DE8903999U1 - Fahrzeugfedereinrichtung - Google Patents

Fahrzeugfedereinrichtung

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DE8903999U1
DE8903999U1 DE8903999U DE8903999U DE8903999U1 DE 8903999 U1 DE8903999 U1 DE 8903999U1 DE 8903999 U DE8903999 U DE 8903999U DE 8903999 U DE8903999 U DE 8903999U DE 8903999 U1 DE8903999 U1 DE 8903999U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
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Description

Claus Glück
8110 Murnau
Fahrzeug!soereinrishtung
Die Erfindung betrifft eine f-aiirzeugf edereinrichtung mit einer Spiralfeder, die zwischen einem zur Radaufhängung geführten Lenker und einem Fahrzeugchassis angeordnet ist.
Derartige Fahrwerksfedern dienen dazu, die Stoßbelastung des Fahrzeugchassis zu verringern, wobei sie nach dem Einnicken beispielsweise auf unebener Fahrbahn, bei Kurvenfahrt oder nach einem Bremsvorgang das vorbestimmte Niveau des Fahrzeugchassis möglichst schnell wieder herstellen sollen. Da die herkömmlichen Fahrwerksfedern nicht dazu geeignet sind, diese Aufgabe zufriedenstellend zu lösen, ist es bekannt, zusätzlich Stoßdämpfer anzuordnen, die die schwersten Stöße schlucken und das Nachfedern erheblich verringern. Hinsichtlich der Stabilisierung der Lage des Fahrzeugchassis sind die Stoßdämpfer jedoch nicht sehr effektiv. Ein weiterer Nachteil der Stoßdämpfer ist, daß diese nur eine geringe Nutzungsdauer haben und etwa nach 20 000 bis 30 000 km ausgetauscht werden müstien.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme anzuqeben, mit der die Lage eines Kraftfahrzeugs besser zu stabilisieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungogemäßen Fahrzeugfedereinrichtung ist das dem Fahrzeugchassis zugeordnete Ende der Spiralfeder an einer drehbar gelagerten Halterung befestigt, die mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, mit der die Halterung entsprechend einem von einer Erfassungseinrichtung erfaßten Meßwert gedreht werden kann, um die Vorspannung der Feder auf einen zugehörigen, vorgegebenen Wert einzustellen. Hierdurch werden die Fahrwerksfedsrn automatisch entsprechend ihrer jeweiligen Belastung vorgespannt, so daß die Federn stets auf die optimale Federspannung eingestellt sind und auf wirkungsvollste Weise die Lage des Fahrzeugs stabilisieren. Hierdurch können selbst schwerste Stoßeinwirkungen absorbiert werden, und das Chassis wird durch die optimal angepaßte Federkraft schnellstmög*.ich wieder aufgerichtet. Hierdurch erübrigt sich die zusätzliche Anordnung von Stoßdämpfern, wobei dennoch eine bessere Stabilisierung der Lage des Kraftfahrzeugs erreicht ist.
Während das dem Fahrzeugchassis zugeordnete Ende der Spiralfeder an der drehbar gelagerten Halterung bo· festigt ist, sollte das andere Ende der Spiralfeder entweder direkt an dem zugehörigen Lenker oder an einem
fio dem Lenker verbundenen Zapfen befestigt sein. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sollte als Halterung eine Trommel vorgesehen sein, in der die Spiralfeder angeordnet ist. Diese Trommel ist am Fahrzeugchassis gelagert .
Diese Lagerung kann so getroffen sein, daß am Fahr/eugchassis ein Lagerzapfen p.igesetzt ist, auf dem sowohl die Trommel als auch der Lenker drehbar gelagert sein können .
Nach einem alternativen Vorschlag der Erfindung kann die Trommel mit einem hohlen Lagerzapfen verbunden sein, der in einem Drehlager des Fahrzeugchassis gehalten ist und der seinerseits als Lager für einen weiteren Lagerzapfen dient, der mit einem Fndabschnitt in den hohlen Lagerzapfen eingreift und dessen anderer Endabschnitt aus der Trommel herausragt und dort drehfest mit dem Lenker verbunden ist.
Zur Einstellung der jeweiligen vorspannung der Spiralfeder kann die Trommel mit einer Schubstangeneinrichtunc verbunden sein, die hydraulisch betätigbar ist. Alternativ hierzu kann auf der Trommel ein Zahnsegment angebracht sein, das in Eingriff mit einer von einem Motor betätigbaren Zahnspindel steht. Dieser Drehantrieb ist besonders gut dazu geeignet, stets die jeweils optimale Federspannung einzustellen.
Wie bereits oben erwähnt, wird erfindungsgemäß die Vorspannung jeder Spiralfeder in Abhängigkeit von einem Meßwert eingestellt, der von einer Erfassungseinrichtung erfaßt wird. Diese Erfassungseinrichtung kann ein Neigungssensor oder auch ein Fliehkraftsensor sein, auf dessen Signal hin die Federvorspannung jeder Fahrwerksfeder auf den der jeweiligen Situation entsprechenden optimalen Wert eingestellt wird, so daß das Fahrzeug auf wirkungvollste Weise aufgerichtet wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann zur Steuerung der Vorspannung der Spiralfedern ein Bordcomputer angeordnet sein, der jede Spiralfeder getrennt steuert.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugfedereinrichtung spannt sich zum Beispiel bei Kurvenfahrt an der Kurvenaußenseite, beim Einnicken während eines Bremsvorganges und beim Hängerbetrieb an der Hinterachse selbständig nach. Hierbei wird jede Radfeder einzeln gesteuert. Die erfindüfiyssgöiTiäßB Födöröinrichtuny kenn eis naüptfeder oder au ;h als Unterstützung einer herkömmlichen Feder verwendet werden.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine rein schematische Stirnansicht der
erfindungsgemäßen Fahrzeugfedereinrichtung und
•t «·· ·· ♦
Firi. 2 eine rein schetnatische Seitenansicht der
Fahrzeugfedereinrichtung gemäß Fig. 1.
Eine Schneckenfeder 1 ist einenends an einer drehbar gelagerten Trommel 2 mittels Schrauben 3 befestigt und anderenends mit einem zur Radaufhängung geführten Lenker 4 verbunden. An der Außenseite der Trommel 2 ist ein Ende
einer Schubste&pgr;Qe 5 befestigt, die hydraulisch botstig
bar ist, um die Trommel 2 entsprechend einem Meßwert zu
drehen, wodurch die Schneckenfeder 1 eine dem Meßwert zugeordnete, optimale Vorspannung erhält. Ein Anschlag 6
dient als Begrenzung der Drehbarkeit der Trommel, um das Auffedern sowie Montagearbeiten am Fahrgestell zu er-1eichtern.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Trommel 2 mit einem hohlen Lagerzapfen 7 verbunden, der in einem Drehlager 8 eines Fahrzeugchassis 9 drehbar gelagert ist. In dem
hohlen Lagerzapfen 7 ist ein Endabschnitt eines weiteren Lagerzapfens 10 gelagert, dessen anderer Endabschnitt
aus der Trommel 2 hsrsusrsgt und drshfcst !Tiit dsü! Leni.'sr 4 verbunden ist.

