DE89026C - - Google Patents
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
- C01B13/02—Preparation of oxygen
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Inorganic Chemistry (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.^
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren, sowie neue Mittel zur Herstellung von Sauerstoffgas
in leicht regelbaren Mengen, entspricht den Erfordernissen, welche der Operateur an
eine optische Kalklichtlampe stellt, und eignet sich zum Gebrauch in Krankenhäusern etc.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das SauerstofFgas aus Gemischen von chlorsaurem Kali
mit Mangansuperoxyd u. dergl. oder aus anderen geeigneten Substanzen erzeugt, die durch Erhitzen
den Sauerstoff abgeben. Der sauerstoffhaltige Körper wird in kleine Platten, Stäbe etc.
von geringen Abmessungen geformt, von denen jeder ganz oder theilweise in ein Gewebe von
Asbest oder dergleichen eingeschlossen ist, wodurch verhindert wird, dafs eine Berührung
des sauerstoffhaltigen Körpers mit dem heifsen Metallrohr, in dem das Sauerstoffgas erzeugt
wird, stattfindet.
Die Erzeugung des Gases erfolgt durch langsames Durchschieben der Platten oder Stäbchen
durch ein heifses Rohr, welches mit dem Gasbehälter in Verbindung steht.
Das Hauptmerkmal der Erfindung liegt darin, dafs das Verfahren ununterbrochen durchführbar
ist, indem die Plättchen oder Stäbchen nach einander in das Gaserzeugerrohr ein- und
durch dasselbe hindurchgeschoben werden, während gleichzeitig die verbrauchten Plättchen
in einen Behälter gelangen oder aus dem Rohre ausgestofsen werden, ohne dafs eine Unterbrechung
in der Gaserzeugung eintritt.
Die Plättchen oder Stäbchen können unabhängig von einander ausgeführt sein, durch
ein Band vereinigt eine Kette bilden, oder aber sie können auf ein Band gebracht werden,
durch das sie in das Rohr ein- und durch dasselbe hindurchgeführt werden.
Das Erzeugerrohr ist mit einer, zwei oder mehreren Muffen oder Manschetten aus elastischem
Material, welche die Plättchen leicht hindurchlassen, oder anstatt der Muffen mit
einer luftdichten Packung oder einer ähnlichen Einrichtung ausgerüstet, welche die Plättchen
zwar frei durchtreten läfst, aber ein Entweichen der Gase verhindert.
Um die Gaserzeugungsstelle auf die Platte oder die Platten, welche in dem heifsesten
Theile des Erzeugerrohres liegen, zu beschränken, werden die Platten oder Stäbchen
mit einer Asbesthülle umkleidet, die sie gegen die Einwirkung der Wärme schützt und die
Gaserzeugung so lange verhindert, als sich die Platten in der Hülle befinden. An Stelle der
Umhüllungen können auch Asbestpfropfen etc. zwischen die einzelnen Stäbchen eingefügt
werden.
Auf den Zeichnungen ist
Fig. ι eine theilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Apparates,
Fig. 2 die Vorderansicht desselben.
Fig. 3 zeigt ein Stäbchen aus einem sauerstoffhaltigen Stoffe, welches in eine Asbesthülle
eingepackt ist.
Fig. 4 veranschaulicht eine Reihe von auf ein Band befestigten Platten.
Fig. 5 ist der Längsschnitt einer luftdicht schliefsenden Vorrichtung zur Einführung der
Stäbchen in das Erzeugerrohr,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie x-x der
Fig· 5·
Fig. 7 und 8 veranschaulichen zwei Stäbchen mit auf ihre Enden aufgesetzten Kappen zur
Verhinderung der Wärmeleitung von Stäbchen zu Stäbchen.
Fig. 9 zeigt diese Kappen in Schnittdarstellung.
A bezeichnet einen den Apparat umschliefsenden Behälter, dessen vordere Wand abgenommen
gedacht ist, um den ausziehbaren, zur Aufnahme des erzeugten Gases bestimmten Gasbehälter B
ersichtlich zu machen.
C ist das Gaserzeugerrohr, das seitlich an einen Behälter D anschliefst und mit diesem in
Verbindung steht. Der letztere dient als Aufnahmebehälter für die verbrauchten Stäbchen
und ist auf der Platte B1 des Gasbehälters befestigt. Auf dieser Platte sitzt aufserdem eine
■Lampe E, deren Brenner unmittelbar unter dem Erzeugerrohr liegt.
