DE8905958U1 - Tragbares Aufnahmeelement mit einem Aufnahmeraum für einen Staubsaugerfilterbeutel - Google Patents

Tragbares Aufnahmeelement mit einem Aufnahmeraum für einen Staubsaugerfilterbeutel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

89 G 3 2 <i 1 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Tragbares Aufnahmeelement mit einem Aufnahmeraum für einen Staubsaugerfilterbeutel
Die Erfindung betrifft ein tragbares Aufnahmeelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Aufnahmeelement ist durch die QE-A-34 03 105 bekannt. Das bekannte Aufnshmeelement ist als fcrmsteifer Kasters ausgebildet. Ein in diesen Kasten eingelegter Staubsaugerfilterbeutel kann sich bei praller Füllung leicht an den Wänden des Kastens verklemmen, so daß bei einem notwendigen Wecnsel des Filterbeutels dieser nicht einfach aus dem Kasten heiausgekippt weiden kann, sondern angefaßt und herausgezogen werden muß.
Der Erfindung lie<]t die Aufgabe zugrunde, ein Aufnahmeelement der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein Filterbeutel unabhängig vom Grad seiner Füllung stets ohne angefaßt werden zu müssen, aus dem Aufnahmeelement entfernt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Markmale. Ein in das Aufnahmeelement eingesetzter Filterbeutel kann nur dem verkleinerten Inhalt des Aufnahmeraumes entsprechend gefüllt werden. Der Filterbeutel dehnt sich dabei bis zur Anlage an den Wänden des Aufnahmeelementes aus. Wird das Aufnahmeelement bei einem notwendigen Austausch des Filterbeutels aus dem Staubsauger herausgenommen, dann federn die Einbiegungen infolge der Elastizität der Wandteile wieder zurück, so daß eine Vergrößerung des Aufnahmeraumes erfolgt. Damit wird die zwischen dem gefüll-
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ten Filterbeutel und den Wänden des Aufnahmeelementes bestehende Klemmung aufgehoben, so daß der Filterbeutel ohne jegliche Schwierigkeiten aus dem Aufnahmeelement herausgekippt werden kann.
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Vorteilhaft ist es, die zu einer Verkleinerung des Aufnahmeraumss führenden Einbiegungen durch eine vom Staubraumdeckel auf die entsprechenden Seitenwände ausgeübte Kraft zu bewirken. Damit wird beim Schließen des Staubraumdeckels nach einem Fiiterwechsei das Aufnahmeelsment selbsttätig wieder im Sinne einer Verkleinerung seines Aufnahmeraumes verformt. Bei kastenförmiger Ausbildung des Aufnahmeelementes können di-.· entsprechenden Seitenwände desselben in ihrer Höhe so bemessen werden, daß der obere Begrenzungsrand in den Schließweg des Staubrsumdeckeis ragt. Durch den beim Schließen des Deckels auf die Seitenwände ausgeübten Druck erfahren diese eine zum Innenraum des Aufnahmeelementes gerichtete Wölbung, die durch den geschlossenen Staubraumdeckel aufrechterhalten wird. Wird der Staubraumdeckel geöffnet, federn die Wölbungen infolge der Elastizität der Seitenwände wieder zurück und das Volumen des Aufnahmeraumes vergrößert sich.
Bei einer röhrenförmigen Ausbildung des Aufnahmeelementes kann dieses eine runde oder eckige Querschnittsform aufweisen. Da in der Regel der Staubraum eines Staubsaugers eine eckige Form hat, wird für das Aufnahmeelement zweckmäßigerweise auch eine eckige Querschnittsform gewählt. Das Aufnahmeelement wird so bemessen, daß es im nicht in den Staubraum eingesetzten Zustand (entspannter Zustand) eine größere Höhe und/oder Breite als der Staubraum aufweist. Damit muß das Aufnahmselement beim Einsetzen in den Staubraum zusammengedrückt werden, damit es in den Staubraum paßt. Durch entsprechende Vorprägung oder Vorformung der Wandteile kann die Richtung der Einbiegung vorgegeben werden.
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Vorteilhaft ist es, bei einem röhrenförmigen Aufnahmeelement mindestens eine Endseite vollkommen offen auszubilden, d.h. ohne jegliche seine Querschnittsfläche vermindernde Randbegrenzungen. Da sich der Querschnitt dieser offenen Endseite nach dem Herausnehmen des Aufnahmeelementes aus dem Staubraum ebenfalls vergrößert, ist ein Entnehmen des gefüllten Filterbeutels ohne jegliche Behinderung möglich. Der Filterbeutel kann sogar durch bloOes Kippen des Aufnahmeelementes aus diesem selbsttätig entfernt werden.
