DE8903960U1

DE8903960U1 - Einstellvorrichtung mit zumindest zwei in einem Gelenk drehbeweglich miteinander gekoppelten Hebeln

Info

Publication number: DE8903960U1
Application number: DE8903960U
Authority: DE
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1989-03-31
Filing date: 1989-03-31
Publication date: 1990-07-26
Anticipated expiration: 1999-04-01

Description

G 89 03 960.2 .:..*.· ·· QR 89 *G 7148 DE

Siemens Aktiengesellschaft

Einstellvorrichtung mit zumindest zwei in einem Gelenk drehbeweglich miteinander gekoppelten Hebeln

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung mit zumindest zwei in einem Gelenk drehbeweglich miteinander gekoppelten Hebeln gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.

insbesondere in Kraftfahrzeugen werden zum Übertragen von Einstellbewegungen zwischen handbedienbsren oder motorgetriebenen Bedienelementen einerseits und davon abhängig bewegten Elementen, wie z.B. Luftklappen in einer HuIz- und Belüftungseinrichtung, Fenstsrscheiben in einer Fensterhebervorrichtung, Darrteiementen in einem Schiebedach, Seneibenaischern in einer Scheibenwischeranlags oder Sitzslsmenten in einer Sitzverstellvorrichtung Hebelmechanismen verwendet, in denen mehrere, fertigungstechnisch toleranzbehaftete Hebel unter überbrückung von verschiedenen, mit Toleranzen behafteten und unter Toleranzen zusammengesetzten Bauteilen über Drehgelenke miteinander gekuppelt sind und bei deren betriebsmäßiger Verstellung bestimmte Einstellwerte, insbesondere in spezifischer gegenseitiger Stellungsabhängigkeit, gewährleistet sein müssen.

Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung sollen mit einfachen technischen Mitteln Fertigungs- und Montagetoleranzen durch eine einfache Justiermöglichkeit der miteinander gekoppelten Hebel nach deren betriebsmäßiger Montage, insbesondere in

Bk 2 Th / 19.06.1989

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einer Iuftklappenbetatigten Heiz- und Klimaeinrichtung in einem Kraftfahrzeug, "usgeglichen und dadurch z.B. das jeweilige zuverlässige Schließen der Luftklappen gewährleistet werden können.

Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art durch die erfinderische Lehre gemäß Anspruch 1 möglich.

Durch das in dem Gelenkpunkt zwischen den miteinander zu koppelnden Hebeln vorgesehene Excenter-Justiereiement kann durch dessen einfaches Drehverstellen um die Justierachse über die Excenterankopplung der anderen Hebels ohne Bewegung der übrigen in einem Hebelmechanis.nus angekuppelten zu betätigenden

Bedienungsteile der Ankoppelpunkt, d.h. der Mitnahmepunkt

zwischen den miteinander gekoppelten Hebeln, in der einen oder anderen Richtung zur Justierung bewegt werden. Eine besonders einfache Justierung bei bereits fertig zusammenmontiertem Hebelmechanismus ist dadurch möglich, daß nach einer Ausgestaltung der Erfindung das Justietelement mit einem mit einer Außenrasterung versehenen Justierzapfen in einer mit einer korrespondierenden Innenrasterung versehene Justieröffnung des ersten Hebels derart einsteckbar ist, daß unter Überwindung des Rastwiderstandes der Justierzapfen zur Justiereinstellung relativ zum ersten Hebel verdrehbar, jedoch betriebsmäßig aufgrund des Rasterungswiderstandes von diesem mitnehmbar iat; zweckmäßigerweis* ist zum einfachen Justierverdrehen der Justierzapfen an seiner freien Stirnseite mit einem Schlitz zum Einführen eines Schraubendrehers versehen. Zur Erleichterung einer Uberdrehung der Rasterung beim Justiervorgang einerseits bei gleichzeitiger gewährleisteter betriebsmäßiger Mitnahme des einen Hebels durch den anderen aufgrund der dann einer Uberdrehung widerstehenden Rasterung andererseits ist die Justieröffnung zumindest mit einem Dehnschlitz versehen, der derart bemessen 1st, daß bei der Justierb<ftätigung die Raste-

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y 1 rung durch ein geringes tangentiales Aufdehnen des Dehnschlitzes überwindbar, jedoch durch Spannung des Dehnschlitzes betriebsmäßig die Außenrasterung in die Innenrasterung tangential unbeweglich eingeschnappt ist, 5

Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
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FIG 2 in einem Schnittbild das Gehäuse einer Heiz- und

Belüftungseinrichtung mit über eine zentrale Kulissen-' scheibe und darin geführten Hebeln bedienbaren Luft-

klappen in den einzelnen Luftkanälen der Heiz- und

Belüftungseinrichtung,
FIG 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung ein Excenter-Justierelement zwischen zwei über eine Drehgelenkverbindung angekoppelten Hebeln der Luftklappen-Betätigungseinrichtung gemäß FIG 2.

