DE8901953U1 - Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung - Google Patents
Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige SteckvorrichtungInfo
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Description
&idiagr;:^:&Ggr;l^^-^^fif^il^iiffiffi· ^fc£;^f^l. 'v ^^^^"^^" :J'"-;:::"^^&khgr;:&idiagr;^5'&igr;:":'^;&Lgr;:"iV^^fii.^^
flpil^^SeHA^WHAIISEN
16.02.1989
J 75 G 32i
ERICH JAEGER GmbH ft Co. KG
Gluckensteinweg 5a
Gluckensteinweg 5a
6380 Bad Homburg v.d.H. 1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose und/oder einen
Stecker £ür mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere für den
elektrischen Anscnluß von Kraftfahrzeuganhängern, mit einem
Kontakteinsatz, weiiher axiale Ausnehmungen für die Aufnahme von Kontaktstiften und/oder -büchsen mit in wenigstens zwei
unterschiedlichen Anschlußebenen radial auswärts weisenden Nuten oder Durchbrechungen für die Aufnahme von außen zugänglichen
Klemmschrauben zur Festlegung der Anschlußleitungen auf z.B. wenigstens zwei Anschlußkreisen aufweist, wobei der in
der leitungsseitigen Anschlußebene liegende Anschlußkreis
einen geringeren Radius hat als der wenigstens eine andere Anschlußkreis und beispielsweise in einem ersten Kontakteinsatzabschnitt
geringeren Durchmessers vorgesehen ist.
Derartige Steckdosen oder Stecker sind an sich bekannt. Bei fehlerhafter, d.h. zu langer Abisolierung, wie sie beispielsweise
bei der Nachrüstung eines Kraftfahrzeuge durch Laien erfolgen kann, kann es zur Gefahr von Kurzschlüssen kommen,
wtll die abisolierten, dem Süßeren Anschlußkreie zugeordneten
Aneehlußleitungen bei entsprechender Verbiegung mit den frei-
·· #· ·# I It «I I I lit«
«» &igr; ai * &igr; t ifii &igr;
{•••ti* I III I *
til* I I III
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liegenden Köpfen der Klemmschrauben des inneren Anschlußkreises in Berührung kommen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckdose oder
einen Stecker der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die
genannte Kurzschlußgefahr auch bei nicht-sachgemäßer Abisolierung der Anschlußleitungen vermieden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen gelöst
durch einen auf dew ersten Kontakteinsatzabschnitt unter
Freihaltung der Leitungseinführungsöffnungen der auf dem
Anschlußkreis mit größerem Radius liegenden axialen Ausnehmungen für die Aufnahme der radial äußeren Kontaktstifte
und/oder -büchsen aufsotzbaren Isolierring.
Auf diese Weise ist es möglich, zunächst die Anschlußleitungen
des inneren Anschlußkreises an den entsprechenden Kontaktstiften
oder -büchsen festzuklemmen. In diesem Stadium liegen die
entsprechenden Klemmschrauben noch frei. Dann wird der nach de? Erfindung vorgesehene Isolierring auf den Kontakteinsatzabschnitt
aufgesetzt, so daß die Köpfe der Klemmschrauben nach radial außen hin überdeckt sind. Nun können di* äußeren Anschlußleitungen
mit den auf dem äußeren Anschlußkrei^t liegenden
Klemmschrauben an den Kontaktstlften oder -büchsen festgelegt
werden, ohne daß auch bei zu langer Abisolierung abisolierte
LtHungsstellen mit den Klemmschrauben des inneren
Anschlußkreises in Berührung kommen können. Auf dies« tfeiee
wird auch «in· erhöht« Sicherheit gegen Kurzsehlußkontakte bei
sachgemäßer industrieller Abisolierung «8fr Anschlußleltung«»,
also bei der Erstausrttstung dureh den Kraftfahrzeughersteller
selbst oder eine hierfür erfahrene Merkntatt gewährleistet.
S &Lgr; m
. , . KEIUSCHAAPHAUSEN
In weiterer Ausgestaltung des irfindungsaedankens kann der
Isolierring auf dan ersten Kontakteinsat»«bschnitt aufsteckbar
••in, so daß er ·1&eegr;·&eegr; hinreichend festen Sitz «rhMlt.
Debei kann der Isolierring den ersten Kontakteineattabachnitt
vorzugsweise eng umschließen.
