DE8903873U1 - Wärmetauscher - Google Patents
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0025—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being formed by zig-zag bend plates
-
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- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0062—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements
- F28D9/0075—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements the plates having openings therein for circulation of the heat-exchange medium from one conduit to another
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28F2250/102—Particular pattern of flow of the heat exchange media with change of flow direction
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Description
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Anmelder:
Süddeutsche Kühlerfabrik
Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
ilauserstrajta 3
7000 Stuttgart 30
Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
ilauserstrajta 3
7000 Stuttgart 30
88-B- ?S 0417 OBO 29.03,1989
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere einen
ölkühler, mit einem von einem mindestens teilweise von einem Wärmeträgermittel durchströmten Flachrohr, das als Block
zickzackförmig oder serpentinenartig gefaltet ist und gerade Rohrabschnitte aufweist und jeweils mit einem Zufuhranschluß und einem Abfuhranschluß für das Wärmeträgermittel versehen
ist.
zickzackförmig oder serpentinenartig gefaltet ist und gerade Rohrabschnitte aufweist und jeweils mit einem Zufuhranschluß und einem Abfuhranschluß für das Wärmeträgermittel versehen
ist.
Wärmetauscher der oben genannten Art sind bekannt (DE-AS-27
178). Dort wird ein Wärmeträgermittel durch eines der mit
entsprechenden Anschlüssen versehenen Enden eines Flaohrohrs eingeleitet und am anderen Ende des Rohres tnusgeleitet; dabei
entsprechenden Anschlüssen versehenen Enden eines Flaohrohrs eingeleitet und am anderen Ende des Rohres tnusgeleitet; dabei
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durchläuft das Wärmeträgermittel nacheinander jede der einzelnen
Windungen des zu einem Block zusammengefalteten Flachrohres, wobei
der Temperaturgradient zwischen dom Wärmeträgermittel und das das
g abnimmt. Da die Wärmetauschleioturtg entscheidend von der Größe der
!f sar Verfugung stehenden Wär.tneaustauschf lache, von dem
f W&rmeträgermitteldurchsatz. sowie des Temperaturgradienten an den
: gleichbleibender Wärireaustauschflache. d.h. bei einem begrenzton
Einbauraum, wie dies üblicherweis« von Wärmetauschern, die z.B.
; als Ölkühler in der Kraftfahrzeugindustrie Anwendung finden
gefordert wird, ein hoher Temperaturgradient über eine möglichst große Wärmeaustauschfläche aufrechterhalten werden und dabei
trotzdem eine ausreichende Abkühlung des Wärmeträgermittels
stattfinden. Dies ist bei dem gegebenen Wärmetauscher in dieser - Form nicht möglich. Da vom Wärmeträgermittel das Flachronr in
seiner ganzen Länge durchströmt wird ist der Volumenstrom bei
relativ hohem Durchströmwiderstand begrenzt. Eine Steigerung der KUhlloitung is* daher nur sehr begrenzt möglich.
Bekannt ist weiter ein Wärmetauscher (EP-OS 0 106 479) bei d«m
eine Anzahl parallel zueinander verlaufend« Flachrohre vorgesehen sind, die von getrennt voneinander liegende Zufuhr- und
Abfuhrleitungen gespeist werden. Ein erster Nachteil ist, daß der
Wärmetauschkörper aus einer Vielzahl vo.i einzelnen Teilen besteht,
: die 2üdea aufwendig miteinander verbunden werden müssen Ein
weiterer Nachteil ist die Verschließung der Enden der Flachrohre
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mittels eines gemeinsamen Endstückei unvermeidbare
zu einem Ganzen erschweren und das Abdichten der Flachrohrenden f;
sehr zeitaufwendig gestalten. f
1 Ferner entstehen in der Nahe der Endverschluss« aufgrund der
geometrischen Ausgestaltung dieser Zonen Gebiete, die nicht optimal vom Wärmetr&germittel durchströmt werden.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einon Wärmetauscher der eingangs
genannten Art fertigungsmäßig, kostengünstig und gestalterisch so
auszubilden, daß eine Steigerung der Wftrmetauschleistung bei
NichtVergrößerung der zum Wärmetausch vorhandenen Oberfläche möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieh* die Erfindung vor, daß die Enden
des Flachrohrs verschlossen sind, daß die Biegezonen des Flachrohrs weitgehend undurchlässig für das Wärmeträgermittel
sind, daß die geraden Rohrabschnitte zwischen den Biegezonen in der Nähe der Biegezonen auf ihren Flachseiten mit
Durchgangslöchern versehen sind, und daß jeweils alle
Durchgangslöcher eines Endbereichs der Rohrabschnitte mit dem
zugeordneten Zufuhr- bzw. Abfuhranschluß verbunden sind.
