DE8903485U1 - Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite eines Bootes - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite eines BootesInfo
- Publication number
- DE8903485U1 DE8903485U1 DE8903485U DE8903485U DE8903485U1 DE 8903485 U1 DE8903485 U1 DE 8903485U1 DE 8903485 U DE8903485 U DE 8903485U DE 8903485 U DE8903485 U DE 8903485U DE 8903485 U1 DE8903485 U1 DE 8903485U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- buoyancy body
- hull
- outside
- cleaning
- cleaning element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 40
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 19
- 244000309464 bull Species 0.000 description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 241000195493 Cryptophyta Species 0.000 description 2
- 241000237536 Mytilus edulis Species 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 235000020638 mussel Nutrition 0.000 description 2
- 238000005201 scrubbing Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/06—Cleaning devices for hulls
- B63B59/08—Cleaning devices for hulls of underwater surfaces while afloat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/06—Cleaning devices for hulls
- B63B59/08—Cleaning devices for hulls of underwater surfaces while afloat
- B63B2059/082—Cleaning devices for hulls of underwater surfaces while afloat the devices being supported on arms or rods
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
Description
.•PATENTANWÄLTE 2-
. ALEX STENGER
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der
< Kuatpfaußenselte eioes Bootes, bestehend aus einem länglichen,
flachen sowie flexibel ausgebildeten Auftriebskörper mit einem am einen Ende angeordneten Stiel, wobei auf der einen Flachseite
des Auftriebskörpers wenigstens ein Reinigungselement
vorzugsweise austauschbar angeordnet ist.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung für die Rumpfaußenseite
eines Bootes ist aus der US-PS 4 781 139 bekannt. Sie besteht
aus einem länglichen, flachen Auftriebskörper im wesentlichen in Quaderform, wobei als Material für den Auftriebskörper aufgeschäumter
Kunststoff mit eingeschlossenen Luftblasen vorgesehen ist, die bewirken, daß der Auftriebskörper beim Eintauchen
in Wasser an die Oberfläche zu steigen versucht. (~. Darüber hinaus ist der Auftriebskörper flexibel ausgebildet.
Schließlich ist am einen Ende des Auftriebskörpers ein Stiel angeordnet. Auf der einen Flachseite des Auftriebskörpers ist
mittels Klettverschlüssen ein Reinigungselement befestigt. Dieses weist ebenso wie der Auftriebskörper eine im
wesentlichen quaderförmige Grundform auf und ist deshalb entsprechend
dem Auftriebskörper länglich sowie flach ausgebildet. Das Reinigungselement besteht dabei aus miteinander
verbundenen Kunststoffasern, die eine rauhe Oberfläche bilden, wobei das Reinigungselement insgesamt ebenfalls flexibel ausgebildet
ist.
Mittels einei derartigen Reinigungsvorrichtung kann die unter
der Wasseroberfläche liegende Rumpfaußenseite eines Bootes gesäubert werden. Zu diesem Zweck taucht eine Person entweder
vom Boot oder aber vom benachbarten Steg aus die Reinigungsvorrichtung
ins Wasser und schrusbc mit dem Reinigungselement der Vorrichtung die Rumpfaußenseite. Da diese schräg nach
unten hin geneigt ist und da der Auftriebskörper an die Wasseroberfläche zu steigen versucht, drückt dieser Auftriebskörper
das Reinigungselement gegen die Rumpfaußerv,«eite des
Bootes, so daß dadurch der notwendige Anpreßdruck für den Reinigungsvorgang gewährleistet ist. Da darüber hinaus sowohl
der Auftriebskörper als auch das Reinigungselement flexibel ausgebildet sind, passen sich diese der Kontur der Rumpfaußenseite
des Bootes jeweils an, so daß das Reinigungseiement über die gesamte Länge an der Rumpfaußenseite anliegt. Durch eine
Schrubbewegung werden dadurch die an der Rumpfaußenseite haftenden Ablagerungen, beispielsweise Algen oder Muscheln entfernt.
