DE8903485U1 - Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite eines Bootes - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite eines Bootes

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DE8903485U1
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Description

.•PATENTANWÄLTE 2-
. ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. H E I N Z J. RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 30 181 Datum: 20. März 1989 Patrick E. Arnos, Birkenstraße 75, 4000 Düsseldorf Vorrichtung euw Reinigen der Rumpfaußenseite eines Bootes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der < Kuatpfaußenselte eioes Bootes, bestehend aus einem länglichen, flachen sowie flexibel ausgebildeten Auftriebskörper mit einem am einen Ende angeordneten Stiel, wobei auf der einen Flachseite des Auftriebskörpers wenigstens ein Reinigungselement vorzugsweise austauschbar angeordnet ist.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung für die Rumpfaußenseite eines Bootes ist aus der US-PS 4 781 139 bekannt. Sie besteht aus einem länglichen, flachen Auftriebskörper im wesentlichen in Quaderform, wobei als Material für den Auftriebskörper aufgeschäumter Kunststoff mit eingeschlossenen Luftblasen vorgesehen ist, die bewirken, daß der Auftriebskörper beim Eintauchen in Wasser an die Oberfläche zu steigen versucht. (~. Darüber hinaus ist der Auftriebskörper flexibel ausgebildet. Schließlich ist am einen Ende des Auftriebskörpers ein Stiel angeordnet. Auf der einen Flachseite des Auftriebskörpers ist mittels Klettverschlüssen ein Reinigungselement befestigt. Dieses weist ebenso wie der Auftriebskörper eine im wesentlichen quaderförmige Grundform auf und ist deshalb entsprechend dem Auftriebskörper länglich sowie flach ausgebildet. Das Reinigungselement besteht dabei aus miteinander verbundenen Kunststoffasern, die eine rauhe Oberfläche bilden, wobei das Reinigungselement insgesamt ebenfalls flexibel ausgebildet ist.
Telefon (02H) 57 JUl ■ Telex: «$8<l29 pit« &■ T«jef«x ((fen) &iacgr;&iacgr;·>25^5&Rgr;&Mgr;((|)&igr;&iacgr;)&Igr;&agr;>&eegr;1&ogr; KoIn(BLZ 37OIOO50) 227610·JOJ
Mittels einei derartigen Reinigungsvorrichtung kann die unter der Wasseroberfläche liegende Rumpfaußenseite eines Bootes gesäubert werden. Zu diesem Zweck taucht eine Person entweder vom Boot oder aber vom benachbarten Steg aus die Reinigungsvorrichtung ins Wasser und schrusbc mit dem Reinigungselement der Vorrichtung die Rumpfaußenseite. Da diese schräg nach unten hin geneigt ist und da der Auftriebskörper an die Wasseroberfläche zu steigen versucht, drückt dieser Auftriebskörper das Reinigungselement gegen die Rumpfaußerv,«eite des Bootes, so daß dadurch der notwendige Anpreßdruck für den Reinigungsvorgang gewährleistet ist. Da darüber hinaus sowohl der Auftriebskörper als auch das Reinigungselement flexibel ausgebildet sind, passen sich diese der Kontur der Rumpfaußenseite des Bootes jeweils an, so daß das Reinigungseiement über die gesamte Länge an der Rumpfaußenseite anliegt. Durch eine Schrubbewegung werden dadurch die an der Rumpfaußenseite haftenden Ablagerungen, beispielsweise Algen oder Muscheln entfernt.
Um 3er Vorrichtung den notwendigen Auftrieb sowie die notwendige Anpreßkraft an die Rumpfaoßenseite des Bootes zu verleihen, muß der Auftriebskörper mit einem relativ großen Volumen und daher relativ dick ausgebildet sein. Dies vermindert jedoch die Flexibilität, so daß dadurch die Anpassung des Reinigungselements sowie des Auftriebskörpers an die Kontur der Rumpfaußeuseite erschwert wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindi^g die Aufgabe zugrunde, die bekannte Reinigungsvorrichtung derart weitetzuentwickeln, daß die Flexibilität des Auftriebskörpers zur besseren Anpassung an die Kontur der Rumpfaußenseite verbessert ist.