Der Iaolierring hat ferner bei einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung einen im wesentlichen lylindrischen Mantel mit
C einer «it einer zentralen Durchgangaöffnung versehenen Stirnwandung.
Die Stirnwandung kommt beim Aufsetten oder Aufstecken des Isolierringe mit der Stirnfläche des ersten Kontaktein-•atzabechnittes,
auf welchen er aufgesetzt wird, sur Anlage, während der im wesentlichen zylindrische Mantel die Umfangsflachen
des ersten Kontakteinsatsabschnittee jedenfalls im
Bereich der Klemmschrauben des inneren Anschlußkreises umschließt.
Besondere vorteilhaft ist es ferner, wenn wenigstens ein Abschnitt
des Mantels als elastisch ausweichende Lasche mit nach innen weisender Rastnase ausgebildet 1st, so daß ein zuverlässiger
Klemmsitz des Isolierrings auf dem ersten Kontaktein-
^ eatsabschn.itt und ggf. ein Verrasten erreichbar ist. Dabei ist
die Rastnase vorzugsweise in eine Vertiefung des ersten Kontakteinsatzabschnitts einrastbar. In diesem Zusammenhang
ist es zweckmäßig, daß die Rastnase eine Auf lauf schräge fttt
das leichte Aufstecken des Isolierringe und einer annähernd radial verlaufende Rastkante aufweist, welche einen sicheren
Sits dee Isolierringe an dem ersten Kontakteinsatzabschnitt
gewährleistet. Damit kann sichergestellt werden, daß der Isolierring leicht aufsetzbar aber nur schwer wieder absiehbar
ist. Bitte· ungewollten Lösen des Isolierrings ist damit entgegengewirkt
.
,··.. &igr; ; / . .'j···
4 KEIL&SCHAAFHAUSEN
4 KEIL&SCHAAFHAUSEN
pit die Nontag· dee Isolierrings let «&bgr; ferner von Vorteil,
wenn er in «einem umfang durch einen axialen Schiit* unterbrochen
ist. Dann kann der laolierring seitlich über die beispielsweise
bereite angeschlossenen Anschlußleitungen des Anschlußkabels gesteckt und bis auf den Kontakteinsatzabschnitt
geschoben werden, bevor die Mußeren Anschlußleitungen an den entpsrechenden Klemmschrauben des äußeren Anschlußkreises
festgelegt werden. Aufgrund des durchgehenden Schlitzes bildet der Isolierring eine Art Spanqe, aufgrund der bei
entsprechender federnder Ausbildung der Isolierring einen zusätzlichen radialen Klemmsitz auf dem ersten Kontakteinsatzabschnitt
erhalten kann.
Ale weiteres vorteilhaftes Merkmal hat sich erwiesen, wenn der
der Stirnwandung abgewandte Bereich des Mantels des Isolierrings eine außen umlaufende zum Mantelrand hin nach radial
innen gerichtete Schräge aufweist. Hierdurch kann trotz der engen Platzverhältnisse die Zugänglichkeit der Leitungseinführungsöffnungen
des äußeren Anschlußkreises sichergestellt werden. Die Schräge bildet gleichzeitig eine Hilfe für die
Einführung der abisolierten Enden der Anschlußleitungen in die Leitungseinführungsöffnungen.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist an einer Außenfläche des Mantels des Isolierringe mindestens ein Vorsprung
nit einer Angriffskante für ein Werkzeug angeordnet. Die Angriffskante weist bei aufgesetzte« Isolierring in Richtung
des erweiterten Kontakteineatsabschnittes und hat einen
geringen Abstand von dieses, so daß Mittels eines Werkzeuges der Isolierring auch bei verhältnismäßig festem Sitz abgehoben
werden kann. Die Angriffskante kann beispielsweise auf der Höhe des Beginns der Schräge am Mantelrand liegen.
tit # t t t t · · * i
: i · &iacgr; i t' · i t "J
- s - Keil&Schaafhausen
Nenn gemäß einer vorteilhaften Heiterbildung dee Erfindungegedankene
von der Außenfläche dee Hantele über den Umfang verteilt
radiale Isolierstege wegragen, kann zusätzlich die Möglichkeit
der Kur&zgr;Schlußbildung zwischen den Anschlußleitungen
des äußeren Anschlußkreises auch bei unsachgemäßer, d.h. zu weitgehender Abisolierung vermieden werden.
lastungeetegen versehen, an welchen das Anschlußkabel festgeklemmt
werden kann. In diesem Falle hat der Isolierring vorzugsweise Aussparungen für die Zugentlastungsstege, so daß
das Aufstecken des Isolierrings auf den ersten Kontakteinsatzabschnitt nicht behindert wird.
