DE8903396U1 - Tretkurbellager für Fahrräder - Google Patents
Tretkurbellager für FahrräderInfo
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Description
» · ■ · ■ I
"Tretkurbellager für Fahrräder"
Die Erfindung betrifft ein Trctkurbeilager für
Fahrräder und dergleichen. bestehend aus zwei in die Tretlagerrahmenmuffe lösbar einsetzbaren,
topfförraigen Gehäuseteilen, deren Böden von
einer Tretkurbelwelle durchdrungen sind, wobei
die Tretkurbelwelle zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete, von rohrförmigen Stutzen
der Gehäuseteile übergriffene Wälzkörperlaufbahnen mit Wälzkörper aufweist, denen in den Stutzen
befindliche Wälzkörperlaufbahnen gegenüberstehen.
Ein derartiges Treckurbellager ist beispielsweise durch die DE 21 kl 954 Al bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tretkurbellager
gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches aus möglichst wenig einfachen Bauteilen besteht,
welches einfach zusammenzufügen ist und welches
eine vormontierte Tref.egereinheit bilden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die in den Stutzen befindlichen radial äußeren
Laufbahnen jeweils durch Ringpaare gebildet sind, die zu den Wälzkörpern gerichtete Konusflächen
aufweisen,
daß die Ringpaare durch eine topfartige Schale axial unverschiebbar gehaltert sind, welche
Schale sich insbesondere mit Boden und Mündungsrandteilen an den einander abgewandten , im
wesentlichen zueinander parallelen Flächen der Ringe eines Ringpaares abstützen,
und daß die Stutzen der Gehäuseteile die topfartigen Schalen axial unverschieblich haltern,
welche Gehäuseteile sich insbesondere mit Boden und Mündungsrandteilen an den einander abgewandten
Flächen der Schale abstützen.
Durch diese Ausbildung ist es nicht mehr erforderlich,
wie bisher im Stand der Technik üblich,
die äußeren Wälzkör per 1 auf bahnen in den Gehäuseteilen
auszubilden.
Gemäß Stand der Technik mußten die Gehäusete ile
in spanender Bearbeitung mit entsprechen^.&igr;
[,aufbahnen versehen und anschließend gehärtet
werden .
Gemäß vorliegender Erfindung werden die mit
Konusflächen versehenen Ri gteile lediglich
gepeßt und gehärtet, wobei keine mechanische
Nachbearbeitung erforderlich ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Tretkurbelwelle, insbesondere deren ausgefoimte
Wälzkör per lauf bahnen, aus gehärtetem Stahl besteht
Weiter ist bevorzugt, daß die topfariige Schale aus Stahlblech besteht.
Besonders bevorzugt ist, daß die Ringe der Ringpaare angepreßte Konusflächen aufweisen und
aus gehärtetem Material, insbesondere Stahl, bestehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird darin gesehen, daß alle vier Ringe identische
Form aufweisen, und ggf. auch beide topfartigen Schalen identische Form aufweisen.
Desweiteren ist es möglich, .,aß die topfartige
Schale und das zugehörige Gehäuseteil durch ein einstlickiges topfartiges Teil gebildet sind.
Um den Zutritt von Schmutz in das Wälzlager weitestgehend auszuschließen, ist ggf. vorteilhaft,
dal zwischen den axial gerichteten äußeren Stirnflächen
der Ringe eines Ringpaares und der umhüllenden Schale Dichtscheiben angeordnet sind,
die paßgenau von der Tretkurbelwelle durchgriffen sind .
Dem gleichen Zweck ist dienlich, daß die freien Enden der Stutzen der Gehäi seteile durch einen
die Tretkurbelwelle umhüllenden Faltenbalg verbunden sind .
- 10 -
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines Tretkurbellagers wird darin gesehen, daß auf
das eine End" der Tretkurbelwelle eine Schale aufgeschoben und in die Srhile ein Ring des
Ringpaares eingelegt wird,
daß anschließend die Wälzkörper, insbesondere Kugeln, in die Schale eingeführt werden und
die Schale so positioniert wird, daß die Wälzkörper, insbesondere Kugeln,in der angeformten Laufbahn
der Kurbelwelle liegen,
daß dann der zweite Ring des Ringpaares in die
Schale eingeschoben wird, wobei die Konusflächen beider Ringe den Wälzkörpern zugewandt sind,
daß der freie Rand der Schale zur Einstellune i<es
Lagerspiels und Festlegung des Lagers zur Welle hin umgebördelt wird,
daß das Gehäuseteil mit seinem Stutzen über die Schale geschoben und die freie Stutzenrandkante
zur Welle hin umgebördelt wird, daß das zweite Lager der Kurbelwelle analog zusammengefügt wird.
- 11 -
Ein Ausführungsbeispi«1 der Erfindung ist in
der 'eichriung gezeigt und im folgenden näher
be.-chrie &eegr; .
Es zeigt:
die einzige Zeichnungsfigur ein Tretkurbellappr
für Fahrräder im Längsschnitt, teilweis' ;iufgr<b
r ochen .
