DE8905639U1

DE8905639U1 - Packen von verblockten Beuteln aus Kunststoffolie mit Hüllbeutel

Info

Publication number: DE8905639U1
Application number: DE8905639U
Authority: DE
Original assignee: HOFRICHTER KARL HEINZ SAO PAULO BR
Current assignee: HOFRICHTER KARL HEINZ SAO PAULO BR
Priority date: 1989-05-05
Filing date: 1989-05-05
Publication date: 1989-07-06

Description

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G 89 023

Beschreibung

Karl Heinz Hofrichter Sao Paulo / Brasilien

McUn &ggr;&oacgr;&eegr; verblockten ieuttln aus Kunststoffolie

alt Hittlö«att1

Oit Neuerung betiekt sich Auf einen Packen *or\ it Bereich eines Randstreifens ineinander verblockten und «it einer unterhalb des Randstreifens angeordneten AbreiBperforation ausgestatteten Beuteln aus Kunststoffolie «it eine« den Packen uttgebenden Hüt1beutel ayi ther«op1astischer Kunststoffolie.

Verbiockte Packen &tgr;&ogr;&eegr; Kunststoffbeutel &eegr; wtrdtn vielfach in 20

HSiTTbeutel aus Kunststoffolie oder Papier oder Karton eingepackt» die als Verkaufspackung für den Einzelverkauf der Picken dient. Die verblockten Packen von Kunststoffbeuteln werden dabei lose» ggf. gefaltet in die Hüllbeutel eingelegt.

Für den Gebrauch wird der HUl!beutel entfernt und

beispielsweise der verblockte Packen an einem Aufhängeloch aufgehängt» so daß danach die Beutel einzeln entlang der Äbreißperforation abgerissen werden können.

Der aufgehängte Packen von Beuteln ist jedoch der Verschmutzung

durch die Umgebung ausgesetzt und kann beispielsweise an windigen Stellen leicht abgeweht werden.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den verblockten Packen von Beuteln auch während der Zeit des Displays und der Einzel entnahme von Beuteln gegen Verschmutzung zu schützen.

Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgeraäSen Packen von verblockten Beuteln mit Hüllbeutel dadurch gelöst, daß der Hüllbeutel zumindest auf seiner Vorderseite mit dem Packen im Bereich oberhalb der Abreißperforation der Beutel verblockt ist und £iif der Vorderseite einen durch eine Perforationslinie Markierten austrennbaren Lappen aufweist, der sich außerhalb und unterhalb des Verblockungsbereiches des Hüllbeutels mit dem Packen erstreckt. In bevorzugter Ausführung ist der Lappen zumindest einen Teilbereich der Abreißperforation der Beutel i&erdeckend angeordnet. Gemäß der Neuerung verbleibt der Packen ftrblockttr Beutel auch winrend des Displays und der £1fizt"Uninahmt der Statei 4urch Abreiben derselben rs« des packen 1n der schüttenden Umhüllung des HUt1 beutels. FQr die Entnahmt dtr Beutel wird eine öffnung durch Entfernen eines ausreichend großen Lappens» der durch eine perforierte Linie markiert 1st» zum erforderlichen Zeitpunkt geschaffen. Der Hüllbeutel schützt damit den Packen verblockter Beutet t**hrend der Gesamtlebensdauer. Gleichzeitig 1st es möglich, auf dem Hüllbeutel noch eine Reklame aufzudrucken» die während des gesamten Zeltraums der Einzel entnahme von Beuteln wirken kann.

Damit 1st eine Einzelreklame auf jedem Beutel des Packens 20

beispielsweise nicht erforderlich.

'. Um den Packen von verblockten Beatein »it HUI!beutel

'■ aufzuhängen» 1st mindestens ein Aufhängeloch an einer

&igr; geeigneten Stelle vorzusehen. Dieses Aufhängeloch kan» entweder

, außerhalb des in dem Hüllbeutel angeordneten Packens von

verblockten Beuteln oberhalb angebracht sein. Es ist aber auch ■ denkbar, d&s Aufhängeloch im Bereich des verblockten

Randstreifens des Packens durchgehend durch Hüll beutel und

Randstreifen auszubilden. 30

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeige»

Figur 1 einen Hüllbeutel mit Beutelpacken in 35

^ Figur 2 UeR Querschnitt AB nach Figar

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Figur 3 den HÜMbeutel nach Figur 1 mit Beutel entnahme Figur 4 einen Hüllbeutel Mit Beutelpacken in Aufsicht Figur 5 den Querschnitt CD nach Figur 4.

Alle Zeichnungen zeigen die Erfindung in schematicher Darstellung. Gemäß Figur 1 ist in dem Hüllbeutel 2 ein Packen 1

sas sissr ¥&idigr;&agr;!&zgr;2&idigr;&idigr;! sitfiisaüder Is Bereich eines oberen

Randstreifens 4 verblockter Beutel 10 aus thermoplastischer Kunststoffolie eingelegt. Die Verblockung der Beutel 10 entlang

des Randstreifens 4 kann punktweise oder linienförmig erfolgen.