Der Isolierring kann beispielsweise aus einem Elastomer, z.B. aus Gummi oder aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen,
der die erforderliche Elastizität für den beschriebenen Klemmsitz aufweist.
&agr; uj. cAiSd· cioLcii nuiiiaivieiiioatiiausuiuiii mil ^ciiiiijcicin
Durchmesser schwierig oder nicht möglich ist, weil beispielsweise ein solcher verringerter Durchmesser nicht vorliegt,
wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gemäß einem weiteren Lösungsgedanken gelöst durch in die radialen Durchbrechungen
für die Klemmschrauben der zu dem Anschlußkreis mit geringerem Radius gehörenden Kontaktstifte oder -büchsen unter
Freihaltung der Leitungseinführungsöffnungen der benachbarten,
auf 4ea Anschlußkreis mit größerem Radius liegenden axialen
Ausnehmungen für die Aufnahme der äußeren Kontaktstife und/oder -büchsen einsetzbaren, die Köpfe der Klemmschrauben
umschließenden Isolierstopfen. Der Isolierring nach der ersten
Ausführungsforn ist hier also quasi unterteilt in einzelne
Isolierstopfen, welche jeweils eine Klemmschraube des inneren Anschlufikreises in Kontakt mit -einem abisolierten Abschnitt
. &bgr; - KEIL&SCHAAFHAUSEN
der Anechlußleitungen dee äußeren Anschlußkreisea
Hegen der engen Plat2verhältniaee am und im Kontakteineatz müssen diese Isolierstopfen verhältnismäßig geringe Wandstärken haben.
Hegen der engen Plat2verhältniaee am und im Kontakteineatz müssen diese Isolierstopfen verhältnismäßig geringe Wandstärken haben.
Zweckmäßigerweise sind die Isolierstopfen in den radialer*
Nuten oder Durchbrechungen verklemmbar bzw. verrastbar, was
durch entsprechende Materialauswahl und/oder Formgestaltung der isolierstopfen erreicht werden kann.
Vorzugsweise haben die Isolierstopfen eine innere Anschlagkante für die Anlage an der Stirnfläche des Kopfes der jeweiligen
Klemmschraube. Auf diese Heise kann sichergestellt werden, daß die Isolierstopfen immer vollständig in die entsprechenden
Durchbrechungen - d.h. bis zum Anschlag - eingeschoben werden und ihren sicheren Sitz finden.
Die Isolierstopfen können ferner einen äußeren Kragen für die Anlage an der Außenfläche des ersten Kontakteinsatzes haben.
Auch dieser Kragen kann Anschlagfunktion ausüben und gewährleistet dadurch insbesondere, daß der Isolierstopfen jedenfalls um die Stärke des Kragens aus den Durchbrechungen heraus
ragt und dadurch auch einfach wieder aus den Durchbrechungen herausgezogen werden kann.
Auch die Isolieretopfen können, wie der Isolierting, aus einem
geeigneten Elastomermaterial, z.B. Gummi oder aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, das den Klemm- und/oder
Rastsitz in den Durchbrechungen sicherstellt.
können die Isolier stopfen beispielsweise eine axiale Durchbrechung aufweisen, so daß die Isolierstopfen aufgrund
der Elastizität der Randung den erforderlichen Klemmsitz in
den Durchbrechungen erhalten.
