DE8405289U1 - Sammelvorrichtung fuer zigarettenasche - Google Patents

Sammelvorrichtung fuer zigarettenasche

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DE8405289U1
DE8405289U1 DE19848405289 DE8405289U DE8405289U1 DE 8405289 U1 DE8405289 U1 DE 8405289U1 DE 19848405289 DE19848405289 DE 19848405289 DE 8405289 U DE8405289 U DE 8405289U DE 8405289 U1 DE8405289 U1 DE 8405289U1
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

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I ■ ■ ■ I · I I Il I t I » ·« » W. Dahlke 21. Febru«·
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wilte
Straße 137
β Weligee flehneidfsr, KdIn
T. J· Cy»ermtn, Dütseldorf
Die iFfiatfmg betrifft «ine Sammelvorrichtung für Zigaretten- und Zigarrenwetoe z«e Einbau in Fft&rzevge jtdear Art» inebeeondere KreftfaaiP2euge.
Derartige Seanielvorrichttmgen sind in Kraftfalirzteeen &le AaehenbecftM* in verschiedener Ausfüfaneg bekannitgeworuen, insbesondere el· Schiebladen, die ift eine eatspreobeade öffnung im Armaturenbrett eingesetzt sind uad aus dieser 2«aa Gebrauch teilweise herausgezogen wertes» oder auch ale ia die Füllwagen d#r Türen eingesetzte, teilweise herauaklatppbape
Dekanaten AecaenbeGher besitzen 2S Nachteile. ZmnäGöet ist der nutabare ftatiflünhalt AsGheaheGher relativ gering» m daß starke Raueher gesswungen sind, die Asenenbeeöer des öfteren zts ent« leeres» w&zu allerdings nicht iaaer Gelegenheit ist»
einer Zigarette doer einer Zigarre in Sea Aschcr geworfemen Kippen ndeitt sofort, seadeim ejsaüiea aoe& einige Zelt, wobei der Rauch, dann dnreh Spalte tw& Ritzen zwischen dem Aschbecher und der Eiasöhttböfineng im den InaeKraua des Kraf tf atezex^es gelangt «rad die belästigt.
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Di· dtr Brfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein« Sammelvorrichtung für Asche - selbstverständlich für Kippen · zu schaffen, die an der Einbaustelle, OA Afffflatureöbrett oder in der !Tür füllung, keinen größeren Ausschnitt ale die bekaanten Aschbecher erfordert, dennoch aber einen wesentlich größeren nutzbaren Inhalt besitzt und den Auetritt von Rauen in den XnnearauB dee Fahrzeuges mit Sicherheit verhindert,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine solche Äaeielvorriohtttng gelöst, die einen oberseitig offenen Aschenkasten, eine diesen bei Nichtgebrauch oberseitig veraoalieflende Abdeckung und einen durch eine Rohrleitung an den Aschenkasten angeschloseenen Sammelbehut·!1 ait Filtereineatz und einem Austrittsscliaoht •na Aneonlud an eine Saugvorrichtung aufweist·
Der Aschenkasten, in den die Asche b«w. die Kippen nach de» OfSnea der Abdeckung geworfen werden, kann in vereeMedener Art und leise ausgebildet sein, wie nachstehend in drei vorzugsweise» Ausftüaruagsfornen näher wlSwtert werden wird« Von diesen Asehenkasten gelangt die Aeehe bzw. gelangen die Kippen durch eine Rohrleitung in einen daran angeschlossenen Sammelbehälter Bit Filtereinsatz. Dieser Sammelbehälter kenn einen wesentlich, größeren nutzbaren Rauminhalt als die bekannten Aschenbecher für Fahrzeuge aufweisen, da sr nicht, wie diese, mit dem Aschenkasten identisch ist und folglich auch sieht wie dieser in einer Öffnung des Armaturen»
bracht «erden muß. Vielmehr ist der Sammelbehälter vorzugsweise etwas hinter dem Armaturenbrett oder jedenfalls an einer vom Aschenkasten etwas abgesetzten Stelle aageordaet und mit diesem dwreh die Roie*leitung verfeunden· Is ist lediglich erforderlich, daß sieb der Sam»
unterhalb des AsciieaiEasteas befindet,
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damit die Aiche und die Kippen unter dem Binfluß der Schwerkraft in den Saaarelbeafilter fallen können.
