gerichtet und erzeugen jedesmal beim Vorbeilauf eines Abfühlelementes ein Signal. Die Ausgangssignale des Fühlers 169 steuern den Antriebsmotor 102 entsprechend wie im Text zu Figur 1 bis 4 erläutert an, während die Ausgangssignale des Fühlers 185 die Greifersteuerung ansteuern anstelle der bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Endschalter 70 und 71, die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen sind.
Steuerscheibe 182 aufgesteckt, die an ihrem Umfang AbfühleiamAnfs 1£S - 1S4 in Fons von Löchsm - Msrkisrvuvsn odsr clsr* gleichen aufweist, die von berUhrungslosen Fühlern 169, 185 abfühlbar sind. Diese Fühler sind auf die Bahn der Abfühlelemente gerichtet und erzeugen jedesmal beim Vorbeilauf eines Abfühlelementes ein Signal. Die Ausgangssignale des Fühlers 169 steuern den Antriebsmotor 102 entsprechend wie im Text zu Figur 1 bis 4 erläutert an, während die Ausgangssignale des Fühlers 185 die Greifersteuerung ansteuern anstelle der bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Endschalter 70 und 71, die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen sind.
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seitigen Ausnehmung 186 in der Kurventrommel 104. Auf diesen Rand rollt das Kupplungsglied 153 und kann radial nach inner
abgehoben werden gegen die Kraftwirkung einer Rückstellfeder 142, die.am anderen freien Ende der drehbar gelagerten Führungsschiene
110 angreift und das Bestreben hat, diese so zu verdrehen, daß das Kupplungsglied auf der zweiten Steuerkurve
154 rollt. Die Wirkung ist die gleiche wie die der Rückstellfeder 42 in Verbindung mit dem Langloch 64 und dient
zur Abfederung der Bewegung der Anschlagplatte 133 in Querrichtung auf die Abgabeposition zu, also bei diesem Ausfüh-
zur Abfederung der Bewegung der Anschlagplatte 133 in Querrichtung auf die Abgabeposition zu, also bei diesem Ausfüh-
- X.9 &Ggr;\ ^*.6.4*106.", ,16,-5.89+
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rungsbeispiel nach unten.
Ein drehsteif aber längsverschieblioh auf die Führungsschiene
110 gesteckter Mitnehmerarm 161 ist am freien Ende zu einer Gabel 116 geform, in die ein koaxial zur Führungsschiene
110 angeordneter Bolzen 179 spielfrei gleitend eingreif. Der Bolzen ist an der Anschlagplatte 133 gelagert, so daß sich
die Anschlagplatte in Querrichtung in Abhängigkeit von der
Drehbewegung der Führungsschiene 110 bewegt.
Die Standplatte 157, auf der das Gehäuse fest montiert ist, ist ihrerseits an einer Montageplatte 196 justierbar
montiert. Die Montageplatte 196 ist an einem äußeren Lagerplatz festgeschraubt. Gegenüber dieser Montageplatte 196 ist
die Standplatte 157 in zwei gekreuzten Richtungen justierbar montiert. Dazu dienen insgesamt vier an den Ecken eines
Rechteckes verteilt auf der Montageplatte angeordnete Kreuznutensteine, wie 'der Kreuznutenstein 197, und zwei an
aneinandergrenzenden Längsseiten angeordnete Justierschrauben, wie die Justierschraube 198.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Bewegen des Greifers eines Einlegers für Werkstücke in einer Führungsrichtung und in einer Querrichtung
senkrecht dazu und zurück
mit einem Anschlagelement für den Greifer,
mit einem in Führungerichtung und zurück auf stationären geraden Führungsschienen verschieblichen Schlitten,
mit einer auf dem Schlitten angeordneten Geradführung für das Anschlagelement, in der dieses in Querrichtung und zurück
verschieblich ist,
mit einer von einem Motor rotierend antreibbaren, am Ge"
häuse gelagerten, mit zwei Steuerkurven ausgestatteten Kurventrommel,
mit einem ersten Hebelgetriebe, das mit der ersten Steuerkurve zusammenwirkt und den Schlitten entlang der Führungsschienen
verschiebt, und
mit einem zweiten Hebelgetriebe, das mit der zweiten Steuerkurve zusammenwirkt und das Anschlagelement entlang
der Geradführung verschiebt, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Hebelgetriebe (17, 25; 117, 125) eine achsparallel zur Führungsrichtung sich erstreckende und in ihrer
Längsrichtung verschiebliche gerade Zahnstange ( 17, 117 ) aufweist,
daß die Zahnstange antriebeseitig an die erste Steuerkurve
gekuppelt ist,
daß die Zahnstange abtriebeseitig eine Verzahnung
( 20 , 120 ) aufweist,
daß ein mit seiner Achse ( 24, 124 ) senkrecht zur Führungsrichtung
drehbar gelagertes Zahnsegment ( 22, 122 ) vorgesehen ist, dessen Verzahnung ( 21, 121 ) mit der Verzahnung
der Zahnstange kämmt,
daß dieses Zahnsegment einen radial gerichteten Betätigungshebel
( 25, 125 ) aufweist,
daß der Betätigungshebel bei einer vollen Umdrehung der
Kurventrommel von einer ersten Endstellung parallel zur
Zahnstange und in sine erste Richtung weisend in eine zweite Stellung parallel zur Zahnstange aber in die zweite Richtung
weisend und auf dem gleichen Wege zurück schwenkend antreibbar
ist und
daB das freie Ende des Betätigungshebels an einen Schieber
( 30, 130 ) angelenkt ist, der am Schlitten ( 12, 112 ) in einer vorzugsweise mit der Querrichtung zusanunenfallenden
