DE8903344U1 - Bademütze - Google Patents

Bademütze

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DE8903344U1
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Badeiütze
Die Neuerung betrifft eine Bademütze oder dgl. Badekappe zum Aufsetzen auf den Kopf.
Insbesondere beim Rückenschwimmen in öffentlichen Bädern besteht häufig das Problem, d?ß die Vielzahl der Besucher, die ebenfalls das öffentliche Schwimmbad benutzen= ein weitgehend ungehindertes Schwimmen über größere Distanzen kaum möglich machen. Die Gefahr ist groß, daß beispielsweise ein Rückenschwimmer, Jer in Rückenlage seine Augen praktisch nur nach oben, nicft aber nach vorn ausrichten kann, mit anderen Mitbenutzern des Schwimmbads kollidiert oder auch gegen andere Hindernisse stößt, insbes. an den harten Beckenrand. Ein ständiges Umdrehen beim Rückenschwimmen aber wirü oft als lästig empfunden und kann den Schwimmer auch aus seinem Schwimm-Rhythmus bringen.
Man hat daher bereits eine Vorrichtung geschaffen, die als Aufsteckspiegel mit ihren Halteklammern beispielsweise auf jecip Brille oder Sonnenbrille aufgesteckt werden kann und über ihre gegenüber der Brille schräg angeordnete Spiegelfläche auch während des Rückenschwimmens einen Blick in Schwimmrichtung nach vorn gestattet (vgl. DE-GM 87 12 129.8). Eine solche, zumindest teilweise Umlenkung des Gesichtsfeldes nach vorn wird von manchen jedoch als ungewohnt und deshalb störend empfunden. Zudem erfordert diese ungewohnte
Perspektive vom Schwimmer auch ein Umdenken und Konzentration,
/2
was ihn aber vom eigentlichen Schwimmvorgang ablenken könnte. Außerdem kann die Sicht durch Wassertropfen auf dem Spiegel behindert oder der Schwimmer getäuscht werden. Auch kennt man bereits eine Schwimmhaube, die ein doppelwandiges, aus einem schmiegsamen Material bestehendes und einen hermetisch abgedichteten Hohlraum einschließendes, aufblasbares Haubanteil aufweist (vgl. UE-PS 24 52 397). Das Haubenteii dieser vorbekannten Schwimmhaube kann mittels eines als ebenfalls aufblasbarer Wulst . :sgebildeten Haltebandes am
Kopf befestigt werden.
Diese Schwimmhaube dient jedoch nicht dem Schutz ci.s Schwimmers vor Kopfverletzungen &ugr; ei eventuellen Zusammenstößen und könnte insbesondere bei einem harten Anstoßen am Beckenrand aufgrund der Nachgiebigkeit der Luft und des Haubenwerkstoffes den Aufprall kaum abmildern; sie ist daher nur als Schwimmhilfe insbesondere für Kinder, Schwimmanfänger und körperlich behinderte Personen, vor allem beim Rückenschwimmen, gedacht. Durch ihr aufblasbares Haubenteil sowie das Halteband hat diese vorbekannte Schwimmhaube einen verhältnismäßig großen äußeren Umfang, wodurch sich auch der Strömungswiderstand nicht unwesentlich erhöht.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Bademütze oder dgl. zu schaffen, die von einem Schwimmer beim Tragen kaum als störend empfunden wird, die ihn darüber hinaus aber auch Zusammenstöße mit anderen Schwimmern oder dgl. vermeiden hilft.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß die Bademütze oder dgl. außenseitig einen Fortsatz aufweist, der ir. Gebrauchsstellung etwa in Längsrichtung des Körpers der die Bademütze oder dgl. tragenden Person absteht.
Durch den außenseitigen, abstehenden Fortsatz wird die die Bademütze tragende Person meist noch rechtzeitig vor eventuellön Hindernissen gewarnt. Denn eine Berührung des Fortsatzes an einem Hindernis wird gleichzeitig auch auf den Kopf des Schwimmers übertragen, der daraufhin beispiels-
weise den Schwimmvorgang abbrechen oder zumindest mit seinem besonders schmerzempfindlichen Kopf dem Hindernis ausweichen kann.
Da der Fortsatz kein wesentliches Mehrgewicht bedeutet
auch das Sichtfeld des Schwimmers nicht einschränkt und da beispielsweise in öffentlichen Bädern ohnehin meist ei no Bademütze getragen werden muß, stört die erfindungsgemäße Bademütze den sie tragenden Schwimmer kaum.
Dabei sieht eine besonders einfache und vorteilhafte
Ausführung gemäß der Erfindung vor, daß der Fortsatz im Längschnitt etwa pilzförmig ausgebildet ist mit einem an der Badekappe angreifenden Fußteil sowie vorzugsweise einem an den nach außen ragenden, freien Lnde des Fußteils vorgesehenen Teller. Durch die etwa &mgr;&igr; lzf örmit, ·? Querschnitts form des Fortsatzes werden auch andere Schwimmer im Falle einer Kollision vor Verletzungen durch den Fortsatz weitgehend geschützt.
Um den Strömungswiderstand bei der erfindungsgemäßen
