DE8906100U1 - Flüssigkeitsringpumpe - Google Patents
FlüssigkeitsringpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0021—Systems for the equilibration of forces acting on the pump
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- F04C19/00—Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
- F04C19/005—Details concerning the admission or discharge
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C23/00—Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C23/001—Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids of similar working principle
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Description
89 G 3 2 'r6 DE
( ) 1 Siemens Aktiengesellschaft
Flüssigkeitsringpumpe
5
5
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsringpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Flüssigkeitsringpumpt: ist durch dis DE-2-14 28 139
bekannt. Bei dieser Flüssigkeitsringpumpe ist ein aus zwei
durch sine Trennwand gegeneinander abgegrenzte- Laufradhälttcn
bestehendes zweiteiliges Laufrad .in einem gemeinsamen Gehäuse-[
teil angeordnet. Die Achse der Welle des Laufrades ist gegenüber der Achse des Gehguseteiles exzentrisch versetzt. Während
15 um Betriebs der Pumpe bildet sich somit im Zusammenwirken mit
ds* Flüssigkeitsring entsprechend der Exzentrizitätslage
zwischen Laufrad und Gehäuse ein Ansaug- und Verdichtungsbereich
in der Pumpe. Ein mit mindestens je einer Saug- und Drucköffnung versehene Steuerelement ist so an dem Gehäuse angeordnet,
20 daß seine Anscugöffr.ung mit dem Ansaugbereich und seine Drucköffnung mit dem Verdichtungsbereich in Verbindung steht. Der in
der Pumpe auftretende Verdichtungsdruck wirkt als Querkraft auf '·■ die Lager der Pumpe, wodurch die Einsatzgrenze vorgegeben ist.
\ 25 Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine Flüssigkeits-
\ ringpumpe der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die Lager
; der Pumpe zu einem wesentlichen Teil von der auftretenden Quer-
kraft entlastet sind.
30 Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Zuordnung eines getrennten Gehäuseteiles zu jedem Laufradbereich wird die Möglichkeit geschaffen, die Gehäuse
gegenüber den Laufrädern so anzuordnen, daß die Exzentrizitätslagen gegeneinander versetzt sind. Hierdurch ist ein entspre-
Ml 2 Th / 09.05.1989
chender Versatz des Ansaug- und Verdichtungsbereiches in den beiden Gehäuseteilen bedingt, so daß die durch den Verdichtungsdruck
in den beiden Gehäuseteilen auftretenden Querkräfte nicht mehr in der gleichen Richtung wirken.
5
Bei einer zweiflutigen Flüssigkeitsringpumpe, bei der die
beiden Pumpenstufen parallel geschaltet sind, d.h. auf gleichem Druckniveau arbeiten, werden die Ach~en der beiden Gehäuseteile
und die Steuerelemente zweckmäßigerweise um einen Winkel von 180" gegeneinander versetzt. Damit liegen die Exzentrizitäten
der beiden Pumpenstufen genau gegenüber und die Querkräfte sind damit einander gegengerichtet, so dai3 die Lager der Pumpe bis
auf das von den Querkräften an den auf der gemeinsamem Welle angeordneten Laufrädern hervorgerufene Moment entlastet sind.
Bei einer zweistufigen Flüssigkeitsringpumpe, bei der die beiden Pumpenstufen hintereinandergeschaltet sind und damit auf
unterschiedlichem Druckniveau arbeiten, ist es vorteilhaft, den Verdrehungswinkel zwischen don beiden Gehäuseteilen oder die
Breite der beiden Lufradbereiche so zu wählen, daß die durch den Verdichtungsdruck in der ersten Stufe hervorgerufene
Querkraft und die dieser entgegengerichtete Komponente der in der zweiten Stufe hervorgerufenen Querkraft gleich groß &ogr;&oacgr;&bgr;&tgr;
annähernd gleich groß sind.
Vorteilhafte konstruktive Ausführungsformen der Flüssigkeitsringpumpe
sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben. Mittels eines Zwischenteiles können die beiden Gehäuseteile
gegenüber den Laufradbereichen eines auf einer Welle angeordneten Laufrades winkelversetzt verbunden werden. Bestehen die
beiden Laufräder aus zwei durch eine Trennwand gegeneinander abgegrenzten Laufradhälften, dann wird das Zwischenteil
vorteilhafterweise als ein das Laufrad im Bereich der Trennwand
umgebender Zwischenring ausgebildet.
