DE8903003U1 - Vorrichtung zum Aufsammeln von Tennisbällen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsammeln von Tennisbällen

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DE8903003U1
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Gergely Franz Julius Dipl-Ing Dr 5000 Koeln De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

J. .;. ' * *· · ' ' · "; Anmelder:
Dipl.-Ing. Dr. Franz Gergely G 80 GM 110
Montessoristr. 27, 5000 Köln 71 S. März 1989
VOBSICHTOHG ZDM AÜFSAMMELM VON TEHHISBaXLEH
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich *uf eine Verrichtung ?ym von Tennisbällen gemäß dem Gattuagebr-xtriff des Anspruchs 1.
Ihr liegt die Aufgabe sr^-runde, das Aufsammeln von Tennisbällen zu erleichtern, es einer Person insbesondere möglich zu machen, Tennisbälle aufzusammeln, ohne daS sie sich /.ach jedem blicken müßte.
Die Merkmale zur Ausbildung einer Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ergeben sieb aus den Schutzansprüchen.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei in Fig. 1 und 2 der Korb in zwei gegenüber dem Ständer verschiedenen BetriebsStellungen gezeigt ist und in Fig. 3, 4 und 5 Einzelheiten dargestellt sind.
Generelle Bestandteile der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind der Ständer 1 und der Korb 2. Wesentliche Bestandteile des Ständers 1 sind die Bodenauflage 3 und zwei seitliche, vertikale Führungen 4 und 5. Mit der Bodenauflage 3 ist der Ständer auf dem Erdboden, insbesondere auf einem Tennisplatz abzustellen. Die Bodenauflage ist ein endloser Rechteckrahmen aus einem Rohrprofil. In den Mitten der schmaleren Seiten des Rechteckrahmens sind die beiden Führungen 4 und 5 aufgesetzt, die ebenfalls aus Rohrprofilen oder auch aus entsprechenden
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Stabprofilen bestehen. Vorzugsweise finden für den Bodenrahmen und die Führungen Rohrprofile gleichen Querschnittes Anwendung, insbesondere Meta11rohre, wobei die beiden Enden des Rohrprofiles des Bodenrahmens miteinander verschweißt sind, so daß das Endlosrohr in der Form eines Rechteckes entsteht und wobei die Metallrohre der Führungen mit dem Metallrohr des Bodenrahmens verschweißt sind* Jedes der seitlichen Führungsrohre hat nahe dem Bodenrahmen und nahe den -oberen Führungsrohrenden eine Rastmittelaufnahme 6,7, wobei alle Restmittelaufnahmen gleich sein können, nämlich wie die Rastmittelaufnahmen6 des «Uhrungsrohres 4, die untereinander gleich sind. Es handelt sich um Vertiefungen mit ausgeprägten Schultern an den in Längsrichtung des Führungsrohres 4 einander gegenüberliegenden Seiten. Vorzugsweise sind aber zwar die Rastmittelaufnahmen beider Führungsrohre jeweils untereinander gleich, unterscheiden sich aber die Rastmittelaufnahmen des Führungsrohres 4 von denen des Führungsrohres in der Weise, dajJ die Rastmittelaufnahmen 6 des Führungsrohr es wie vorbeschrieben ausgebildet sind, während die Rastmittelaufnahmen 7 des Führungsrohrs 5 deutlich flachere Schulte ~n als die Rastmittelaufnahmen 6 des Führungsrohres 4 haben.
Das Korbteil 2 besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Korb uni dem bügeiförmigen Griff- und FUhrungsteil. Der Korb ist in Gitterbauweise, wobei der Korbboden 8 aus Stäben 9 besteht, die parallel zueinander verlaufen und zwar parallel zu den längeren oder parallel zu den kürzeren Seiten des rechteckigen Bodens. Der Abstand tischen den einzelnen Bodenstäben, die wie die anderen Stäbe des eigentlichen Korbes Metallstäbe sind, ist so bemessen, daß beim Aufsetzen des Bodens auf einen Tennisball unter einem rittleren Druck sich der Tennisball unter einer gewissen Kompression zwischen
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•iwei Stiben hindurchzwängen kann, um nach dem so erreichten Aufliegen auf der Bodenoberteite wieder &bgr;&bgr;&Iacgr;&eegr;&bgr; runde Ausgange·* form su'erreichen, in der er ohne Aufbringung einer Druckkraft nicht zwischen zwei StMben hindurchgelangen kann und entspannt auf der Oberseite des Bodens liegt. Die Bodenstäbe 9 sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Bodens cm jeweils einem Bodenrandetab IC gebogen und mit ihm verschweißt und die nach oben verlaufenden Abschnitte de» Bodenstabe bilden zwei einander gegenüberliegende Kerbseitenwände 11,12. Entsprechende Stabe sind an den unteren Enden an zwei auBen liegenden Bodenetaben angeschweißt, um die beiden anderen Korbseitenwfinde 13,14 zu bilden. Die Stabe aller Korbseitenwände sind an ihren oberen Enden an einem Oberseitenrahmen IS angeschweißt, wobei es sich um einen Itab, der den Seitenwand- und Bodenstaben entspricht, handelt, dessen Enden miteinander verschweißt sind, um einen endlosen Oberseitenrahmen zu haben. Die Abstande der Seitenwandstabe entsprechen vorzugsweise den Abstanden zwischen den Bodenstaben, sie sollen aber auch auf jeden Fall so sein, daß ein Tennisball nicht durch die Bereiche zwischen den Stäben gelangen kann; wann ein Tennisball seine gewollte Grundkontur hat.