Durch das Verschließen der Enden des Flachrohres, sowie durch die weitgehend undurchlässig ausgeführten Biegezonen des Flachrohres
ergibt eioh eine abschnittsweise Unterteilung des Flaohrohree. Die
Flaohrohrabsohnitte sind jeweils mit einem auf der Flaohseite des
Rohres befindlichen Durohgangelooh für eine Zu- und Ableitung des
Wärmetr&cermittelB versehen. Durch eine parallelartige Verbindung
der Flachrohrabschnitte über ihre Durchgangslöcher kann eine fast
gleichzeitige Speisung der einzelnen Rohrabschnitte mit dem
Wärmeträgermittel erfolgen, so daß sich eine vergrößerte Wärmeaustauschfleche mit hohem Tempereturgradienten zwischen dem
die Rohrabschnitte durchströmenden Warmeträgermittel und das Rohr
umgebende äußere Medium ergibt. Ferner laßt sich der
Wärmeträgermitteldurchsatz durch besagte Maßnahme erheblich steigern. Die Folge ist eine Wärmetauschleistungsverbesserung. Der
Durchströmwiderstand für das Warmeträgermittel ist gering.
Zur Vermeidung von Flachrohreinschnürungen in den Biegezonen kann
die Biegezone mittels besonderer Endstücke verschlossen werden. Als solche sind bspw. "pfropfenartige" Einlagestücke zu verstehen,
die im Flachrohr so positioniert werden, daß sie in den Biegezoner
nach dem Biegevorgang des Flachrohres zu liegen kommen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Undurchlässigkeit der Biegezone des Leitungskanals durch
eine Einengung des Leitungskanals vorzugsweise durch Flachquetschen des Rohres erreicht wird. Diese flachgequetschten
Zonen erleichtern das Zusammenfalten des Rohres zu dem Wärmetauscherblock erheblich, so daß zudem einfache Biegewerkzeug«
verwendet werden können. Die Undurchlässigkeit der Biegezonen
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kann außerdem durch eine entsprechend starke oder schwache
Quet&tthung variabel ausgestaltet werden.
Zur Einsparung von getrennt angefertigten Rohrendverschlüssen kann
der Endverschluß des Flachrohres durch eine passende Ausformung des Leitungskanalquerschnitts, vorzugsweise durch Quetschen
erfolgen. Die Dichtheit d«ä Rohrsr.dbsrsichs ksr.n ai+tels einfacher
Verfahren, die eine starke plastische Verformung des Rohres bewirken, sichergestellt werden mit gegebenenfalls zusätzlicher
Verlötung.
Zur Erzielung von Rohrendverschlüssen mit unverändertem
Flachrohrquersjhnitt, kann der Endverschiuß des Flachrohres
mittels getrennter Endstücke erfolgen. Diese können bspw. in Form eines "T-Stücks" ausgeführt werden, so daß eine "Verschlußzunge"
in den Flachrohrkanal hineinragt oder eines "U-Stücks", das das
Flachrohrendsiück umschließt.
Zur Verbindung der einzelnen Flachrohrabschnitte, können zweckmäßigerweise ringförmige, die Durchgangslöcher umschließende,
Zwischenstücke verwendet werden, so daß ein integrierter Zufuhrbzw. Abfuhrkanal für die Speisung bzw. Entsorgung der einzelnen
Flaeferohrabschnitte entsteht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Durchgangslöcher der Endbereiche der Rohrabschnitte von einer Verbindungshülse durchdrungen sind. Diese Hülse ist an einen
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Ende dicht verschlossen und bildet auf der gegenüberll^senden
Seite einen offenen Zufuhr- bzw. Abfuhranachluß für dae
Wärmeträgermittel. Diese Verbindungshülse kann in den durch die Durchsangslöcher und Zwischenstücke gebildeten Zufuhr- bzw.
