DE8903864U1 - Filtervorrichtung für Großbehälter - Google Patents

Filtervorrichtung für Großbehälter

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DE8903864U1
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Description

Die (Erfindung betrifft eine Fi Ltervorr i chtung for Großbehälter, insbesondere Silo, mit einem mindestens ein filter aufnehmenden Mahlkörper , dessen sine mit dem Großbehälter verbindbare Seit*, eine Zuluftöffnung besitzt, während seine andere Seite ein. mit dem Filter kommunizierende Abluftöffnung aufweist.
Herkömmliche FiItervorrichtungen der eingangs genannten Art werden regelmäßig auf der Deckseite eines Großbehälters angeordnet, um die Insbesondere beim Füllen des Großbehälters entstehenden und ins Freie getriebenen Staubpartikeln auffangen zu können. Hierbei werden auf dem bach des Großbehälters regelmäßig mehrere Filtervorrichtungen angebracht und in bestimmten Zeitabständen gewartet. Werden die Filterelemente der Filtervorrichtung funktionsunfähig, dann müssen sie normalerweise innerhalb einer sehr kurzen Zeit ausgewechselt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie während des Auffüllens des Großbehälters defekt werden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Filtervorrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß das Auswechseln der bzw. des Filterelementes binnen einer sehr kurzen Zeit erfolgen kann.
i'" Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
,Vv daß das Filter in die Abluftöffnung von außen her einsteckbar jf ist und sich an der Umrandung der Außenseite der Abluftöffnung über einen Oichtflansch abstützt und daß die die Abluf tSffnung auf weinende Seite des Hohlkörpers mittels einer am Hohlkörper angelenkten, eine mit der Ab Luftöffnung kommunizierende Öffnung besitzenden und im wirksamen Zustand mit dem Flansch in Druckverbindung stehenden Haube abdeckbar ist.
Nan erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der mit dem Großbehälter gasdicht verbindbare Hohlkörper mit mindestens einem Filterelement bestückbar ist, das einerseits mit der Deckseite des Hohlkörpers
: gasdicht verbindbar und andererseits schnell und problemlos auswechselbar ist. Bei den filterelementen handelt es sich regelmäßig um zylinderförmige Körper, durch die die verschmutzte und mit Staubpartikeln versehene Luft radialseitig in den Innenraum des Hohlkörpers strömt, der seinerseits mit der Abluftöffnung des Hohlkörpers medi umf Qhrend verbunden ist. Die Filterelemente können
:;,v einen Durchmesser bis zu 80 cm und eine Länge von mehr v' als 100 cm aufweisen. Die Aufgabe der Haube ist es ! insbesondere, den auf die Filterelemente wirkenden Druck > aufzufangen. Beim Auffüllen der Großbehälter entsteht eine
Druckwelle, welche die Filterelemente axial nach oben
versetzen kann. Durch die Haube werden solche Bewegungen de- Filterelemente vermieden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte AjsgestaItungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
V, Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor/
' die Abluftöffnung einen im Innenraum des Hohlkörpers
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angeordneten Flansch besitzt, der den Filterflansch radialseitig umgibt. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß der FiLterfIansch einen kegelstumpfförmigen und einen ringförmigen Abschnitt besitzt, wobei der ringförmige Abschnitt die Basis des kegelstumpfförmigen Abschnittes umgibt und als Träger des Filters ausgebildet ist. Um die Verbindung zwischen dem Flansch der ÄblüfiSffnung und u e m Filter flansch 20 verbessern, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß der Abluftöffnungsflansch mit dem kege I stumpfförmigen Abschnitt des Fi I terf lansches formschlüssig verbindbar ist.
