DE8905471U1 - Absenkvorrichtung für die Ladefläche von Fahrzeugen, insbesondere für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger - Google Patents

Absenkvorrichtung für die Ladefläche von Fahrzeugen, insbesondere für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
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Description

«bsenkvorrichtung für die Ladefläche von Fahrzeugen, insbesondere für Kraftishüüage und deren Anhänger
Die Erfindung betrifft eine Absenkvorrichtung für die Ladefläche von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen und deren Anhänger, bei welcher die der Ladefläche zugehörigen Räder an den Enden von Schwinghebeln drehbar gelagert sind, wobei die den Rädern abgewandten Enden der Schwinghebel drehbar am Rahmen der Ladefläche bzw. an dort angeordneten Lagerblöcken angeordnet sind und wobei die Schwinghebel von Federn, gegebenenfalls von hydropneumatischen Federn beaufschlagt sind.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind wenigstens vier Räder vorgesehen, die jeweils paarweise einer Achse zugeordnet sind, wobei die Schwinghebel einer Achse durch
eine Drehetabfederung miteinander verbunden sind und die Schwinghebel jeweils zweier aufeinanderfolgender Achsen durch wenigstens ein gemeinsames Hydraulikaggregat beaufschlagt sind. Das Hydraulikaggregat greift an Lenkern der Schwinghebel einerseits und an Lagerböcken am Rahmen der Ladefläche andererseits an, um die Schwinghebel zu schwenken, wodurch die Ladefläche gehoben und gesenV.t wird.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß wegen des zwei Achsen zugeordneten gemeinsamen Hydraulikaggregates bzw. wegen der gemeinsamen Hydraulikaggregate Lagerböcke am Rahmen erforderlich werden, die nach oben und nach unten weisen und damit die vollständige Absenkung der Ladefläche bis zum Aufliegen auf dem Boden verhindern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das gemeinsame Hydraulikaggregat bzw. die beiden gemeinsamen Hydraulikaggregate mindestens zwei Achsen erforderlich machen. Die bekannte Konstruktion ist mithin auf ein einachsiges fahrzeug nicht anwendbar. Es müssen vielmehr jeweils wenigstens zwei Achsen odir eine solche Anzahl von Achsen vorgesehen sein, die ein Vielfaches von zwei ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine. Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie
universell einsetzbar let und insbesondere ohne Einbuße an Tragfähigkeit für Einachsfahrzeuge bzw. -anhänger Verwendung finden kann. Außerdem soll die Anordnung so ausgestaltet sein, daß sie einen möglichst großen Hub der Ladefläche gestattet. Hierbei soll es insbesondere möglich sei" die Ladefläche bis 2 u f den Bod **n nb?. n senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Schwinghebel ein Hydrau 1ikaggregat in Form einer hydr opneuma t i se hen Feder zugeordnet '.et , wobei das eine Ende des Hydraulikaggregates gelenkig am Schwinghebel im Bereich des Achsschenkels des Rades angreift, während sein anderes Ende gelenkig an einem die Ladefläche überragenden Lagerbock angeordnet ist, der ortsfest mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Gelenkpunkt am Lagerbock zur Oberseite der Ladefläche einen Abstand hat, der etwas größer als der Radius des Rades ist, wobei weiter der Gelenkpunkt in einem horizontalen Bereich oberhalb der Radachse liegt, der in seiner Länge etwa dem Raddurchmesser entspricht und wobei die Schwinghebel einen Lagerzapfen haben, der in ein stirnseitig offenes Ende eines Rohres eingreift, welches mit dem Rahmen der Ladefläche fest verbunden ist und sich quer über diesen erstreckt.
Bei einer solchen Anordnung kann der Schwinghebel einen Winkelweg von etwa 70° beschreiben, ohne daß die Anlenkpunkte in Auerichtung zueinander kommen und damit die Auslenkung des Schwinghebeln behindern. Durch die Verwendung desselben Rohres zur Lagerung der beiden Schwinghebel einer Arhoo iBi; dip A u «richtung der Achsschenkel der beiden Räder gewährleistet und gleichzeitig eine zusätzliche Aussteifung des Rahmens der Ladefläche gegeben.