Abfuhrkanal eingeschoben werden, so daß durch in dieser Verbindungshülse angebrachte Verbindungsdurchbrüche die Innenräume
der Rohrabschnitt« mit dem Zufuhr- und Abfuhranschluß verbunden
werden können. Durch eine entsprechende Ausgestaltung des geschlossenen Hülsenendabschnitts kann ein getrenntes Verschließen
der äußeren Durchgangslöcher des Rohrendabschnitts, welches den Hülsenendabschnitt beherbergt entfallen. Zudem kann die
Verbindungshülse zusammen mit einem entsprechend geformten Anschlußstutzen so ausgestaltet werden, daß eine Art "Spann-" bzw.
"Zusammenhaltvorrichtung" hieraus entsteht, die eine Aufweitung des Wärmetauscherblocks als solchen oder der einzelnen
Flachrohrabschnitte in Folge eines hohen Innendrucks im
i*^ Auf
Zur Erzielung eines Wärmetauschers mit geforderten Charakteristiken wie Wärmetauscherleistung,
Wärmeträgermitteldurchsatz oder Wärmeträgeruxttelabfuhrtemperaxar.
kann das ungefaltetete Rohr entsprechend einer erforderlichen
Anzahl von Rohrabschnitten, welche Wärmeträgermittelkanäle geforderter Länge einschließen, hergestellt werden. Die
Wärmeträgermittelkanallänge kann durch den Stutzenabstand St charakterisiert werden, welcher gleichzeitig der Abstand zwischen
den Mittelpunkten der vorzugsweise rund ausgebildeten
Durchgsagslöcher der Rohrabschnitte ist. Entsprechend dem
gewünschten Stutzenabstand St wird das Rohr an den zwischen zwei §J
benachbarten Rohrabschnitten liegenden Rohrbiegezonea zu einem Wäremtauscherblock so gefaltet, daß korrespondierende
Durchgangslöcher für Zufuhr- bzw. Abfuhranschlüsse konzentrisch übereinander zu liegen komm&bgr;u und verbunden werden können zur
weiteren Steigerung der Wärmetauscherleistung zur Erhöhung der vorhandenen Leitflächen zwischen den einzelnen Rohrabschnitte
vorgesehen werden, die aie Durchströmung mit einem Kühlmedium günstig beeinflußen und so zur erhöhten Wärmefreigabe beitragen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeiapiele näher beschrieben
und erläutert ist. Es zeigen:
Wasserkasteneinbau in Kraftfahrzeugen teilweise
im Schnitt;
nicht zusammgefalteten
Flaohrohrwirmetausoherkörper&igr;
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noch nicht zusammengefalteten Flachrohrw&rmetauscherkorpers;
dargestellten Getixeboölkühlers iti vergrößerter
Darstellung gemäß einer ersten Variante mit abgequetschten Flachrohrbiegezonen* sowie
Flachrchrendzone, und einer Verbinriungshülse mit
schlitzartigen Zufuhranschlüssen für die einzelnen Flachrohrabschnitte;
dargestellten Teill&ngsschnittes des Getriebedlkühlers laut Figur 1, mit einer anders
ausgebildeten Verbindungshülse, und Biegezonen sowie Endzone, die mit besonderem Verschluß bzw.
Endverschlußetücken ausgebildet sind.
Für entsprechende Teile der verschiedenen Ausführungsformen,
werden in der nachfolgenden Beschreibung die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der in Figur 1 dargestellte Getriebeölkühler 1 gemäß einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel vorliegender Erfindung, dient zum
Einsetzen in einen nioht dargestellten Waeeerkasien eines Kühlers,
wie er bei Kraftfahrzeugen über1Icherwelse verwendet wird. Der
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Getriebeölkühler 1 wird über Anschlußstutzen 2 mit oinem
Zufuhranschluß 3 bzw. Abfuhranschluß 4 mit dem zu kühlenden Ol versorgt bzw. entsorgt. Der ölwärmetauscher I1 besitzt einen
WärtnetauschkSrper 5, welcher aus einem zickzackfSrraig oder
serpentinenartig gefaltete» Flachrohr 6 besteht und zwei die Fiachrohrendzonen 7 beinhaltende gerade Flaekr&hrendabschnitie 8a.
8b sowie zwischen Biegezonen 9 verlaufende gerade Rohrabschnitte 10 aufweist.
