DE8905382U1 - Reinigungsgerät für Überlaufrinnen von Klärbecken - Google Patents

Reinigungsgerät für Überlaufrinnen von Klärbecken

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DE8905382U1
DE8905382U1 DE8905382U DE8905382U DE8905382U1 DE 8905382 U1 DE8905382 U1 DE 8905382U1 DE 8905382 U DE8905382 U DE 8905382U DE 8905382 U DE8905382 U DE 8905382U DE 8905382 U1 DE8905382 U1 DE 8905382U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0006Settling tanks provided with means for cleaning and maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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    • B01D21/34Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
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    • B08B9/0856Cleaning of water-treatment installations

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Description

• ·
Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Reinigungsgerät für Überlaufrinnen von Klärbecken nach dem Oberbegriff des Schutsanspruchs 1.
Reinigungsgeräte dieser Art sind beispielsweise aus den DE-GH 78 12 169 und 85 06 301 sowie der DE-AS 29 43 742 bekannt= Da die Überlaufrinnen von Klärbecken« insbesondere wenn diese aus Beton gefertigt sind, oft mit einem Gefälle zn aisiem oder mehreren Ablaufpunkten versehen sind, müssen die hier betroffenen Reinigungsgeräte, damit der Eingriff äsr rotierenden Bürsten mit Ssm Boden der Überlaufrinne immer gleichbleibt, höhesbeweglich ausgeführt sein. Um dies zu erreichen, ist es aus iHe-i genannten Druckschriften kokannt, das Gerät frei höhenbeweglich an einer aft übz Räumerbrücke des Klärbeckens gehaltenen vertikalen Führung auszubilden und auf mindestens einer an einem Fuß angebrachte» Stützrolle auf dem Rinnenboden ablaufen zu lassen. Auf diese Weise paßt sich das Reinigungsgerät an jeder Stelle der Rinne der Höhenlage des Rinnenbodens an. Die Ausladung deti die Stützrolle tragenden Fußes ist ihrerseits meint höheneinstellbar am Reinigungsgerät ausgeführt, um bei Abnutzung der Bürsten an ihrem unteren Ende oder bei Verwendung von Bürsten unterschiedlicher Länge deren Eingriff mit dem Rinnenboden einstellen zu können. Bei Verwendung einer elastisch begrenzten Abstützung des Bürstaggregats kann die Laufrolle auch entfallen; da die Hubkraft dann jedoch allein von der Federkraft der elastischen Abstützung abhängig ist, läßt sich nicht immer ein gleichmäßiger Anpreßdruck der Bürsten am Rinnenboden erreichen.
Um das Bürstaggregat bis über das Rinnenniveau anzuheben, sind die aus den genannten Druckschriften bekannten Geräte entweder mit einem galgenartig verlängerten Ausleger oberhalb der Räumungsbrücke ausgestattet, über den das ganze Aggregat angehoben werden kann bzw., gemäß dem DE-GM 85 06 301, ist der Bürstenträger an einem Wagen montiert, der mittels eines Spindeltriebs, einer Betätigungsstange und einer Handkurbel angehoben ->zw. abgesenkt werden kann.
Solche Hebevorrichtungen sind mechanisch aufwendig, leicht störanfällig und bedürfen einer regelmäßigen Wartung.