Bademütze möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn der Teller an seiner dem Fußteil abgewandten Oberseite eine konvexe Oberfläche bildet.
Zweckmäßigerweise ist der Teller auch als Augenschutz ausgebildet und hat dazu einen Durchmesser von vorzugsweise bis 9 cm, insbesondere von 6 cm.
Um einen Schwimmer möglichst frühzeitig vor Hindernissen zu warnen, ist es vorteilhaft, wenn der Fortsatz eine
Länge von 9 bis 20 cm, vorzugsweise von etwa 12 cm hat.
Eine Ausführung gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Fortsatz einstückig mit der Bademütze oder dgl. verbunden ist. Ein einstückig mit der Bademütze verbundener Fortsatz
ist. mit vergleichsweise geringem Aufwand herzustellen. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der das Fußteil von der Bademütze oder dgl. abnehmbar und mit dieser dazu vorzugsweise über einen Saugnapf verbunden ist.
Damit der die erfindungsgemäße Bademütze tragende Schwimmer beim Schwimmen am Kopf möglichst kein zusätzliches Cewicht verspürt, ist es zweckmäßig, wenn der Fortsatz aus einem elastischen Material mit einem im Vergleich zu Wasser 1^ vorzugsweise geringeren spezifischen Gewicht, insbesondere aus Silikon besteht. Insbesondere Silikon ist leicht und schwimmt im Wasser, so daß ein Schwimmer das mit dem Fortsatz verbundene zusätzliche Gewicht beim Rückenschwimmen
kaum verspüren wird.
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Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der einzigen Figur noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Bademütze oder dgl. Badekappe in einem seitlichen Teil-Längsschnitt.
Dabei ist die Bademütze 1 auf den - hier gestrichelt angedeuteten - Kopf 2 eines Schwimmers aufgesetzt.
Um die die Bademütze 1 tragende Perscn etwa beim Rückenschwimmen meist noch rechtzeitig vor eventuellen Hindernissen bewahren und warnen zu können, weist die Bademütze 1 erfindungsgemäß außenseitig einen Fortsatz 3 auf, der in Gebrauchsstellung etwa in Längsrichtung des Körpers der die Bademütze 1 tragenden Person absteht. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Fortsatz 3 im Längsschnitt etwa pilzförmig ausgebildet und hat ein an der Badekappe 1
angreifendes Fußteil 4 sowie einen an dem nach auiien ragenden freien Endbereich des Fußteils 4 vorgesehenen Teller Der Teller 5 ist strömungsgünstig geformt und bildet an seiner dem Fußteil 4 abgewandten Oberseite eine konvexe Oberfläche.
In dem hier maßstäblich verzerrt dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Fortsatz 3 eine Länge von etwa 12 cm, während der Teller ein^n Durchmesser von etwa 6 cm aufweist. Der Teller dient im Kollisionsfall somit auch als Augen-&iacgr;&ogr; schutz für andere Schwimmer. Die Länge des Fühler-Fortsatz , ist so bemessen, daß dem Benutzer der Bademütze 1 nach dem Erfühlen eines Hindernisses eine ausreichende Reaktionsmöglichkeit verbleibt. Fig. 1 zeigt, daß das Fußteil 4 des Fortsatzes 3 zur Badekappe hin eine zunehmend erweitere Querschnittsform hat. Das Fußteil 4 dient somit als Puffer, um den Widerstand eines in Schwimmrichtung im Weg befindlichen Hindet nisses zu erfühlen. Eine Berührung des Fortsatzes 3 an einem Hindernis wird gleichzeitig auch auf den Kopf des Schwimmers übertragen, der daraufhin beispielsweise den Schwimmvorgang abbrechen oder dem Hindernis ausweichen kann.
Der in Fig. 1 dargestellte Fortsatz 3 ist mit seinem Fußteil 4 an der Bademütze 1 verklebt, verschweißt oder dgl. verbunden. Zur Verstärkung der beispielsweise nur aus dünnem elastischen Kunststoffmaterial bestehenden Bademütze 1 weist diese in ihrem Verbindungsbereich mit dem Fortsatz 3 innenseitig eine Verstärkungsunterlage 6 auf.
Der Fortsatz 3 kann jedoch auch einstückig mit der Bademütze 1 verbunden sein.
Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei der das Fußteil 4 von der Bademütze 1 oder dgl. abnehmbar und mit dieser dazu vorzugsweise über einen Saugnapf verbunden ist. Ist dabei die Bademütze in ihrem Verbindungsbereich noch
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zusätzlich durch eine Verstärkungsunterlage verstärkt, se kann bei einer solchen Ausführungsform der Fortsatz wahlweise mit seinem Saugnapf leicht auf die Bademütze aufgesetzt oder von ihr auch wieder abgenommen werden. Insbesondere bei einer Bademütze 1 mit abnehmbaren Fußteil ist
es vorteilhaft, wenn dieses au3 einem schwimmfähigen Kaf?rial besteht.
Alle vorbeschr;-benen oder in den Ansprüchen aufgeführten ELTizelmerkma Ie können einzeln oder in beliebiger Kombi nation miteinander erfindungswesentlich sein.
- Schutzansprüche 30