Die Flachrohrendzonen 7 si».y. verschlossen ausgeführt. In einer
Ausführungsform, wie dies in Figur H dargestellt ist, sind zum
Verschluß in Form von Stehfalze jeweils "T-förmige" Endstücke 11
vorgesehen. Die Endstücke 11 sind durch eine entsprechende Verformung 12 det Flachrohrendzonen 7 dicht gehalten vorzugsweise
durch einfaches Einklemmen. Bei einer anderen Ausführungsfoi-m, wie
dies in Figur 4 gezeigt ist, sind die Flachrohrendzonen 7 durch (End-)Abquetschungen 13 der Flachrohrendzonen 7 abgedichtet. Durch
eine starke plastische Verformung der Flachrohrendzonen 7 zur Verengung Flachrohrleitungskanals 14 kann das Flachrohr &bgr; auch für
große Innendrücke im Flachrohr-Lei tungskai&al 14 effektiv
abgedichtet werden.
Zum Abdichten des Flachrohrleitungskanals 14 in den Rohrbiegezonen
9, wird das Flachrohr 6 mittels eines Planiervorgangs vor dem Biegevorgang in den Biegzonen abgequetscht. Die Länge der
abgequetschten Biegezone, sollte ungefähr der Länge des Biegeradius entsprechen. Die Biegezone ist in Abb. 2 und 3 vor dem
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Bei einer anderen Ausführungart werden gemäß Fig. 5 getrennte
Verschlußstücke 15 verwendet- Diese sind aus einem plastisch
verformbaren, hitznbständigen Material hergestellt. Ihre Länge
entspricht etwa der Biegezonenlänge 16 und ihr Querschnitt dem des
Flachrohrleitungskanalquerschnitts, um eine möglichst
wärmeträgermittelundurchlässige Zone auszubilden. Diese Verschlußstücke 15 werden ebenso wie die zur Verbesserung des
Wärmeübergangs vorgesehenen Turb'ilenzbleche 17 vor dem Biegen des
Flachrohres in den Flachrohrleitungskanal 14 eingebracht.
Jeder Flachrohrabschnitt ist auf deren Flachseiten 18 mit zwei
gleichgroßen, kreisförmigen Durchgangslöchern 19 versehen, die
symmetrisch zur Mitte der Flachrohrabschnitte 8a, 8b, 10 liegen. In zusammengefalteten Zustand des Flachrohres 6 liegen die an
entgegengesetzten Enden der Flachrohrabschnitte 8a, 8b, 10 befindlichen Durchgangslöcher 19 benachbarter Flachrohrabschnitte
koaxial übereinander.
Zur Erzielung eines integrierten gemeinsamen Zuruhrkanals 20 bzw.
gemeinsamen Abfuhrkanals 21 für die Speisung bzw. Entsorgung der einzelnen Flachrohrabschnitte 8a, 8b, 10, werden zwischen
benachbarten Flachrohrabschnitten, jeweils die Durchrangslöcher verschließende Zwischenstücke 22 verwendet. Diese Zwischenstücke
sind kreisringförmige Scheiben mit einor Höhe, die vom Biegeradius
der Biegezone 9 abhängt, aber kleiner als dieser ist und einer
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kreisförmigen Durchgangsöffnung 23 mit einem den DurohgangslÖohern
19 der Flaohrohrabeohnitt© 8a, 8b, 10 entsprechenden Durchmessers. |
Sie sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Flachrohr Q
6 herzustellen, können (aber) auch aus anderen Materialien
bestehen, solange die Zwischenstücke 22 gut mit dem Flachrohr durch Löten, Verkleben oder Schweißen verbunden werden können. Die
Zwischenstücke 22 sind insbesondere durch Verlöten an iüSiüäriuör
gewandten Oberflachen benachbarter Flachrohrabschnitte 8a, 8b, 10
angebracht. Hierdurch wird der Zufuhrkanal 20 bzw. Abfuhrkanal 21 Segen Leckage abgesichert. Ferner entsteht hierdurch ein gegen
äußere Kräfte unempfindlicher Wärmetauschkörper 5, bei dem besagte
Zwischenstücke 22 in Verbindung mit den Flachrohrabschnitten 8a,
8b, 10 ein Aufbiegen des Wärmetauschkörpers 5 an den Biegestellen verhindern, so daß auch unter hohem Druck stehende
Wärmeträgermittel zugeführt werden können.