Ferner sind auch Ausführungbforroen bekannt, in denen das Bürstaggregat mittels eines über eine Umlenkrolle verlaufenden Seils, an dessen freiem Ende ein Gegengewicht befestigt ist, entlastet wird. Eine Veränderung der entlastenden Kraft ist nur durch Verändern des Gegengewichts möglich. Im Falle eines Seilrisses können durch das Gegengewicht enorme Schaden, z.B. an der überlaufrinne entstehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs bezeichneten Art derart zu verbessern, daß die Bürste oder Bürsten mit weitgehend gleichmäßigem Druck über den Rinnenboden geführt werden können und ein Anheben oder Absenken de? Bürstaggregats ohne besonderen Mehraufwand möglich sein soll. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die Verwendung eines Motors, der einerseits am Bürstaggregat und andererseits an der Halterung angreift, hat den Vorteil, daß das Anheben und Absenken des Bürstaggregats sowie der
Geräteanpreßdruck der Bürsten über ein- und dieselbe Mechanik erfolgen kann. Von Vorteil ist außerdem, daß das Anheben des Bürstaggregats über das Rinnenniveau nun nicht mehr von Hand erfolgen muß. Bin besonderer Vorteil der neuen AusfUhrungsform besteht darin, daß der Motor als sog. Stillstandsoder Drehfeldmagnetmotor eingesetzt werden kann, der im Stillstand sein größtes Drehmoment ausübt. In diesem Fall übt der Motor ein einstellbares Hubmoment auf das Bürstaggregat aus, so daß die Bürsten mit stets gleichmäßigem Druck über dem Rinnenboden geführt werden können.
Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich eine im allgemeinen aus einer Reihe von unterschiedlichen Bau- und Verschleißteilen bestehende mechanische Höhenverstell- und Stelleinrichtung, deren Betätigung bis zur Räumerbrücke hochgeführt werden muß. Der Drehfeldmagnetmotor ist von der Räumerbrücke aus leicht elektrisch fernbetätigbar, wobei sein Drehmoment auf einfache Weise - zum Beispiel mittels eines Ringstellkranztransformators - elektrisch steuerbar ist. Da sich der Motor in Arbeitsstellung des Bürstaggregats im Stillstand befindet, übt er unabhängig vom Niveau des Rinnenbodens immer das gleiche Hubmoment auf das Bürstaggregat aus, so daß der Bürstendruck auf den Rinnenboden immer gleichbleibt, was sich bei der vom Auslenkungsweg einer Feder abhängigen Federkraft nicht immer genau erreichen läßt. Auch durch die Verwendung eines Laufrades kann der erfindungsgemäße gleichbleibende Anpreßdruck nicht erreicht werden, da das Laufrad durch verbliebene Verunreinigungen angehoben wird und dadurch den Bürstendruck auf den Rinnenboden vermindert. Außerdem kann ein Laufrad empfindliche Rinnenböden, zum Beispiel solche aus Metall, beschädigen.
Als Motor kann ein Drehstrommotor verwendet werden, der als Stillstandsmotor in Sternschaltung und zum Zwecke des Anhebens oder Absenkens des Bürstaggregats in Dreiecksschaltung betrieben wird. In Dreiecksschaltung hat der Motor ungefähr das dreifache Anzugsmoment gegenüber der Sternschaltung und kann somit leicht das gesamte Bürstaggregat auf ein gewünschtes Niveau anheben. An der Halterung des Bürstaggregats können Naherungsindikatoren oder andere Kontaktmittel angebracht werden, die die Position des Bürstaggregats an eine Steuerung weitergeben. Hierdurch wird erreicht, daß das Bürstaggregat in einer vorgesehenen oberen Position durch Ausschalten des Motors und Einsetzen einer Bremse arretiert werden kann. Andererseits, wenn das Bürstaggregat von der oberen Position in Arbeitsstellung herabgelassen wird, kann über einen unteren Näherungsindikator der Motor von der Dreiecksschaltung zur Sternschaltung automatisch umgeschaltet werden. In dieser Schaltung paßt der Motor automatisch den Bürstendruck auf dem Rinnenboden an, so daß das Bürstaggregat sofort und mit immer geregeltem Anpreßdruck den Reinigungsbetrieb aufnehmen kann.