Claims (12)

  1. imtkXtanXValte .;·;: .·.· ; ...... „„„„„.„,,. u J&MärZ 1989
    &eegr;&idiagr;&idiagr;·&idiagr;..-&idiagr;&khgr;&pgr;. H.SCHMITT : J · ; · . .."'.! sbeikamoktr. ia 1J
    ··· · ·.*..' ',, ' TKLEkOX CO7 111) T117 73 /7117 74 (
    DIIM--1XG. &lgr;\*. MAUCHKIt TKI.EX 7-2 81.1 SM VAT D
    Anm.: Herr c/n,-/he
    Jürgen DoId ... S/Bj/he
    Karl-Berner-Straße 5
    Frer.burg
    Ansprüche
    1. Bademütze oder dgl. Badekappe zum Aufsetzen auf den Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Bademütze (1) oder dgl. außenseitig einen Fortsatz (3) aufweist, der in Gebrauchsstellung etwa in Längsrichtung des Körpers der die Bademütze oder dgl. tragenden
    Person absteht.
  2. 2. Bademütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (3) im Längsschnitt etwa pilzförmig ausgebildet ist mit einem an der Badekappe (1) angreifenden
    Fußteil (4) sowie vorzugsweise einem an dem nach außen
    ragenden freien Endbereich des Fußteils (4) vorgesehenen Teller (5).
  3. 3. Bademütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (5) an seiner dem Fußteil (4) abgewandten Oberseite eine konvexe Oberfläche bildet.
  4. 4. Bademütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller auch als 3Q Augenschutz ausgebildet ist und dazu einen Durchmesser von vorzugsweise 5 bis 9 cm, insbesondere von etwa 6 cm hat.
  5. 5. Bademütze nach einem oder mehreren de1" Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) zur
    /2
    Badekappe (1) hin eine vorzugsweise zunehjnend erweiterte Querschnittsform hat.
  6. 6. Bademütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (3) eine Länge von 9 bis 20 cm, vorzugsweise von etwa 12 cm hat.
  7. 7. Bademütze nach einem oder mehreren 6er Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnets daß der Fortsatz einstückig mit der Bademütze oder dgl. verbunden ist.
  8. 8. Bademütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil eine Aussparung der Bademütze oder dgl. durchsetzt und an seinem der Badekappe zugewandten Endbereich vorzugsweise einen Befestigungsflansch hat, dessen Durchmesser größer ist als der der Aussparung.
  9. 9. Bademütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil vorzugsweise mit seinem Befestigungsflansch mit der Bademütze verklebt, verschweißt oder dgl. verbunden ist,
  10. 10. Bademütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil von der Bademütze oder dgl. abnehmbar und mit dieser dazu vorzugsweise über einen Saugnapf verbunden ist.
  11. 11. Bademütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich der Bademütze (1) oder dgl. mit dem Fortsatz (3) vorzugsweise innenseitig an der Bademütze (1) eine Verstärkungsunterlage (6) vorgesehen ist, die gegebenenfalls durch eine Aussparung der Bademütze
    • · 1 ·
    &igr;)
    3 mit einem Saugnapf des Fußteils verbindbar ist.
  12. 12. Bademütze nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (3) aus einem elastischen Material mit einem im Vergleich zu Wasser vorzugsweise geringeren spezifischen Gewicht, insbesondere aus Si likont besteht.
    Pats 15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2950260A1 (fr) * 2009-09-24 2011-03-25 Denis Fady Bonnet de bain profile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2950260A1 (fr) * 2009-09-24 2011-03-25 Denis Fady Bonnet de bain profile

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