Veientlioli ist noch fttr die erfindungegaaiäße damael-β vorrichtung, dafi der öaeseiLbehttlter einen Auetritta-•ohaoht zum Ansohlud an eine Saugvorrichtung bteitat. Dieaw Auetrittsachaoht feefindet eich, wie noch nahfrr erläutert werden wird, an Boden dee Sammelbehälters, unterhalb dee Piltereineetaes.
10
An diesen Austritts-ichaoht kann irgendeine Saugvorrichtung entepreonender Saugleistung angesohloesen «erden, beispielsweise eine schon im Pahneug vorhandene Saucvrrfehtung. Die Auetrittsöffnung dieser ig Saugvorrichtung wird man dann telbstVerstandlioh so anordnen, 4a0 ά*τ angesaugte und durch den Filtereinsatz hindurchtretende Rauch nicht gerade in den Innenratal dee Fahrzeuges gelangt.
SO Man kann auoh eine beliebige andere Saugvorrichtung verwenden»
Sei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse der Saugvorrichtung fest mit dem Austrittsschacht de* Sammelbehälters verbunden. Dann bildet die Saugvor» richtung mit dem Sammelbehälter eine kompakte Einheit.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Abdeckung ein mit dem Aschenkasten an dessen oberem Rand schwenkbar ver» fctmäe&es? Beekel ist, wobei sieh am vorsttgsweise trich» terfSimig aösgebildeteaa Boden des Asofceakastens eine offuung und daran aaschließend ein Rohrstutzen zum Anschluß der Bohrleitung zum Sammelbehälter befindet.
Es sind aber auch andere Ausbildungen des Aschenkastens möglich, bei denen der Aschenkasten als herausziehbare Schieblade oder als abwärts schwenkbarer Kasten atssge-Mldet ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der ♦
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung sowie aus den Unteransprüchen.
Xn der Zeichnung zeigen
Fig· 1 eine erfindungsgemaße Sammelvorrichtung mit trichterförmigem
Aschenkasten, schwenkbarem Deckel
und angeschlossenem Sammelbehälter;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung
einer anderen erfindungsgemäßen
Sammelvorrichtung, bei der der Aschenkasten als herausziehbare Schieblade
ausgebildet ist, und
Fig. 3 eine weitere Ausbildung der Sammelvorrichtung nach der Erfindung, bei
der der Aschenkasten schwenkbar an- ]
geordnet ist» !
Bei der Sammelvorrichtung 1 in Fig. 1 ist der Aschen- j kasten 2 trichterförmig ausgebildet und oberseitig mit j
einem schwenkbaren Deckel 3 abgedeckt. Wie strich- ;
punktiert dargestellt ist, kann der Deckel angehoben ■ werden, um dann Asche bzw. Kippen in den Aschenkasten
2 einzuwerfen· Beim Anheben des Deckels wird ein ■
Türkontakt 19 geöffnet, der beim Schließen des Deckels
eingeschaltet wird. Dieser Türkontakt dient zur Sin*
schaltung des Gebläses, wie nachstehend noch näher
erläutert wird.
ünterseitig ist der Aeohenkasten 2 durch eine Ventilklappe 4 verschlossen, die durch eine Feder in der j horizontalen flchließlage gehalten wird. Die Ventilklappe
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wird, vie noch nachstehend beschrieben wird, durch den Sog der eingeschalteten Saugvorrichtung geöffnet, das heißt in die strichpunktiert gezeichnete Lage nach unten verschwenkt, so daß dann Äsche und Kippen in den Rohrstutzen 5 fallen. Dieser Rohrstutzen ist durch eine Rohrleitung bzw. Schlauch 6 mit dem Eingangsstxrfczen des nachstehend zu beschreibenden Sammelbehälters 9 verbunden. Wie dargestellt, kann auch hier, nfimilch anstelle der Ventilklappe 4 im Rohrstutzen 5 des Aschenkastens, eine Ventilklappe 8 vorgesehen sein, die ebenfalls durch eine Feder in die horizontale Schließlage gedrückt bzw. durch Sog in die strichpunktiert gezeichnete Öffnungslage abwärts geklappt wird.
