DE8902663U1 - Steckverbindung für ein Kabelsystem zur Datenübertragung - Google Patents

Steckverbindung für ein Kabelsystem zur Datenübertragung

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DE8902663U1
DE8902663U1 DE8902663U DE8902663U DE8902663U1 DE 8902663 U1 DE8902663 U1 DE 8902663U1 DE 8902663 U DE8902663 U DE 8902663U DE 8902663 U DE8902663 U DE 8902663U DE 8902663 U1 DE8902663 U1 DE 8902663U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
    • H01R24/46Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für ein Kabelsystem zur Datenübertragung zwischen Datenverarbeitungsgeräten, das mit Thin-Wire-Etherrs: tkabeln und BNC-Anschlußelementen aufgebaut ist.
Thin-Wire-Ethernetverkabelungen kommen für interne Netzwerke zum Einsatz, die Datenverarbeitungsgeräte, insbesondere Kleincomputer, miteinander verbinden. Sie enthalten als Datenübertragungsleitung ein Koaxialkabel, das als Thin-Wire-Ethernetkabel bekannt ist. Für die Netztopologie ist eine Busstruktur typisch, bei der an einer Datenübertragungsleituug eine Anzahl Datenverarbeitungsgeräte mit je zwei Datenanschlüssen in Reihe liegen. Bei den an den Enden des Datenbusses angeschlossenen Datenverarbeitungsgeräten ist nur ein Anschluß belegt, während der andere mit einem Abschlußwiderstand zu versehen iat. Thin-Wire-Ether-
&igr; · Ii
net-Datenübertragungsleitungen werden in Gebäuden üblicherweise mit Boden- und/oder Wandsteckdosen installiert, deren Zahl der der anzuschließenden Datenverarbeitungsgeräte entspricht. Die Steckdosen sind hintereinander in aie Datenübertragungsleitung eingeschaltet. Sie weisen je zwei BNC-Buchsen auf, an deren Hittelkontakt der Innenleiter des Thin-Wire-Ethernetkabels an-
- geschlossen ist. Ein Datenverarbeitupgsgerat wird an die Datenübertragungsleitung angeschlossen, indem man seine Da^enan-. Schlüsse über BNC-Kabel mit den BNC-Buchsen der Steckdose ver- ! bindet. Bei an den Enden des Datenbusses liegenden Datenverar-■j beitungsgeräten wird nur eine derartige Verbindung hergestellt und der andere Datenanschluß mit einem Abschlußwiderstand versehen. Für unbenutzte Steckdosen gibt es Kabelbrücken, die deren BNC-Buchsen miteinander verbinden.
Nachteilig bei diesem Verkabelungssystem ist, daß die Datenübertragungsleitung unterbrochen ist, wenn man ein Datenverarbeitungsgerät durch Lösen der BNC-Kabel davon trennt. Es muß dann di< Kabelbrücke aufgesteckt werden, was aber häufig vergessen wird, zumal die Kabelbrücke als kleines loses Teil leicht verlegt wird oder verlorengeht.
Zur Verkabelung von Datenverarbeitungsger.iten ist weiterhin ein IBM-Vierpol-Verkabelungssystem bekannt, bei dem Daten über ein Vierpolkabel ausgetauscht werden. Die Kabelgeometrie und auch die Kabelimpedanz sind also andere, als bei einer ?hin-
· . ft · « &diams; · t
Wire-Ethernetverkabelung. Für die Netztopologie ist eine Ringstruktur typisch, und es erfolgt eine andere Ablaufsteuerung von Datenübertragungsvorgängen, als bei der Buspfcruktur der Thin-Wire-Ethernetverkabelung. Die Datenübertragungsfrnqucnz ist ebenfalls verschieden. Zu dem IBM-Vierpol-Verkabelungssystem gehören eine Vierpol-Datensteckdose und ein Vierpol-Da enstecker mit automatischer Kontaktbrücke, durch die die Steckerkontakte im nichteingesteckten Zustand einen Kurzschluß darstellen. Es ist so sichergestellt, daß nach Herausziehen des Datensteckers eines Datenverarbeitungsgeräts die Verbindung der übrigen, an einer ringförmigen DatenübertragungsleJ tung liegenden Datenverarbeitungsgeräte erhalten bleibt. Daneben hat die automatische Kontaktbrücke den Vorteil, daß sich Leitungen und Verbindungskabel leicht testen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbindung mit automatischer Kontaktbrücke für Thxn-Wi e-Ethernetverkabelungen der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein an wenigstens ein Thin-Wire-Ethernetkabel angeschlossenes oder anschließbares IBM-Vierpol-Steckverbindungselement mit automatischer Kontaktbrücke.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß sich trotz des grundverschiedenen Aufbaus von Thin-Wire-Ethernetverkabelungen und IBM-Vierpol-Verkabelungen die robusten,
störunanfalligen und bedienungsfreundlichen IBM-Vierpol-Steckv^rbindungselemente mit automatischer Kontaktbrücke für Thin-Wire-Ethf?rnetverkabel'jngen eignen .
