DE8907004U1 - Vorrichtung zum nebelarmen Feinstzerstäuben eines flüssigen Wirkstoffes - Google Patents

Vorrichtung zum nebelarmen Feinstzerstäuben eines flüssigen Wirkstoffes

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2416Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the means for producing or supplying the atomising fluid, e.g. air hoses, air pumps, gas containers, compressors, fans, ventilators, their drives

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Description

- 1 - Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (198O) Dipl.-Ing. Stracke DipWng. Loesenbeck JöllenbeckerStr. 164,4800 Bielefeld
18/12
Wilfried Jokisch, Hermannstraße 15, 4811 Oeriinghausen
Vorrichtung zum nebelarmen Feirvstzes stäube* (_ j eines flüssigen Wirkstoffes
Die vorliegende Neuerung fcstriffi eine Vorrichtung x-m nebelarmen Feinster stäuben eines flüssigen Wirkstoffes, vorzugsweise eines Trennmittels für die Elektroschwjißung. Es ist allgemeir -skannt, daß die für viele WirkstüfTe verwendeten Spraydosen die Umweit äußerst stark belasten, bedingt durch das Treibgas.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgeräßen Art als Ersatz für Spraydosen mit Treibgasen aller Art zu schaffen, die ohne Verwendung von für die Umwelt schädlichen Stoffen zu betreiben ist, wobei die Zerstäubung mit der von Spraydosen gleichzusetzen ist. Die Vorrichtung soll außerdem ergonomisch günstig gestaltet und ohne Verwendung von Kabeln und Schläuchen funktionsfähig ( ) sein.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die einen von einem Akkumulator speisbaren Elektromotor, einen von dem Elektromotor antreibbaren Verdichter zur Erzeugung eines Förderdruckes für den in einen Behälter eingefüllten Stoff beinhaltet. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist im Sinne eines Elektrowerkzeuges zu sehen, welches nach dem Injektorprinzip arbeitet. Zur Zerstäubung wird nunmehr anstelle des Treibgases in umweltfreundlicher Weise Druck luft verwendet. Durch den Verdichter wird ein Luftstrahl erzeugt, der bewirkt, daß solche Druckverhältnisse entstehen, daß der durch den Unterdruck im Injektor entstandene Sog den betreffenden Wirkstoff aus
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dem Behälter saugt und durch eine Vermischung mit der Luft zerstäubL. Da der Elektromotor von einem wiederaufladbaren Akkumulator gespeist wird, entfällt das Stromzuführungskabel. Da der Verdichter in die Vorrichtung integriert ist, ist keine Schlauchleitung notwendig. Die Vorrichtung ist so ausgelegt, daß sie vom Gewicht und von der Größe her so ist, daß sie beouem mit einer Hand zu handhaben ist. Sie soll vorzugsweise für den gewerblichen Bereich verwendet werden, beispielsweise in der Schweißtechnik, um ein Trennmittel als hauchdünnen Film auf die an einer zu ziehenden Schweißnaht, angrenzenden Fläche zu sprühen, damit keine Schweißspritzer an den Werkstücken haftenbleiben. Mittels der Vorrichtung wird eine äußerst feine Zerstäubung durch den hohe** Ausstoß an Preßluft erreicht, so daß die ausgestoßene Menge des Wirkstoffes extrem gering ist.