FIG 1 zeigt eine in der Mittelebene eines Kraftfahrzeuges angebrachte zentrale Bedieneinheit B mit einem Gebläseschalter L !nit Luftrnsnⁿsnsteusr&ugr;&pgr;" übsr d°rs &zgr; B dis Drshzshlstufen eines zentralen Ventilators VE am Eingang der Heiz- und Belüftungs- f einrichtung einstellbar sind, mit einem Temperatureinstellregler T zur Temperaturregelung, die in einem Wärmetauscher WT erfolgt, der zwischen dem Ausgang des zentralen Ventilators VE und dem Eingang der verschiedenen Luftkanäle angeordnet ist und mit eine,« Luftverteileinstellelement in Form eines Drehknopfes K mit drei, mit entsprechenden Symbolen markierten Einstellungen "Mittelebene·¹ Kl₁ "Defroster" K2 und "Fußraum" K3. Zwischen den Stellungen "Mittelebene" Kl einerseits und "Defroster" K2 bzw. "Fußraum" K3 sind Zwischenstellungen möglich.

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( 1 Von dem Drehknopf K wird in hier nur angedeuteter Weise über eine biegsame Welle W eine Kulissenscheibe 1 an der Wandung der Gehäuses G der Heiz-und Belüftungseinrichtung linear im Verhältnis 1:1 derart angetrieben, daß bei einer vollen Drehung das Drehknopfes K die Kulissenscheibe 1 im gleichen Maße in der mit einem Pfeil auf der Kulissenscheibe 1 angedeuteten Drehrichtung gedreht wird. Durch Drehung der Kulissenscheibe 1 werden über von dieser geführte Kulissenhebel 3,4,5 und mit den Kulissenhebeln 3,4,5 gekoppelte Anlenkhebel 6,7,8 Luftklappen LK1,LKZ,LK2 und LK3 zwischen einer Schließstellung und einer öffrvjngssteii'jng über einen in FIG 2 jeweils angedeuteten Drehwinkel von ca. 60* betätigt.

' Im einzelnen ist dazu in einem Frischluft-Luftkanal Gl eine erste Luftklappe LKl um einen Drehzapfen 61, in einem Defroster-Luftkanal G2 eine zweite Luftklappe LK2 um einen Drehzapfen 71 und in einem Fußraum-Luftkanal eine dritte Luftklappe LK3 um -»inen Drehzapfen 81 drehbar gelagert. Zur gezielten Betätigung mit gegenseitiger Stellungsabhängigkeit je nach Einstellung des Drehknopfes K ist auf der Vorderseite der Kulissenscheibe 1 eine Kulissenbahn 11 mit darin geführten Führungszapfen 31 und 51 und auf der Rückseite der Kulissenscheibe 1 eine Kulissenbahn 12 mit darin geführtem Führungszapfen 41 vorgesehen. Der Führungszanfpri 31 ist gehalten in einen! Kulisssnhebsl 3 zur Betätigung der ersten Luftklappe LKl, der Führungszapfen 51 ist ( gehalten in einem Kulissenhebel 5 zur Betätigung der dritten Luftklappe LK3; beide Kulissenhebel 3 bzw.5 sind dabei um einen gemeinsamen ortsfesten Lagerzapfen 32 bzw.52 schwenkbar. Die Kulissenhebel 3,4,5 greifen an ihren luftklappenseitigen Enden mit Zapfen jeweils in Langlochfüh.rungen 62,72,82 von jeweiligen Anlenkhebeln 6,7,8 ein, die in den Drehachsen 61,71,81 mit den Luftklappen LKl, LK2, LK3 kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind.