. 7 _ Keil&Schaafhausen
Heitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anmeldungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden
Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a in Seitenansicht einen Kontakteinsatz für eine
Steckdose, bei welcher bereits die AnschluBleitungen des inneren Anschlußkreises angeschlossen und der
Isolierring über die inneren Anschlußleitungen geschoben
ist, während die Mußeren Anschlußleitungen
noch frei liegen,
Pig. Ib eine Darstellung entsprechend Fig. la, wobei jedoch
der Isolierring bereite auf den ersten Kontakteineatzabechnitt
aufgeschoben und auch die äußeren Anschlußleitungen mit ihren entsprechenden Klemmschrauben
auf dem äußeren Anschlußkreie festgelegt
worden sind,
Fig. 2a den Fig. 1a und Ib entsprechende Darstellungen für
den Kontakteinsatz eines Steckers,
Fig. 3a in Ansieht von unten, Seitenansicht und Draufsicht
bis 3c «inen für den Kontakteinsatz einer Steckdose bestimmten
Isolierring,
I (I 1Il III Il 111 ··
H Il 11 III 11 ··· ··
Fig, 3d einen Teilschnitt durch den Isolierring entsprechend
der Schnittlinie A-A von Fig. 3c,
Fig. 4a den Fig. 3a bis 3d entsprechende Darstellungen für einen Isolierring, welcher für den Kontakteinsatz
eines Steckers bestimmt ist,
Fig. 5a den Fig. 3a bis 3d entsprechende Darstellungen für
einen Isolierring gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6a den Fig. Sa bis 5d entsprechende Darstellungen für
8 einen Isolierring dieser Ausführungeform, welcher
für den Kontakteinsatz eines Steckers bestimmt ist, und
Fig. 7 teilweise weggebrochen, einen Schnitt durch den Kontakteineatz gemäß einer anderen Aueführungeform
der Erfindung, bei welcher aufgrund der etwas abgewandelten Ausführung des Kontakteinsatzes zur
Sicherung gegen KurzschluBkontakte dan einzelnen Klemmschrauben dee inneren Anachlußkreiaes einzelne
Iaolieratopfen zugeordnet sind.
Die Fig. 1 a bis 2 b zeigen einen Kontakteinsati 1, wie er üblicherweise für Steckdosen und/oder Stecker für metwpolige
Steckvorrichtungen, Inabesondere für den elektrischen Anschluß
von Kraftfihrzeuganhängern, eingesetzt wird. Fig. 5 zeigt
einen aolchen Kontakteinsatz 1 etwas anderer Ausgestaltung. Derartige KontaktelnaMtse 1 haben axiale Ausnehmungen 2 für
die Aufnahme von Kontaktstiften und/oder -buohsen 3. In swei
unterschiedlichen AnschluOebenen sind, ausgehend von den Ausnehmungen
2, radial auswärts weisend« Nuten oder Durchbrechungen
4 für die Aufnahme von Klern*·cnrauben S1 welohe von
■ &igr; >« ti &igr; &mgr; ('Mim
I « "I IJ i Ll.!
außen zugänglich sind, und der Festlegung der Anschlußleitungen
6 dienen, vorgesehen. Die Leitungscinführungsöffnun gen 8
liegen, wie man aus Fig. 5 ersehen kann, .licht nur in zwei
unterschiedlichen Anschlußebenen sondern auch auf wenigstens zwei Anschlußkreisen, wobei der in der leicungsseitigen Anschlußebene
liegende Anschlußkreis geringeren Radius hat als
der wenigstens eine andere Anschlußkreis. Gemäß der Ausführungsforn
des Kontakteinsatzes 1 nach den Fig. 1a bis 2b ist der AnAChlußkreis geringeren Radius in einen ersten Kontakt-
einsatzabschnitt ? Vorgesehen, welcher einen geringeren Durchmesser
hat als der leitungsabgewandte Kontakteinsatzabschnitt, in welchem der Anschlußkreis für die äußeren Anschlußleitungen
liegt. Bei der Aucführungsforn gemäß Fig. 5 ^raucht dies nicht
der Fall zu sein.
Aus denVig. 1a, Ib und 5 wird ersichtlich, daß ohne besondere
Maßnahmen bei zu &iacgr;anger Abisolierung der Anschlußleitungen 6
freiliegende Anschiaßleitungsabechnitte des äußeren Anschlußkre^ses
»it den Klemmschrauben 5 des inneren Anschlußkreises in Berührung kommen können.
2b ist zur Absicherung gegen Kurzschlußkontakte ein auf den
ersten Kontakteineatzabschnitt 7 unter Freihaltung der Lei- I
tungseinführungsöffnungen 8 der auf dem Anschlußkreis mit |
größerem Radius liegenden axialen Ausnehmungen 2 für die
aufsetzbare Isolierring 9 vorgesehen. Nie aus den Fig. 1a und
2a ersichtlich, werden zunächst die inneren Anechlußleitungen
6 mit Hilfe der entsprechenden auf den inneren Anschlußkreis
liegenden KleMftschrauben 5 festgelegt. Zuvor oder danach wird
ein kappen- bsw. «pangenförmier leolierring 9 entweder axial
oder radial über dl« inneren Anechlußleitungen 6 geschoben.