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Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß im Auftriebskörper parallel zu dessen Flachseiten vom vorderen freien Ende her wenigstens ein Zungen bildender Schlitz ausgebildet ist.
Durch diese Schlitzausbildung wird die Flexibilität des Auftriebskörpers und damit die Anpassung an die Kontur der RumpfauQenseite während des Reinigungsvorganges verbessert. Bei einer Biegeänderung des Auftriebskörpers verschieben sich nämlich die Zungen des Auftriebskörpers gegeneinander, indem die aneinanderliegenden Flachseiten der Zungen gegeneinander gleiten. Dadurch hängt die Flexibilität des Auftriebskörpers im wesentlichen nur noch von der Dicke der einzelnen Zungen ab. Durch die Schlitzausbildung im Auftriebskörper wird somit insgesamt durch die bessere Konturanpassung das Reinigungsverhalten verbessert.
Vorzugsweise beträgt die Länge des Schlitzes bzw. der Schlitze ungefähr 3/4 der Länge des Auftriebskörpers. Dies stellt einen optimalen Kompromiß zwischen dem Flexibilitätsverhalten des Auftriebskörper und dessen Stabilität dar.
Um eine größtmögliche Flexibilität zu erzielen, sind in einer Weiterbildung die durch den Schlitz bzw. die Schlitze gebildeten Zungen des Auftriebskörpers im wesentlichen gleich dick.
Ausgehend von einer Reinigungsvorrichtung, bei der auf der einen Flachseite des Auftriebskörpers ein entsprechend längliches, flaches sowie ebenfalls flexibel ausgebildetes Reinigungselement vorzugsweise mittels Klettverschlüssen angeordnet ist, wird in einer Weiterbildung dieser Ausführungsform vorgeschlagen, daß die durch den Schlitz bzw. die Schlitze gebilde-
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*en Zungen des Auftriebekörpers Jeweils eine derartige Dicke aufweisen, daß sämtliche zungenförmigen Teile einschließlich derjenigen Zunge mit dem daran angeordneten Reinigungselement im wesentlichen die gleiche Flexibilität aufweisen. Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß das Reinigungselement die Flexibilität derjenigen Zunge maßgeblich beeinflußt, an der das Reinigungselement befestigt ist. In der vorgeschlagenen Weiterbildung wird somit diese Zunge weniger dick ausgebildet als die anderen Zungen.
Schließlich wird in einer bevorzugten AusfUhrungsform der Reinigungsvorrichtung vorgeschlagen, daß der Auftriebskörper nur einen einzigen Schlitz aufweist. Die dadurch gebildeten beiden Zungen reichen in der Regel aus, um dem Auftriebskörper die notwendige Flexibilität zu verleihen, damit er sich optimal der Kontur der Rurnpfaußenseite anpassen kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Rumpfes eines
Bootes mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Reinigungs
vorrichtung in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des vorderen Endes der
Reinigungsvorrichtung in Fig. 2 in gekrümmten Zustand;
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Tig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch
mit einer Krümmung in entgegengesetzter Richtung.
In Fig. l 1st der Rumpf 1 eines Bootes 2 gezeigt, wobei erkennbar ist, daß die RumpfauOenseite 3 S-förmig gekrümmt ist.
In Fig. 1 ist weiterhin eine Reinigungsvorrichtung 4 erkennbar, mittels der die Rumpfaußenseite 3 des Bootes 2 gesäubert werden kann. Diese ist in Fig. 2 näher dargestellt. Sie besteht aus einem Auftriebskörper 5 sowie aus einem daran mittels Klettverschlüssen 6 auswechselbar befestigten Reinigungselement 7.
Der Auftriebskörper 5 ist dabei im wesentlichen als länglicher, flacher Quader ausgebildet und besteht aus aufgeschäumtem Kunststoff mit eingeschlossenen Luftporen, so daß der Auftriebskörper 5 ein geringes spezifisches Gewicht und somit einen großen Auftrieb im Wasser besitzt. Parallel zu den beiden Flachseiten 8 des Auftriebskörpers 5 ist in der Mitte vom vorderer; freien Ende her ein Schlitz 9 ausgebildet, die zwei Zungen 10, 10' definieren. Die Länge des Schlitzes 9 beträgt dabei ungefähr 3/4 der Länge des Auftriebskörpers 5.