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An den die erste Luftklappe LKl betätigenden ersten Anlenkhebel 6 ist über zwei Zusatz-Anlenkhebel 63,64 aine Zusatz-Luftklappe LKZ in einen Warmluft-Bypasskanal GlZ zum Frischluftkanal Gl derart angekoppelt, daß sie je nach Art der Ankopplung linear, progressiv oder degressiv mit der Betätigung des ersten Anlenkhebels 6 zur Betätigung der Frischluftklappe LKl in einfacher Weise mitbewegt werden kann. Ausströmseitig münden der Frischluftkanal Gl und der Warmluft-Bypasskanal GlZ in einen gemeinsamen Luftkanal, der zu einer Frischluftdüse D in der Mittelebene des Armaturenbretts führt. Anstelle einer einzigen FrischluftdijsR &eegr; knnnpn auch zusätzlich Seitendüssn vorgesehen sein, so daß über die gesamte Mittelebene gegebenenfalls eine temperierte Frischluftverteilung durch Einstellung des einzigen Drehknopfes K im Einstellbereich zwischen der Einstellung Kl und K2 bzw.Kl und K3 erfolgen kann.

FIG 2 zeigt die augenblickliche Klappenanordnung entsprechend der Einstellung des Drehknopfes K in der Einstellung K3, in der ausschließlich eine gegebenenfalls über den temperaturgesteuerten Wärmetauscher WT je nach Stellung des Temperatureinstellreglers T erwärmte Luft in den Fußraum eintritt; dementsprechend ist die Luftraumklappe LK3 in voller Öffnungsstellung, während die Luftraumklappen LKl₁LKZ und LK2 voll geschlossen sind.

Durch Drehen der Kulissenscheibe 1 bei entsprechender Betätigung des Drehkopfes K in der zentralen Bedieneinheit B können die Luftklappen über den in FIG 2 angedeuteten Winkelbereich und in der durch FIG 2 gegebenen gegenseitigen Abhängigkeit zwischen ihrer maximalen öffnung und ihrer maximalen Schließstellung bewegt werden.

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In einfacher Weise kann eine kundenspezifische bestimmte Tempeiierungscharakteristik durch eine lineare oder spezielle nichtlineare Kopplung zwischen erster Luftklappe LKl unri Zusatzklappe LK2 dadurch erreicht werden, daß lediglich z.B nur die Hebellängen und/oder die Drehpunkte der Zusatzklappenankopplung an die erste Luftklappe LKl zu variieren sind.

Zur einfachen Justierung der von einer einzigen Kulissenscheibe 1 betätigten vier Luftklappen, insbesondere unter Beriicksichtigung einer vollständigen Abdichtung in den Schließstellungen und unter Berücksichtigung von auftretenden Toleranzen aufgrund der Vielzahl der dazu zusammenzubauenden Bauteile und eines aus mehreren Teilen zusammenzusetzenden Gehäuses G ist in den Ankopplungen zwischen der Kulissenscheibe und den Kulissenhebeln bzw. den Kulissenhebeln una den Anlenkhebeln, vorzugsweise in der Ankopplung der erfindungsgemäß gemeinsam betätigten Anlenkhebel für die erste Luftklappe LKl im Frischluftkanal Gl und die Zusatz-Luftklappe LKZ im Warmluft-Bypasskanal ein Excenter-Justierelement 9 zwischengeschaltet, das relativ zu einem Kulissenhebel 3 um eine Justierachse 94 drehverstellbar und in der Justier-Einstellung fixierbar ist und über einen zur Justierachse 94 exzentrisch versetzten Anlenkzapfen 91 an den Anlenkhebel 6 angekoppelt ist.

FIG 3 zeigt im einzelnen eine derartige vorteilhafte einfache Excenter-Justierung anhand der Ankopplung des Kulissenhebels für die erste Luftklappe LKl an den zugehörigen Anlenkhebel 6 über dessen Langlochführung 61. Dazu ist das Excenter-Justierelement 9 einerseits mit einem Justierzapfen 92 "Ut einer Außenzahnrasterung in einer Justieröffnung 33 mit korrespondierender Innenzahnrasterung des Kulissenhebels 3 um eine Justierachse 94 drehverstellbar und in der Justierendstellung fixierbad und andererseits über einen zu dem Justierzapfen 92 bzw. zur Justierachse 94 exzentrisch versetzten, in die Langlochführung 61 eingreifenden Anlenkzapfen 91 an den Anlenk-