ti» *«» »I ·&Mgr;· &bgr;· ■»·
- &iacgr;&ogr; - KEIL&SeHAAFHAUSEN
und 2a angedeuteten Pfeilrichtung auf den ersten Kontakteinsatzabschnitt
7 geschoben, bis er die in den Fig. 1b und 2b dargestellte Lage einnimmt. Danach können die äußeren Anschlußleitungen
6 problemlos, auch bei zu langer Abisolierung, mit den auf dem äußeren Anschlußkreis liegenden Klemmschrauben
5 festgelegt werden, ohne daß abisolierte Abschnitte der Anschlußleitungen 6 mit den Klemmschrauben 5 des inneren Anschlußkreises
in Kontakt kommen können, weil letztere von dem Isolierring 9 überdeckt sind.
Nähere Ausgestaltungen des Isolierrings 9 für den Kontakteinsatz
1 für eine Steckdose gemäß Fig. 1a und 1b bzw. den Kontakteinsatz 1 für einen Stecker gemäß Fig. 2a und 2b sind in
den Fig. 3a bis 3d bzw. 4a bis 4d veranschaulicht. Der Isolierring 9 ist jeweils so ausgebildet, daß er auf den ersten
Kontakteinsatzabschnitt 7 aufsteckbar ist und diesen eng umschließt. 2Su diesem Zweck besitzt der Isolierring 9 jeweils
einen in wesentlichen zylindrischen Mantel 10 mit einer mit einer zentralen Durchgangsöffnung 11 für die inneren Anschlußleitungen
6 versehenen Stirnwandung 12, welche beim Aufsetzen des. Isolierringe 9 auf den ersten Kontakteineatzabschnitt 7 an
dessen Stirnfläche zur Anlage kommt. Jeweils zwei Abschnitte des Hanteis 10 sind bei den Isolierringen 9 als elastisch
aueweichende Laschen 13 mit nach innen weisender Rastnase 14
auegebildet, welche beim Aufsetzen dee leolierringe 9 auch den
ersten Kontakteineatzabschnitt 7 in ein· entsprechende Vertiefung
o&av hinter einer Hinterechneidung dee Kontakteinsa*,zabschnittes
7 einraeten kann, um eo dem Ieolierring 9
einen sicheren axialen Sitz und einen sicheren Drehsitz zu geben. Beide leolierringe 9 haben ferner einen durchgehenden
axialen Schlitz 15, eo daß eie auf ihrem Umfang vollständig
unterbrochen sind und eine Art Spange bilden. Auf diese Meise
können die Ieolierring· 9 noch nach dem die inneren Anschlußleitungen
6 in Bereich dee inneren Aneehlufikreieec *n den
«t It II 1 11 IHl |4<t
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&Ggr;« ti« · t ··.·
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Kont«kteiniat* 1 festgelegt «erden und, eeitlieh auf dee
Bündel der inneren Aneohlußleitungen 6 aufgesteckt und in
«iehtung de« Kontakteineati·· 1 versohoben werden, bevor die
äußeren Anechlußleitungen 6 foetgemacht werden. Aufgrund
dieser Auebildung dea Iaolierrings 9 als Spange kann bei
entsprechender Materialauswahl der Isolierring 9 aufgrund einer zusätzlichen radialen Klemmkraft auf dem ersten Kon-
7 gvnäiien werden, ti ie inebeeonäere äüs
den Fig. 3b/4b und 3d/4d ersichtlich, haben die Isolierringe 9
ferner an dem der Stirnwandung 12 abgewandten Bereich des Mantels 10 eine außen umlaufende zum Mantelrand hin nach
radial innen gerichtete Schräge 16. Diese trägt dazu bei, daß die Kandstärke des Mantels 10 geringer ist *ls im übrigen
Teil, so daß dem engen Platzbedarf für die Einführung der benachbarten Anechlußleitungen 6 auf dem äußeren Anschlußkreis
Rechnung getragen wird.
Die Isolierringe 9 haben ferner auf der Außenfläche ihres
Mantels 10 mindestens einen Vorsprung 17 mit einer Angriffskante 18 für das Untergreifen mit einem Nerkzeug. Die Kante 18
iie^t, wie äüö den Fig. 3d/«d Und 3d/4d efsicntlicn, äüx der
Höhe des Beginns der Schräge 16 in einem Abstand von dem der Stirnwandung 12 gegenüberliegenden Mantelrand, so daß dort mit
einem Nerkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, zur Lösung des Isolierringes 9 aus dem Klemm- bzw. Rastsitz Untergriffen
werden kann. Der Isolierring 9 für den Stecker unterscheidet sich von demjenigen für die Steckdose dadurch, daß im
Hantel 10 zwei diametral einander gegenüberliegend« Aussparungen
20 vorgesehen sind, welche der Aufnahme der Zugentlastungsetege
19 (Fig. 2a und 2b) dienen.