Die erfindungegemäße Anordnung gestattet es also, die von dem Hydrau 1Lkaggregat aufzubringenden Kräfte in vorteilhafter Weise in eine Schwingbewegung der Schwinge umzusetzen, wobei sowohl in Hubrichtung als auch in Absenkrichtung optimale Werte erzielt werden.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn sich der obere Gelenkpunkt für das Hydraulikaggregat am Lagerbock in einem horizontalen Bereich befindet, der zwischen der Senkrechten auf die Radachse und einem Punkt liegt, der zu dieser einen Abstand in der Größe eines Radhalbmessers hat.
Die so gewählte Bereicheseite vor oder hinter der Senkrechten auf die Radachse hat Gültigkeit für den Fall, daß die Anlenketelle des Schwinghebels an dem Rahmen der Ladefläche auf der Lagerbockseite außerhalb des obengenannten horizontalen Bereiches liegt.
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Zweckmäßig ist es, wenn das Rohr von einem Verbindungsstab durchgriffen wird, der dem Zusammenhalten der beiden Schwinghebel einer Achse dient, wobei eine mit dem jeweiligen Schwinghebel verbundene und in dem Rohr drehbar gelagerte Hülse vorgesehen ist, die den Lagerznpfen bildet und auf welche eine Stützscheibe wirkt., die mittels einer Stopmutter od. dgl. auf dem Verbindungsstab gehalten ist. Zu diesem Zweck können in vorteilhafter Weise die beiden Enden des Verbindungsstabes mit Außengewinde versehen sein, auf welche die Stopmuttern anfsehraubbar sind.
Der Verbindungpstab kann eine scheibenförmige Halterung verschieb 1 ich durchgreifen, die in die am Schwinghebel angeordnete Hülse eingeschweißt oder auf andere Weise mit der Hülse verbunden ist.
Die scheibenförmige Halterung stützt zweckmäßigerweise vom Hülsen inneren her die eine Seite eines axialen Drucklagers ab, dessen andere Seite an der Stützscheibe anliegt, die ebenfalls verschieb1 ich von der Hülse übergriffen wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Aueführungebeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in se hema L i s c her Darstellung,
eine Ausführungsform der erfind &ugr; ngsgemäßrn Absenkvorrichtung in gehobenem Zustand.
Fig. 2 ist die Vorrichtung nach Fig. 1 in
abgesenktem Zustand.
Fig. 3 ist die Draufsicht III-1II nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform
der Lagerung für den Schwinghebel*
Gemäß Fig. 1 soll der Rahmen 1 einer Ladefläche 2 so abgesenkt werden, daß er im abgesenkten Zustand auf dem Boden 3 aufliegt, Zu diesem Zweck sind die Räder 4 einer Achse auf dem Achsschenkel 5 (vgl. auch Figuren 3 und 4) eines Schwinghebels 6 gelagert, wobei der Schwinghebel 6 um einen sui dem Rahmen 1 ortsfesten Drehpunkt 7 schwenkbar ist.
Im Bereich des Achsschenkels 5 greift ein Hydraulikaggregat 8 am Schwinghebel 6 an, welches in Fig. 1 im -ausgefahrenen Zustand wiedergegeben ist. Das andere Ende 8a des Hydraulik-
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aggregates 8 ist gelenkig am oberen Ende eines Lagerbockes 9 gelagert, der mit dem Rahmen 1 durch Schweißen ., od. dgl. fest verbunden ist. -:■.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 im abgesenkten ;·
Zustand. In diesem Zustand liegt der Rahmen 1 der Ladefläche 2 wie dargestellt auf dem Boden 3 auf, und das Hydraulikaggregat 8 ist eingefahren. Der Schwinghebel 6 ist um etwa 70° aus der Lage nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 10 nach oben geschwenkt.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung ist in den Figuren 1 bis 3 das Rad 4 in Abweichung von seiner tatsächlichen Größe kleiner dargestellt, um die Lage des Schwinghebels 6 und des Hydraulikaggregatee 8 besser verdeutlichen zu können.