Die neue Ausführunsform erlaubt die Aufnahme praktisch aller bekannte Bürstaggregatausführungen. Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des neuen Rinnenreinigungsgerätes mit einem besonders günstigen Bürstaggregat unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Darin stellen dar:
Figur 1 Ein Reinigungsgerät gemäß der Neuerung in Seitenansicht;
Figur 2 Eine gegenüber der Figur 1 um 90° gedrehte Frontansicht des Reinigungsgerätes nach Figur Ii
♦ ♦ ·
mi
Figur 3 Ein Schaltbild mit den erforderlichen Umschaltmöglichkeiten für den Motor.
In Verbindung mit dem in Figur 1 dargestellten Rinnenreinigungsgerät sind gestrichelt bzw. mehrfach gestrichelt angedeutet ein Teil einer Räumerbrücke eines im übrigen nicht wiedergegebenen Klärbeckens und ein Abschnitt einer überlaufrinne 2 im Längsbzw. Querschnitt. Im Rahmen der Erläuterung des Gerätes nach Figur 1 wird gleichzeitig auch auf die andere Ansicht dieses Gerätes gemäß der Figur 2 Bezug genommen.
An der Räumerbrücke 1 ist mittels geeigneter Befestigungsmittel 3 als ortsfeste Halterung 4 eine Vierkant-Hohlprofilträgersäule 5 befestigt, an der wiederum eine Vierkant-Hohlprofilsäule 6 angebracht ist. Als Verlängerung der Halterung 4 nach unten ist in die Hohlprofilsäule 6 eine weitere Vierkant-Profilsäule 7 eingesteckt, die in der Hohlprofilsäule 6 befestigt ist. Die Profilsäule dient als Führung für einen Wagen 8, der an dem Säulenabschnitt 7 höhenbeweglich geführt ist. Bei einer AusfUhrungsform der Vorrichtung, bei der der Wagen 8 bis auf die Höhe der Räumerbrücke i anhebbar sein soll, können die Säulen 6 und 7 aus nur einer einzigen Profilsäule bestehen.
Der Wagen 8 umgibt weitgehend die Profilsäule 7 und enthält insgesamt 8 abgestufe Führungsrollen 9, die mit den Ecken der Profilsäule 7 in Abrollkontakt stehen und somit eine gegenüber der Profilsäule drehfeste leichte Höhenbeweglichkeit des Wagens gegenüber der Säule gewährleisten.
Der Wagen 8 ist Teil eines Bürstaggregats 10, welches mittels des Wagens 8 insgesamt an der Profilsäule 7 auf- und abbewegt werden kann. Das
Bürstaggregat 10 ist im Ausführungsbeispiel mit einem einzigen auslegerartigen Bürstenträger 11 versehen, an dertSön freiem Ende eine sich nach unten erstreckende Bürste 12 um eine senkrechte Achse 13 rotierbar gelagert und mit einem auf dem Bürstenträger 11 angebrachten Elektroantrieb 14 mit Untersetzungsgetriebe 15 versehen ist. Der Bürstenträger 11 weist an seinem der Bürste 12 entgegengesetzten Ende eine senkrechte Hülse 16 auf, mit der er um ein mittels Haltern 17 seitlich am Wagen 8 befestigtes Rohr 18 drehbar gelagert ist. Die Achse der Hülse 16 bildet die Schwenkachse 19 des Bürstenträgers 11 am Wagen 8.
Zum Verschwenken des Bürstenträgers 11 gegeüber dem drefest angeordneten Wagen 8 des Bürstenaggregats 10 ist ein Drehfeldmagnetmotor 20 vorgesehen, der auf dem Bürstenträger 11 mittels einer Konsole 21 befestigt ist. Die Welle dieses Drehfeldmagnetmotors 20 ist mit einem Kettentrieb 22 versehen, welcher ein Kettenrad 23 umschlingt, das konzentrisch zur Schwenkachse 19 des Bürstenträgers 11 am Rohr 18 des Wagens 8 drehfest angebracht ist. Beim Einschalten des Drehfeldmagnetmotors 20 wird auf dun Bürstenträger 11 ein Schwenkmünrent ausgeübt, wlches durch die an den Drehfeldmagnetmotor 20 angelegte Spannung einstellbar ist. Durch Umpolen des Drehfeldmagnetmotors 20 kann die Bürste 12 wahlweise an die eine oder andere Rinnenwand angelegt werden. Bei Vorhandensein von zwei Bürstenträc^tü ist eine derartige Umschaltung aber nicht erforderlich. Ein an der Räumerbrücke 1 angebrachter Schaltkasten 24 enthält sämtliche elektrischen Steuerungen.