Um den auf den Fi lter f lansch von der Haube her wirkenden Druck zu erhöhen, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß im wirksamen Zustand der Haube der Abstand der Haube von der Abluftöffnungseite des Hohlkörpers geringer ist als die Dicke des Fi I terf lansches. Der Filterflansch besteht regelmäßig aus Kunststoff oder Gummi, während der Hohlkörper sowie die Haube aus Metall ausgebildet sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die öffnung der Haube von einem zum Hohlkörper hin vorstehenden und mit dem Filterflansch in Druckverbindung stehenden Flansch umgeben ist. Dadurch wird der Fi lterflansch nirht nur zwischen der Haube und der Deckseite des Hohlkörpers, sondern auch zwischen den Flanschen des Hohlkörpers und der Haube eingespannt, so daß eine form- und kraftschlussige Verbindung zwischen diesen Teilen hergestellt werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Haube mit dem Hohlkörper über ein Gelenk und eine
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Spannvorrichtung Lösbar verbindbar 1st. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Haube in einer horizontalen ijnd/oder einer vertikalen Ebene um mindestens 90° verschwenkbar ist. Die Haube kann daher nicht nur um eine horizontale, sondern auch um eine vertikale Achse verschwenkt werden.
nenuelt es sich hisrbsi us sins Fi L teranordnung mit einem zylindrischen oder quaderförmigen Hohlkörper und mehreren Filterelementen, dann ist es zweckmäiig, wenn zwischen der Haube und dem Hohlkörper ein die Filterelemente umgebender Dichtring eingespannt ist.
Um zu verhindern, daß in die Auslaßseite der Filterelemente verunreinigungen von außen gelangen, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die dem Hohlkörper zugekehrte Seite der Haube eine die öffnungen aufweisende Druckplatte trägt, deren Form etwa der Deckseite des Hohlkörpers entspricht. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Druckplatte mit der Haube Ober Streben verbunden ist, zwischen denen die vos Großbehälter ausstrdaende und gefilterte Luft nach außen gelangen kann. Die Deckseite des Hohlkörpers ist daher allseitig jmgeben, so daß die durch die Filterelemente vertikal nach oben strömende Luft an der Innenseite der konkaven Haube umgelenkt und entlang der radialen Außenseite des Hohlkörpers nach außen strömen kann.
Um die an der radialen Außenseite der Filterelemente abgelagerten Schmutzpartikeln einfach beseitigen zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen der Haube und der Druckplatte in die öffnungen gerichtet und an Druck luft Leitung angeschlossene Düsen angeordnet
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sind. Wird nun die radiale Innenseite der höh Izy i. Inderf örmi gen Filterelemente mit (sauberer) Druckluft pulsartig beaufschlagt, dann lösen sich die Staubpartikel von der radialen Außenseite der Filterelemente und gelangen in den Innenraum des Großbehälters.
Ein Ausf CIh rungsbei spi e I der Erfindung ist in der Zeichnung
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erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Filteranordnung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine vertikale Draufsicht des Hohlkörpers ohne Haube und ohne Filterelemente in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil eines Vertikalschnittes durch einen Flansch eines Filterelementes,
Fig. 4 einen Teil eines Vertikalschnittes durch den
Fig. 5 einen Teil eines Schnittes durch einen Flansch eines anderen FiIterelementes,
Fig. 6 den mit VI bezeichneten Teil der Fig. 1 vergrößert dargestellt,
Fig. 7 den «it VII bezeichneten Teil der Fig. 1 vergrößert dargestellt und
Fig. 8 einen Teil eines Vertikalschnittes durch einen Flansch eines Filterelementes, wobei die Druckplatte als ein Rost ausgebildet ist.