D -&mgr;. Tretkurbellager für Fahrräder oder dergleichen
Fahrzeuge besLeh' im wesentlichen aus zwei,
in eine nicht dargestellte Rahiiienrnuffe des Tretlagers
lösbar einsehbaren, topfförnigen Gehäuseteilen
' , 2 , die aus Kunststoff, Aluminium, Stahl oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehen
können .
Die Gehäuseteile 1,2 habe: außenseitig einen überragenden Flanschrand 3 als .-.nschlag für
die Tretlagerrahmen muffe, in &ngr; eich-: -n 1 e Gehäuseteile
1,2 beispielsweise mit ihrem Außengewinde eingeschraubt werden können. Die Böden der Gehäuseteile 1,2 sind von der Tretkurbelwelle 5 durchdrungen, die an ihren freien Enden geeignete
- 12 -
Mitnahme ;iittel 6 für Pedale und/oder auch Zahnkränze
aufweist.
Die Tretkurbelwelle 5 weist zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete, von den zueinander
gerichteten rohrförmigen Stutzen der Gehäuseteile 1,2 übergriffene Wälzkörperlaufbahnen 7
mit Wälzkörpern 8 auf.
Den Laufbahnen 7 stehen im Stutzen der Gehäuseteile 1,2 befindliche Wälzkörperlaufbahnen gegenüber,
die nachstehend noch näher beschrieben werden .
Die radial äußeren Laufbahnen werden jeweils durch Ringpaare,gebildet aus Ringen 9 , 10, gebildet,
die zu den Wälzkörpern 8 gerichtete Konusflächen aufweisen .
Die Ringpaare 9,10 sind durch eine topfartige
Schale 11 axial unverschiebbar gehaltert, indem die Schale 11 einerseits sich mit ihrem Boden
12 und andererseits mit imgebördelten Mündungsrandteilen
an den einander abgewandten Flächen der Ringe 9,10 eines Ringpaares abstützt.
- 13 -
Diese Flächen sind im wesentlichen radial gerichtet und verlaufen parallel zueinander,
Zur weiteren Lagesicherung bzw. zur Ausbildung einer fertig vru-aontierten und unverlierbares
Einheit ist zusätzlich vorgesehen, daß die Stutzen der Gehäuseteile 1,2 die topfartigen Schalen 11
axial unverschieblich haltern, indem die Gehäuseteile 1,2 mit Bodenteilen und Mündungsrandteilen
sich an den einander abgewandten Flächen 12,15 der Schale 11 abstützen.
Gegebenenfalls kann auch ein gewisses Bewegungsspiel
in axialer Richtung zwischen dem Gehäuseteil 1 bzw. 2 und der Schale 11 eingehalten bleiben.
Die Tretkurbelwelle ist üblicherweise aus gehärtetem Material gefertigt, wobei die Wälzkörperlaufbahn
angeformt ist. Die topfartige Schale 11 kann vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt sein.
Die Ringe 9,10 sind aus gepreßtem und gehärtetem Material, insbesondere Stahl, gefertigt.
Dabei weisen alle vier Ringe eines Tretkurbellagers gleiche Form auf.
Gleiches gilt für die topfförmigen Schalen 11.
Gleiches gilt für die topfförmigen Schalen 11.
- 14 -
Zum Zwecke der Abdichtung kann es vorteilhaft sein, wenn zwischen den axial gerichteten
äußeren Stirnflächen 9,10 eines Ringp?ares und der umhüllenden Schale 11 mit d&n Wandungsteilen 12,13 Dichtscheiben 14 angeordnet sind,
die paögüHsu vor. der Tretkurbel welle 5 durchgriffen
sind .
Hierdurch wird der Schmutzzutritt zum eigentlichen
Wälzlager unterbunden.
Es k3"n auch vorteilhaft sein, wenn die freien
Enden r'er Stutzen der Gehäuseteile 1,2 durch einen die Tretkurbelwelle 5 umhüllenden Faltenbalg
15 verbunden sind. Die Herstellung e.>nes Tretkurbellagers gemäß der zeichnerischen Darstellung
erfolgt in der Weise, daß zunächst auf das eine Ende der Tretkurbelwelle 5 eine
Schale 11 aufgeschoben wird, in die gleichzeitig, vorzeitig oder nachträglich ein Ring, nämlich
der Ring 10 des Ringpaares eingelegt wird. Anschließend können die Wälzkörper 8, insbesondere
Kugeln, in die Schale 11 eingelegt werden, wobei die Schale 11 dann so positioniert wird, daß
- 15 -
die Kugeln in der ausgeformten Laufbahn 7 in der Kurbelwelle 5 liegen«
Machfolgend kann der zweite Ring 9 des Ringpaares in die Schale eingeschoben werden, wobei die
Konusflächen beider Ringe 9,10 den Wälzk/rpern
zugewandt sind.
Der freie Rand 13 der Schale 11 kann dann maschinell zur Einstellung des Lagerspiels und zur Festlegung
des Lagers zur Welle 5 hin umgebördelt werden. Das Gehäuseteil &igr; kann dann nachfolgend mit
seinem Stutzen über die Schale 11 geschoben und die freie Stutzenrandkante maschinell zur
Welle 5 hin umgebördelt werden. Auf diese Weise sind alle Einzelteile an der Kurbelwelle 5 fixiert.