Ein am Aufnahmeelement vorgesehenes Tragelement erleichtert das Herausnehmen aus dem Staubraum. Ist das Aufnahmeelement mit dem Staubraumdeckel verbunden, dann erfüllt dieser Deckel die Funktion eines Tragelementes.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
FIG 1 in schematischer Darstellung ein in den Staubraum eines Staubsaugers eingesetztes Aufnahmeelement im Längsschnitt,
FIG 2 das Aufnahmeelement im Schnitt entlang der Linie II-II in FlG i bei geöffnetem Staubraumdeckel, FIG 3 das Aufnahmeelement im Schnitt entlang der Linie II-II
in FIG 1 bei geschlossenem Staubraumdeckel, FIG 4 ein mit dem Staubraumdeckel verbundenes Aufnahmeelement in der Trageposition zum Entsorgen des Filterbeutels,
FIG 5 das Aufnahmeelement nach FIG 4 in der Kipposition zum Herauskippen des Filterbeutels.
Ein mit gitterförmigen, elastischen Seitenwänden 1 versehenes Aufnahmeelement 2 ist in den Staubraum 3 eines Staubsaugers 4 eingesetzt. Der Staubraum 3 ist mittels eines mit seinem
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hinteren Ende 5 am Staubsaugergehäuse angelenkten Staubraumdeckels 6 verschließbar. Die Gelenkstelle kann so ausgebildet sein, daß der Staubraumdeckel 6 aushängbar ist. Mit 7 ist der das Gebläseaggregat 8 aufnehmende Gebläseraum des Staubsaugers 4 bezeichnet. Der von dem Gebläseaggregat 8 erzeugte Saugluftstrom (Pfeil 9) tritt über einen am Staubsauger A vorgesehenen Anschlußstutzen 10 in einen in das Aufnahmeelement 2 eingesetzten Filterbeutel 11 ein und durchströmt diesen und strömt danach durch eine in der den Staubraum 3 von dem Gebläseraum trennenden Zwischenwand 12 vorgesehene Durchtrittsöffnung 13 in das Gebia'seaggregat 6 ein. Nach Verlassen des Gebläseaggregates & tritt der Saugluftstrom am hinteren Ende des Staubsaugergehäuses wieder aus diesem aus.
Wie aus der FIG 2 erkennbar, ist die Höhe H des Aufnahmeelementes 2 in seinem natürlichen Zustand, d.h. wenn es sich außer seiner Betriebslage im Staubsauger 4 befindet, größer bemessen als die Höhe Hl des Staubraumes 3. In seinem natürlichen Zustand weist das Aufnahmeelement 2 eine Breite B auf. Wie außerdem aus der Darstellung in FIG 2 zu ersehen ist, sind die Seitenwände 1 leicht zum Innenraum des Aufnahmeelementes 2 vorgewölbt.
Da udS Auf nöuiücc leinen L 2 höher ist als u6f Stäüufäüm 3 wird es beim Schließen des Staubraumdeckels 5 bis auf die Höhe Hl des Staubraumes 3 zusammengedrückt. Dabei biegen sich die Seitenwände 1 zum Innenraum des Aufnahmeelementes 2 durch, so daß dieses dann eine kleinere Breite Bl aufweist. Somit sind im eingesetzten und betriebsmäßigen Zustand des Aufnahmeelementes 2 sowohl seine Höhe H als auch ssine Breite B und damit sein Innenraum verkleinert. Der in das Aufnahmeelement 2 eingesetzte Filterbeutel 11 kann sich nur entsprechend dem verkleinerten Volumen des Aufnahmeelementes 2 füllen.
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Ist ein Austausch des Filterbeutels 11 notwendig, wird der Staubraumdeckel 6 geöffnet. Dadurch nimmt das Aufnahmeelement 2 wieder seine natürliche Gestalt mit der größeren Höhe H und größeren Breite B ein. Der gefüllte Filterbeutel 11 macht diese Ausdehnung nicht mit, so daß er nunmehr lose in dem Aufnahmeelement 2 liegt und herauskippbar ist.
Der aushängbare Staubraumdeckel 6 kann mittels eines Tragegriffes 14 zusammen mit dem an ihm befindlichen Aufnahmeelement 2 in der in FIG 4 dargestellten Position zu einem Müilsinisr getragen werden. Ober dem Mülleimer wird der Staub raumdeckel 6 mit dem Aufnahmeelement 2 um 90° gekippt, so daß der locker einliegende Filterbeutel 11 herausgleitet. Damit ist eine Entsorgung des Filterbeutels 11 möglich, ohne daß dieser unmittelbar angefaßt werden muß.
Das Aufnahmeelement 2 kann auch vom Staubraumdeckel 6 getrennt sein. Es ist dann für sich in den Staubraum 3 einsetzbar. Dabei kann das Aufnahmeelement 2 kastenförmig ausgebildet und oben offen sein. Die Höhe seiner Seitenwände 1 wird größer als die Höhe des Staubraumes 3 bemessen, so daß beim Schließen des Staubraumdeckels 6 dieser auf den oberen Begrenzungsrand der Seitenwände 1 auftrifft. Dadurch wird beim weiteren Schließen dss Stsubr3U!üdsckels 6 auf die Seitenwand0. 1 ein 6n^"sn'r6ch6ndpr Druck ausgeübt und die gewünschte Einbiegung der Seitenwände bewirkt. Beim Öffnen des Staubraumdeckels 6 nimmt dann auch ein solches Aufnahmeelement 2 wieder seine ursprüngliche größere Gestalt an und der Filterbeutel 11 kann damit durch bloßes Kippen des Aufnahmeelementes 2 aus diesem entfernt werden.