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In Fig. 1 ist eine Filteranordnung für einen Großbehälter 10 mit einem mehrere Filter 12,14,16 aufnehmenden Hohlkörper 18, dessen eine mit dem Großbehälter 10 verbindbare Seite 20 als Zuluftöffnung ausgebildet ist, während seine andere Seite 23 mit den Filtern 12,14,16 kommunizierende Abluftflffnungen 30 bis 33 aufweist. Die Filter 12,14,16 sind in die Ab I uftöffnungen 30 bis 33 von außen her einsteckbar und stutzen sich auf der Außenseite der Abluftöffnungen 30 bis 33 über ihre Flansche 40,41 und 42 ab. Die die Abluftöffnungen 30 bis 33 aufweisende Seite 24 des Hohlkörpers 18 ist mittels einer am Hohlkörper 18 angelenkten Haube 8 abdeckbar. Die Haube 8 besitzt mit den Abluftöffnungen 30 bis 33 kommunizierende öffnungen 50,51 und 5? und steht in ihrem wirksamen Zustand in Druckverbindung mit den Flanschen 40, 41 und 42.
Man erkennt, daß die Abluftöffnung 30 einen in den Innenraum des Hohlkörpers 18 ragenden Flansch 60,61,62 besitzt, der den Filterflansch 40,41 und 42 radialseitig umgibt. Der Filterflansch 42 besitzt einen kegeIstumpffö-migen Abschnitt 42" und einen ringförmigen Abschnitt 42', wobei der ringförmige Abschnitt 42' die Basis des kegeIstumpfförmigen Abschnittes 42, 42' umgibt und als Träger des FiLtere lementes 12 dient. Die Abluftöffnungsflansche 61 und 62 sind mit den Filterflanschen 41 und 42 formschlüssig verbindbar. Die dem Hohlkörper zugekehrte Seite der Haub«? 8 trägt eine die öffnungen 30 bis 33 aufweisende Druckplatte 7, deren Form etwa der Deckseite des Hohlkörper 18 entspricht. Im wirksamen Zustand der Haube 8 ist der Abstand der Druckplatte 7 von der Abluftöffnungsseite 23 des Hohlkörpers 18 geringer als die Dicke der Filterflansche 40,41 und 42. Die in der Druckplatte 7 ausgebildeten öffnung*»»- sind in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 mit Flanschen 2 und 2' versehen, wobei der Flansch 2 (Fig. 3) nach unten
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gebogen ist und mit dem FiLterfLansch 41 in Druckverbindung steht, während der Flansch 2' von dem Fi lterf lansr.h 40 abgekehrt ist.
Fig. 6 Llßt erkennen, daß die Haube 8 mit dem Hohlkörper 18 ober einen Gelenkkörper 70 verbindbar ist. Der im wesentlichen L-förreige Gelenkkörper 70 besitzt einen mit dem Hohlkörper 18 verschweißten Schenkel 84, an den sich ein vertikal ausgerichteter Schenkel 83 anschließt. Die Haube 8 besitzt einen Schenkel 79, der im Bereich 82 am Schenkel 83 angelenkt ist. In diesem Falle kann die Haube 8 in Richtung des Doppelpfeiles P verschwenkt werden. Der Gelenkkörper 70 könnte jedoch auch so ausgebildet sein, daß die Haube in einer horizontalen Ebene verschwenkbar wäre.
In Fig. 7 ist gezeigt, daß zwischen der Seite 23 und der (/ruckplatte 7 ein Dichtungskörper 74 einspannbar ist. Eine feste Verbindung zwischen der Haube 8 und dem Hohlkörper 18 ist durch eine Spannvorrichtung 72 herstellbar. Die Spannvorrichtung 72 besteht aus einem SpannbOgel 100, der mit einer mit der Haube 8 verschweißten Nase 89 im Bereich 90 verschwenkbar ist. Der SpannbOgel besitzt einen Betätigungsabschnitt 86, der im Bereich 87 Ober einen Schenkel 101 am Behälter 18 im Bereich 88 angelenkt ist.
Die Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß auf der Deckseite des Großbehälters 10 ein ortsfester Stutzen 22 angeordnet ist, der mit dem Hohlkörper 18 über eine Spannvorrichtung 80 lösbar verbindbar 1st.