Die in den Fig. 5a bis 5d und Fig. 6a bis 6b dargestellten Isolierringe 9 entsprechen im wesentlichen denjenigen der Fig.
3a bis 3d und Fig. 4a bis 4d mit dea Unterschied, daß zur Iso-
. 12. KEIL&SCHAAFHAUSEN
lierung auch der Anechlußleitungen 6 de« äußeren Anschluß-
»ceiee· von der Außenfläche de« Mantels 10 Über den Umfang
verteilt radiale leel-ieretege 27 wegragen. Die Umfangsverteilung
der Ieolieretege ist gerade so getroffen, daß die Ieolieretege
27 bei richtigem Sitz dee Ieolierringes 9 am Kontakteinsatz
1 zwischen den Anschlußleitungen 6 des Mußeren Anschlußkreises zu liegen kommen.
Bei der in Fig. 5 angedeuteten erfindungsgemäßen Lösung der Verhinderung von Kurzschlußkontakten zwischen den Anschlußleitungen
6 und benachbarten Anschlußstiften oder -büchsen 3 sind in die radialen Durchbrechungen 4 für die Klemmschrauben
5 der zu dem Anschlußkreis mit geringerem Radius gehörenden Kontaktstifte oder -büchsen 3 Isolieretopfen 21 eingesetzt,
'eiche die Köpfe der entsprechenden Klemmschrauben 5 des inneren Anschlußkreises umschließen, andererseits aber die
LeitungseinfUhrungsöffnungen 8 der benachbarten, auf dem
äußeren Anschlußkreis liegenden axialen Ausnehmungen 2 für die Aufnahme der äußeren Kontaktstifte und/oder -büchsen 3 freigehalten
sind. Ohne die Isolieretopfen 21 könnten beispielsweise bei :s langer Abisolierung der in Fig. 5 dargestellten oberen
Anschlußleitung 6 die freigelegten Leitungsbereiche mit der Klemmschraube 5 der benachbarten Kontakthülse 3 auf dem
inneren Anschlußkreis in des Kontakteinsatz 1 in Kontakt kommen. Dies ist durch die Isolierstopfen 21 zuverlässig verhindert.
Die Isolierstopfen 21 können in die radiale Nuten oder Durchbrechungen 4 verklemmt cder eingerastet sein. In dem
dargestellten Ausführungebeispiel haben die Isolierstopfen 21
eine innere Anschlagkante 22 für die Anlage an der Stirnfläche
des Kopfes der jeweiligen Klemmschraube 5. Die Anschlagkante 22 ist in einer axialen Durchgangsöffnung 24 des Stopfens 21
vorgesehen, welche de· Stopfen 21 bei Auswahl des entsprechenden Materials und Ausweichen der Handungen den er-
••#•■«1 · ··· · ·
• » · · t t t · t ·
- 13 - PATENTANWÄLTE
forderlichen Klemmeitz in der Durchbrechung 4 sichert« Die
Isolieretopfen 21 ragen ferner mit einem Müßeren Kragen 23
über die Außenfläche des Kontakteinaatsee 1 hinaus. An diesem
Kragen 23 können die Isolierstopfen 21 beispielsweise mit
einem Werkzeug ergriffen oder hintergriffen werden, um bei Bedarf aus der Durchbrechung 4 wieder herausgelöst zu werden.
Sowohl aer Isolierrxng S als auch die Isoliere topfen 21 bestehen
vorzugsweise aus einem Elastomer, beispielsweise Gummi oder einem thermoplastischen Kunststoff.
