DE8405289U1 - Sammelvorrichtung fuer zigarettenasche - Google Patents
Sammelvorrichtung fuer zigarettenascheInfo
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Description
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wilte
Straße 137
Straße 137
β Weligee flehneidfsr, KdIn
T. J· Cy»ermtn, Dütseldorf
T. J· Cy»ermtn, Dütseldorf
Die iFfiatfmg betrifft «ine Sammelvorrichtung für Zigaretten-
und Zigarrenwetoe z«e Einbau in Fft&rzevge
jtdear Art» inebeeondere KreftfaaiP2euge.
Derartige Seanielvorrichttmgen sind in Kraftfalirzteeen
&le AaehenbecftM* in verschiedener Ausfüfaneg bekannitgeworuen,
insbesondere el· Schiebladen, die ift eine
eatspreobeade öffnung im Armaturenbrett eingesetzt
sind uad aus dieser 2«aa Gebrauch teilweise herausgezogen
wertes» oder auch ale ia die Füllwagen d#r Türen
eingesetzte, teilweise herauaklatppbape
Dekanaten AecaenbeGher besitzen
2S Nachteile. ZmnäGöet ist der nutabare ftatiflünhalt
AsGheaheGher relativ gering» m daß starke Raueher
gesswungen sind, die Asenenbeeöer des öfteren zts ent«
leeres» w&zu allerdings nicht iaaer Gelegenheit ist»
einer Zigarette doer einer Zigarre in Sea Aschcr
geworfemen Kippen ndeitt sofort, seadeim ejsaüiea aoe&
einige Zelt, wobei der Rauch, dann dnreh Spalte tw&
Ritzen zwischen dem Aschbecher und der Eiasöhttböfineng
im den InaeKraua des Kraf tf atezex^es gelangt «rad die
belästigt.
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Di· dtr Brfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein« Sammelvorrichtung für Asche - selbstverständlich
für Kippen · zu schaffen, die an der Einbaustelle,
OA Afffflatureöbrett oder in der !Tür füllung, keinen
größeren Ausschnitt ale die bekaanten Aschbecher erfordert, dennoch aber einen wesentlich größeren nutzbaren
Inhalt besitzt und den Auetritt von Rauen in den XnnearauB dee Fahrzeuges mit Sicherheit verhindert,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine solche
Äaeielvorriohtttng gelöst, die einen oberseitig offenen
Aschenkasten, eine diesen bei Nichtgebrauch oberseitig veraoalieflende Abdeckung und einen durch eine Rohrleitung
an den Aschenkasten angeschloseenen Sammelbehut·!1
ait Filtereineatz und einem Austrittsscliaoht
•na Aneonlud an eine Saugvorrichtung aufweist·
Der Aschenkasten, in den die Asche b«w. die Kippen nach
de» OfSnea der Abdeckung geworfen werden, kann in vereeMedener
Art und leise ausgebildet sein, wie nachstehend in drei vorzugsweise» Ausftüaruagsfornen näher
wlSwtert werden wird« Von diesen Asehenkasten gelangt
die Aeehe bzw. gelangen die Kippen durch eine Rohrleitung
in einen daran angeschlossenen Sammelbehälter Bit Filtereinsatz. Dieser Sammelbehälter kenn einen wesentlich,
größeren nutzbaren Rauminhalt als die bekannten Aschenbecher für Fahrzeuge aufweisen, da sr nicht, wie
diese, mit dem Aschenkasten identisch ist und folglich auch sieht wie dieser in einer Öffnung des Armaturen»
bracht «erden muß. Vielmehr ist der Sammelbehälter vorzugsweise
etwas hinter dem Armaturenbrett oder jedenfalls an einer vom Aschenkasten etwas abgesetzten Stelle
aageordaet und mit diesem dwreh die Roie*leitung verfeunden·
Is ist lediglich erforderlich, daß sieb der Sam»
unterhalb des AsciieaiEasteas befindet,
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damit die Aiche und die Kippen unter dem Binfluß der
Schwerkraft in den Saaarelbeafilter fallen können.