Claims (10)

89 G 3 2 H J OE Schutzansprüche
1. Tragbares Aufnahmeelement mit einem Aufnahmeraum für einen Staubsaugerfilterbeutel, das herausnehmbar in den Staubraum (3) eines Staubsaugers (4) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Wandbereiche (1) des Aufnahmeelementes (2) elastisch ausgebildet sind und im in den Staubraum (7>) eingesetzten Zustand des Aufnahmeelementes (2) eine zu einer Verkleinerung des Aufnahmeraumes führende Einbiegung erfahren.
2. Aufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daG dieses kastenförmig ausgebildet und nach oben offen ist, daß mindestens seine sich parallel zur Längsachse des Staubsaugers (4) erstreckenden Seitenwände (1) elastisch ausgebildet sind und die Einbiegung durch eine von dem Staubraumdeckel (6) auf die Seitenwände (1) ausgeübte Kraft bewirkt ist.
3. Aufnahmeelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Begrenzungsrand der Seitenwände (1) in den Schließweg des Staubraumdeckels (6) ragt.
4. Aufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses röhrenförmig ausgebildet und mindestens an einer Endseite über seine volle Querschnittsfläche offen ist, daß die Einbiegung der Wandbereiche durch Gehäusetr' ^e des Staubsaugers bewirkt ist.
5. Aufnahmeelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhen- und/oder Breitenabmessung im nicht eingesetzten Zustand größer als die Höhen- und/oder Creitenabmessung des Staubraumes (3) sind.
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6. Aufnahmeelement nach Anspruch A oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als rechteckförmige Röhre ausgebildet ist.
7. Aufnahmeelement nach einem oder mehreren der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Wandbereiche (1) in Richtung der gewünschten Einbiegung vorgeprägt sind.
8. Aufnahmeelement nach einem oder mehreren der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Tragelement versehen ist.
9. Aufnahmeelement nach einem oder mehreren der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem Staubraumdeckel (6) verbunden ist.
10. Aufnahmeelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig am Staubraumdeckel (6) angeformt ist.
DE8905958U 1989-05-12 1989-05-12 Tragbares Aufnahmeelement mit einem Aufnahmeraum für einen Staubsaugerfilterbeutel Expired - Lifetime DE8905958U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0529805A2 (de) * 1991-07-26 1993-03-03 Hoover Limited Staubsauger
DE19746037A1 (de) * 1997-10-17 1999-04-22 Bosch Siemens Hausgeraete Filteranordnung in einem Staubsauger
DE20219771U1 (de) 2002-12-20 2003-03-13 Arwed Löseke Papierverarbeitung und Druckerei GmbH, 31135 Hildesheim Staubfilterbeutel für Staubsaugergeräte

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