Unterhalb des verblockten Randstreifens 4 sind die Beutel 10

■it der Abreißperforation 3 ausgestattet, entlang der sie

einzeln von den Packen abgetrennt werden können. Der den Packen

1 umhüllende Hüllbeutel 2 ist ringsum geschlossen und sit dam

Packen 1 im Bereich des Randstreifens 4 verblockt,

beispielsweise verschweißt. Die Verblockungsbereiche 5 des

Hüll beutels 2 mit dem Packen 1 können sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite vorgesehen sein. Die | Verblockungsbereiche 5 können als Punktflächen oder flächig I

oder linienförmig ausgebildet sein. Auf einer Seite des 1

Hüllbeutels, die die Vorderseite bildet, ist ein abreißbarer | Lappen 6 durch eine Perforationslinie 7 markiert. Dieser Lappen |

6 ist so angeordnet, daß er sich außerhalb der I

«

Verblockungsbereiche 5 befindet. Vorteilhaft überdeckt er f

zumindest einen Teilbereich der Abreißperforation 3 der Beutel |

10, so da£ er diese nach Entfernen, siehe Figur 3, in Gestalt |

der Öffnung 6a freigibt. Er kann auch außerhalb der Perforation ^s 3 angeordnet sein. Durch Erfassen der Beutel vorderwand mit der Hand 9 kann der Beutel 10 von dem Packen I₁ d.h. dem

Randstreifen 4, entlang der Perforation 3 abgetrennt und aus *

des KSl!beutel 2 entnosaen werden. Der restliche Packen &iacgr;

verbleibt in dem Hüllbeutel 2. Der Lappen 6 kann die gezeigte |

rechteckige Form aufweisen, er könnte auch beispielsweise 1

dreieckig ausgebildet sein, wobei die Spitze auf die Bodenkante |

der Beutel zeigt, oder auch eine ovale oder runde Fore §

aufweistn. Für ein zweckmäßiges Display sollte der Hliilbeutel 2 aufhängbar sein und daher mindestens ein Äu.fhängeToch &dgr; aufweisen. Dieses kann, beispielsweise wie nach Figur 1 bis 3 dargestellt, oberhalb des in dem KGfH beutel 2 angeordneten Packens 1 mittig angeordnet sein.

In den Figuren 4 und 5 ist eine Variante des Hüllbeutels 2 mit eingelegtem Packen 1 verblockter Beutel 10 dargestellt, bei dem der HUl!beutel 2 mit dem Packen 1 längs des Randstreifens 4 mit einem durchgehenden linienfurräigen Verfclcckungsbereich 5 beidseitig verschweißt ist. Das Aufhängeloch 8 ist durch den HUl!beutel und den verblockten Randstreifen 4 des Packens durchgehend angeordnet. Unterhalb der Verblockungsbereiche 4, 5 ist der austrennbare Lappen 6 rait der Perforationslinie 7 markiert. Da der Hüllbeutel bei dieser Ausführung bereits durch die Verblockungslinie 5 auf der Vorder- und Rückseite mit den backen dicht verbunden ist, kann beispielsweise der obere Rand 20 des HUIlbeutels 2, siehe Figur S₁ offen sein. Dies hat fertigungstechnische Vorteile. Der Hüllbeutel kann beispielsweise in der Weise hergestellt werden, daß eine flache Folie von der doppelten Breite der Länge des Hüll beuteis 2 auf einer Seite in den entsprechenden Beutel abständen mit der Perforation 7 für den Lappen versehen wird» danach entlang der Bodenkante 21 umgefaltet wird und die Beutelpacken 1 eingelegt werden, wobei der Randstreifen 4 im Bereich der offenen Ränder 20 zu liegen kommt. Kunmehr wird der Hüll beutel 2 mit dem Packen 1 entlang der Bereiche 5 beidseitig verblockt. Anschließend kann das offene Loch 8 gestanzt werden. Abschließend werden die einzelnen Hüllbeutel 2 entsprechend der Beutel breite durch Trennschweißen abgelängt.

Claims

G 89 023 Schutzansprüche

1. Packen von im Bereich eines Randstreifens verblockten und . mit einer unterhalb des Randstreifens angeordneten ÄbreiSperforation ausgestatteten Beuteln aus Kunststoffolie mit einem den Packen umgebenden HUl!beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß der HUllbeutel (2) zumindest auf seiner Vorderseite mit dem Packen (1) im Bereich oberhalb der Abreißperforation (3) der Beutel (1) verblockt ist und auf der Vorderseite einen durch eine Perforationslinie (7) markierten austrennharen Lappen (6) aufweist, der sich außerhalb und unterhalb des Verblockungsbereiches des Hüllbeutels erstreckt.

2. Packen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet» da& der Hüllbeutel (2) mindestens ein durchgehendes Aufhängeloch (8) im Bereich oberhalb der Abreißperforation (3) der Beutel vom Packen (1) aufweist.

3. Packen nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeloch (8) des Hüllbeutels (2) auch durch den verblockten Randstreifen (4) des Packens (1) durchgeht.

4. Packen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (6) zumindest einen Teilbereich der Abreißperforation (3) der Beutel des Packens (1) überdeckend auf der Vorderseite angeordnet ist.