Durch diese Anordnung der Gaserzeugervorrichtung auf dem Deckel des ausziehbaren
Gasbehälters erzielt man den erforderlichen Druck in diesem Behälter ohne Anwendung
besonderer Gewichte. In einzelnen Fällen indessen wird es nothwendig sein, diese Belastung
des Gasbehälters durch Hinzufügung von Gewichten zu vergröfsern. F ist ein gebogenes,
abnehmbares Blechschild, das mit auf der Innenseite vorspringenden Stützstiften F1
versehen ist, mit denen es sich auch auf das Erzeugerrohr aufstützt. Das Mantelblech F
dient dazu, die von der Lampe erzeugte Hitze auf das Rohr zu concentriren und den Arbeiter
gegen die Wärmestrahlung zu schützen.
G bezeichnet ein Stäbchen aus sauerstoffreichem Material. Dasselbe liegt innerhalb des
Rohres C unmittelbar über dem Lampenbrenner und ist somit der gröfsten Hitze ausgesetzt, so
dafs dasselbe den Sauerstoff freigiebt, wenn das Rohr geheizt wird. G1 G1 G1 sind drei weitere
Stäbchen, welche nach einander die Lage des Stäbchens G einnehmen, wenn das letztere
verbraucht ist. G2 ist ein verbrauchtes Stäbchen, das, wenn ein weiteres Stäbchen in das
Rohr eingeführt wird, vorwärts und damit in den Behälter D gestofsen wird. Dieser Behälter
ist genügend grofs, um eine beträchtliche Anzahl solcher Körper aufnehmen zu können.
Auf dem Behälterdeckel ist ein durch Schraubkappe D1 verschliefsbarer Stutzen angebracht,
durch den die verbrauchten Stäbchen entfernt werden können. H bezeichnet das Rohr zur
Ueberführung des erzeugten Sauerstoffes in den Behälter B, und J dasjenige, durch welches
das Gas seinem Gebrauchszwecke zugeführt wird.
K ist ein Schlauch aus Asbest oder einem anderen Material, der ein Metallrohr umschliefst
und dicht in das Rohr C einpafst oder in irgend einer geeigneten Weise abnehmbar mit diesem
verbunden ist. Der Schlauch schützt die Stäbchen G1 G1 G1 gegen die grofse. Hitze des
Rohres C und beschränkt damit die Gaserzeugung auf das unmittelbar über der Lampe
liegende Stäbchen.
Zur Verhinderung des Entweichens des Gases am äufseren Ende des Rohres C werden
eine, zwei oder mehrere Gummimuffen L in den Schlauch K eingesetzt und durch Metallringe
M von einander getrennt gehalten, gegen welche sich die Schraubkappe N legt. Die
Gummimanschetten umschliefsen dicht das zuletzt in das Rohr C eingeführte Stäbchen G'
und bilden mit diesem einen luftdichten Verschlufs.
Die aus dem sauerstoffhaltigen Material hergestellten Stäbchen werden in Asbest eingehüllt,
welcher die directe Berührung zwischen Stäbchen und dem heifsen Rohr verhindert; das
letztere wird infolge dessen* nicht verunreinigt und leitet somit stets die Wärme wirksam auf
das Stäbchen über.
Die Asbesthülle umschliefst das Stäbchen zweckmäfsig so, dafs ein schmaler Streifen des
Stäbchens frei liegt (Fig. 3).
P ist eine Führungsstange, welche an dem Kasten A befestigt ist und durch ein Auge des
Armes P1 an dem Ventilgehäuse P2 hindurchreicht, das an dem Behälter D sitzt. Diese
Stange dient dem Behälter D als Führung, wenn der Gasbehälter B bei Gaszu- bezw.
Abflufs steigt oder fällt. Q. bezeichnet das unter Federdruck stehende Ventil des Ventilgehäuses
P2, welch letzteres mit dem Inneren der Kammer D durch den Kanal Q.1 in Verbindung
steht. Die Spindel Q.2 des Ventils ragt nach oben aus dem Gehäuse so hervor,
dafs dieselbe gegen eine auf der Führungsstange P befestigte Platte T stöfst, wenn der
Gasbehälter B gefüllt ist, so dafs also, sofern mehr Gas erzeugt wird, als der Behälter B
aufzunehmen fähig ist, der letztere sich so weit ausdehnt, bis die Spindel Q2 gegen die Platte T
stöfst, das Ventil öffnet und das überschüssige Gas in die Atmosphäre entweichen läfst. Die
Ventilspindel besitzt einen dreieckigen Querschnitt, um das Gas durch die Zwischenräume
zwischen den flachen Seiten der Spindel und der Bohrung, in welcher sie liegt, bei geöffnetem
Ventil frei entweichen zu lassen.