Bei anderen Ausgestaltungen von Kontakteinsätzen kann unter Abwandlung der speziell aufgezeigten Lösungsmerkmale von dem
Grundgedanken der Abdeckung bzw. Abschirmung derjenigen Teile der Kontaktstifte bzw. -büchsen 3 gegenüber benachbarten
Anschlußleitungen 6 auch auf andere Heise Gebrauch gemacht werden. So ist es beispielsweise auch möglich, einen als Kappe
oder Spange ausgebildeten Isolierring mit Isolierstopfenfunktion zu kombinieren oder umgekehrt Isolierstopfen nicht einzeln
sondern beispielsweise zu einem Ring über Bänder o. dgl. verbünden einzusetzen, so daß diese hier eine grööere, irxcht
verlierbare Einheit bilden. Dabei können die Verbindungsbänder entsprechende Bemessung und Flexibilität aufweisen, so daß das
Einsetzen der einzelnen Isolierstopfen 21 in die zugehörigen Durchbrechungen 4 nicht behindert wird.
-'j | "P- .;.; ■*_-; ... ·-.'. ■ | 11.''- y~y ■ :.-&iacgr;- "^;- ".■;■'- :ir;*?::7iijiii...i\'v;i. jf3>:--:^j$E"*."■. | Bezugszeichenliste: | Kontakteinsatz | '..·! IM1I In .' &igr; t "\t i "i t. &iacgr; ·· ·· ·· ·!· ·· »·· Il |
■■j^r-'&^vtW^-f'iSS'f* "'''WX -i'-' "&idigr;";35*&rgr; ;"&iacgr;'&ohacgr;· ,.si: | {.: "■ |
1 | axiale Ausnehmungen | |>· ·· ·· Il Il | |||||
Ii 'Sf- |
• | - 14 - | 2 | Kontaktstifte oder «büchsen | .' ■ .': .'-: ,··'■ ·■· ■ "■'. PATENTANWÄLTE |
||
&Lgr;; | 3 | radiale Nuten oder Durchbrechungen | |||||
4 | Klewnschrauben | ||||||
5 | Anschlußleitungen | ||||||
6 | erster Kontakteinsatzabschnitt | ||||||
. fü | 7 | Leitungseinführungsöffnungen | |||||
8 | Isolierring | ||||||
9 | Hantel | ||||||
V: | 10 | Durchgangsöffnung | |||||
11 | Stirnwand | ||||||
. ' j | 12 | Lasche | |||||
&Lgr;3 | Rastnaee | ||||||
14 | Schlitz | ||||||
IS | Schräge | ||||||
16 | Vorsprung | ||||||
17 | Angriffekante | ||||||
18 | Zugentlastungeetege | ||||||
19 | Auseparungen | ||||||
20 | Iaolierstopfen | ||||||
21 | Anechlagkante | ||||||
22 | Kragen | ||||||
23 | Durchgangsöffnung | ||||||
24 | AuflaufechrXg* | ||||||
25 | Raatkant· | ||||||
26 | leolieretege | ||||||
27 | |||||||
Claims (17)
1. Steckdose oder Stecker für Mehrpolige Steckvorrichtung,
insbesondere für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern,
Bit einen Kontakteinsctz (1), welcher axiale Ausnehmungen
(2) für die Aufnahme von Kontaktstiften und/oder -büchsen (3) mit in wenigstens zwei unterschiedlichen Anschlußebenen
radial auswärts weisenden Nuten öder Durchbrechungen
( 4 ) für die Aufnahme von von außen zugänglichen Klemmschrauben (S) zur Festlegung der Anschlußleitungen (6)
auf z.B. wenigstens zwei Anschlußkreisen aufweist, wo bei der in der leitungsseitigen Anschlußebene liegende Anschlußkreis
geringeren Radius hat als der wenigstens eine andere Anschlußkreis und beispielsweise in einem ersten Kontaktabschnitt (7)
geringeren Durchmessers vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen auf den ersten Kontakteinsatzabschnitt (7) unter Freihai
tung der LeitungseinfUhrungsöffnungen (8) der auf dem Anschlußkreis
«it größerem Radius liegenden axialen Ausnehmungen (2) für die Aufnahme der radial äußeren Kontaktstifte, und/oder
-büchsen (3) aufeetzbaren Isolierring (9).
2. Stecker oder Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierring (9) auf den ersten Kontakteinsatzabschnitt
(7) aufsteckbar ist.
3. Steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der leolierring (9) den ersten
Kontakteinsatsabachnitt (7) eng umschließt.
4« steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der leolierring (9) einen im wesentlichen zylindrischen Maut«! (10) mit einer mit einer
zentralen Durchganges*fnung (11) versehenen Stirnwandung (12)
aufweiet.