Zwischen je zwei der vertikalen Mittellinie zweier Korbseitenwande nächsten Stabe dieser beiden Korbseitenwande ist ein Blech 16 eingeschweißt. Bei rechteckiger Korbform sind diese Korbseitenwände vorzugsweise zwei schmalere Korbseitenwande. An diesen Blechen 16 ist je ein parallel verlaufendes und anliegendes Blech 17 lösbar befestigt; vorzugsweise angeschraubt, und diese Bleche 17 sind an ihren oberen Enden zu horizontalen Konsolblechen 17a umgebogen. Durch jedes dieser Konsolbleche ist jeweils eine vertikale Stange 18 des Griff- und Führungeteils hindurchgeführt und am jeweiligen Konsolblech angeschweißt. Diese vertikalen Stangen
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aus wiederum einem Rohr enden etwa im Bereich des Korbbodens, um dort nochmals in der gleichen Weise/Oedchrieben mit den tintsprechenden Korbseitenwänden verbunden zu sein. Es sind die gleichen Bezugszeichen wie bei den oberen Befestigungen verwendet und eine nochmalige Beschreibung ist nicht erforderlich. Die insgesamt vier Verbindungen zwischen eigentlichem Korb und Griffteil sind funktionell und gegenständlich gleich und wie oben beschrieben.
In geringem Abstand über den horizontalen Konsolblechen der unteren Verbindungen zwischen Korb und Liigel sind auf den Stangen 18 U-förmige Stiftführungen 19 befestigt. Die Stege dieser Stiftführungen sind mit je einem Loch versehen, durch das ein Arretierungsstift 20 hindurchgeführt ist. Der Arretierungsstift ist mit einer losen Scheibe 21 versehen, zv/ischen der und dem Steg der jeweiligen Stiftführung sich eine Wickelfeder 22 befindet, die um den jeweiligen Stift herumgeführt ist. Die Scheibe,21 befindet sich auf dem Stift axial verschieblich zwischen dem ihr zugekehrten Ende der jeweiligen Wickelfeder und einem stiftfesten Widerlager, einem im Stift gehaltenen Splint 23.
Insoweit sind die Arretierungsmittel an zwei einander gegenüberliegenden Korbseiten gleich. Die Arretierungsvorrichtung im Bereich des Führungsrohres 4 mit. den Rastmittelaufnahmen 6 mit ausgeprägten Schultern unterscheidet sich von der anderen Arretierungsvorrichtung dadurch, daß sie mit einem Ring 24 versehen ist, der es zuläßt, daß der Jtift 20 dieser Arretierungsvorrichtung manuell zwangsweise in seiner Längsrichtung verstellt werden kann, um zwischen die Schultern der Rastmitte lauf nähme 6 gebracht oder aus diesem Bereich herausgebracht werden zu können. Eine solche Ausgestaltung ist bei der anderen Arretierungsvorrichtung nicht notwendig, weil
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·: VV1:.'
der Stift dieser Arretierungsvorrichtung zwar mit einer gewissen Kraft zwischen den flachen Schultern der tlastmittelaufnahme gehalten wird, aber ohne manuelle Hilfestellung durch dies Bewegung des Korbes zwischen den flachen Schultern heraustreten kann.
Am oberen ende sind die Stanyen IS durch sin in geeigneter Weise gestaltetes Griffteil 25 miteinander verbunden. Bei der gezeigten Vorrichtung laufen die Stangen 18 zunächst aufeinander zu, um in einem horizontalen zentralen eigentlichen Griffteil 26 miteinander verbunden zu sein.