Die Verwendung von Stäbchen kleiner Abmessungen erweist sich namentlich für optische
Laternen und aufserdem für viele andere Zwecke als vortheilhaft, da die Erzeugung an
Gas wirksam regelbar ist, die Benutzung der
Stäbchen sich sehr einfach stellt und erhebliche Geschicklichkeit daher auf Seiten des Arbeiters
nicht erheischt. Die Stäbchen werden eines nach dem anderen in das Erzeugerrohr eingeschoben
und jedes derselben wird, nachdem es seinen Gehalt an Sauerstoff eingebüfst hat,
in die Kammer D gestofsen, worauf das nächstfolgende an seine Stelle tritt. Der Grad, um
welchen die Stäbchen in dem Rohr vorwärts gestofsen werden, bestimmt innerhalb gewisser
Grenzen die Schnelligkeit in der Gaserzeugung. Wie bereits oben erwähnt, ist die Gasbildung
durchaus zuverlässig, und das Rohr C wird nicht verunreinigt, sondern stets sauber erhalten.
Die Stäbchen können bequem, billig und gefahrlos durch die Post versendet werden und
bilden zusammen mit dem vorbeschriebenen einfachen Apparat ein sehr wirksames Ersatzmittel
für die unhandlichen und gefahrbringenden Gasbeutel und Gasflaschen, wie sie bisher
gemeinhin gebräuchlich waren.
In einzelnen Fällen werden die Stäbchen durch biegsame Stoffstreifen zu einer ununterbrochenen
Kette vereinigt, oder sie werden auf ein biegsames Band R (Fig. 4) gelegt, das aus
Asbest oder einem anderen geeigneten Material besteht. Im letzteren Falle können die Plättchen
weiterhin jedes für sich besonders mit Asbest umhüllt werden, um zu verhindern, dafs dieselben
mit der heifsen Rohrwand in unmittelbare Berührung kommen. Das Gaserzeugerrohr braucht nicht nothwendig rund zu sein,
sondern kann jeden beliebigen Querschnitt erhalten, der durch die Platten- oder Stäbchenform
vorgeschrieben wird.
Die mit den Stäbchen ausgestattete Kette kann von Hand oder mittelst eines Uhrwerkes
in das Erzeugerrohr eingeführt werden, wobei ein Rad des Uhrwerkes mit den Platten in
Eingriff kommt und diese regelmäfsig in das Rohr einführt.
In weiteren Fällen setzt man auf die Enden der Stäbchen eine Kappe U (Fig. 7) aus Asbest,
Porcellan oder einem anderen schlechten Wärmeleiter auf, um die Stäbchen von einander
getrennt- zu halten und dadurch eine allzu schnelle Wärmeleitung von einem zum anderen
zu verhindern. Auf diese Weise wird die Gasentwickelung bei denjenigen Stäbchen vermieden,
die noch nicht bis zu der heifsesten Rohrstelle vorgerückt sind.
Aus dem nämlichen Grunde können auch Kappen V (Fig. 8) auf die Stäbchenenden aufgesetzt
werden. Diese bestehen aus einem nichtleitenden Stoffe und' schliefsen mit den
Stäbchenenden kleine Lufträume ab.
Der Behälter D kann weggelassen werden. Man läfst alsdann die Stäbchen durch Manschetten
L hindurchtreten, wie dies bei der Einführung derselben in das Rohr geschieht.
In anderen Fällen wird ein dem Behälter D ähnlicher Kasten an jedem Rohrende befestigt.
Die Stäbchen werden dann in der erforderlichen Weise mittelst eines Rades oder einer ähnlichen,
von Hand oder durch ein Uhrwerk angetriebenen Vorrichtung vorgeschoben. Die Kasten sind
mit Thüren oder Deckeln zu versehen, um eine neue, mit Stäbchen besetzte Kette einsetzen
bezw. die verbrauchten Stäbchen entfernen zu können.
Mitunter empfiehlt es sich auch, die Stäbchen auf einem endlosen Band zu befestigen.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum
Einführen der Stäbchen oder Platten in das Gaserzeugerrohr, durch welche ebenfalls ein
Entweichen des Gases verhindert wird.
In diesen Figuren deutet W ein an beiden Enden geschlossenes Rohr an, das verschiebbar
in die lange Stopfbüchse oder Kammer W1 des Erzeugerrohres eingelagert ist. W2 ist ein
Schlitzloch, das weit genug ist, um ein Stäbchen einlegen zu können, und W3 bezeichnet eine
am inneren Ende des Rohres W befestigte Stofsplatte.
Um ein Stäbchen in das Gaserzeugerrohr einzusetzen, legt man es durch den Schlitz W-in
das Rohr W, stöfst das letztere vorwärts in das Gaserzeugerrohr und dreht es in der
inneren Endstellung um, worauf das Stäbchen aus dem Rohr W in das Gaserzeugerrohr fällt.