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KEIL&SCHAÄFHAUSEN
- 2 - PATENTANWÄLTE
5. Steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt des
Mantels (10) als elastisch ausweichende Lasche (13) mit nach innen weisender Rastnase (14) ausgebildet ist.
6. Steckdose oder Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Rastnase in eine Vertiefung des ersten Kontakteinsatzabschnittes (7) einrastbar ist.
7. Steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierring (9) in einem axialen Schlitz (15) unterbrochen und dadurch als Spange
ausgebildet ist.
8. Steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Stirnwandung (12) abgewandte
Bereich des Mantels (10) eine außen umlaufende zum «v
Mantelrand hin nach radial innen gerichtete Schräge (16) aufweist.
9. Steckdose oder stecker nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Mantels (10) mindestens ein Vorsprung (17) mit einer Angriffekante
(18) für ein Werkzeug angeordnet ist.
10. steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß von <tar Außenfläche des Mantels
(10) ttbtfr den Umfang verteilt radiale Isolierstege (27) we?·»
ragen.
11. Steckdose naeh einem der Ansprüche 1 bis 10, mit Zugentlastung··
tegen (19) an den Kontakteineatz (1), dadurch gekennzeichnet,
daß der !feuerring (9) Aussparungen (20) für die Zugcntlaetungestege (19) aufweist.
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. 3 . KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATiNTANWALTl
12. Iteekdose oder stecker nach einem der Aneprüeh· &igr; bie 11,
dadureh «ekennfteichnet, dae der Isolierring (·) aus einem
Elastomer, z.B. Gummi oder einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
13. Steckdose oder Stecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 cd sr sinsm dsr Ansprüche 1 bie 12, gekennzeichnet durch in
die radialen Durchbrechungen (4) für die Klemmschrauben der zu dem Anschlußkreis mit geringerem Radius gehörenden Kontaktstifte
oder -büchsen (3) unter Freihaltung der LeitungseinfUhrungeöffnungen
(&bgr;) der benachbarten, auf dem Anschlußkreis mit größerem Radius liegenden axialen Ausnehmungen (2) für die
Aufnahme der äußeren Kontaktstifte und/oder -büchsen (3)
eineetzbaren, die Köpfe der Klemmschrauben (5) umschließenden Xsolierstopfen (21).
14. Steckdose oder Stecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstopfen (21) in den radialen Nuten oder Durchbrechungen (4) verklemmbar bzw. verrastbar sind.
15. Steckdose oder Stecker nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolieretopfen (21) eine innere Anschlagkante
(22) fUr die Anlage an der Stirnfläche des Kopfes der jeweiligen Klemmschraube (5) haben.
16. Stecker oder Steckdose nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolieretopfen (21) einen
"Tj äußeren Kragen (23) für die Anlage an der Außenfläche dee
Kontakteinsatzes (1) haben.
17. Steckdose oder Stecker nach eine· der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstopfen (21) aus einem Elastomer, z.B. Gtiami oder einen thermoplastischen Kunststoff
bestehen.
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- 4 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATiNTANWALTi
'>B. eteekdofe oder ötecker nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch «ekennceiehnet, daß die Ieolieretopfen (21) eine
axiale Durchgangeöffnung (24) haben.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901953U DE8901953U1 (de) | 1989-02-09 | 1989-02-18 | Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901451 | 1989-02-09 | ||
DE8901953U DE8901953U1 (de) | 1989-02-09 | 1989-02-18 | Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901953U1 true DE8901953U1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=25954309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901953U Expired DE8901953U1 (de) | 1989-02-09 | 1989-02-18 | Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901953U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9006443U1 (de) * | 1990-06-07 | 1990-08-23 | Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg | Steckdose für mehrpolige Steckvorrichtung |
WO2015150486A1 (de) * | 2014-04-02 | 2015-10-08 | Kostal Kontakt Systeme Gmbh | Mehrpoliges elektrisches steckverbinderteil |
-
1989
- 1989-02-18 DE DE8901953U patent/DE8901953U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9006443U1 (de) * | 1990-06-07 | 1990-08-23 | Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg | Steckdose für mehrpolige Steckvorrichtung |
WO2015150486A1 (de) * | 2014-04-02 | 2015-10-08 | Kostal Kontakt Systeme Gmbh | Mehrpoliges elektrisches steckverbinderteil |
US9647371B2 (en) | 2014-04-02 | 2017-05-09 | Kostal Kontakt Systeme Gmbh | Multipole electric plug connector part |
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