DE8904396U1 - Rahmenartiger Werbeträger - Google Patents

Rahmenartiger Werbeträger

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

st ■ &igr; · ·
WILHEljAflS-KILJAN &.PARTNER
PATENTANWÄLTE IN*l5lÜNCriEN UNUhAMiURG European Patent Attorneys ■ Mandataires en Brevets Europeens
KAGISPLAN VERLAGS GMBH 8000 München 70
Rahmenart ig--r ^»rbeträger
Beschre ibung
DR. REFL NAT. ROLF E. WILHELMS Da RER NAT. HELWUT KIUAN
DR-INa J..3CHMIDT-BOGATZKY DIPU-PHYS. EC 'ART POHLMANN
Eduard-Schmid-Strasse D-8000 München 90 Telefon (089) 65 20 91 Telex 523467 (wilp-d) Telegramme Patrsjt§ !-.iCrichen T öll (CSS) 6S1C2C5
G 4376-DE
Die Erfindung betrifft einen rahmenartigen Werbeträger insbesondere einen sogenannten Werbespiegel, bei deiu eine Werbeflache von einer Spiegelfläche umrahmt ist.
Werbespiegel, die aus einer verspiegelten Glasplatte bestehen, die an bestimmten Stellen beispielsweise in Form einer Umrandung mit Werbeaufdrucken versehen sind, sind bereits bekannt. Derartige Werbespiegel haben den Vorteil, daß Sie auf Grund der Spiegelung die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen, so daß ein solcher Werbeträger eine blickfangartige Wirkung hat.
Der Nachteil der bekannten Werbespiegel besteht jedoch darin, daß die Werbeaufdrucke nicht austauschbar sind, so daß eine mehrfache Benutzung des gleichen Werbeträgers für verschiedene Werbeaufdrucke nicht möglich ist.
KAGISPLAN
G 4376-DE
Durch die Erfindung soll demgegenüber ein rahmenartiger Werbeträger geschaffen werden, bei dem die eigentliche Werbefläche austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Aufbau aus einer beschichteten Frontplatte aus einem durchsichtigen Material mit wenigstens einer fensterartigen Aussparung in der Beschichtung, und einer Rückplatte gelöst, die über Abstandshalter im Abstand von der Frontplatte und parallel dazu angebracht ist, wobei die Abstandshalter so angeordnet sind, daß sie wenigstens ein Einschubfach zwischen der Front- und der Rückplatte begrenzen, das wenigstens unter der fensterartigen Aussparung in der Beschichtung verläuft.
Der erfindungsgemäße Werbeträger ist somit se ausgebildet, daß ein mit einer Werbung bedruckter Einschub in das Einschubfach zwischen der Front- und der Rückplatte so eingeschoben werden kann, daß der Werbeaufdruck auf dem Einschub durch die fensterartig** Aussparung in der Frontplatte sichtbar ist, derart, daß dieser Werbeaufdruck von der Beschichtung der Frontplatte an den übrigen Teilen umrahmt ist.
Der erfii?dungsgemäße Werbeträger hat weiterhin den Vorteil, daß der Einschub mit dem Werbeaufdruck von außen nicht zugänglich ist und somit nicht ohne weiteres beschädigt werden kann.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Werbeträgers sind Gegenstand der Schut~- ansprüche 2 bis 8.
KAGISPLAN.... G4376-DE
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückplatte mit den daran angeordneten Abstandshaltern bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungpgemäßen Werbeträgers,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den in Fig. 1 dargestellte Anordnung längs der Linie II-II in Fig. J,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispxels des erfindungsgemäßen Werbeträgers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Frontplatte des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werbeträgers,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werbeträgers,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Einschub zur Verwendung mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werbeträgers,
Fig. 7 eine Schnittansicht des Einschubs von Fig. 6 längs der gestrichelten Linie in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Frontplatte eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Werbeträgers.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werbeträgers besteht insbesondere in der in Fig. 3 dargestellten Weise aus einem Verbundaufbau, aus einer
KAGISPLAN..,, G 4376-DE
Frontplatte X, einer Rückplatte 2 und dazwischen angeordneten Abstandshaltern 3, die mit der Front- und der Rückplatte 1, 2 verklebt oder verschraubt sein können.
Wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind die Abstandshalter 3 an den Längsseiten der Rückplatte 2 angeordnet, so daß durch Auflegen der Frontplatte 1 ein Einschubfach 7 entsteht, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Eine Seite des Einschubfaches 7 ist offen, an der anderen Seite befinden sich weitere Abstandshalter 4, die auch als Anschlag für einen Einschub 8 wirken, der in das Einschubfach 7 eingeschoben wird und einen Werbeaufdruck trägt.
Die Frontplatte 1 ist in der in Fig. 4 dargestellten Weise mit einer Beschichtung 5 versehen, die eine fensterartige Aussparung 6 aufweist. Die Frontplatte besteht aus einem durchsichtigen Material wie z.B. Glas und kann insbesondere verspiegelt sein.
In das oben beschriebene und insbesondere in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werbeträgers kann ein Einschub 8 eingeschoben werden, der in Fig. 6 im einzelnen dargestellt ist. Der Einschub 8 besteht aus einem dünnen flachen Bauteil beispielsweise aus Pappe mit einem viereckigen oder dreieckigen Umriß, was von der Form des Einschubfaches 7, der Tiefe der Anschläge usw. abhängt. Der Einschub 8 entspricht in seiner Form der Form des Einschubfaches 7.