89 G 3 2 <f 6 OE
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
FIG 1 in sehematischer Darstellung eine Flüssigkeitsringpumpe
im Längsschnitt, bei der die beiden Gehäuseteile in Bezug auf ihre Exzentrizität um 180* gegeneinander
versetzt sind?
FIG 2 in schematischer Darstellung eine Stirnansicht einer Flüssigkeitsringpumpe mit zwei in Bezug auf ihre Exzen-
^rizitBt tj!Tt ^SQ* "s^snsirisndsr ysrsstztsn Gsh«ucs^°i.l.sn<
FIG 3 eine Flüssigkeitsringpumpe in perspektivischer Explosionsdarstellung.
Bei einer in FIG 1 dargestellten Flüssigkeitsringpumpe 1 sind auf einer gemeinsamen Welle 2 zwei Laufradteile 3 und 4 axial
voneinander beabstandet angeordnet. Die Laufradteile 3 und 4 bilden somit zwei getrennt voneinander wirksame Laufradbereichf
Jedem dieser Laufradbereiche ist ein gesondertes Gehäuseteil 5 bzw.6 zugeordnet. Wie bekannt, sind bei einer Flüssigkeitsringpumpe
das Laufrad und sein zugehöriges Gehäuse exzentrisch zueinander angeordnet. Dementsprechend ist bei der erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsringpumpe die Wellenachse 7 der Welle 2 gegenüber der Gehäuseachse 8 bzw.9 des einen bzw. anderen
Gehäuseteiles 5 bzw.6 um einen Exzentrizitätsabstand 10 verschoben.
Beide Gehäuseteile 5 und 6 sind umfangsmäßig so gegeneinander
versetzt, daß der Exzentrizitätsabstand 10 zwischen der Wellenachse
7, der Welle 2 der beiden Laufradbereiche 3 und 4 und den einen Gehäuseteil 5 dem Exzentrizitätsabstand 10 zwischen dem
anderen Gehäuseteil 6 und der Weilenachse 7 genau gegenüberliegt.
Die Gehäuseachsen 8 und 9 der Gehäuseteile 5 und 6 sind damit auf dem mit dem Exzentrizitätsabstand 10 um die Wellenachse
7 beschriebenen Kreisbogen 12 (FIG 2) um einen Winkel 25 von 180* gegeneinander versetzt.
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Die in FIG 3 dargestellte Flüssigkeitsringpumpe weist ein durch eine Trennwand 17 in zwei Laufradbereichen 13 und 14 unterteiltes
Laufrad auf. Jedem Laufradbereich 13 bzw.14 ist ein gesondertes
Gehäuseteil 15 bzw.16 zugeordnet. Die beiden Gehäuseteile 15 und 16 werden bei einer solchen Flüssigkeitsringpumpe
über einen zwischen den beiden Gehäuseteilen 15 und 16 eingefügten Zwischenring 18 verbunden. Dieser Zwischenring 18 umschließt
das Laufrad im Bereich der Trennwand 17 und ermöglicht dadurch ein unabhängiges Arbeiten der beiden Laufradhälften
und 14. Die beiden Gehäusehälften 15 und 16 sind in bezug auf
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sprechend sind auch die den Gehäuseteilen 15 und 16 zugeordneten, die Steuerelemente bildenden Steuerscheiben 19 und 20 in
bezug auf ihre Saug- und Drucköffnung 21 und 22 um 180* gegeneinander
verdreht. Die durch den Verdichtungsdruck in der einen Stufe hervorgerufene, durch einen Pfeil 23 dargestellte Querkraft
ist somit der in der anderen Stufe hervorgerufenen, durch
einen Pfeil 24 gekennzeichneten Querkraft genau entgegengerichtet. Da die Laufradhälften 13 und 14 und die Gehäuseteile 15
und 16 gleich groß sind, ergeben sich auch gleich große oder zumindest annähernd gleichgroße Querkräfte in den beiden
Stufen.
Ein Versatz der beiden Gehäuseteile 5.6 bzw.15.16 um 180* ist
dann zweckmäßig, wenn beide Pumpenstufen auf gleichem Druckniveau betrieben werden, wie dies bei einem Parallelbetrieb
der Fall ist. Die Querkraft ist bei einem solchen Betrieb in beiden Pumpstufen etwa gleich groß, so daß durch einen 180*-
Versatz die Querkräfte genau entgegenwirken und sich gegenseitig aufheben. Werden die beiden Pumpenstufen hintereinander
geschaltet, dann ist das Druckniveau in der zweiten Stufe höher und damit auch die Querkraft größer. Der Versatzwinkel
der beiden Gehäuseteile 5 und 6 wird dann vorteilhafterweise so gewählt, daß die Querkraft der ersten Stufe (Niederdruckstufe)
und die ihr entgegengerichtete Komponente der Querkraft
69 G 3 2 1 6 DE
&iacgr; »
der zweiten Stufe (Hochdruckstufe) gleich groß oder annähernd
gleich groß sind. Bei einer zweistufigen Ausführung der Flüssigkeitsringpumpe
kann der Ausgleich der unterschiedlich großen Querkräfte in den beiden Stufen auch durch eine entsprechend
unterschiedliche Bemessung der Breite der beiden Laufradbereiche
erreicht werden.