Veientlioli ist noch fttr die erfindungegaaiäße damael-β
vorrichtung, dafi der öaeseiLbehttlter einen Auetritta-•ohaoht
zum Ansohlud an eine Saugvorrichtung bteitat.
Dieaw Auetrittsachaoht feefindet eich, wie noch nahfrr
erläutert werden wird, an Boden dee Sammelbehälters,
unterhalb dee Piltereineetaes.
10
10
An diesen Austritts-ichaoht kann irgendeine Saugvorrichtung
entepreonender Saugleistung angesohloesen
«erden, beispielsweise eine schon im Pahneug vorhandene
Saucvrrfehtung. Die Auetrittsöffnung dieser
ig Saugvorrichtung wird man dann telbstVerstandlioh so
anordnen, 4a0 ά*τ angesaugte und durch den Filtereinsatz
hindurchtretende Rauch nicht gerade in den Innenratal
dee Fahrzeuges gelangt.
SO Man kann auoh eine beliebige andere Saugvorrichtung
verwenden»
Sei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse der Saugvorrichtung fest mit dem Austrittsschacht de*
Sammelbehälters verbunden. Dann bildet die Saugvor» richtung mit dem Sammelbehälter eine kompakte Einheit.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Abdeckung ein mit dem Aschenkasten an dessen oberem Rand schwenkbar ver»
fctmäe&es? Beekel ist, wobei sieh am vorsttgsweise trich»
terfSimig aösgebildeteaa Boden des Asofceakastens eine
offuung und daran aaschließend ein Rohrstutzen zum Anschluß
der Bohrleitung zum Sammelbehälter befindet.
Es sind aber auch andere Ausbildungen des Aschenkastens
möglich, bei denen der Aschenkasten als herausziehbare Schieblade oder als abwärts schwenkbarer Kasten atssge-Mldet
ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der ♦
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
sowie aus den Unteransprüchen.
Xn der Zeichnung zeigen
Fig· 1 eine erfindungsgemaße Sammelvorrichtung mit trichterförmigem
Aschenkasten, schwenkbarem Deckel
und angeschlossenem Sammelbehälter;
Aschenkasten, schwenkbarem Deckel
und angeschlossenem Sammelbehälter;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung
einer anderen erfindungsgemäßen
Sammelvorrichtung, bei der der Aschenkasten als herausziehbare Schieblade
einer anderen erfindungsgemäßen
Sammelvorrichtung, bei der der Aschenkasten als herausziehbare Schieblade
ausgebildet ist, und
Fig. 3 eine weitere Ausbildung der Sammelvorrichtung
nach der Erfindung, bei
der der Aschenkasten schwenkbar an- ]
der der Aschenkasten schwenkbar an- ]
geordnet ist» !
Bei der Sammelvorrichtung 1 in Fig. 1 ist der Aschen- j kasten 2 trichterförmig ausgebildet und oberseitig mit j
einem schwenkbaren Deckel 3 abgedeckt. Wie strich- ;
punktiert dargestellt ist, kann der Deckel angehoben ■
werden, um dann Asche bzw. Kippen in den Aschenkasten
2 einzuwerfen· Beim Anheben des Deckels wird ein ■
2 einzuwerfen· Beim Anheben des Deckels wird ein ■
eingeschaltet wird. Dieser Türkontakt dient zur Sin*
schaltung des Gebläses, wie nachstehend noch näher
erläutert wird.
schaltung des Gebläses, wie nachstehend noch näher
erläutert wird.