Der Sammelbehälter 9 besteht aus einem kreiszylindrischen Gehäuse 10, das unterseitig in einen sich nach unten konisch verjüngenden Austrittsschacht 15 übergeht und oberseitig durch einen übergreifenden Deckel 11 verschlossen ist, der eine zentrale Bohrung mit aufgesetztem Eingangsstutzen 7 besitzt.
An das untere engere Ende des Austrittsschachtes 15 schließt sich einstückig das zylindrische Gehäuse 15* an, in dem Motor 16 und Flügelrad 17 einer Saugvorrichtung angeordnet sind. Der Boden des Gehäuses ist mit Bohrungen 18 versehen, durch die die von oben angesaugte Luft nach unten austreten kann.
OQ Bei dieser Ausführung nach Fig. 1 ist also die Saugvorrichtung in den Sammelbehälter 9 integriert.
Im Gehäuse 10 der Sammelvorrichtung befindet sich ein Filtereineatz, der aus einem etwa kreiszylindriach ausgebildeten und am unteren lade verschlossenen Grobfiltereineatz 13 und einem diesen mit Abttand umgebenden Feinfiltereineatz 14 besteht* Oberseitig werden die
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Einsätze 13 rand 14 durch ebene Tragflansche 13* und 14f getragen, die auf einem von der Wand 10 des Gehäuses radial einwärts vorstehenden, in einem gewissen Abstand vom Deckel 11 angeordneten Ringflaasch 12 aufliegen. Man kann die Oberseite und die Unterseite jedes der genannten Flansche 13* > 14* und gegebenenfalls auch die Oberseite des Halteflansches 12 mit einem weichelastischen Dichtungsbelag versehen. Die Beschreibung weiterer Einzelheiten erscheint aber hier nicht erforderlich.
Jedenfalls ist die Anordnung so getroffen, daß die beim Eijnschalten der Saugvorrichtung von oben in den Aschen-( ) kasten eingesaugte Luft, die jeweils vorgesehene Ventilklappe 4 oder 8 öffnend, in den Innenraum des Grobfiltereinsatzes 13 gelangt, wo sich die gröberen Teile, insbesondere Kippen, absetzen. Dieser Großfiltereinsatz besteht zweckmäßig aus Metall oder einem anderen unbrennbaren werkstoff, so daß Glutreste, die mit den Kippen in den Grobfiltereinsatz hineinfallen, diesen nicht beschädigen können. Die Poren sind so weit gehalten, daß die Asche durch die Poren hindurchtritt und dann In den Zwischenraum zwischen dem inneren Grobfiltereinsatz und dem äußeren Feinfilterein&^tz gelangt, wo sie schließlich liegenbleibt. Die Luft gelangt weiter durch die Poren des Feinfilters 14» der übrigens unterseitig noch durch eine Stützscheibe 20 aus Metallgaze oder dergleichen abgestützt wird. Die Luft gelangt dann weiter durch den Austrittsschacht 19 und wird schließlich durch die öffnungen ausgestoßen. Diese Offnungen sind so angeordnet, daß die mit Zigaretten- bzw. Zigarrenrauch beladene Luft Ins Freie austritt und nicht in das Innere des Fahrzeuges gelangt.