Weiter sind zwei Verbindungshülsen 24 vorgesehen, die im Zufuhrkanal 20 h». Abfuhrk»n» 1 21 die Rohrabsehnitts 8s, Sb IC
durchdringen. Die Verbindungshülse 24 ist zylinderförmig und hat
einen den Durchgangslöchern 19 entsprechenden Durchmesser, so daß dieser leicht in den Zufuhrkanal 20 bzw. Abfuhrkanal 21
eingeschoben werden kann. Die Verbindungshülse 24 weist drei Bereiche auf. Einen Hülsenanfangsabschnitt 25, der mit dem
Zufuhranschluß 3 bzw. Abfuhranschluß 4 des Wärmetauscherkörpers S
verbunden werden kann, einen Hülsenmittenbereich 26, in welchem
Verbindungsdurchbrüche 27a, 27b angebracht sind, so daß die Flachrohrleitungskanäle 14 der einzelnen Rohrabschnitte 8a, 8b,
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mit dam Zufuhrabeohluß 3 und dem Abfuhrabschluß 4 verbunden werden
können, sowie einen geschlossenen HUlsenendabsohnitt 28. Die
VerbindungsdurohbrUche 27a. 27b des Hülsenmittenabschnitts 26
können, wie in Figur 4 und in Figur 5 dargestellt ist. verschieden
ausgeführt werden. In Figur 5 ist eine Verbindungshülse 24 dargestellt, bei der der Verbindungsdurchbruch 27a einteilig
ausgeführt ist. Dieser ist durch eine Ausschneidung der
Verbindungshülsenwand 29 im Bereich der Rohrabschnitte 8a, 8b, 10 ausgebildet. Der Verbindungsdurchbruch 27a umfasst ungefähr einen
Winkelbereich von 180* des Verbindungshülsenumfanges, wobei
größere oder kleinere Winkel nicht ausgeschlossen sind. Er hat
eine Länge, die nur geringfügig kleiner ist wie die Wärmetauscherkörperhöhe, so daß Hülsenabschnitte ohne
Verbindungsdurchbruch 27a in die Durchgangslöcher 19der Flachrohrendabschnitte 8a, 8b hineinragen und die Verbindungshülse
24 im Zufuhrkanal 20 bzw. Abfuhrkanal 21 zentrieren.
In igur 4 ist eine weitere Ausführungsform der Verbindungshülse
24 dargestellt. In ihr sind im Hülsenmittenbereich 26
schlitzartige Verbindungsdurchbrüche 27b eingebracht. Sie umfassen ungefähr einen Winkelbereich von 180* des
Verbindungshülsenumfanges, und haben eine Höhe die geringfügig
kleiner ist wie die Hohe der einzelnen Flachrohrleitungskanäle 14. Sie sind so zueinander positioniert, daß jeweils ein
Verbindungsschlitz 27b mit einem Flachrohrleitungskanal 14 verbunden ist. Die Verbindungshülse 24 weist in den von den
Zwischenstücken 22 gebildeten Teilabschnitt des Zufuhrkanal 20
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bzw. Abfuhrkanals 21 keine Durchbrüche auf.
Die Verbindungshülsen 24 werden in den Zufuhrkanal 20 bzw.
Abfuhrkanal 21 so positioniert, daß die Verbindunesdurchbrüche 27a, 27b in Durchströmrichtung der geraden Rohrabschnitte 8a, 8b.
10 weisen.
Der Hülsenendabschnitt 28 weist zwei Teile auf. Einem zylindrischen Teil 30 mit einem dem HUlsenmittenbereich 26
entsprechenden Durchmesser, welcher ungefähr die Höhe der Flachrohrwanduns 31 hat, sowie einem unteren zylindrischen Teil
32, der einen wesentlich größeren Durchmesser als die Durchgangslöcher 19 aufweist. Der untere Bereich 32 dient als
Verschlußstück, für die äußeren Durchgangslöcher 19 des Rohrendabschnitts 8b, welches den Hülsenendabschnitt beherbergt.
Der obere Abschnitt 30 dient zur Positionierung der Verbindunsshülse 24 im äußeren Durchgangsloch 19 des
Rohrendabschnitts 8b. Die Verbindungshülse 24 wird durch Anlöten
des unteren Bereichs 32 des Hülsenendabschnitts 28 an den Rohrendabschnitt 8b fixiert.