Die durch die Querkraftkompensierung erreichte Entlastung der
Lager führt zu einer Erweiterung der Einsatzgrenzen der Flüssigkeitsringpumpe, z.B. ist bei gleicher Ausbildung der
Laaeruna ein höherer Verdichtunasdruck möalich.
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Claims (7)
1. Flüssigkeitsringpumpe mit einem in mindestens zwei getrennt voneinander wirkende Laufradbereiche (3,4 bzw.13,14) unterteilten,
auf einer Welle (2) angeordneten Laufrad, dessen Wellenachse (7) gegenüber der Gehäuseachse (8,9) eines die Laufradbereiche
(3,4 bzw.13,14) umgebenden Gehäuseteiles (5,6 bzw. 13,16) exzentrisch versetzt ist, bei welcher Pumpe ferner an
dem jedem Laufradbereich (3,4 bzw.13,14) zugeordneten Gehäuseteil
(5,6 bzw.15,16) ein die Saug- und Drucköffnung (21 und 22)
enthaltendes Steuerelement (19,20) angeordnet ist, geKennze ichnet durch folgende Merkmale:
a) Den Laufradbereichen (3,4 bzw.13,14) sind gesonderte miteinander
verbundene Gehäuseteile (5,6 bzw.15,16) zugeordnet; b) die Gehäuseachse (9) des einen Gehäuseteiles (6 bzw.16) ist
auf dem durch den Exzentrizitätsabstand (10) zwischen der Wellenachse (7) und der Gehäuseachse (8) des anderen Gehäuseteiles
(5 bzw.15) um die Wellenachse (7) beschriebenen Kreisbogen (12) gegenüber der Exzentrizitätslage der Gehäuseachse
(8) des anderen Gehäuseteiles (5 bzw.15) um einen bestimmten Winkel (25) versptzt;
c) die an den beiden Gehäuseteilen (5,6 bzw.15,16) angeordneten
Steuerelemente (19,20) sind um den gleichen Winkel (25) gegeneinander versetzt.
25
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2. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (5,6 bzw.15,16) durch ein Zwischenteil
(11 bzw.18) miteinander verbunden sind, an dem die beiden Gehäuseteile (5,6 bzw.15,16) winkelversetzt befestigt sind.
3. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad durch eine Trennwand (17) in zwei gegeneinander abgegrenzte Laufradbereiche (13,14) unterteilt ist.
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4. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil als ein der Trennwand (17) radial gegenüberliegender Zwischenring (18) ausgebildet ist.
5. Flussigkeitsrirgpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseachsen (8,9) der beiden Gehäuseteile (5,6 bzw,
15,15) und die Steuerelemente (19,20) um einen Winkel (25) von 180* gegeneinander versetzt sind.
6. Flüssigkeitsringpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer zweistufigen Ausführung der Pumpe der Winkel (25)
so gewählt ist, daß die durch den Verdichtungsdruck der ersten Stufe hervorgerufene Querkraft und die dieser entgegengerichtete Komponente der in der zweiten Stufe hervorgerufenen Quer-
kraft gleich groß oder annähernd gleich groß sind.
7. Flüssigkeitsringpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer zweistufigen Ausführung der Pumpe die Breite der
Laufradbereiche (3,4 bzw.13,14) so gewählt ist, daß die durch
den Verdichtungsdruck der ersten Stufe hervorgerufene Querkraft und die dieser entgegengerichtete Komponente der in der zweiten
Stufe hervorgerufenen Querkraft gleich groß oder annähernd
gleich groß sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906100U DE8906100U1 (de) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | Flüssigkeitsringpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906100U DE8906100U1 (de) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | Flüssigkeitsringpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906100U1 true DE8906100U1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6839276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906100U Expired DE8906100U1 (de) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | Flüssigkeitsringpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906100U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1989
- 1989-05-17 DE DE8906100U patent/DE8906100U1/de not_active Expired
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