Die in Fig. 2 dargestellte andere Ausbildung der Samfflelvorrichtung umfaßt einen als herausziehbare Schleblade 27 ausgebildeten Aschenkasten. Der Aschenkasten wird In tin vorderseitig offenes und mit Befeetigungs-
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flanschen versehenes Gehäuse 21, 22 eingeschoben und legt sich mit seiner überstehenden Frontplatte 23 auf die vorerwähnten Befestigungsflansche. Dabei schließt bzw. öffnet er einen in dem Befestigungsflansch angeordneten Türkontakt 25» der wiederum zur Schaltung UBS Gebläses verwendet wird. An der überstehenden Frontplatte 23 des Aschenkastens 27 befindet sich ein Handgriff 24. Der Aschenkasten ist strichpunktiert in einer halb herausgezogenen Lage dargestellt.
10
Das Gehäuse 21, 22 besitzt in seinem hinteren, das \ ( ) heißt dem Befestxgungsflansch und der Einschuböffnung
für den Aschenkasten 27 abgewandten Ende eine öffnung in der nach dem Einbau unten liegenden Gehäusewand 22, an die sich ein Rohrstutzen 26 anschließt. Auf diesen Stutzen wird, was nur vereinfacht angedeutet ist, eine Rohrleitung bzw. ein Schlauch, wie bei der Ausführung
f in Fig. 1, aufgeschoben, durch den eine Verbindung
\ zum Sammelbehälter 29 erfolgt.
20
s Der Aschenkasten 27 besitzt» in seinem dem Griff 24
abgewandten hinteren Ende in der Bodenplatte 28 ebenfalls eine Öffnung 28*, die im eingeschobenen Zustand
mit dem Rohrstutzen 26 des Gehäuses fluchtet und dann y 26 ein Herausfallen der in den Aschenkasten eingeworfenen
Asche bzw. Kippen ermöglicht.
Der Sammelbehälter 29 ist fast genauso wie der Sammelbehälter 9 nach Fig. 1 ausgebildet und besitzt ebenfalls einen Grobfiltereineatz 30 und einen diesen umgebenden Feinfiltereineatz 31* Der Feinfiltereinsatz ruht wieder auf einer porösen Stützplatte, die ni.ch§ näher bezeichnet ist.
Bei die§«r Ausführung ist die Säugpumpe nicht in den Sammelbehälter integriert, sondern von diesem ttwttf
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abgeaetat uad ait lim, des heißt mit dem Rohratutien ttb«p eiet Rohrleitung 33 verbunden, die aa ihrem anderes Bade auf dam iingangeetutzen 34 des öehauees
35 einer etugvorrieatung aufgeaehöben irfc. Me flaugvorricntwrg besteht auoh hier tu· einem Blelctroinetöf
36 alt eines von üb angetriebenen Ventile/torflügel 3 Xb der den Äotor 36 tretenden Bodenwand d#e Genaue«« eind Utftlöoher 98 und 39 iUr dta Auetritt der Luft
10
Bei der Aueftinnmg aaoh Flg. 3 ist der Aeonenkasten
an eeinem der Frontplatte 42 abgewidten hinteren Aid« oben eehvenkbar mit einer festen Platte 46 bew. einer ' von dieser abwerte voreteheaden Wand (ohne Beeugeeeiehen) verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß sieh dwr Aeohenkaeten 40 ohne weiteres in der dargestellten ab» ; gekippten unteren Lage oder, in der oberen» horizontalen Schließlage befinden kann. Bine übemäßig storÄe Abvärtsbewegußg des Aeoheakaatena 40 wird duroh einen festen Anschlag 44 verhindert. Auch hier ist wieder ein Ttokontalttschalter 43 vorgesehen, der vom der Rückwand des Aschenkastens 40 bei dessen unterer geöffneter Lage berührt und geschaltet wird.