Zweckmäßigerweise sind der Elektromotor und der Verdichter in einem Ge-
häuse angeordnet, welches einen Druckluftkanal und einen Flüssigkeitskanal aufweist, wobei an dem Gehäuse der Behälter für den Wirkstoff festlegbar und wobei dem Behälter eine am Gehäuse anschraubbare Düse zugeordnet ist, in die eine Düsennadel eingreift. Der zerstäubte Wirkstoff tritt durch die Pü^enöffnung aus. Die Anbringung des Elektromotors und des Verdichters in einem Gehäuse bringt in einfacher Weise die notwendige Sicherheit zum Schutz der genannten Teile. Aus Stabilitätsgründen ist es besonders vorteilhaft, wen:, dieses Gehäuse aus Aluminium gefertigt wird, da das Gerät überwiegend in der Schweißtechnik eingesetzt wird und somit die besagten Teile auch vor Hitze geschützt sind. Es ist jedoch auch denkbar, daß das Gehäuse aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt ist. Um den aus der Düse austretenden Strahl zu verändern, ist. vorgeseher., daß die Düse gegenüber der Düsennadel einstellbar ist. Da der Akkumulator nach einer bestimmten Betriebszeit wieder aufgeladen werden muß, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß er mittels einer Schnellspanneinrichtung am Gehäuse auswechselbar festlegbar ist. Eine ergonomisch günstige Form wird erreicht, wenn das Gehäuse winkelförmig ausgebildet ist und ein Handstück aufweist, daß im oberen Bereich des Handstückes zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors ein in diii
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Gehäusewandung eingesetzter Schalter vorgesehen 1st, und daß der Akkumulator am unteren Rand des Handstückes des Gehäuses festlegbar ist. Zur Montage ist ei vorteilhaft, wenn das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften besteht, die im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet sind, f, Eine kompakte Bauweise wird erreicht, wenn der Wirkstoffbehälter in einem geringen Versatz seitlich neben dem Akkumulator vorgesehen 'st, und daß der Verdichter im Gehäuse oberhalb des Wirkstoffbehälters festgelegt ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Neuerung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Vorrichtung im Aufriß und Fig. 2 die Düse als Einzeldarstellung.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte handgeführte Vorrichtung zum Femstzerstäub^n eines flüssigen Wirkstoffes beinhaltet e;n winkelförmig ausge- bildetes Gehäuse 10, welches in nicht näher dargestellter Weise aus zwei miteinander verschraubten Gehäusehälften besteht. Um die im Inneren des Gehäuses angeordneten Bauteile sichtbar zu machen, ist die in der Darstellung nach der Fig. 1 oben liegende Gehäusehälfte entnommen. Der in der Darstellung linke Teil des Gehäuses 10 ist unte> einem rela tiv kleinen Winkel zur Vertikalen geneigt und bildet ein mit einer Hand greifbares Handstück 11. Am unteren freien Ende des Handstückes 11 ist mittels einer Spannfeder 12 ein Akkumulator 13 auswechselbar angesetzt. Zum Auswechseln des Akkumulators 13 ist es nicht notwendig, das Gehäuse 10 zu demontieren. Das Gehäuse 10 weist außerdem einen oberen Aufnahmeraum für einen von dem Akkumulator 13 mit Strom mit einer Spannung von 12 V versorgbaren Gleichstrommotor 14 und einem von dem Gleichstrommotor 14 angetriebenen Kolbenkompressor 15 auf. Da Gleichstrommotoren und Kolbenkompressoren allgemein bekannt sind, werden sie nicht näher erläutert. Zum Antrieb des Kolbenkompressors 15 ist auf die Antriebswelle des Gleichstrommotors 14 ein Ritzel 16 auf-
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gekeilt, welches mit einem Stirnrad 17 mit größerer Zähnezahl in Eingriff steht, welches eine Kurbelscheibe 18 des Koibenkompressors 15 antreibt. Der Gleichstrommotor 14 wird mittels eines in die Wandungen des Gehäuses 10 eingesetzten Druckschalters 19 ein- und ausgeschaltet. Die elektrischen Verbindungen erfolgen durch zwei Kabel 20,21.