Um 3er Vorrichtung den notwendigen Auftrieb sowie die notwendige Anpreßkraft an die Rumpfaoßenseite des Bootes zu verleihen,
muß der Auftriebskörper mit einem relativ großen Volumen und daher relativ dick ausgebildet sein. Dies vermindert
jedoch die Flexibilität, so daß dadurch die Anpassung des Reinigungselements sowie des Auftriebskörpers an die Kontur der
Rumpfaußeuseite erschwert wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindi^g die Aufgabe zugrunde,
die bekannte Reinigungsvorrichtung derart weitetzuentwickeln,
daß die Flexibilität des Auftriebskörpers zur besseren Anpassung an die Kontur der Rumpfaußenseite verbessert
ist.
* · ···■!■ Il .«
♦ · ItI II··
• I Il I III II.»
• I I I I I« t
• I I I I I« t
'··'· Il Il Il · >
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß im Auftriebskörper parallel zu dessen Flachseiten vom vorderen freien Ende her wenigstens ein Zungen bildender
Schlitz ausgebildet ist.
Durch diese Schlitzausbildung wird die Flexibilität des Auftriebskörpers
und damit die Anpassung an die Kontur der RumpfauQenseite
während des Reinigungsvorganges verbessert. Bei einer Biegeänderung des Auftriebskörpers verschieben sich nämlich
die Zungen des Auftriebskörpers gegeneinander, indem die aneinanderliegenden Flachseiten der Zungen gegeneinander
gleiten. Dadurch hängt die Flexibilität des Auftriebskörpers im wesentlichen nur noch von der Dicke der einzelnen Zungen
ab. Durch die Schlitzausbildung im Auftriebskörper wird somit insgesamt durch die bessere Konturanpassung das Reinigungsverhalten
verbessert.
Vorzugsweise beträgt die Länge des Schlitzes bzw. der Schlitze ungefähr 3/4 der Länge des Auftriebskörpers. Dies stellt einen
optimalen Kompromiß zwischen dem Flexibilitätsverhalten des Auftriebskörper und dessen Stabilität dar.
Um eine größtmögliche Flexibilität zu erzielen, sind in einer Weiterbildung die durch den Schlitz bzw. die Schlitze gebildeten
Zungen des Auftriebskörpers im wesentlichen gleich dick.
Ausgehend von einer Reinigungsvorrichtung, bei der auf der einen Flachseite des Auftriebskörpers ein entsprechend längliches,
flaches sowie ebenfalls flexibel ausgebildetes Reinigungselement vorzugsweise mittels Klettverschlüssen angeordnet
ist, wird in einer Weiterbildung dieser Ausführungsform vorgeschlagen, daß die durch den Schlitz bzw. die Schlitze gebilde-
-A-
*en Zungen des Auftriebekörpers Jeweils eine derartige Dicke
aufweisen, daß sämtliche zungenförmigen Teile einschließlich
derjenigen Zunge mit dem daran angeordneten Reinigungselement im wesentlichen die gleiche Flexibilität aufweisen. Dies trägt
der Tatsache Rechnung, daß das Reinigungselement die Flexibilität derjenigen Zunge maßgeblich beeinflußt, an der das Reinigungselement
befestigt ist. In der vorgeschlagenen Weiterbildung wird somit diese Zunge weniger dick ausgebildet als
die anderen Zungen.
Schließlich wird in einer bevorzugten AusfUhrungsform der Reinigungsvorrichtung
vorgeschlagen, daß der Auftriebskörper nur einen einzigen Schlitz aufweist. Die dadurch gebildeten beiden
Zungen reichen in der Regel aus, um dem Auftriebskörper die notwendige Flexibilität zu verleihen, damit er sich optimal
der Kontur der Rurnpfaußenseite anpassen kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Bootes mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite;
vorrichtung in vergrößerter Darstellung;
Reinigungsvorrichtung in Fig. 2 in gekrümmten Zustand;
"" "I Il ii Ii n
mit einer Krümmung in entgegengesetzter Richtung.
In Fig. l 1st der Rumpf 1 eines Bootes 2 gezeigt, wobei erkennbar
ist, daß die RumpfauOenseite 3 S-förmig gekrümmt ist.