ünterseitig ist der Aeohenkasten 2 durch eine Ventilklappe
4 verschlossen, die durch eine Feder in der j
horizontalen flchließlage gehalten wird. Die Ventilklappe
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wird, vie noch nachstehend beschrieben wird, durch den
Sog der eingeschalteten Saugvorrichtung geöffnet, das heißt in die strichpunktiert gezeichnete Lage nach
unten verschwenkt, so daß dann Äsche und Kippen in den Rohrstutzen 5 fallen. Dieser Rohrstutzen ist durch eine
Rohrleitung bzw. Schlauch 6 mit dem Eingangsstxrfczen
des nachstehend zu beschreibenden Sammelbehälters 9 verbunden. Wie dargestellt, kann auch hier, nfimilch
anstelle der Ventilklappe 4 im Rohrstutzen 5 des Aschenkastens, eine Ventilklappe 8 vorgesehen sein,
die ebenfalls durch eine Feder in die horizontale Schließlage gedrückt bzw. durch Sog in die strichpunktiert
gezeichnete Öffnungslage abwärts geklappt wird.
Der Sammelbehälter 9 besteht aus einem kreiszylindrischen Gehäuse 10, das unterseitig in einen sich nach
unten konisch verjüngenden Austrittsschacht 15 übergeht
und oberseitig durch einen übergreifenden Deckel 11 verschlossen ist, der eine zentrale Bohrung mit
aufgesetztem Eingangsstutzen 7 besitzt.
An das untere engere Ende des Austrittsschachtes 15 schließt sich einstückig das zylindrische Gehäuse 15*
an, in dem Motor 16 und Flügelrad 17 einer Saugvorrichtung
angeordnet sind. Der Boden des Gehäuses ist mit Bohrungen 18 versehen, durch die die von oben
angesaugte Luft nach unten austreten kann.
OQ Bei dieser Ausführung nach Fig. 1 ist also die Saugvorrichtung
in den Sammelbehälter 9 integriert.
Im Gehäuse 10 der Sammelvorrichtung befindet sich ein
Filtereineatz, der aus einem etwa kreiszylindriach ausgebildeten
und am unteren lade verschlossenen Grobfiltereineatz
13 und einem diesen mit Abttand umgebenden
Feinfiltereineatz 14 besteht* Oberseitig werden die
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Einsätze 13 rand 14 durch ebene Tragflansche 13* und 14f
getragen, die auf einem von der Wand 10 des Gehäuses radial einwärts vorstehenden, in einem gewissen Abstand
vom Deckel 11 angeordneten Ringflaasch 12 aufliegen.
Man kann die Oberseite und die Unterseite jedes der genannten
Flansche 13* > 14* und gegebenenfalls auch die Oberseite des Halteflansches 12 mit einem weichelastischen
Dichtungsbelag versehen. Die Beschreibung weiterer Einzelheiten erscheint aber hier nicht erforderlich.
Jedenfalls ist die Anordnung so getroffen, daß die beim Eijnschalten der Saugvorrichtung von oben in den Aschen-(
) kasten eingesaugte Luft, die jeweils vorgesehene Ventilklappe 4 oder 8 öffnend, in den Innenraum des Grobfiltereinsatzes
13 gelangt, wo sich die gröberen Teile, insbesondere Kippen, absetzen. Dieser Großfiltereinsatz
besteht zweckmäßig aus Metall oder einem anderen unbrennbaren werkstoff, so daß Glutreste, die mit den
Kippen in den Grobfiltereinsatz hineinfallen, diesen nicht beschädigen können. Die Poren sind so weit gehalten,
daß die Asche durch die Poren hindurchtritt und dann In den Zwischenraum zwischen dem inneren
Grobfiltereinsatz und dem äußeren Feinfilterein&^tz
gelangt, wo sie schließlich liegenbleibt. Die Luft gelangt weiter durch die Poren des Feinfilters 14»
der übrigens unterseitig noch durch eine Stützscheibe 20 aus Metallgaze oder dergleichen abgestützt wird.
Die Luft gelangt dann weiter durch den Austrittsschacht 19 und wird schließlich durch die öffnungen
ausgestoßen. Diese Offnungen sind so angeordnet, daß
die mit Zigaretten- bzw. Zigarrenrauch beladene Luft Ins Freie austritt und nicht in das Innere des Fahrzeuges
gelangt.