Schieberrichtung, die sich senkrecht zur Führungsrichtung und senkrecht zur Achse des Zahnsegmentes erstreckt, und zurück
verschieblich geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrichtung sich im wesentlichen horizontal und die Querrichtung sich im wesentlichen vertikal
erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kurventrommel ( 4, 104 ) achsparallel zur Führungsrichtung
( 8, 108 ) gelagert ist und
daB die erste Steuerkurve ( 6, 106 ) in die Mantelfläche
( 7, 107 ) der Kurventrommel eingearbeitet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Schlitten ( 12, 112 ) zwei zur Führuit-gsrichtung
{ 8, 108 > achsparallele Führungsschienen (10, 11; 110, 111) vorgesehen sind, von denen die eine Führungsschiene
( 10, 110 ) drehbar gelagert ist,
daß die drehbar gelagerte Führungsschiene über einen Hebel ( 52, 152 ) an die zweite Steuerkurve ( 54, 154 ) gekuppelt
ist und bei einem vollen Umlauf der Kurventrommel ( 4r
104 ) zu einer Schwenkbewegung um ihre Längsachse ( 50, 150 ) um einen Winkelbereich, kleiner als 180° und zurück ange-
trieben wird,
daß auf die drehbar gelagerte Führungsschiene längsverschieblich
aber drehsteif ein radial gerichteter Mitnehmerara ( 61, 161 ) gesteckt ist, der mit seinem freien Ende an
das Anschlagelement ( 33, 133 ) gekuppelt ist und dieses bei Drehbewegung der drehbar gelagerten Führungsschiene in Querrichtung
und zurück verschiebt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Mitnehmerarms ( 61 ) mit Spiel in
ein Langloch ( 64 ) des Anschlagelementes ( 33 ) eingreift, das sich längs der Querrichtung ( 23 ) erstreckt, und
daß eine Belastungsfeder ( 42 ) für das Anschlagelement vorgesehen ist, die sich am Schlitten ( 12 ) abstützt und
das Bestreben hat, das Anschlagelement mit dem einen Ende des Langloches am Mitnehmerarm anliegend zu halten.
6. Vorrichtung nach Arispruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Steuerkurve eine radial nach außen offene Umfangsbahn ist, von der das Kupplungeglied ( 154 ) gegen
die Kraftwirkung einer Rückstellfeder ( 142 ) abhebbar ist,
daß der Mitnehmerarm ( 161 ) an seinem freien Ende eine
Gabel ( 116 ) aufweist, in die ein koaxial zur Führungsschiene ( 110 ) angeordneter Bolzen ( 179 ) spielfrei gleitend
eingreift,
daß der Bolzen am Anschlagelement ( 133 ) oder einem mit dem Anschlagelement in Querrichtung verschieblichen Element
gelagert ist und
daß die Rückstellfeder in dem der Kurventrommel (104 )
abgekehrt liegenden Ende der Führungsschiene ( 110 ) angreift und unter Abstützung am Gehäuse ( 101 ) das Bestreben
hat, diese Führungsschiene so zu drehen, daß das Kupplungsglied ( 153 ) mit der zweiten Steuerkurve ( 154 ) in Kontakt
gehalten wird.
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7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß für das Anschlagelement ( 33 ) eine Aussparung ( 36 )
in einer Außenwand ( 35 ) eines Gehäuses ( 1 ) vorgesehen ist, die sich über die gesamte Bewegungsbahn des Schlittens
( 12 ) mit bexdseitiger Zugabe (39, 40) erstreckt, und
daß beidseitig vom Schlitten die Aussparung durch je eiasa FaIfcgKöalg (37, 3B) abgeschlossen ist, der auf die jeweilige
Zugabe zusammendrückbar ist.
8. Vorrichtung as~h Anspruch 7 f u&austsh.
daß das Anschlagelement eine Anschlagplatt? ( 33 ) ist,
die sich planparallel zur Aussparung ( 36 ) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß justierbar am Gehäuse ( 1 ) ein Pneumatikventil ( 70, 71 ) als Bndschalter zur Betätigung des Greifers in
der Bahn eines am Mitnehmerarm ( 61 ) befestigten zweiten Mitnehmerarms ( 62 ) und/oder in der Bewegungsbahn des
Schlittens ( 12 ) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß berührungslose Fühler (69, 169, 185) gegenüber der Umlaufbahn von mit der Kurverntrommel ( 4, 104 ) synchron
umlaufenden Abfühlelementen ( 68, 168, 184 ) angeordnet sind, von deneri ein Fühler ( 68, 168 ) dem Ende des durch
einen vollen Umlauf der Kurventrommel definierten Zyklus zugeordnet ist und den Antriebsmotor ( 2, 102 ) abschaltet und
ein gegebenenfalls vorgesehener zweiter Fühler ( 185 ) einer für die Betätigung dee Greifers vorgesehenen Greifersteuerung
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907130U DE8907130U1 (de) | 1988-08-12 | 1989-06-10 | Vorrichtung zum Bewegen des Greifers eines Einlegers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810248U DE8810248U1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Vorrichtung zum Bewegen des Greifers eines Einlegers |
DE8907130U DE8907130U1 (de) | 1988-08-12 | 1989-06-10 | Vorrichtung zum Bewegen des Greifers eines Einlegers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8907130U1 true DE8907130U1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=25953394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907130U Expired DE8907130U1 (de) | 1988-08-12 | 1989-06-10 | Vorrichtung zum Bewegen des Greifers eines Einlegers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8907130U1 (de) |
-
1989
- 1989-06-10 DE DE8907130U patent/DE8907130U1/de not_active Expired
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