DE8903656U1 - Steckverbindung für Flachbandkabel - Google Patents

Steckverbindung für Flachbandkabel

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/592Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connections to contact elements

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

89 6 1 2 O % DE
Siemens Aktiengesellschaft Steckverbindung fur Flachbandkabel
Die Neuerung betrifft eine Steckverbindung für Flachbandkabel mit einer ein Ende des Flachbandkabels aufnehmenden Klemmvorrichtung, die in eine erste Richtung zeigende und jeweils mit einer Einzelleitung des Flachbandkabels durch Klemmen verbindbare erste Kontakte aufweist.
Solche Steckverbindungen fur Flachbandkabel sind seit langem bekannt und insbesondere zum Einsatz in Bussystemen vorgesehen, Eine derartige Steckverbindung ist z. B. in FIG 1 dargestellt. Das mit dem Bezugszeichen 4 versehene Flachbandkabel weist sins Vielzahl von in eirisr Eoene liegender Einzelleitungen 30 bis suf. Das eine Ends des Flachbandkabel* 4 steckt in eines Klemmvorrichtung 5, di« aus einem oberen Teil 6 und einem unteren Teil 7 feesteht. In dieser Klemmvorrichtung 5 sind erste Klemmen 20 bis 29 vorgesehen, die jeweils eine elektrische Verbindung zu den Einzelleitungen 30 bis 39 des Flachbandkabels 4 herstellen. Dies wird dadurch erreicht, daß der obere Teil 6 der Klemmvorrichtung 5 auf der» unteren Teil 7 der Klemmvorrichtung 5 gepreßt wird und dadurch die am oberen Teil 6 angebrachten Kontakte 20 bis 29, die in diesem Ausführungsbeispiel als Steckkontakte aus geführt sind, in die einzelnen Leitungen 30 bis 39 des Flachband kabels 4 gesteckt werden und damit der elektrische Kontakt zwischen Flachbandkabel 4 und den Kontakten 20 bis 29 hergestellt wird.
Nachteilig bei diesem Steckverbinder ist, daß nur eine einzige Zugriffsmöglichkeit auf die Einzelleitungen 30 bis 39 des Flachbandkabels 4 besteht. Sollen dagegen an das Flachbandkabel 4 beispielsweise zwei Peripheriegeräte angeschlossen werden, so ist dies mit den bisher bekannten Steckverbindungen für Flach bandkabel nicht möglich. Vielmehr müssen zwei Flachbandkabel mit jeweils einer bekannten Steckverbindung vorgesehen werden.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung for Flachbandkabel anzugeben, mit der ein zweifacher Zugriff auf ein Ende eines Flachbandkabels möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruch 1 gelöst.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei Figuren n'äher erläutert. Es zeigen:
FIG 1 eine bekannte Steckverbindung fur Flachbandkabel,
FIG 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Steckverbindung und
FIG 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckverbindung.
In FIG 2 ist die erfindungsgemäße Steckverbindung für ein Flachbandkabel beispielhaft dargestellt. Die bereits im Zusammenhang mit FIG 1 erwähnten Bezugszeichen sind in FIG 2 für die gleichen Teile verwendet. Im Gegensatz zur bekannten und in FIG 1 dargestellten Steckverbindung für Flachbandkabel, weist die neue Steckverbindung zusätzlich zweite Kontakte 40 bis 49 auf, die ebenfalls in diesem Ausführungsbeispiel als Steckerkontakte ausgebildet sind. Diese zweiten Kontakte 40 bis 49 zeigen jedoch in eine andere Richtung Y, nämlich genau entgegengesetzt, wie die ersten Kontakte 20 bis 29. Die zweiten Kontakte 40 bis 49 sind ebenfalls mit den Einzelleitungen 30 bis 39 des Flachbandkabels 4 elektrisch verbunden.
Durch diese neue Ausbildung der Steckereinrichtung mit ersten und zweiten Kontakten, die Jeweils in eine andere Richtung X und Y zeigen, ist es in einfacher Weise möglich eine zweifache Zugriffsmöglichkeit auf ein Ende des FlachDandkabels 4 zur Verfü-
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ggng zu stellen. Diese zweite Zugriffsmöglichkeit kann &zgr;. &THgr;. dazu ausgenutzt werden, daß ein zweites Peripheriegerät oder ein weiteres Flachbandkabel IA ansteckbar ist. Bei etwaigen StörfSllen läßt sich auch an der zweiten Zugriffsmöglichkeit in einfa- eher Weise eine Schaltungsanordnung zur Fehleranalyse für das Flachbandkabel anschließen.
Anstelle der in den FIG 1 und 2 dargestellten und als Stecket ausgebildeten Kontakte 20 bis 29 und 40 bis 49 können jedoch auch Buchsenkontakte vorgesehen sein. Darüberhinaus ist es nicht unbedingt erforderlich, jede Einzelleitung 30 bis 39 des Flachbandkabel &xgr; 4 elektrisch mit zweiten Kontakten zu verbinden. So kann es auch ausreichen, daß lediglich jede zweite Einzelleitung 30, 32,... mit zweiten Kontakten 40, 42,... elektrisch verbunden wird.
In FIG 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckverbindung für Flachbandkabel dargestellt. Die bereits bekannten Bezugszeichen werden auch in FIG 3 weiterverwendet. Die Steckverbindung in FIG 3 unterscheidet sich von der in FIG 2 vorgestellten Steckverbindung insbesondere durch die um 90* in die Richtungen Y und Z zueinander versetzte Anordnung der ersten Kontakte 50 bis 59 und zweiten Kontakte 60 bis 69. Weiterhin sind die Kontakte jetzt als Buchsenkontakte ausgebildet. Das elektrische Verbinden der Einzelleitungen 30 bis 39 des Flachbandkabels 4 mit den ersten Kontakten 50 bis 59 und zweiten Kontakten 60 bis 69 wird durch Zusammenklemmen der oberen und unteren Teile 6 und 7 der Klemmvorrichtung 5 erreicht.
• * ■ ·

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Steckverbindung für Flachbandkabel (4) mit einer ein Ende des Flachbandkabels (4) aufnehmenden Klemmvorrichtung (5), die in eine erste Richtung (X) zeigende und jeweils mit einer Einzelleitung (30...39) des Flachbandkabels (4) durch Klemmen verbindbare erste Kontakte (20 bis 29) aufweist, gekennzeichnet durch zweite Kontakte (40 bis 49), die zusammen in eine von der ersten Richtung (X) abweichenden zweiten Richtung (Y) zeigen und mindestens teilweise mit jeweils einer Einzelleitung (30 bis 39) des Flachbandkabels (4) verbindbar sind.
2. Schutzanspruch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontakte (20 bis 29) und zweiten Kontakte (30 bis 39) in entgegengesetzte Richtungen zeigen.
3. Schutzanspruch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtung und zweite Richtung einen Winkel von 90* zueinander bilden.
4. Schutzanspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontakte (20 bis 29) und zweiten Kontakte (40 bis 49) Steckerkontakte sind.
5. Schutzanspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontakte (20 bis 29) und zweiten Kontakte (40 bis 49) Buchsenkontakte sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19646716A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-14 Molex Inc Elektrischer Verbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646716A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-14 Molex Inc Elektrischer Verbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19646716B4 (de) * 1996-11-12 2008-08-28 Molex Inc., Lisle Elektrischer Verbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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