Bevorzugt ist ein IBM-Vierpol-Steckverbindungselement, das zugleich Stecker und Steckbuchse ist. Man hat so weitestgehend baugleiche Einzelteile.
Die Steckverbindung kann insbesondere aun einer IBM-Vierpol-Boden- oder -Wandsteckdose mit automatischer Kontaktbrücke und einem daran passenden IBM-Vierpol-Datenstecker aufgebaut sein.
In einer ersten Variante ist die Steckdose mit zwei an je zwei Kontaktpole angeschlossenen Thin-Wire-Ethernetkabelstücken versehen, an deren Enden sich BNC-Anschlußbuchsen befinden, an die ein zwei Steckdosen verbindendes Thin-Wire-Ethernetkabel beim SteckHoseneinbau anschließbar ist. Steckdosen dieser Art lassen sich bequem auch in engen Kabelschächtc &igr; einbauen. Die mit zwei Anschlußkabelstücken versehenen Steckdosen sind für in der Mitte eines Datenbusses liegende Steckdosen gedacht.
Für am Ende eines Datenbusses liegende Steckdosen ist hingegen ein Aufbau bevorzugt, bei dem die Steckdose mit einem an zwei Kontaktpole angeschlossenen Thin-Wire-Ethernetkabelstück versehen ist, an dessen Ende sich eine BNC-Anschlußbuchse befindet, an die sich ein die endständige Steckdose mit einer anderen Steck-
dose verbindendes Thin-Wire-Ethernetkabel beim Steckdoseneinbau anschließen läßt. Die beiden anderen Kontaktpole der endständigen Steckdose sind frei. Vorzugsweise ist in die endständige Steckdose ein Abschlußwiderstand integriert, der den Datenbus abschließt, wenn die Steckdose nicht belegt ist.
Statt eines Steckdosenanschlusses mit Kabelstücken können auch BNC-Anschlußbuchsen an dem Gehäuse der Steckdosen oder einem damit fest verbundenen Adapter vorgesehen sein. Eine in der Mitte eines Datenbusses liegende Steckdose hat zwei an je zwei Kontaktpole angeschlossene BNC-Anschlußbuchsen, an die sich ein zwei Steckdosen verbindenden Thin-Wire-Ethernetkabel beim Steckdoseneinbau anschließen läßt. Eine am Ende eines Datenbusses installierte Steckdose weist hingegen nur eine an zwei Kontaktpole abgeschlossene BNC-Anschlußbuche auf, an die sich ein die endständige Steckdose mit einer anderen Steckdose verbindendes Thin-Wire-Ethernetkabel beim Stecksdoseneinbau anschließen läßt. Die anderen beiden Kontaktpole der Steckdose sind frei. Vor-
zugsweise ist auch hier in der Steckdose ein Abschlußwiderstand enthalten, der bei unbelegter Steckdose wirksam wird.
Gemäß einer weiteren Variante werden die Steckdosen installiert, indem man ein sie verbindendes Thin-Wire-Ethernetkabel beim Steckdoseneinbau unmittelbar an die Kontaktpole der Steckdosen anschließt. Man hat so einen einfachen Aufbau ohne lösbare Kabelverbindungen in dem gebäudefest installierten Teil eines
Datennetzwerks.