Der Hülsenanfangsabschnitt 25 weist ein außenliegendes Gewinde
auf, so daß ein axt einem entsprechenden Innengewinde versehenen
Anschlußstutzen 2 auf die Verbindungshülse 24 geschraubt werden kann. Hierdurch ist ein leichtes Verspannen der Verbindungshülse
24 möglich, so daß die Lötstellen zwischen den Zwischenstucken und den Flachfohrabschnitten 8a. 8b, 10 bei Belastuns mit
Innendruck oder durch äußere Kräfte teilweise entlastet sind.
Claims (11)
1. Wärmetauscher (1), insbesondere Ölkühler, mit einem mindestens
teilweise von einem Wärmeträgermittel durchströmten Flachrohr (6), das als Block zickzackförmig oder serpentinenartig
gefaltet ist und gerade Rohrabschnitte (8a,Ob,10) aufweist und
jeweils mit «inerä Zu?ühr-äiiächiüß (3) und sins™ AbfuhrsRschiuß
(4) für das Wärmeträgermittel versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des Flachrohrs (6) verschlossen sind, daß die Biegezonen (9) des Flachrohrs (6) weitgehend
undurchlässig für das Wärmeträgermittel sind, daß die geraden Rohrabschnitte (8a,8b,10) zwischen den Biegezonen (9) in der
Nähe der Biegezonen (9) auf ihren Flachseiten mit Durchgangslöchern (19) versehen sind, und daß jeweils alle
Durohgangslöcher (19) eines Endbereiches der Rohrabschnitte
(8a,8b) mit dem zugeordneten Zufuhranschlüß (3) bzw.
Abfuhranschluß (4) verbunden sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone (9) mittels besonderer Verschlußstücke (15)
verschlossen sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Undurchlässigkeit der Biegezonen (9) des Leitungskanals (14) durch eine Einengung des Leitungskanal^querschnitts
vorzugsweise durch Flachquetschen erreicht wird.
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4. Wärmetauscher nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endverschluß des Flachrohres (6) durch Jj eine passende Ausformung (13) des Leitungskanalendquerschnitts |
vorzugsweise durch Quetschen eines Stehfalzes erfölet.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß des Flachrohres (6)
mittels getrennter Endstücke (11) erfolgt.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Rohrabschnitten (8a,8b,10) die
Durchgang^löcher (19) umschließende ringförmige Zwischenstücke
(22) vorgesehen sind.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchganjrslöcher (19) eines Endbereichs
der Rohrabschnitte (8a,8b,10) von einer VerbindungshUlse (24)
durchdrungen sind, deren eines Ende dicht verschlossen ist und deren anderes Ende den Abfuhranschluß bzw. den Zufuhranschluß
bildet, und daß die Verbindungshülse (24) Verbindungsdurchbrüche (27a,27b) aufweist, die die Innenräume
der Rohrabschnitte (8a,8b,10) mit dem Zufuhranschluß (3) bzw.
Abfuhranschluß (4) verbindet.
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8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachrohr (6) entsprechend einem
gewünschten Stutzenabstand St zu einem Block (5) mit der jeweils gewünschten Anzahl von Rohrabschnitten (8a,8b,10)
gefaltet wird.
9. WSnaaxauscher nach einem der Ansprüche i bis 7,
gekennzeichnet, daß das Flachrohr (6) mit Turbulenzeinlagen (17) gefüllt ist.
10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachrohr (6) gedimpelt ist, so daß in
das Flachrohr hineinragende Dimpel als Turbulenzgeber
fungieren.
11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Rohrabschnitten (8a,8b,10) Leitflächen für die Durchströmung mit einem
Kühlmedium angebracht sind.
'&igr; ·- · &igr; Uli &igr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8903873U DE8903873U1 (de) | 1989-03-30 | 1989-03-30 | Wärmetauscher |
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DE8903873U DE8903873U1 (de) | 1989-03-30 | 1989-03-30 | Wärmetauscher |
Publications (1)
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DE8903873U1 true DE8903873U1 (de) | 1989-05-11 |
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ID=6837644
Family Applications (1)
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705178B2 (de) * | 1976-03-18 | 1980-07-17 | Industria Piemontese Radiatori Automobili Societa Per Azioni Ipra, Turin (Italien) | Wärmetauscher, insbesondere für Verdampfer oder Kondensatoren für Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, der aus einem flachen, serpentinenförmig gebogenen Rohr besteht |
FR2515259A1 (fr) * | 1981-10-23 | 1983-04-29 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Refroidisseur d'huile |
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-
1989
- 1989-03-30 DE DE8903873U patent/DE8903873U1/de not_active Expired
Patent Citations (6)
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