Die in Fig. 2 dargestellte andere Ausbildung der Samfflelvorrichtung
umfaßt einen als herausziehbare Schleblade
27 ausgebildeten Aschenkasten. Der Aschenkasten wird In tin vorderseitig offenes und mit Befeetigungs-
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flanschen versehenes Gehäuse 21, 22 eingeschoben und
legt sich mit seiner überstehenden Frontplatte 23 auf die vorerwähnten Befestigungsflansche. Dabei schließt
bzw. öffnet er einen in dem Befestigungsflansch angeordneten Türkontakt 25» der wiederum zur Schaltung
UBS Gebläses verwendet wird. An der überstehenden Frontplatte
23 des Aschenkastens 27 befindet sich ein Handgriff 24. Der Aschenkasten ist strichpunktiert in einer
halb herausgezogenen Lage dargestellt.
10
Das Gehäuse 21, 22 besitzt in seinem hinteren, das
\ ( ) heißt dem Befestxgungsflansch und der Einschuböffnung
für den Aschenkasten 27 abgewandten Ende eine öffnung
in der nach dem Einbau unten liegenden Gehäusewand 22, an die sich ein Rohrstutzen 26 anschließt. Auf diesen
Stutzen wird, was nur vereinfacht angedeutet ist, eine Rohrleitung bzw. ein Schlauch, wie bei der Ausführung
f in Fig. 1, aufgeschoben, durch den eine Verbindung
\ zum Sammelbehälter 29 erfolgt.
20
s Der Aschenkasten 27 besitzt» in seinem dem Griff 24
abgewandten hinteren Ende in der Bodenplatte 28 ebenfalls
eine Öffnung 28*, die im eingeschobenen Zustand
mit dem Rohrstutzen 26 des Gehäuses fluchtet und dann
y 26 ein Herausfallen der in den Aschenkasten eingeworfenen
Der Sammelbehälter 29 ist fast genauso wie der Sammelbehälter 9 nach Fig. 1 ausgebildet und besitzt ebenfalls
einen Grobfiltereineatz 30 und einen diesen umgebenden Feinfiltereineatz 31* Der Feinfiltereinsatz
ruht wieder auf einer porösen Stützplatte, die ni.ch§
näher bezeichnet ist.
Bei die§«r Ausführung ist die Säugpumpe nicht in den
Sammelbehälter integriert, sondern von diesem ttwttf
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abgeaetat uad ait lim, des heißt mit dem Rohratutien
H» ttb«p eiet Rohrleitung 33 verbunden, die aa ihrem
anderes Bade auf dam iingangeetutzen 34 des öehauees
35 einer etugvorrieatung aufgeaehöben irfc. Me flaugvorricntwrg
besteht auoh hier tu· einem Blelctroinetöf
36 alt eines von üb angetriebenen Ventile/torflügel 3
Xb der den Äotor 36 tretenden Bodenwand d#e Genaue««
eind Utftlöoher 98 und 39 iUr dta Auetritt der Luft
10
an eeinem der Frontplatte 42 abgewidten hinteren Aid«
oben eehvenkbar mit einer festen Platte 46 bew. einer '
von dieser abwerte voreteheaden Wand (ohne Beeugeeeiehen)
verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß sieh dwr
Aeohenkaeten 40 ohne weiteres in der dargestellten ab» ;
gekippten unteren Lage oder, in der oberen» horizontalen
Schließlage befinden kann. Bine übemäßig storÄe Abvärtsbewegußg
des Aeoheakaatena 40 wird duroh einen
festen Anschlag 44 verhindert. Auch hier ist wieder ein Ttokontalttschalter 43 vorgesehen, der vom der
Rückwand des Aschenkastens 40 bei dessen unterer geöffneter Lage berührt und geschaltet wird.