Am oberen Ende der Hohlprofilsäule 6 ist ein Motor 25 mit einem Untersetzungsgetriebe 2o befestigt, dessen Welle 27 auf eine Seiltrommel 28 wirkt, deren 19 wiederum am Wagen 8 des Bürstaggregats 10
angreift. Mittels des Motors 25 kann das gesamte Burstaggregat 10 vom Boden der Überlaufrinne 2 abgehoben und bis über den üblicherweise in dieser Rinne sich einstellenden Wasserspiegel angehoben werden. Das Anheben kann wiederum über den Schaltkasten 24 gesteuert werden, wobei zwei Näherungsindikatoren 30 und 31 zur Bestimmung der Position des Bürstaggregats 10 vorgesehen sind. Zum Anheben des Bürstaggregats 10 aus der Arbeitsstellung kann der Motor 25 von der Standschaltung in die Dreiecksschaltung umgeschaltet werden, wobei er in dieser Schaltung das ca. 3-fache Anzugsmoment aufweist.
Von dem Wagen 8 führt eine Stange 32 vor den Näherungsindikatoren 30 und 31 parallel zu den Säulen 6 und 7 senkrecht nach oben. An dieser Stange
32 sind Signalgeber 33 und 34 in der Höhe einstellbar befestigt, die über die Näherungsindikatoren 30 und 31 die jeweilige Position des Bürstaggregats 10 an die Steuerung im Schaltkasten 24 weitergeben.
In der Arbeitsstellung I des Bürtstaggregats 10 wirkt der Signalgeber 33 auf den oberen Näherungsindikator 30. Da die überlaufrinne 2 ein leichtes Gefälle aufweist und das sich in Arbeisstellung befindliche Bürstaggregat 10 mittels des Motors 25 diesem Gefälle nachgeführt wird, hat der obere Signalgeber
33 eine Länge, die der Höhendifferenz des Gefälles der überlaufrinne 2 entspricht. Hierdurch bleibt die Signalwirkung des oberen Signalgebers 33 auf den oberen Näherungsindikator 30 unabhängig von der jeweiligen Höhe der Überlaufrinne immer erhalten.
Zum Anheben des Bürstaggregate 10 in eine Ruheposition Il (durch Strichpunkt Linien angedeutet und nur teilweise dargestellt) wird der Motor 25 in Dreiecksschaltung und einer Drehrichtung zum
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Aufrollen des Zugseils 29 auf die Seiltrommel 28 geschaltet. Der Wagen 8 des Bürstaggregats 10 wird an der Vierkant-Profilsäule 7 hochgezogen, bis der untere Signalgeber 34 vor dem unteren Näherungsind.ikator 31 kommt. Sobald der untere Signalgeber 34 auf den unteren Näherungsindikator wirkt, wird der Motor 25 ausgeschaltet und eine Bremse 35 setzt ein. Die Bremse 35 verhindert ein Absinken des Bürstaggregats 10 beim ausgeschalteten Motor 25.