Zum Anschluß cIpc Datenverarbeitungsgerate an die Steckdosen eines Datenbusst'i dienen Kabelstücke mit einem IBM-Vierpol-Datenstecker am einen, jnd einer BNC-Anschlußbuchse am anderen Ende. Der Datenstecker braucht dabei keine automatische Kontaktbrücke zu enthalten, da diese bereits in der IBM-Vierpol-Steckdose vorliegt. Für den Anschluß eines in der Mitte eines Datenbusses liegenden Datenverarb^itungsgerats gehen von dem Datenstecker ^wei an je zwei Kontaktpole angeschlossene Thin-Wire-Etherneukabel ab, an deren Enden sich je eine BNC-Anschlußbuchse befindet. Endständige Datenverarbeitungsgeräte werden mit einem spezieilen Anschlußkabel angeschlossen, das nur mit zwei Kontaktpolen des >atensteckerä in Verbindung steht, während die beiden anderen Kontaktpole frei sind. Die Kontaktgeometrie ist dabei selbstverständlich so gewählt, daß an einer endständigen Vierpol-Datensteckdose angeschlossene Kontakte auf angeschlossene Kontakte, und freie Kontakte auf freie Kontakte treffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine IBM-VierpoJ.-Datensteckdose mit zwei Anschlußkabeln
für den Steckdoseneinbau;
Fig. 2 eine für das Ende eines Datenbusses vorgesehene IBM-Vier-
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pol-Datensteckdose mit einem Anschlußkabel für den Steckdoseneinbau;
Fig. 3 eine IBM-Vierpol-Datensteckdose mit zwei an ihrem Gehäuse angebrachten BNC-Anschlußbuchsen für den Steckdoseneinbau;
Fig. 4 eine für das Ende eines Datenbusses vorgesehene IBM-Vierpol-Datensteckdose mit einer an ihrem Gehäuse angebrachten BNC-Anschlußbuchse für den Steckdoseneinbau;
Fig. 5 einen IBM-Vierpol-Datenstecker mit zwei Anschlußkabeln; und
Fig. 6 einen für das Ende eines Datenbusses vorgesehenen IBM-Vierpol-Datenstecker mit einem Anschlußkabel.
Die in Fig. 1 gezeigte Datensteckdose enthält ein durch die IBM-Nr. 8310574 identifiziertes IBM-Vierpol-Steckverbindungselement 10, das zugleich Stecker und Steckbuchse ist und eine automatische Kontaktbrücke enthält. Für den Steckdoeeneinbau ist das Steckverbindungselement 10 mit zwei Anschlußkabelstücken 12 aus Thin-Wire-Ethernetkabeln 50 fi RG58 Beiden 9907 E versehen, deren Außen- und Innenleiter an je einen Kontaktpol des Vierpol-Steckverbindungselements angeschlossen sind. An den Enden der nur wenige Zentimeter langen KabelstUcke 12 befindet eich je eine BNC-Kabelbuchse 50 &OHgr; RG58 C/U Beiden 9907 E (Bezugszeichen 14)
Die in Fig. 2 gezeigte Datensteckdose enthält ebenfalls ein IBM=Vierpol-Steckverbindung8element Nr. 8310574 mit automatischer Kontaktbrücke. Für den Steckdoeeneinbau am Anfang oder Ende
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eines Datenbusses ist die Datensteckdose Mit einem einzigen Anschlußkabelstück 12 aus Thin-Wire-Ethernetkabel 50 &OHgr; RG58 Beiden 9907 E versehen, dessen Außen- und Innenleiter an je einen der Kcntaktpole des Visrpol-Sfceckverbindungselements angeschlossen sind. Die beiden anderen Kontaktpole sind frei... In das Steckverbindungselement 10 ist ein AbschluBwiderstan^ eingebaut, der so geschältet ist, daß er den Datenbus widerstandsmäßig abschließt, wenn die Datensteckdose nicht belegt ist. Am Ende des Anschlußkabelstücks 12 befindet sich eine BNC-Kabelbuchse 50 &OHgr; RG58 C/U Beiden 9907 E (Bezugszeichen 14).
Die in Fig. 3 gezeigte Datensteckdose ist wiederum für den Einbau j &eegr; der Mitte eines Datenbusses gedacht. Sie enthalt ein durch die IBM-Nr. 8310574 identifiziertes Steckverbindungselement 10 mit automatischer KontakbrUcke, an dessen Gehäuse für den Steckdoseneinbau zwei mit dem Bezugszeichen 16 versehene BNC-Einbaubuchsen 50 &OHgr; RG58 Beiden 9907 E vorgesehen .sind. Die Außen- und Innenleiter der Buchsen 16 sind an je einen Kontaktpol des Vierpol-Steckverbindungselements 10 angeschlossen. Statt die BNC-Einbaubuchsen 16 unmittelbar am Gehäuse des Steckverbindungeelements 10 vorzusehen, ist auch eine Anordnung der büchsen an einem fest mit dem Gehäuse verbundenen Adapter möglich.
Die in Fig. 4 gezeigte Datensteckdose wird am Anfang oder Ende eines Datenbusses installiert. Sie hat ein durch die IBM-Nr.