Die Montage des zweiten Lagers auf der Kurbelwelle erfolgt analog, wobei lediglich darauf zu achten
ist, daß zunächst der dem Riny 9 entsprechende
Sing aufgeschoben wird, da dieser sonst später nicht mehr montierbar ist.
In einem letzten Schritt kann dann der Faltenbalg 15 die beiden Gehäuseteil«! 1 und 2 verbinden,
- 16 -
wobei selbstverständlich der Faltenbalg 1&iacgr; a«·
vor der Montage des zweiten Lagerteiles auf
der Kurbelwelle 5 angebracht sein sollte.
J ie Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispie
beschränkt, sondern im Rahmen Her 0. enbarung
viel*" ich variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werde
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE '. .". ' '. ·'. '■■'» Aktenzeichen: IoiPL-iNG. CONRAD KOCHLiNGv' *··:'..: ' :..: !.":&ogr;,&rgr;&ggr;,&igr;&ngr;&ogr;. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING ~kau~: Äiired'lhun S.i.A.Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Via Cesare BattistiRul(023a I) &bgr; 11 &bgr;* + 85033TeU/jramme: Patentköchling HagenKonten: Commenbank AQ. Hagen I· 28010 B r 1 ga-No Va &Ggr;e Se(BLZ 45040042) 3515095 ItalienSparkasse Hagen 100012043
Postscheck: Dortmund 5989-4BOwin: U 5.8 5.1Ud. Nr ?'.?A/8?15. März 1989
vomCJK/Li.Schutzansprüche:1. Tretkurbellager für Fahrräder, bestehend aus zwei in die Tretlagerrahmenmuffe lösbar einsetzbaren, topfförmigen Gehäuse teilen (1,2), deren Böden von einer Tretkurbelwelle (5) durchdrungen sind, wobei die Tretkurbelwelle (5) zwei mit SXlSiSn: Abstand Voneinander angeordnete, von rohrförmigen Stutzen der Gehäuseteile (1,2) übergriffene Wälzkör per laufbahnen (7) mit Wälzkörper (8) aufweist, denen in den Stutzen befindliche Wälzkörperlaufbahnen gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stutzen befindlichen radial äußeren Laufbahnen jeweils durch Ringpaare (9,10) gebildet sind, die zu den Wälzkörpern (8) gerichtete Konusflächenaufweisen,daß die Ringpa-ire (9,10) durch eine L j &rgr; f - artina ^ *" h 3 ^ ö /* 1 1 ^ avnal tin-.. ar-o/-h-iohkc»»- oahalf-ör-t-sind, welche Schale (11) sich insbesondere mit Boden (12) und Miindungsran·.teilen (1"!) an den einander abgewandten, im wesentlichen zueinander parallelen Flächen der Ringe (9,10) eines Ringpaares abstützen,und '' iß die Stutzen der Hehäuse t ei Ie (1,2) die topfartigen Schalen (11) axial u&pgr; verschieb lieh naltern, welche Gehäuseteile (1,2) sich insbesondere mit Boden und Mündungsrandteile&eegr; an den einander abgewandten Flächen der Schale (Ii) abstützen.2. Tretkurbellager für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkurbelwelle (5), insbesondere deren ausgeformte Wälzkörperlaufbahnen (7), aus gehärtetem Stahl besteht.3 -3. &Tgr;&idiagr;&igr;'kurbel]ager für Fahrräder noch Anspruch 1 üd r 2, dadurch gekennzeichnet, &Iacgr; a I) die top f ar t-i^i Schale (11) aus Stahlblech be'-r.eht.Tretkurbellager für Fahrräder nach ein>!i &igr; ■: r -&eegr; Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,iß die Ringe (9,10) der Ringpaa-e angepreßte Kon u of lachen aufweisen und aus gehärtetem Material insbesondere Stahl, bestehen.5. Tretkurbellager für Fahrräder nach einem der An cnriir ho 1 hi c &Dgr; HsaHiii-r-H ooL-onnv^i-i ^HnAtr__ — ., —. — o .... H v ^. ^ .... — ^1daß alle vier Ringe (9,10) identische Form aufweisen, und ggf. auch beide toprartiaen. Schalen (11) identische Form aufweisen.6. Tretkurbellager für Fahrräder nach eineni der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die topt'artige Schale (11) und das zugehörigeGehäueseteil (1,2) durch ein einstückiges topfartiges Teil gebildet sind.7. Tretkurbellager für Fahrräder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den axial gerichteten äußeren Stirnflächen der Ringe (9,10) eines Ringpaares und der umhüllenden Schale (11) Dichtscheiben (14) angeordnet sind, die paßgenau von der Tretkurbelwelle (5) durchgriffen sind.8. Tretkurbellager für Fahrräder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stutzen der Gehäuse teile (1,2) durch einen die Tretkurbelwelle '5) umhüllenden Faltenbalg (15) verbunden sind.
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