ν 25 Me Abdeckung des Aschenkasteas 40 besteht Bier aus einer öaeh dem Binbau in des Fahrzeug vorzugsweise , horizontal verlaufenden Platte 46 mit einer öffnung 51» die durch eise Yentilkiappe 4$ verscaloesen baw* beüii Verschwenken der Ventilklappe in die strich-3Q puaktiert eiagesseicimete Lege k%* frei^eabea wird· Oberhalb Φ&Τ ättreh die Veotilklap|re Öffauög $1 schlieSt sich voreterseitig ein Saiteblech bzw. Halteflaasch 48 uad dahinten eis BöhrstKfczen 47 aa, der an seinea Mmteren freies Eaäe wiederum einen Schlauch bzw. eiae Rohrlei tuag zur Ves^iadaag Mt Saaaaelbehälter aach flg. 1 oder nach Fig. 2 trägt.
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ι Wenn die Sammelvorrichtung nach rig. 3 in ein Kr&ftfahrzeug eingebaut werden sell, setzt man eic zweckmäßig an die untere Kante dee Armaturenbrett· und befestigt sie en diesem mit Hilfe des Flansches 43
g sowie zusätzlich (nicht dargestellt) an irgendeiner Stelle der Platte 46.
Bei dieser Auebildung wird der Atohenkasten 40 durch den Sog n*ch oben entleert,und die Asche sowie die Kippen gelangen durch die öffnung 91 in den Rohrstutzen 47. Die Saugwirkung wird dadurch erm&glioht, daß sieb in der Rückwand dee Aeehenfcaetens 40, in der Hübe seiner Anlenkung, eine oder mehrere QitBsmgm k9 befinden, durch die, wie durch den Pfeil 90 angedeutet
IS ist, Luft eintreten kann. Sie dort eintretende Luft gelangt in das Innere dee Aeebenkaetene, wirbelt die darin befindliche Aeche und die Kippen ansei und nü»t nie dtaroh den Stutzen 47 in die Saug^fowiehtiittig ndt«
SO Bei allen verstehend beschriebenen Ausführungen kann Btan die Sartagvcxrrichtuog entweder ständig laufen isseen oder aber durch die jeweils dergestellten und beschriebenen Türkontaktschalter einschalten bew. auaechalten. Dabei empfiehlt es sieh besondere, die Schaltung so vorzunehmen, daß die Saugvorrichtung bei geschlossenem Aschenkasten in Tätigkeit tritt, also nach Beendigung des Rauchens. In diesem Falle ist «team iarauf zu achten, daß Luft in d®n Aschenkasten nachströmen kann, wie es bei der Ausföhnaig aaeh Fig. 3
äO dnreö die üffaung 4t «rfölgt. Bei den'
sollte Sf^foagen Törgesetten &ei&, sofeta ndeht Mtzea und Spalte vorhaaiea sind» d*a*G& die
die Loft asreiistromea wtd eiaäriagea kann, as
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ι Man könnte aber tuoh daran denken, die Saugvorrichtung jeweils bei geöffnetem Aaehenkasten einzuschalten, also während dee Rauohena« Xn diesem Falle sorgt die SaugvoxTiehtung bzw. die gesaiate Saimelvörriohtuog auch fiöoh IBfhf oder weniger für die Entfernung des Rauchea tue den Innenrauffl dee Fahrzeuge«, so daJ mitfahrend· Niohtraixoher sich nioh-t so «bark belustigt fühlen.
Biete Schaltung der Saugvorrichtung wird aber je nach» den besonderen Vtrhfiltaissen üb Fahrzeug erfolgen müs-
Sa aoll absohließend n©eh erwähnt werden, daß sieh die eaaeielvotriehtung überall da einbauen läßt, wo Per-ιοοοβ llr einige Zeit in einer mehr oder weniger geaohloftsenen Kabine rauohen und düe Asche sowie Kippen möchten, ohne von. dem iron diesen ausgehenden Geruch belästigt zu werden« Die sammelvorrichtung kann also nicht nur in Kraftfahrzeuge, sondern auch in Motorboote, Segelboote, Flugzeuge dergleichen eingesetzt werden.