In Fig. 1 ist weiterhin eine Reinigungsvorrichtung 4 erkennbar, mittels der die Rumpfaußenseite 3 des Bootes 2 gesäubert
werden kann. Diese ist in Fig. 2 näher dargestellt. Sie besteht aus einem Auftriebskörper 5 sowie aus einem daran mittels
Klettverschlüssen 6 auswechselbar befestigten Reinigungselement 7.
Der Auftriebskörper 5 ist dabei im wesentlichen als länglicher, flacher Quader ausgebildet und besteht aus aufgeschäumtem
Kunststoff mit eingeschlossenen Luftporen, so daß der Auftriebskörper 5 ein geringes spezifisches Gewicht und
somit einen großen Auftrieb im Wasser besitzt. Parallel zu den beiden Flachseiten 8 des Auftriebskörpers 5 ist in der Mitte
vom vorderer; freien Ende her ein Schlitz 9 ausgebildet, die zwei Zungen 10, 10' definieren. Die Länge des Schlitzes 9 beträgt
dabei ungefähr 3/4 der Länge des Auftriebskörpers 5.
An der unteren Flachseite 8 des Auftriebskörpers 5 ist mittels
der Klettverschlüsse 6 das Reinigungselement 7 befestigt, welches ebenfalls länglich in Form eines flachen Quaders ausgebildet
ist. Das Reinigungselement 7 ist dabei durch miteinander verbundene Kunststoffasern gebildet, die eine für den Reinigungsvorgang
rauhe Oberfläche definieren.
Auf der oberen Flachseite 8 des Auftriebskörpers 5 ist eine Befestigungseinrichtung 11 für einen Stiel 12 angeordnet. Die-
• ill I · · · · I I
• > I* · t * · »til
lift III It ·* |# &igr;,
se besteht im wesentlichen aus einer Hülse 13, in die das vordere
Ende des Stiels 12 unter Einrasten einer Feder 14 hineingesteckt ist. Wie in Fig. 1 erkennbar ist, ist der Stiel 12
zweiteilig ausgebildet, wobei das untere Teil abgewinkelt ist.
Zum Reinigen der Rumpfaußenseite 3 des Bootes 2 unterhalb der
Wasseroberfläche führt die Bedienungsperson eine Schrubbewegung
aus, um so die Algen, Muscheln etc. von der Rumpfauöenseite
3 zu entfernen. Aufgrund der Flexibilität sowohl des Auftriebskörpers 5 als auch des Reinigungselements 7 sowie
durch den Auftrieb des Auftriebskörpers 5 wird das Reinigungselement 7 gegen die RumpfauBenseite 3 in der Weise gepreßt,
daß sich das Reinigungselement 7 an die Kontur der Rumpfaußenseite 3 anpaüt. Entsprechend dem Krümmungsverhalten verschieben
sich dabei die beiden Zungen 10, 10' des Auftriebskörpers 5 gegeneinander, wie in den Fig. 3 und 4 erkennbar
ist. Die Flexibilität des Auftriebskörpers 5 ist dadurch nicht von der Gesamtdicke des Auftriebskörpers 5 bestimmt, sondern
lediglich von der Dicke der einzelnen Zungen 10, 10', so daß insgesamt die Flexibilität des Auftriebskörper 5 verbessert
ist, was sich positiv auf die Anpassung an die Kontur der Rumpfaußenseite auswirkt.