I&bgr; Figur 3 lsi eine Schaltmöglichkeit des Motors 25 dezgestellt. Über ein Schütz Q und Schalter K 1-3 kann der Motor 25 mit Drehstom L 1-3 beaufschlagt werfen,,. Zum Absinken des Bürstaggregats 10 aus der Ruheposition II werden die Schalter K 1 und K 3 geschlossen. Hierdurch werden die Wicklungen U V und W des Drehstrommotors 25 in Dreiecksschaltung betrieben. Sobald das Bürstaggregat 10 die Arbeitsstellung I erreicht hat, werden durch den oberen Näherungsindikator 30 und den oberen Signalgeber 33 gesteuert die Schalter K 1 und K 3 geöffnet und die Schalter K 2 und K 4 geschlossen. Durch den Schlater K 2 wird der Drehsinn des Motors 25 in Richtung anheben umgeschaltet. Der Schalter K 4 schließt die Wicklungen U V und W des Motors 25 zur Sternschaltung zusammen, wobei über ein Stellglied R die Gewichtsentlastung des Bürstaggregats 10 durch den Motor 25 verstellbar ist. Zum Anheben des Bürstaggregats 10 wird Schalter K 4 wieder geöffnet und Schalter K 3 geschlossen. Hierdurch wird der Motor 25 wieder in Dreiecksschaltung betrieben. Sobald der untere Signalgeber 34 den unteren Näherungsindikator 31 erreicht, werden die Schalter K 2 und K 3 wieder geöffnet und die Bremse 35 setzt ein.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Reinigungsgerät für Überlaufrinnen von Klärbecken mit einem gegenüber einer an der Räumerbrücke, Beckenwand oder dergl. des Klärbeckens befestigten Halterung höhenbeweglich angebrachten Bürstaggregat mit mindestens einer mit einem Drehantrieb versehenen Bürste, dadurch gekennzeichnet/ daß zur Höhenverstellung der Bürste (12) das Reinigungsgerät einen Motor (25) aufweist, der einerseits am Bürsta^giegat {10) und andererseits an, der Ks2.terung (4) angreift.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ubß in Arbeitsstellung des Bürstaggregats (lü) der ü-,cor (25) in Sternschaltung als Stillstands- oder Drehfeldmagnetmotor geschaltet ist und zum Zwecke der Anpassung des Bürstendruckes auf dem Rinnenbcden ein einstellbares Hubmoment auf das Bürstaggregat (10) ausübt.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Anhebens oder Absenkens des Bürstaggregats (10) der Motor (25) in Dreiecksschaltung geschaltet ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ^wei Begrenzungskontaktmittel oder Näherungsindikatoren (30, 31) zur Positionsbestimmung des Bürstaggregats (10) während des Anhebens oder Absenkens vorgesehen sind.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (35) zum Arretieren des Bürstaggregats (10) vorgesehen
ist, die mittels eines oberen Kontaktmittels oder Näherungsindikators (31) einsetzbar ist, wobei mittels des Kontaktes oder Näherungsindikators (31) auch der Motor (25) &rgr; ausschaltbar ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels eines unteren
ü Kontaktmi'ctels oder Näherungsindikators (30) der
f| Motor (25) von der Dreiecksschaltung zur
Sternschaltung umschaltbar ist.
7. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Bürstaggregats (10) mittels des Motors (25) über eine Seilwinde (28, 29)
oder einen Seiltrieb erfolgt.
8. Reinigungsgerät nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) fest mit der Räumungsbrücke (1) verbunden und mittels dieser an der überlaufrinne (2) entlang führbar ist.
1Jf
9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
f 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mit
einem Wagen verbunden ist, der im wesentlichen ■;} parallel zu der überlaufrinne verfahrbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567728A2 (de) * 1992-03-28 1993-11-03 SCHLICK-Roto-Jet Maschinenbau GmbH Abreinigungsvorrichtung für eine Rollbahnstrahlanlage

Cited By (2)

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EP0567728A2 (de) * 1992-03-28 1993-11-03 SCHLICK-Roto-Jet Maschinenbau GmbH Abreinigungsvorrichtung für eine Rollbahnstrahlanlage
EP0567728A3 (de) * 1992-03-28 1994-01-05 Schlick Roto Jet Masch

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