An der unteren Flachseite 8 des Auftriebskörpers 5 ist mittels der Klettverschlüsse 6 das Reinigungselement 7 befestigt, welches ebenfalls länglich in Form eines flachen Quaders ausgebildet ist. Das Reinigungselement 7 ist dabei durch miteinander verbundene Kunststoffasern gebildet, die eine für den Reinigungsvorgang rauhe Oberfläche definieren.
Auf der oberen Flachseite 8 des Auftriebskörpers 5 ist eine Befestigungseinrichtung 11 für einen Stiel 12 angeordnet. Die-
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se besteht im wesentlichen aus einer Hülse 13, in die das vordere Ende des Stiels 12 unter Einrasten einer Feder 14 hineingesteckt ist. Wie in Fig. 1 erkennbar ist, ist der Stiel 12 zweiteilig ausgebildet, wobei das untere Teil abgewinkelt ist.
Zum Reinigen der Rumpfaußenseite 3 des Bootes 2 unterhalb der Wasseroberfläche führt die Bedienungsperson eine Schrubbewegung aus, um so die Algen, Muscheln etc. von der Rumpfauöenseite 3 zu entfernen. Aufgrund der Flexibilität sowohl des Auftriebskörpers 5 als auch des Reinigungselements 7 sowie durch den Auftrieb des Auftriebskörpers 5 wird das Reinigungselement 7 gegen die RumpfauBenseite 3 in der Weise gepreßt, daß sich das Reinigungselement 7 an die Kontur der Rumpfaußenseite 3 anpaüt. Entsprechend dem Krümmungsverhalten verschieben sich dabei die beiden Zungen 10, 10' des Auftriebskörpers 5 gegeneinander, wie in den Fig. 3 und 4 erkennbar ist. Die Flexibilität des Auftriebskörpers 5 ist dadurch nicht von der Gesamtdicke des Auftriebskörpers 5 bestimmt, sondern lediglich von der Dicke der einzelnen Zungen 10, 10', so daß insgesamt die Flexibilität des Auftriebskörper 5 verbessert ist, was sich positiv auf die Anpassung an die Kontur der Rumpfaußenseite auswirkt.
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Bezugszeichenlis t e
1 Rumpf
2 Boot
3 Rumpfaußenseite
4 Reinigungsvorrichtung
5 Auftriebskörper
6 Klettverschluß
7 Reinigungselement
8 Flachseite
9 Schlitz
10 Zunge
&Lgr;01 Zunge
11 Befestigungseinrichtung
12 Stiel
13 Hülse
14 Feder
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Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite (3) eines Bootes (2),
bestehend aus einem länglichen, flachen sowie flexibel aus» gebildeten Auftriebskörper (5) mit einem am einen Ende angeordneten Stiel (12),. wobei auf der einen Flachseite (8) des Auftriebskörpers (5) wenigstens ein Reinigungselement
(7) vorzugsweise austauschbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
' daß im Auftriebskörper (5) parallel zu dessen Flachseiten
(8) vom vorderen freien Ende her wenigstens ein Zungen (10, 10') bildender Schlitz (9) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (9) bzw. der Schlitze ungefähr 3/4 der Länge des Auftriebskörpers (5) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schlitz (9) bzw. die Schlitze gebildeten Zungen (10, 10') des Auftriebskörpers (5) im wesentlichen gleich dick sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei auf der einen
Flachseite (8) des Auftriebskörpers (5) ein entsprechend längliches, flaches sowie ebenfalls flexibel ausgebildetes Reinigungselement (7) vorzugsweise mittels Klettverschlüssen (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schlitz (9) bzw. die Schlitze gebildeten Zungen (10, 10') des Auftriebskörpers (5) jeweils eine derartige Dicke aufweisen, daß sämtliche zungenförmigen Teile einschließlich derjenigen Zunge (10*) mit dem daran angeordneten Reinigungselement (7) im wesentlichen die gleiche Flexibilität aufweisen.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (5) nur einen einzigen Schütz (9) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10013997A1 (de) * 2000-03-22 2001-09-27 Michael Reineke Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaussenseite eines Bootes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10013997A1 (de) * 2000-03-22 2001-09-27 Michael Reineke Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaussenseite eines Bootes
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