8310574 identifiziertes IBM-Vierpol-Steckverbindungselement 10, das eine automatische Kontaktbrücke enthalt. Für den Steckdoseneinbau ist am Gehäuse des Steckverbindungselements 10 eine einzige BNC-Einbaubuchse 50 &OHgr; RG58 Beiden 9907 E (Bezugszeichen 16) vorgesehen. Außenleiter und l£»nenleiter der Buchse 16 sind an je einen Kontaktpol des yierpol-Steckverbirs&ung&elements 10 angeschlossen, während die anderen beiden Kontaktpole frei sind. Das Steckverbindungselement 10 enthält einen Abschlußwiderstand, der so geschaltet ist, daß sr den Datenbus widerstandsmäßig abschließt, wenn die Dai ^steckdose nicht belegt ist.
Fig. 5 und 6 zeigen Anschlußkabel, mit denen Datenverarbeitungsgeräte an eine Datenübertragungsleitung angeschlossen werden, in der die zuvor beschriebenen Datensteckdosen liegen. An dem einen Ende der Anschlußkabel befindet sich ein in die Datensteckdosen passender Datenstecker 18, der von einem durch tile IBM-Nr. 8310574 identifizierten Steckverbindungselement ohne automatische Kontaktbrücke gebildet ist. Gemäß Fig. 5 sind an die Kontaktpole des Datensteckers 18 zwei Thin-Wire-Ethernetkabel RG58 Beiden 9907 E mit dem Bezugszeichen 20 angeschlossen, an deren Enden sich je ein BNC-Stecker 22 gerade 50 fi RG58 C/U Beiden 9907 E befindet. Die Kabel 20 haben eine Länge von ca. 2,5 m. Zum Anschluß eines Datenverarbeitungsgeräts in der Mitte eines Datenbusses geht man mit den BNC-Steckern 22 an die DatenanschlUsse des Datenverarbeitungsgeräts, während der Datenstecker 18 in eine Dateneteckdose gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 eingesteckt wird.
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Bei dem in Fig. 6 gezeigten Anschlußkabel geht von einem Datenstecker 18, der von einem IBM-Vierpol-Steckverbindungselement 10 mit IBM-Nr. 8310574 ohne Kontaktbrücke gebildet ist, nur ein einziges Anschlußkabel 20 aus Thin-Wire-Ethernetkabel 50 « RG58 Beiden 9907 E ab. Innenleiter und Außenleiter des Kabele sowie die Kontakte eines an seinen Ende befindlichen BNC-Sttckers 22 gerade 50 &OHgr; RG58 C/U Beiden 9907 E sind mit zwei Kontaktpolen des Datensteckers 18 verbunden, während die anderen beiden Pole frei sind. Der Datenstecker 18 wird zum Anschluß eines am Ende eines Datenbusses befindlichen Datenverarbeitungsgeräts in eine Datensteckdose gemäß Fig. 2 oder 4 eingesteckt, wobei jeweils angeschlossene auf angeschlossene, und freie auf freie Kontakte treffen. Der zweite Datenanschluß des Datenverarbeitungsgeräte ist in üblicher Weise mit einem Abschlußwiderstand zu versehen, da der in die Datensteckdose integrierte Abschlußwiderstand bei eingestecktem Datenstecker 18 unwirksam ist.
Wird ein Datenverarbeitungsgerät durch Herausziehen des Datensteckers 18 aus einer der Datensteckdosen 10 von dem Datenbus getrennt, so bleibt dank der an de,r Datensteckdose 10 vorhandenen automatischen Kontaktbrücke die Verbindung der übrigen Datenverarbeitungsgeräte unberührt. Bei Herausziehen eines am Ende eines Datenbusses befindlichen Datenverarbeitungsgeräts wird überdies der in die zugehörige Datensteckdoee integrierte Ab-
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echlußwiderstand wirkeam. Damit ist ein unterbrechungsfreies Datennetz in Thin-Wire-Ethernet-Verkabelungstechnik realisiert
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Liste der Bezugszeichen
10 Steckverbindungselement mit automatischer Kontaktbrücke 12 Kabel
14 BNC-Kabelbuchse
16 BNC-Einbaubuchsp
18 Steckverbindungseiement ohne automatische Kontaktbrücke 20 Kabel
22 BNC-Stecker

Claims (11)

  1. UR. GISO MEYER-ROEDERN D-&bgr;&bgr;&Ogr;&Ogr; Heidelberg 1
    Patentanwalt BlPmenetntBe 1
    Tel. 0 62 21 -1610 88 rilox 461329 rapat d Telefax 0622t - 12132
    Gl/78 03. März 1989
    Harry Schweickert, Karl Gehring Straße 37 6907 Nußloch
    Steckverbindung für ein Kabelsystem zur Datenübertragung
    Ansprüche
    1. Steckverbindung für ein Kabelsystem zur Datenübertragung zwischen Datenverarbeitungsgeräten, das mit Thin-Wire-EtherriStksbSiri UncL 5NC &mdash; AilSChlliQS &Igr;^&pgr;&tgr;&ogr;&eegr; t-on anf noh^tj +; ist ^&THgr;^^&Ggr;^&Pgr; &mdash; zeichnet durch ein an wenigstens ein Thin-Wire-Ethernetkabel (12, 20) angeschlossenes oder anschließbares IBM-Vierpol-Steckverbindungselement (10) mit automatischer Kontaktbrücke.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein IBM-Vierpol-Steckverbindungselement (10, 18), das zugleich Stecker und Steckbuchse ist.