Claims (7)

DipL-Ing. W. DahHee 21· Febröar 1984 Dipl-Ing. H.-J. Lippert WHa Patentanwälte Frenkenforster Straße 137 Bergfsch GIadbach 1 Wolfgang Schneider, Köln T. J. Cyaerman, Düsseldorf 10
1. Sammelvorrichtung für Zigaretten- und Zigarrenasche O zum Einbau in Fahrzeuge jeder Art, insbesondere
Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen oberseitig offenen Aschenkasten (2, 27, AO), eine diesen bei Nichtgebrauch oberseitig verschließende Abdeckung (3; 21; 45, 46) und einen durch eine Rohrleitung (6) an den. Aschenkasten angeschlossenen Sammelbehälter (9, 29) mit · Filtereinsatz (13, 14; 30, 31) und einem Austrittsschacht (15, 32) zum Anschluß an eine Saugvorrichtung.
2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch , , gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein mit dem Aschenkasten (2) an dessen oberem
Rand schwenkbar verbundener Deckel (3) ist, wobei sich an vorzugsweise trichterförmig ausgebildeten Boden des Aschenkastens (2) eine öffnung und daran anschließend ein Rohrstutzen (5) zum Anschluß der Rohr« leitung (6) zum Sammelbehälter (9) befindet (Fig.1).
3« Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung die obere Begrenzungflwand (21) einte dem Aschenkasten {ZI) tinschiebbar beziehungsweise herausziehbar aufnehmenden Oehlueee (21, 22) ist, wobei sich in
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der unteren. Begrenzungswand (22) des Gehäuses ein Rohrstutzen (26) zum Anschluß der Rohrleitung zum Sammelbehälter (29) befindet und wobei der Boden (28) des Aschenkastens (27) eine öffnung (28*) aufweist» die im eingeschobenen Zustand mit dem Rohrstutzen (26) des Gehäuses fluchtet (Fig. 2).
4. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Abdeckung eine Platte (46) mit einer durch eine Ventilklappe (43) verschließbaren beziehungsweise beim Absaugen freigegebenen öffnung (51) 1st, an die sich ein Rohrstutzen (47) zum Anschluß der Rohrleitung zum Sammelbehälter anschließt, und daß der Aschenkasten (40) schwenkbar mit der Platte (46) verbunden ist (Fig. 3)«
~5* Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die öffnung im trichterförmig ausgebildeten Boden des Aschenkastens (2) unter der Wirkung einer Feder verschließende beziehungsweise sie beim Absaugen, entgegen der Wirkung der Feder, freigebende Ventilklappe (4).
6« Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, g e kennzeichnet durch eine die Einlaßöffnung des Sammelbehälters (9, 29) unter der Wirkung einer Feder vorschließende beziehungsweise sie beim Absaugen, entgegen der Wirkung der Feder, freigebende Ventilklappe (β).
7. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 und Z, d a du reh gekennzeichnet,
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da· Oeniuee (15f) dtp Biugvorriohtunf (16* 17) Bit de·Au*trittiieheoht (15) dee Sammelbehälters C9) vepteunden lit (Fie. 1).
β» SefflBelv&ppiobtiu^ naeh itoippuola 1 bit 7, d β d u ρ ο ti gtkiiiniiiottBeti da£ der FiltepeiJMftte im fiUB»lb»bSltep (9* 29) eiaen etwa fcpaieeylindPieeh ««»gebildeten und e» aateren Snde v»PBehloewnea ÖPobilltwreAntata ζΐ$, 30) «Bd eiaea diesen mit Abe-tand uagebend«! Peinfiltereineate (14, 31) «afaflt, wobei die beiden S&nfätse ia^Ea^p^E^BaflBa^^HKa^Pfl^uivaB^H^
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425327A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-16 Alfred 6256 Villmar Laux Aschenbechereinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3725855A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Helmut Romkes Fahrzeugteile Gr Aschenbecher
DE9209512U1 (de) * 1992-07-15 1992-11-05 Sommerer, Maximilian, 8210 Prien Entsorgungsvorrichtung für Kleinabfall
DE10126671A1 (de) * 2001-06-01 2003-02-20 Bayerische Motoren Werke Ag Aschenbecher für ein Kraftfahrzeug

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