• « ft * ·
1 | Rumpf |
2 | Boot |
3 | Rumpfaußenseite |
4 | Reinigungsvorrichtung |
5 | Auftriebskörper |
6 | Klettverschluß |
7 | Reinigungselement |
8 | Flachseite |
9 | Schlitz |
10 | Zunge |
&Lgr;01 | Zunge |
11 | Befestigungseinrichtung |
12 | Stiel |
13 | Hülse |
14 | Feder |
I I t
,1 Il *·«
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite (3) eines
Bootes (2),
bestehend aus einem länglichen, flachen sowie flexibel aus» gebildeten Auftriebskörper (5) mit einem am einen Ende angeordneten
Stiel (12),. wobei auf der einen Flachseite (8)
des Auftriebskörpers (5) wenigstens ein Reinigungselement
(7) vorzugsweise austauschbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
' daß im Auftriebskörper (5) parallel zu dessen Flachseiten
(8) vom vorderen freien Ende her wenigstens ein Zungen (10,
10') bildender Schlitz (9) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (9) bzw. der Schlitze ungefähr 3/4
der Länge des Auftriebskörpers (5) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schlitz (9) bzw. die Schlitze gebildeten
Zungen (10, 10') des Auftriebskörpers (5) im wesentlichen gleich dick sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei auf der einen
Flachseite (8) des Auftriebskörpers (5) ein entsprechend längliches, flaches sowie ebenfalls flexibel ausgebildetes
Reinigungselement (7) vorzugsweise mittels Klettverschlüssen (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch den Schlitz (9) bzw. die Schlitze gebildeten Zungen (10, 10') des Auftriebskörpers (5) jeweils eine derartige
Dicke aufweisen, daß sämtliche zungenförmigen Teile einschließlich
derjenigen Zunge (10*) mit dem daran angeordneten Reinigungselement (7) im wesentlichen die gleiche
Flexibilität aufweisen.
t (II* I
•III
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftriebskörper (5) nur einen einzigen Schütz (9) aufweist.
R/Gy/dg
t I » I ( ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903485U DE8903485U1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite eines Bootes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903485U DE8903485U1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite eines Bootes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903485U1 true DE8903485U1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6837337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903485U Expired DE8903485U1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite eines Bootes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903485U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10013997A1 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Michael Reineke | Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaussenseite eines Bootes |
-
1989
- 1989-03-21 DE DE8903485U patent/DE8903485U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10013997A1 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Michael Reineke | Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaussenseite eines Bootes |
WO2001070567A1 (de) | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Michael Reineke | Vorrichtung zum reinigen der rumpfaussenseite eines bootes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9312877U1 (de) | Abstreiferleiste für Bandabstreifer zum Reinigen von Gurtbändern | |
DE1291981B (de) | In Loechern einer Unterlage zu befestigendes ornamentales Kennzeichen | |
DE2742022C2 (de) | ||
DE2609909A1 (de) | Einrichtung zum reinigen von rasierklingen in tandemanordnung | |
DE3730507A1 (de) | Besteckteil, insbesondere loeffel, fuer einwegbenutzung | |
DE8904001U1 (de) | Lagerkörper für die Federleisten eines Bettrahmens | |
DE3341529C2 (de) | ||
DE8903485U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Rumpfaußenseite eines Bootes | |
DE69915929T2 (de) | Verstopfungs- und zentriervorrichtung zum positionieren des schaftes einer prothese | |
DE965013C (de) | Wischerblatt | |
DE7042980U (de) | Verbindungsvorrichtung zum befestigen eines scheibenwischers an einem antriebsarm | |
DE102009038042A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck | |
EP0878237B1 (de) | Bodenteil für einen Brausekopf sowie Brausekopf | |
DE3432534A1 (de) | Auswringvorrichtung | |
DE8709765U1 (de) | Handgerät zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere Glasscheiben | |
DE8807639U1 (de) | Vorrichtung für Duscheinrichtungen | |
DE29813748U1 (de) | Abstreifwerkzeug | |
DE69916631T2 (de) | Schreibgerät | |
DE429558C (de) | Schrubberstielhalter | |
DE7934628U1 (de) | Doppelspuelbecken aus edelstahl oder emailliertem stahlblech | |
DE202023100387U1 (de) | Spülbürste mit auswechselbarem Bürstenkopf | |
DE360410C (de) | Stielbefestiger | |
DE7812799U1 (de) | Die Lochung, insbesondere eines Kalenderblocks durchgreifender Haltedorn einer Kalenderleiste | |
DE8631541U1 (de) | Hornhauthobel | |
DE8706324U1 (de) | Schneeschieber |