Hiervon ausgehend, hat der Gelenkpunkt 11 am Lagerbock zur Oberseite der Ladefläche 2 einen Abstand A, der etwas größer als der Radius des Rades 4 ist, wobei der Gelenkpunkt 11 in einem horizontalen Bereich B oberhalb der Radachse 5 liegt. Der Bereich B entspricht in seiner Länge etwa dem Durchmesser des Rades 4. Besonders zweckmäßig kann es jedoch sein, wenn sich der obere Gelenkpunkt 11
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am Lagerbock 9 in einem horizontalen Bereich C befindet, der zwischen der Senkrechten 12 auf die Radachse 5 und einem Punkt liegt, der zu der Senkrechten 12 einen Abstand in der Größe eines Radhalbmessers hat. Der Bereich C kann also gegebenenfalls halb so groß wie der Bereich B sein, indem 4er Gelenkpunkt 11 näher an die Senkrechte 12 herangerückt wird. Wie ersichtlich, kann der Gelenkpunkt 11 aber auch jenseits der Senkrechten oder in dert-r. Nähe liegen, was zu einer Erleichterung des HebeVorganges führen kann.
Letzteres gilt für alle diejenigen Fälle, bei denen die Anlenkstelle 7 des Schwinghebels 6 an dem Rahmen 1 der Ladefläche 2 auf der Lagerbockseite außerhalb des obengenannten horizontalen Bereiches B liegt, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Die so nach außen versetzte Anlenkstelle 7 ist dort mit 7a bezeichnet.
Fig. 3 ist in schematlecher Darstellung die Draufsicht III-III nach Flg. 2 und läßt die Anordnung des Schwinghebels 6 hinter Jpm Rad 4 und die Anordnung des Hydraulikaggregates 8 hinter dem Schwinghebel 6 sowie die Anlenkung des Hydraulikaggregates 8 am Lagerbock 9 erkennen.
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Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab die Lagerung des Schwinghebels 6 an einer Seite des Rahmens 1. Auch hier ist der besseren Übersichtlichkeit halber das Rad 4 im- Vergleich zu den einzelnen Lagerelementen sehr viel kleiner dargestellt.
Für die Lagerung der Schwinghebel ist ein an seinen Stirnssitäs Offertes Sehr 13 vorgesehen, welches mit dem Rahmen 1 der Ladefläche 2 (V3I. Figuren 1 und 2) fest verbünde:·1, ist und sich quer über diesen erstreckt. In das stirnseitig offene Ende dieses Rohres 13 greift ein Lagerzapfen des Schwinghebels 6 in Form einer Hülse 14 ein, die mit dem schwinghebel 6 ebenfalls fest verbunden ist. Im Inneren der Hülse 14 ist eine scheibenförmige Halterung 15 vorgesehen, die in die Hülse 14 eIngeso.ireißt oder auf andere Weise mit dieser fest verbunden ist und die eine zentrale Öffnung 16 aufweist, durch welche sich ein Verbindungestab 17 hindurcherstreckt, der bis zum gegenüberliegenden Ende des Rohres 13 reicht. Die Halterung dient der Abstützung der einen Seite eines axialen Drucklagers 18, dessen andere Seite an einer Stützscheibe 19 anliegt, durch welche sich das Ende 17a des Verbindungestabes 17 hindurcherstreckt und die von einer Stopmutter gehalten ist. Zu diesem Zweck sind die Enden des Verbindungs-
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Stabes 17 jeweils mit Außengewinde 21 versehen, auf welche die Stopmuttern 20 aufschraubbar sind. Durch das Anziehen der Muttern 20 werden also einerseits die Drucklager 18 beaufschlagt und andererseits die beiden Schwinghebel 6 a«gene inandergezogen.
Die Hülse 14 jedes Schwinghebels 6 ist in dem stii-nseitig offenen Ende des Rohres 13 durch Lager 22 schwenkbar gelagert, wobei es sich hier &mgr; Gleitlager handeln kann. Die Verwendung von Wälzlagern auch an dieser Stelle ist möglich.