ν 25 Me Abdeckung des Aschenkasteas 40 besteht Bier aus
einer öaeh dem Binbau in des Fahrzeug vorzugsweise ,
horizontal verlaufenden Platte 46 mit einer öffnung
51» die durch eise Yentilkiappe 4$ verscaloesen baw*
beüii Verschwenken der Ventilklappe in die strich-3Q
puaktiert eiagesseicimete Lege k%* frei^eabea wird·
Oberhalb Φ&Τ ättreh die Veotilklap|re
Öffauög $1 schlieSt sich voreterseitig ein Saiteblech
bzw. Halteflaasch 48 uad dahinten eis BöhrstKfczen 47
aa, der an seinea Mmteren freies Eaäe wiederum einen
Schlauch bzw. eiae Rohrlei tuag zur Ves^iadaag Mt
Saaaaelbehälter aach flg. 1 oder nach Fig. 2 trägt.
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ι Wenn die Sammelvorrichtung nach rig. 3 in ein Kr&ftfahrzeug
eingebaut werden sell, setzt man eic zweckmäßig
an die untere Kante dee Armaturenbrett· und befestigt
sie en diesem mit Hilfe des Flansches 43
g sowie zusätzlich (nicht dargestellt) an irgendeiner
Stelle der Platte 46.
Bei dieser Auebildung wird der Atohenkasten 40 durch
den Sog n*ch oben entleert,und die Asche sowie die Kippen gelangen durch die öffnung 91 in den Rohrstutzen 47. Die Saugwirkung wird dadurch erm&glioht,
daß sieb in der Rückwand dee Aeehenfcaetens 40, in der
Hübe seiner Anlenkung, eine oder mehrere QitBsmgm k9
befinden, durch die, wie durch den Pfeil 90 angedeutet
IS ist, Luft eintreten kann. Sie dort eintretende Luft
gelangt in das Innere dee Aeebenkaetene, wirbelt die
darin befindliche Aeche und die Kippen ansei und nü»t
nie dtaroh den Stutzen 47 in die Saug^fowiehtiittig ndt«
SO Bei allen verstehend beschriebenen Ausführungen kann
Btan die Sartagvcxrrichtuog entweder ständig laufen isseen
oder aber durch die jeweils dergestellten und beschriebenen
Türkontaktschalter einschalten bew. auaechalten.
Dabei empfiehlt es sieh besondere, die Schaltung so vorzunehmen, daß die Saugvorrichtung bei
geschlossenem Aschenkasten in Tätigkeit tritt, also
nach Beendigung des Rauchens. In diesem Falle ist «team
iarauf zu achten, daß Luft in d®n Aschenkasten nachströmen
kann, wie es bei der Ausföhnaig aaeh Fig. 3
äO dnreö die üffaung 4t «rfölgt. Bei den'
sollte Sf^foagen Törgesetten &ei&, sofeta ndeht
Mtzea und Spalte vorhaaiea sind» d*a*G& die
die Loft asreiistromea wtd eiaäriagea kann,
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ι Man könnte aber tuoh daran denken, die Saugvorrichtung
jeweils bei geöffnetem Aaehenkasten einzuschalten, also
während dee Rauohena« Xn diesem Falle sorgt die SaugvoxTiehtung
bzw. die gesaiate Saimelvörriohtuog auch
fiöoh IBfhf oder weniger für die Entfernung des Rauchea
tue den Innenrauffl dee Fahrzeuge«, so daJ mitfahrend·
Niohtraixoher sich nioh-t so «bark belustigt fühlen.
Biete Schaltung der Saugvorrichtung wird aber je nach»
den besonderen Vtrhfiltaissen üb Fahrzeug erfolgen müs-
Sa aoll absohließend n©eh erwähnt werden, daß sieh die
eaaeielvotriehtung überall da einbauen läßt, wo Per-ιοοοβ
llr einige Zeit in einer mehr oder weniger geaohloftsenen
Kabine rauohen und düe Asche sowie Kippen
möchten, ohne von. dem iron diesen ausgehenden Geruch belästigt zu werden« Die sammelvorrichtung
kann also nicht nur in Kraftfahrzeuge,
sondern auch in Motorboote, Segelboote, Flugzeuge
dergleichen eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Sammelvorrichtung für Zigaretten- und Zigarrenasche
O zum Einbau in Fahrzeuge jeder Art, insbesondere
Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen oberseitig offenen Aschenkasten
(2, 27, AO), eine diesen bei Nichtgebrauch oberseitig verschließende Abdeckung (3; 21; 45, 46)
und einen durch eine Rohrleitung (6) an den. Aschenkasten angeschlossenen Sammelbehälter (9, 29) mit ·
Filtereinsatz (13, 14; 30, 31) und einem Austrittsschacht (15, 32) zum Anschluß an eine Saugvorrichtung.