Der Einschub 8 kann in der in Fig. 6 dargestellten Weise mit Werbefeldern 9 an seinen beiden gegenüberliegenden Enden sowie auch auf der Rückseite bedruckt sein. Die Anordnung der
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KAGISPLAK,,-, G 4376-DE
Werbefelder 9 ist derart, daß dann, wenn der Einschub 8 vollständig in das Einschubfach 7 des Werbeträgers eingeschoben ist, ein Werbefeld 9 unter der fensterartigen Aussparung 6 in der Beschichtung oder Verspiegelung der Frontplatte 1 erscheint.
Zum Wechsel des Werbeaufdruckes kann der Einschub 8 aus dem Einschubfach 7 herausgezogen, umgedreht und in umgekehrter Richtung wieder in das Einschubfach 7 eingeschoben werden, so daß ein anderes Werbefeld unter der fensterartigen Aussparung 6 der Beschichtung der Frontplatte 1 erscheint. Wenn der Einschub 8 mit insgesamt 4 Werbefeldern bedruckt ist, kann die Werbeaussage mit einem einzigen Einschub 8 vier mal gewechselt werden.
Um zu verhindern, daß ein Unbefugter den Einschub 8 aus dem Einschubfach 7 des Werbeträgers herauszieht, kann in der Rückplatte 2 eine Aussparung vorgesehen sein, in die eine vorstehende Zunge 10 am Einschub 8 eingreift, wenn dieser vollständig in das Einschubfach 7 eingeschoben ist. Diese Zunge 10, deren Form der Form der Aussparung in der Rückplatte 2 entspricht, ist insbesondere in Fig. 7 dargestellt. Durch ein Umlegen der Zunge 10 in die Ebene des Einschubs 8 mittels eines geeigneten Werkzeuges kann dann der Einschub 8 aus dem Einschubfach 7 wieder herausgezogen werden. Es können mehrere Zungen 10 am Einschub 8 vorgesehen sein, die in verschiedene Richtungen wirken, so daß der Einschub 8 in jeder möglichen Einschubrichtung arretiert werden kann. Die Zunge 10 kann besipielsweise dadurch gebildet werden, daß ein halbkreisförmiger Schlitz in den Einschub 8 geschnitten und
KAGISPLAN
G 4376-D^
die dadurch gebildete halbkreisförmige Zunge 10 herausgebogen wird.
Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, kann der Werbeträger mit einem rahmenartigen oder anders gestalteten Ornament 12 veraehen sein, wobei ein Teil dieses Ornamentes beispielsweise der Teil 11 auch als fensterartige Aussparung in der Beschichtung ausgebildet sein kann, so daß über Einschübe mit verschiedenen Farben oder auch Warbeaufdrucken entweder eine Gestaltung des Ornamentes 12 am Teil 11 oder eine weitere Ausbildung einer Werbefläche möglich ist.
Der erfindungsgemäße Werbeträger erlaubt auf Grund seiner Verbund- oder Sandwichbauweise eine flache Ausbildung von beispielsweise nur wenigen mm, was von der Stärke der jeweiligen Platten und des Einschubfaches abhängt. Der Hinterbau hinter der Glasplatte kann z. B. eine Stärke von nur 1,7 mm haben. Der die Werbung tragende Einschub ist dabei austauschbar, diebstahlsicher im Einschubfach untergebracht und für eine Beschädigung von außen nicht zugänglich
Ein Feld des Einschubs 8 mit einer Größe wenigstens gleich der Größe der fensterartigen Aussparung 6 kann in der gleichen Weise wie die Frontplatte 1 beschichtet, beispielsweise verspiegelt sein. Mit einem derartigen Einschub 8 kann die fensterartige Aussparung 6 so gefüllt werden, daß die Ausfüllung ohne optischen Übergang für das Auge fast nicht sichtbar ist, wenn keine Werbung vorgesehen sein soll.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Rahmenartiger Werbeträger, gekennzeichnet durch eine beschichtete Frontplatte (1) aus einem
durchsichtigen Material mit wenigstens einer fensterartigen Aussparung (6) in der Beschichtung (5), und eine Rückplatte (2), die über Abstandshalter (3, 4) im Abstand von der
Frontplatte (1) und parallel dazu angebracht ist, wobei die Abstandshalter (3, 4) so angeordnet sind, daß sie wenigstens ein Einschubfach (7) zwischen der Front- und der Rückplatte (1, 2) begrenzen, das wenigstens unter der fensterartigen
Aussparung (6) in der Beschichtung (5) verläuft.
2. Werbeträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einschub (8) mit im wesentlichen den Abmessungen des Einschubfaches (7), der an einer Stelle mit wenigstens einem Werbeaufdruck (9) versehen ist, die
unter der fensterartigen Aussparung (6) liegen, wenn der
Einschub (8) vollständig in das Einschubfach (7) eingeschoben ist.
3. Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1) verspiegelt ist.
4. Werbeträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine weiters Aussparung (11) in der Beschichtung, die ein Teil eines Ornamentes (12)
KAGISPLAN " G 4376-DE
ist, mit dem die Frontplatte (1) bedruckt ist.
5. Werbeträger nach Anspruch 2, gekenn zeichnet durch Ärretiereinrichtungen an der Rückplatte (2) und aia Einschub (S) , über die der Einschub (8) lösbar verriegelt vird, wenn er vollständig in das Einschubfach (7) eingeschoben ist.
6. Werbeträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Arretiereinrichtungen aus einer abgewinkelten biegsamen Zunge (10) am Einschub (8) und einer entsprechenden Ausnehmung in der Rückplatte (2) bestehen, in die die Zunge (10) eingreift.
7. Werbeträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arretiereinrichtungen vorgesehen sind, die in verschiedene Richtungen wirken
8. Werbeträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschub (8) mit einem weiteren Aufdruck wenigstens in der Größe der fensterartigen Aussparung (6) versehen ist, der mit der Beschichtung der Firontplatte (1) identisch ist.
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