Claims (1)

  1. (I · f
    -B-
    Ansprüche
    1. Fahrzeugfedereinrichtung mit einer Spiralfeder, die zwischen einem zur Radaufhängung geführten Lenker und einem Fahrzeugen.! ssis angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, liaß üds Ut; in r <i u r 2 8 ü y C113 S &idigr; I S va) ZüySOrunetS l &Pgr; u 6 uci Spiralfeder (1) dn einer drehbar gelagerten Halterung (2) befestigt ist und daß die Halterung (2) mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, um dürrs Drehen der Halterung (2) in Abhängigkeit von einem von einer Erfassungseinrichtung erfaßten Meßwert die Vorspannung der Spiralfeder (1) auf einen vorgegebenen Wert einzustellen
    2. Fahrzeugfedereinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Spiralfeder (1) an dem Lenker (4) oder einem mit dem Lenker (4) verbundenen Lagerzapfen (10) befestigt igt.
    &bull;j . rährzeüyfsdcrcinriChtüriy fiSCh A &Pgr; SpTUC &mgr; 1 Oder c, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Trommel (2) ist, in der die Spiralfeder ,'1^. angeordnet ist.
    4. Fahrzeugfedereinrichtung nach einem der An sprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) am Fahrzeugchassis (9) gelagert ist.
    5. Fahrzeugfedereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugchassis ein Lagerzapfen befestigt ist, auf dem die "irommel und der Lenker drehbar gelagert sind.
    6. Fahrzeugfedereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) mit einem hohlen Lagerzapfen (7) verbunden ist, der in einem Drshlager (8) des Fahrzeugchassis (9) gehalten ist,und daß in dem hohlen Lagerzapfen (7) ein weiterer Lagerzapfen (10) mit einem Endabschnitt gelagert ist, wobsi dessen anderer Endabschnitt aus der Trommel (2) herausragt und drehfest mit dem Lenker (4) verbunden ist.
    7. Fahrzeugfedereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) mit einer Schubstangeneinrichtung (5) verbunden ist, die hydraulisch betätigbar ist.
    8. Fahrzeugfedereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trommel ein Zahnsegment angebracht ist, das in Eingriff mit einer von einem Motor betätigbaren Zahnspindel steht.
    9. Fghrzeugfedereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung ein Neigungssendor ist.
    10. Fahrzeugfedereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung ein Fliehkraftsensor ist.
    &bull; ■ * ·
    11. Fahrzeugfedereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Vorspannung der Spiralfedern (1) ein Bordcomputer angeordnet ist, der jede Spiralfeder (1) getrennt steuert.
DE8903999U 1989-04-01 1989-04-01 Fahrzeugfedereinrichtung Expired DE8903999U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106825A1 (de) * 2011-07-07 2013-01-10 Audi Ag Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106825A1 (de) * 2011-07-07 2013-01-10 Audi Ag Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug

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