2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch , , gekennzeichnet, daß die Abdeckung
ein mit dem Aschenkasten (2) an dessen oberem
Rand schwenkbar verbundener Deckel (3) ist, wobei sich
an vorzugsweise trichterförmig ausgebildeten Boden des Aschenkastens (2) eine öffnung und daran anschließend
ein Rohrstutzen (5) zum Anschluß der Rohr« leitung (6) zum Sammelbehälter (9) befindet (Fig.1).
3« Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung die
obere Begrenzungflwand (21) einte dem Aschenkasten
{ZI) tinschiebbar beziehungsweise herausziehbar
aufnehmenden Oehlueee (21, 22) ist, wobei sich in
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der unteren. Begrenzungswand (22) des Gehäuses ein Rohrstutzen (26) zum Anschluß der Rohrleitung zum
Sammelbehälter (29) befindet und wobei der Boden (28) des Aschenkastens (27) eine öffnung (28*) aufweist» die im eingeschobenen Zustand mit dem Rohrstutzen
(26) des Gehäuses fluchtet (Fig. 2).
4. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Abdeckung
eine Platte (46) mit einer durch eine Ventilklappe (43) verschließbaren beziehungsweise beim Absaugen
freigegebenen öffnung (51) 1st, an die sich ein Rohrstutzen (47) zum Anschluß der Rohrleitung zum
Sammelbehälter anschließt, und daß der Aschenkasten (40) schwenkbar mit der Platte (46) verbunden
ist (Fig. 3)«
~5* Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die öffnung im
trichterförmig ausgebildeten Boden des Aschenkastens (2) unter der Wirkung einer Feder verschließende
beziehungsweise sie beim Absaugen, entgegen der Wirkung der Feder, freigebende Ventilklappe
(4).
6« Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, g e kennzeichnet
durch eine die Einlaßöffnung des Sammelbehälters (9, 29) unter der Wirkung einer Feder vorschließende beziehungsweise
sie beim Absaugen, entgegen der Wirkung der Feder, freigebende Ventilklappe (β).
7. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 und Z, d a du
reh gekennzeichnet,
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(14, 31) «afaflt, wobei die beiden S&nfätse
ia^Ea^p^E^BaflBa^^HKa^Pfl^uivaB^H^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405289 DE8405289U1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Sammelvorrichtung fuer zigarettenasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405289 DE8405289U1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Sammelvorrichtung fuer zigarettenasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8405289U1 true DE8405289U1 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=6763847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848405289 Expired DE8405289U1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Sammelvorrichtung fuer zigarettenasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8405289U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425327A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-16 | Alfred 6256 Villmar Laux | Aschenbechereinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE3725855A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-16 | Helmut Romkes Fahrzeugteile Gr | Aschenbecher |
DE9209512U1 (de) * | 1992-07-15 | 1992-11-05 | Sommerer, Maximilian, 8210 Prien | Entsorgungsvorrichtung für Kleinabfall |
DE10126671A1 (de) * | 2001-06-01 | 2003-02-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Aschenbecher für ein Kraftfahrzeug |
-
1984
- 1984-02-22 DE DE19848405289 patent/DE8405289U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425327A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-16 | Alfred 6256 Villmar Laux | Aschenbechereinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE3725855A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-16 | Helmut Romkes Fahrzeugteile Gr | Aschenbecher |
DE9209512U1 (de) * | 1992-07-15 | 1992-11-05 | Sommerer, Maximilian, 8210 Prien | Entsorgungsvorrichtung für Kleinabfall |
DE10126671A1 (de) * | 2001-06-01 | 2003-02-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Aschenbecher für ein Kraftfahrzeug |
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