Eine Bewegung des Schwinghebels 6 führt also zu einer Relativbewegung zwischen der Hülse 14 und dem Rohr 13 sowie zu einer Relativbewegung der Hülse 14 zum Verbindungsstab 17, der demgemäß fest im Rahmen 1 der Ladefläche angeordnet sein kann. Die Lagerung nach Fig. 4 wird normalerweise von dem Rad 4 übergriffen, dessen tatsächliche Größe in Fig. bei 23 gestrichelt angedeutet ist.

Claims (8)

Ansprüche
1. Absenkvorrichtung für die Ladefläche von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen und deren Anhänger, bei welcher die der Ladefläche zugehörigen Räder an den Enden von Schwinghebeln drehbar gelagert sind, wobei die den Rade-&eegr; abgewandten Enden der Schwinghebel drehbar am Rahmen der Ladefläche bzw. an dort angeordneten Lagerblöcken angeordnet sind und wobei die Schwinghebel von Federn, gegebenenfalls von hydropneumatischen Federn beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schwinghebel (6) ein Hydraulikaggregat (8) in Form einer hydropneumatischen Feder zugeordnet ist, wobei das eine Ende des Hydraulik-
···· ·&igr; — ,it —
aggregates (8) gelenkig am Schwinghebel (6) im Bereich des Achsschenkel &bgr; (5) des Rades (4) angreift, während sein anderes Ende (8a) gelenkig an einem die Ladefläche (2) überragenden Lagerbock (9) angeordnet ist, der ortsfest mit dem Rahmen (1) verbunden ist, wobei der GeienkpunkL (11/ «&pgr;&idigr; Lagerhock (9) zur Oberseite der Ladefläche (2) einen Abstand (A) hat, der etwas größer als der Radius des Rades (4) ist, wobei weiter der Gelenkpunkt (11) in einem horizontalen Bereich (D) oberhalb der Radachse (5) liegt, der in seiner Länge etwa dem Raddurchmesser entspricht und wobei die Schwinghebel (6) einen Lagerzapfen (14) haben, der in ein stirnseitig offenes Ende (13a) eines Rohres (13) eingreift, welches mit dem Rahmen (1) der Ladefläche (2) fest verbunden ist und sich quer über diesen erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (6) um einen Winkel von wenigstens 70 schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Gelenkpunkt (11) für das Hydraulikaggregat (8) am Lagerbock (9) in einem horizontalen Bereich (C) befindet, der zwischen der
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Senkrechten (12) auf die Radachse (5) und einem Punkt liegt» der zu dieser einen Abstand in der Größe eines Radhalbmeseers hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aüienkstelle (7) des Schwinghebels (6) en dem Rahmen (1) der Ladefläche (2) auf der Seite des Lagerbockes (9) außerhalb des horizontalen Bereiches (C) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) von einem Verbindungsstab (17) durchgriffen wird, der dem Zusammenhalten der beiden Schwinghebel (6) einer Achse dient, wobei eine mit dem jeweiligen Schwinghebel (6) verbundene and in dem Rohr (13) drehbar gelagerte Hülse (r4) vorgesehen ist, die den Lagerzapfen bildet und auf welche eine Stützscheibe (19) wirkt, die mittels einer Stopmutter (20) od. dgl. auf dem Verbindungsstab (17) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (17a) des Verbindungsstabes (17) mit Außengewinde (21) versehen sind, auf welche die Stopmuttern (20) aufschraubbar sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsetab eine scheibenförmige
Halterung (15) verschieblich durchgreift, die in
die am Schwinghpbel (6) angeordnete Hülse (14)
eingeschweißt oder auf andere Weise mit der Hülse (1
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Halterung (15) vom Hü 1sen inner en her die >?ine Seite eines axialen Druck! agers (18) abstützt, desden andere Seite an der Stützscheibe (19) anliegt, die ebenfalls verschieblich von der Hülse (14) übergriffen wird.
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