Das Rohr W wird hierauf wieder herausgezogen und umgedreht, um ein neues Stäbchen
aufzunehmen. Wenn das Rohr W, nachdem es herausgezogen worden ist, gedreht wird,
um die Aufnahmeöffnung wieder nach oben zu bringen, so gleitet die Stofsplatte W3 hinter
das Ende des zuletzt in das Erzeugerrohr eingelegten Stäbchens, "so dafs sie, wenn das
Rohr W das nächste Mal vorgestofsen wird, das Stäbchen vor sich herschiebt und dadurch Platz
für das demnächst einzulegende Stäbchen schafft.
Die Stopfbüchse oder Kammer W1 mufs
langer als der Schlitz W- sein, um zu verhindern, dafs das Gas austritt, wenn das Rohr W
hin- und herbewegt wird.
Anstatt das Stäbchen aus dem Rohr W in der vorerwähnten Weise herausfallen zu lassen,
sobald dasselbe in das Rohr C eingeführt ist, kann es auch in dem Rohr W gehalten werden,
bis es seinen Sauerstoff abgegeben hat. Man zieht dann das Rohr W entweder heraus, entfernt
das verbrauchte Stäbchen und ersetzt es durch ein neues, oder man läfst das verbrauchte
Stäbchen in das Rohr C fallen, zieht dann das Rohr W heraus, legt ein neues Stäbchen ein
und führt es abermals in das Rohr C ein.
Zuweilen kann man, anstatt wie oben beschrieben das sauerstoff haltige Material in
Stäbchen- oder Plattenform zu bringen, dasselbe in Pulverform oder als Krystall in Ver-
Wendung nehmen. Für diesen Fall zieht man ein umlaufendes, mit Aufnahmegefäfsen versehenes
Band vor, das durch das Erzeugerrohr C hindurchgeführt wird. Das Pulver oder
die Krystalle werden dann den einzelnen Aufnahmezellen des Bandes mittelst eines Trichters
oder in anderer, den sonst gegebenen Bedingungen angepafsten Weise zugeführt.
Claims (11)
1. Ein Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Sauerstoffgas aus Stäbchen,
Platten etc., welche aus einem sauerstoffreichen Material hergestellt sind, gemä'fs
welchem man diese Stäbchen etc. in ein beheiztes Rohr einführt und gleichzeitig
die bereits verbrauchten Stäbchen ausstöfst.
2. Bei dem unter Anspruch ι genannten Verfahren die Vereinigung der Stäbchen oder
Platten durch biegsame Bänder oder das Auflegen derselben auf ein laufendes Band
derart, dafs man infolge Führens dieser Kette durch das beheizte Rohr mittelst Triebwerkes oder von Hand den angegebenen
Zweck erreicht.
3. Bei dem unter 1. genannten Verfahren diejenige abgeänderte Einrichtung, nach
welcher das sauerstoffhaltige Material in Pulver- oder Krystallform in Verwendung
genommen wird, das man mittelst Trichters etc. an einem laufenden Bande befestigten
Zellen zuführt.
4. Bei dem unter 1. genannten Verfahren die Anordnung von Hüllen aus Asbest um die
Stäbchen, sowie von Kappen, welche auf die Stäbchenenden aufgesetzt werden und aus einem die Wärme schlecht leitenden
Material bestehen.
5. Bei dem unter 1. genannten Verfahren die Anwendung eines biegsamen Bandes, auf
welches eine Anzahl von ganz oder,meilweise von Asbest umkleideten Stäbchen
aufgelegt wird, die durch Asbest oder ein
. anderes Isolirmittel von einander getrennt gehalten werden.
6. Bei dem unter 1. genannten Verfahren die Anwendung eines Schlauches (KJ, um die
noch nicht bis an die heifseste Rohrstelle vorgerückten Stäbchen gegen die Einwirkung
der Wärme zu schützen.
7. Bei dem unter 1. genannten Verfahren die Anordnung von Mitteln zur Verhinderung
des Entweichens der Gase, bestehend aus Gummimanschetten.
8. Ein Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , bestehend aus
einem Gaserzeugerrohr (CJ und einer Kammer (D) zur Aufnahme der verbrauchten
Stäbchen.
9. Bei dem Apparat nach Anspruch 8 die Anwendung einer Lampe (E) zur Beheizung
des Gaserzeugerrohres.
10. Bei dem Apparat nach Anspruch 8 Mittel zur Einführung der Stäbchen oder Platten
in das Gaserzeugerrohr.
11. Der unter 8. beanspruchte Apparat von
' der in der Beschreibung und durch die Fig. ι und 2 erläuterten Construction.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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