    2 -
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 7 , dadurch gekenrzaich net, daß sie aus einer IBM-Vierpol-Boden- oder -Wandsteck-· dose mit automatischer Kontaktbrücke und einem darin passenden IBM-Vierpol-Datensteckfr (18) aufgebaut ist.
  4. 4. Steckverbindung n-ich einem der Ansprüche 1 bin "5, dadurch
    daß die Steckdose mit
    Lehnet, daß die Steckdo
    mit zwei an je zwei Kon
    taktpole angeschlossenen Thi n-Wire-Ethernetkabelstü'.ken (12) versehen ist, an deren Enden sich RNC-Anschlußbuchsen (14) befinden, an die ein zwei Steckdosen "erbinuendes Thin-Wire-F t.hernetkabel beim Steckdoseneinbau anschließbar ist (Fig. 1).
  5. 5. Steckverbindung nach einem d^r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose mit einem an zwei. Kontaktpole angeschlossenen Thin-Wire-Ethernetkabe.\3tück (12) versehen ist, an dessen Ende sich eine BNC-Änschlußbuchse (14) befindet, an die ein die Steckdose mit einer anderen Steckdose verbindendes Thin-Wire-Ethernetkabel beim Steckdoseneinbau anschließbar ist, daß die beiden anderen Kontaktpole frei sind, und daß in der Steckdose ein bei unbelegter Steckdose wirksamer Abschlußwiderstand enthalten ist (Fig. 2).
  6. 6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose an ihrem Gehäuse oder an einem damit fest verbundenen Adapter mit zwei an je zwei
    Kontaktpole angeschlossenen BNC-Anschlußbuchsen (16) versehen ist, an die ein zwei Steckdosen verbindendes Thin-Wire-Ethernetkabel beim Steckdoseneinbau anschließbar ist (Fig. 3).
  7. 7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose an ihrem Gehäuse oder an einem damit fest verbundenen Adapter mit einer an zwei Kontaktpole angeschlossenen BNC-AnschluSbuchse (16) versehen ist, an die ein die Steckdose mit einer anderen Steckdose verbindendes Thin-Wire-Ethernetkabel beim Steckdoseneinbau anschließbar ist, daß die beiden anderen Kontaktpole frei sind, und daß in der Steckdose ein bei unbelegter Steckdose wirksamer Abschlußwiderstand enthalten ist (Fig. 4).
  8. 8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei Steckdosen verbindendes Thin-Wire-Ethernetkabel beim Steckdoseneinbau unmittelbar an die Kontaktpole dor Steckdosen angeschlossen ist.
  9. 9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen in die Steckdose passenden IBM-Vierpol-Datenstecker (18) ohne automatische Kontaktbrücke.
  10. 10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensteeker (18) mit zwei an je zwei Kontaktpole angeschlossenen Thin-Wire-Ethernetkabeln
    (20) versehsn ist, an deren Enden sich BNC-Anschlußbuchsen (22) befinden (Fig. 5).
  11. 11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9F- dadurch gekennzeichnet, daß der Datenstecker (18) mit einem an zwfüi Kontaktpole angeschloasanen Thin-Wire-Ethernetkebel versehen .ist, an dessen Ende sich eine BNC-AnschluBbnchse (22) befindet, und daß die beiden anderen Kontaktpole frei sind (Fig. 6).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403730A1 (de) * 1994-02-07 1995-08-10 Daetwyler System Und Netzwerk Vorrichtung zur Verbindung von Datennetzverkabelungen
DE29709410U1 (de) * 1997-05-30 1997-07-31 euromicron systems GmbH, 30179 Hannover Adapter zum Anschluß von Geräten der elektronischen Datenverarbeitung
DE29710809U1 (de) * 1997-06-20 1998-10-15 Siemens AG, 80333 München Stecker für ein Bussystem

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