Schließlich zeigt Fig. 8, daß die Druckplatte 7' aus einem Rost mit Maschen 7" besteht, die so bemessen sind, daß jeweils eine Masche mit jeweils einem Plansch 40 in
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Druckverbindung steht. Der Rost 7' kann aus Draht oder einem BLechstuck mit ausgestanzten Löchern bestehen. Die die Seite 23 bildende Abdeckung kann, ist die Dicke groß genug, ohne Abkantung (rechte Seite der Fig. 8) mit einer Aiskantung öö &iacgr;Linke Seite der Fig. 8> ausgebildet sa^a.

Claims (1)

  1. Anspräche
    1. Filtervorrichtung für Großbehälter, insbesondere Silo, mit einem mindestens ein Filter aufnehmenden Hifilkörper, dessen eine mit dem Großbehälter verbindbare Seite eine Zuluftöffnung besitzt, während seine andere Seile eine mit dem Filter kommunizierende Abluftöffnung aufwei st,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Filter (12,14,16) in die Abluftöffnung (30 - 33) von außen her einsteckbar ist und sich an der
    Umrandung der Abluftöffnung (30 - 33) über einen
    Dichtflansch (40,41,42) abstützt und
    daß die die Abluftöffnung (30 - 33) aufweisende Seite
    (24) des Hohlkörpers (18) mittels einer am Hohlkörper
    (18) angelenkten, eine mit. der Abluftöffnung (30
    33) kommunizierende öffnung (50,51,52) besitzenden und im wirksamen Zustand mit dem Flansch (40,41,42) in Druckverbindung stehenden Haube (8) abdeckbar ist.
    2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abluftöffnung (30> einen im Innenraum des Hohlkörpers (18) angeordneten Flansch (60,61,62) besitzt, der den Filterflansch (40,41,42) radidlseitig umgibt.
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    A 7584 - j/w ·": ·:
    3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, /(
    dadurch gekennzeichnet, m
    daß der Filterflansch (42) einen kegelstumpfförmigen j
    Abschnitt (42") und einen ringförmigen Abschnitt {'><>') .I
    besitzt, wobei der ringförmige Abschnitt (421) die jj Basis des kegelstumpfförmigen Abschnittes (42") umgibt und als Träger des Filters (12) ausgebildet ist.
    t Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ab luftöffnungsflansch '61,62) mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (42") des Fi 11erfIansches (42) formschlüssig verbindbar ist.
    5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im wirksamen Zustand der Haube (8) der Abstand der Haube (8) von der Abluftöffnungsseite (23) des Hohlkörpers geringer ist als die Dicke des Filterflansches (40,41,42).
    6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnung (51) der Haube (8) von einem zum Hohlkörper (18) hin vorstehenden und mit dem Fi I terf lansch (41) in Druckverbindung stehenden Flansch (2) umgeben ist.
    7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haube (8) mit dem Hohlkörper (18) über ein Gelenk (70) und eine Spannvorrichtung (72) lösbar verbindbar ist.
    A 7S84 - 1 /u it·· · · · ·.·<
    ?. Fi Ltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haube (C) in einer horizontalen und/oder einer vertikalen Ebene um mindestens 90° versehwenkbar ist.
    9. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem zylindrischen oder quaderförmigen Hohlkörper und mehreren Filterelementen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Haube (8) und dem Hohlkörper (18) ein die Filter (12,14,16) umgebender Dichtring (74) ei ngespannt ist.
    10. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Hohlkörper (18) zugekehrte Seite der Haube (8) eine die öffnungen (30,31,32,33) aufweisende Druckplatte ( 7) trägt, deren Form etwa der Deckseite des Hohlkörpers (18) entspricht.
    11. Filtervorrichtung nach Anspruch 1Ö,
    dddurch gekennzeichnet,
    daß die Druckplatte (7) mit der Haube (8) über Streben verbunden ist, zwischen denen die vom Großbehälter ausströmende und gefilterte Luft nach außen strömen kann.
    12. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Haube (8) und der Druckplatte (7) in die öffnungen gerichtete und an Druck Luft Leitungen angeschlossene Düsen angeordnet sind.
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