'lie Vorrichtung beinhaltet ferner einen flaschenförmigen Wirkstoffbehälter 21, der unterhalb des von dem Gleichstrommotor 14 und des Kolbenkompressors 15 beanspruchten Raumes liegt. Die gedachten Verlängerungen der Mittellängsachsen des Handstückes 11 und des Wirkstoffbehälters 22 schließen einen relativ kleinen spitzen Winkel ein. Der Wirkstoffbehälter weist einen mit Außengewinde versehenen Hals auf, um ihn in einer am Gehäuse 10 angeordnete EinschraubKappe 23 einzudrehen. Das Gehäuse 10 weist außerdem noch einen in Richtung zum Wirkstoffbehälter ?2 sich erstreckenden Ansatz 24 auf. Dieser Ansatz 24 beinhaltet einen Ausstrom kanal, der rechtwinklig zur Mittellängsachse des Wirkstoffbehälters 22 steht. Dem Handstück 11 gegenüberliegend ist in den Ansatz 24 eine Düse 25 unter Verwendung von Dichtungen eingeschraubt. Die Düse 25 steht fluchtend zum Ausströmkanal. In nicht näher dargestellter Weise enthält die Vorrichtung zum Herstellung der leitenden Verbindung zwischen dem Kolbenkompressor 15 und dem Wirkstoffbehälter 22 einen Flüssigkeitskanal und einen Druckluftkanal, die parallel und im Abstand zueinander verlaufen, wobei der Druckluftkanal dem Handstück 11 zugewandt liegt. Aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung ergibt sich, daß das Feinstzerstäuben nach dem allgemein bekannten Injektorsystem unter Verwendung der Düse 25 zu sehen ist. Das Prinzip wird nicht näher erläutert.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß in dem Ausströmkanal des Ansatzes 24 eine sich in Längsrichtung erstreckende Düsennadel 26 angeordnet ist, die nicht verstellbar ist. Die Düse 25 weist mit Außengewinde versehenen Einschraubstutzen 27 auf, der in ein Gegenstück des Ansatzes 24 eindrehbar ist. Die Abdichtung erfolgt über nicht näher erläuterte allgemein bekannte Dichtungen. Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß der Abstand des
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freien Endes der Düsennadel 26 zur öffnung der Düsen 25 veränderbar ist. Dadurch läßt sich die Form des austretenden Strahles verändern. Diese Düse 25 ist deshalb mit einer Rändelung 28 versehen. Die Fig. 2 zeigt außerdem, daß die Düsennadel 26 am freien Ende einen Ansatz von verhältnismäßig geringem Durchmesser und geriner Länge hat und dann ein im Durchmesser wesentlich größeres zylindrisches Mittelstück aufweist.
Das Gehäuse 10 wird in der Praxis durch Schläge und Hitze belastet und ist deshalb aus Stabilitätsgründen vorzugsweise aus Aluminium gefertigt.
Aus der Fig. 1 und der Beschreibung ergibt sich, daß zum Betrieb der Vorrichtung weder eine Stromzuführung noch eine Druckluftzuführung notwendig ist. Die Zerstäubung erfolgt unter Verwendung von Druckluft, ohne irgendwelche Stoffe, die für die Umwelt schädlich sind. Zum laufenden Betrieb ist es nur notwendig, den entladenen Akkumulator 13 gegen einen wiederaufgeladenen auszutauschen. Der mit dem Verdichter erzielte Betriebsdruck liegt im Bereich von 0,4 bar.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum nebelarmen Feinstzerstäuben eines Flüssigen Wirkstoffes, vorzugszweise eines Trennmittels für die E lektroschweißung, gekennzeichnet durch ninen von einem Akkumulator (13) speisbaren Elektromotor (14). einen von dem Elektromotor (14) antreibbare&pgr;, vorzugsweise als Kolbenkompressor (15) ausgebildeten Verdichter zur Erzeugung eines Förderdruckos für den in einen Behälter (22) eingefüllten Wirkstoff.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor und der Verdichter in einem Gehäuse (10) angeordnet sind, welchem einen Druckluftkanal und einen Flüssigkeitskanal autweist, daß an dem Gehäuse (10) der Behälter (22) festlegbar ist, und daß dem Behälter (22) eine am Gehäuse (10) anschraubbare Düse (25) zugeordnet ist, und daß im Innenraum der Düse (25) eine Düsennadel (26) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (25) gegenüber der Düsennadel (26) e'.nstellbar ist.
    A. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (13) mittels eine. Schnellspanneinrichtung, beispielsweise mittels einer Spannfeder (12) am Gehäuse (10) auswechselbar festlegbar ist
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) winkelförmig ausgebildet ist und ein Handstück (11) aufweist, daß im Bereich des Handstückes (11) zu &eegr; Ein- und Ausschalten des Elektromotors (14) ein in die Gehäusewandung eingesetzter Schalter, vorzugsweise ein Druckschalter vorgesehen ist, daß der Akkumulator (13) am unteren Rand des Handstückes (11) festlegbar ist, und daß das Gehäuse (10) aus zwei miteinander verbundenen, im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildeten Gehäusehälften besteht.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen in Flucht richtung zur Düse (25) liegenden Ausströmkanal aufweist, der mit dein Druckluftkanal und dem Flüssigkeitskanal leitend in Verbindung steht.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachten Verlängerungen der Mittellängsachsen des Handstückes (11) und des Wirkstoffbehälters (22) einen relativ kleinen, spitzen Winkel einschließen.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung des Elektromotors (14) 12 Volt beträgt, und daß der von dem Verdichter erzeugte Förderdruck im Bereich von 0,4 bar liegt
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