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hebel 6 angekoppelt. Zur Einstellung des Excenter-Justierelementes 9 nach dem gesamten Zusammenbau der Heiz- und Belüftungseinrichtung kann durch Einführen eines Schraubendrehers in einen Einstellschlitz 93 in der freien Stirnseite des Justierzapfens 92 das Excenter-Justierelement 9 unter Überwindung der Rastwiderstände in der Justieröffnung 33 des Kulissenhebels 3 verdreht werden; dadurch verändert sich der Ankoppelpunkt des Anlenkzapfens 91 in der Langlochführung 61 des Anlenkhebels 6, in dessen Folge die angekoppelte Luftklappe eine etwas geänderte Stellung gegenüber den anderen Luftklappen einnimmt. Zweckmäßigerweise weist die Justieröffnung 33 für das Excenter-Justierelement 9 im Kulissenhebel 3 einen nach außen offenen Dehrischlitz 34 und/oder einen gegenüberliegenden Dehnschlitz auf, so daß einerseits zur Einstellung des Justierelementes ein elastisches Aufweiten der Einstecköffnung zur überdrehung der Zahnrasterung möglich, jedoch andererseits Sicherheit gegen ein ungewolltes Verstellen des Justierelementes 9 bei betriebsmäßiger Mitnahme-Verstellübertragung zwischen dem Kulissenhebel 3 und dem Drehhebel 6 gewährleistet ist.

Claims

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Schutzanspriiche

1. Einstellvorrichtung mit zumindest zwei in einem Gelenk drehbeweglich miteinander gekoppelten Hebeln, insbesondere in einer Heiz- und Belüftungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit von einem Luftverteileinstellelement über einen Hebelmechanismus zentral zumindest einstellbarer erster Luftklappe (LKl) in einem zur Mittaleögne (Armaturenbrett} des Kraftfahrzeuges führenden Frischluft-Luftkanal (Gl), einer zweiten Luftklappe (LK2) in einem zur Scheibe führenden Defroster-Luftkanal (G2) und einer dritten Luftklappe (LK3) in einem zum FuSxaum führenden Fußraum-Luftkanal (G3), gekennzeichnet durch ein in dem Gelenk angeordnetes Excenter-Justierelement \ (9), das in dem einen Hebel (Kulissenhebel 3) um eine Justlerachse (94) drehverstellbar sowie in der Justier-Einstellung fixierb.ar und das über einen zur Justierachse (94) exzentrischen Anlenkzapfen (91) an den anderen Hebel (Anlenkhebel 6) angekoppelt ist,

2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Anlenkzapfen (91) in einem Langloch (61) des zweiten Hebels (Anlenkhebel 6) geführt ist.

3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a / durch gekennzeichnet, daß das Excenter-Justierelement (9) mit einem mit einer Außenrasterung versehenen Justierzapfen (92) in eine mit einer korrespondierenden Innenrasterung versehenen Justieröffnung (33) des ersten Hebels (Kulissenhebel 3) einsteckbar und der Justierzapfen (92) unter Überwindung des Rasterungswiderstandes zur Justiereinstellung relativ zum ersten Hebel verdrehbar, jedoch betriebsmäßig von diesem aufgrund des Rasterungswiderstandes mitnehmbar ist.

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() 14. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justieröffnung (33) mit zumindest einem Dehnschlitz (34 bzw.35) versehen ist.

5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierzapfen (92) stirnseitig mit einer Konturöffnung (Einstellschlitz 93) zum formschlüssigen Einführen eines korrespondierender. Einsteli-Verdrehwerkzeuges, insbesondere °ines Schraubendrehers, versehen ist.

6. Einstellvorrichtung für eine Heiz- und Lüftungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug mit von dem Luftverteileinstellelement

&ngr; ) mittels einer KuÜssenscheibe jeweils übst Külissenhebel und daran angekoppelte Anienkhebel betätigbaren Luftklappen nach zumindest einem eier Ansprüche 1 bis 5, dadurch geks anzeichnet, daß ein für die erste Luftklappe (LKl) in dem Frischluft-Luftkanal (Gl) vorgesehener Anlenkhebel (6) über ein Excenter-Justierelement (9) an einen für die erste Luftklappe (LKl) vorgesehenen ersten Kulissenhebel (3) angekoppelt ist.

7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anlenkhebel (6) über einen aus zumindest zwei Zusatz-Anlenkhebeln (63,64) ■_y ) bestehenden Kurbeltrieb mit der Drehachse (631) einer Zusatzluftklappe (LKZ) in einem zu dem Frischluft-Luftkanal (Gl) parallelen, ebenfalls die Mittelebene versorgenden Warmluft-Bypasskanal (LKZ) angekoppelt ist.