Zum Aufsammeln von Tennisbällen befindet sich der Korb in seiner unteren Endstellung (Fig. 2). Die Vorrichtung wird von einer zum Aufsammeln der Tennisbälle bestimmten Person am Griffteil 26 ,erfaßt und auf einen Tennisball gedrückt, der sich zwischen zwei Bodenstäben hindurchzwängt und auf die Oberseite des Korbbodens gelangt, wo er in seiner Ausgangsform gelangt, in der er nicht zwischen den Stäben hindurchkommen kann, sondern im Korb zurückbehalten wird.
Sind auf diese Weise alle aufzusammelnden Tennisbälle aufgesammelt worden, so kann der mehr oder weniger mit Tennisbällen gefüllte Korb als Teil der Vorrichtung in der Nähe eines Spielars aufgestellt werden. Nach zwangsweisem Lösen der Arretierungsvorrichtung im Bereich der vertikalen Führung 4 kann der Korb in seine obere Endstellung gebracht und Tennisbälle können vom Spieler entnommen werden, ohne daß sich dieser bücken müßte.
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Claims (8)

• · » &igr; ' it ·· &igr;« &igr; , Anmelder: Dipl.-Ing. Dr. Franz Gergeiy G 80 GM 110 MoKtessoristr. 27, 5000 Köln 71 8. März 1989 VORRICHTUNG IDM AUFSAMMELN VOH TENNISBÄLLEN SCHUT1ZANSPRUCHe
1. Vorrichtung zum Aufsammeln von Tennisbällen und deren Bereitstellung für einen Tennisspieler, gekennzeichnet durch einen Stander (1) mit einer Bodenauflage (3) und vertikalen seitlichen Führungen (4,5) und gekennzeichnet durch einen Korb. (2) mit einem für komprimierte Tennisbälle durchlässigen Boden (8), einem umlaufenden Rand (11-15) und seitlichen Führungen (18), mit denen l«r Korb in Längsrichtung der Ständerführungen (4,5) verstellbar diesen zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Rastmitteln (19-24) des
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Korbes (2) und Rastrcittslau nahmen (6,7) des Ständers (1) an den beiden Enden des Verstellbereiches des Korbes.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ^ckennseichnct uürch den Korb=
führungen (18) zugeordneten Raststifte (20), die senkrecht zur Richtung des Verstellbereiches des Korbes (2) verstellbar sind, wobei dieser Verstellbereich der.r iefe der Rastmittelaufnahmen entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Raststifte (20) an' beiden Enden des Bewegungsbereiches des Korbes (2) zwischen ausgeprägten Schultern der jeweiligen Raststiftaufnähme (6) liegt und mittels eines Handgriffes (24) zwangsweise verstellbar ist.- während der andere
. Raststift an den Enden des Bewegungsbereiches zwischen deutlich flacheren Schultern der Raststiftaufnahme (7) liegt.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenaufnahme .·" des Ständers einen endlos umlaufenden, rechteckigen und horizontalen Rohrrahmen (3) aufweist, auf den in der Mitte Schmalseiten ebenfalls rohrförmige Führungsstangen (4,5) aufgesetzt sind, die im Bereich des unteren und im Bereich des oberen Endes Vertiefungen (6,7) als Rastmittelaufnahmen aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (2) gitterförmige Wandteile (11-14) und einen ebenfalls gitterförmigen Boden (8) hat, wobei der Korb von einem bügeiförmigen Griff (18,25,26) überspannt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (18,25,26) ein den Kerb (2) bügelförmig überspannendes Rohr ist, dessen beide Enden in der Ebene des Bodens (8) des Korbes liegen und der Bügel mit seinen vertikalen Abschnitten (18) zu beiden Seiten des Korbes als Führung des Korbes auf den Führungsstangen (4,5) des Ständers (1) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der Enden des bügeiförmigen Griffes (18, 25,26) U-förmigö Stiftführungen (19) aufgesetzt sindf in deren Stegen die Stifte geführt sind und an deren Stegen sich die die Stifte umgebenden Stiftfedern abstützen, die sich mit den anderen Enden am Rohr des Bügels selbst abstützen, durch das die Stifte hindurchtreten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennseichnet, daß Korb und Bügel im Bereich des oberen und unteren Xorbendes durch lösbar mit dem Korb verbundene Laschen miteinander verbunden sind.
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DE8903003U 1989-03-11 1989-03-11 Vorrichtung zum Aufsammeln von Tennisbällen Expired DE8903003U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500898A1 (de) * 1994-11-28 1996-05-30 Patricia Pokroppa Behälter zur Aufnahme von Bällen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19500898A1 (de) * 1994-11-28 1996-05-30 Patricia Pokroppa Behälter zur Aufnahme von Bällen

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