DE8901953U1 - Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung - Google Patents

Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung

Info

Publication number
DE8901953U1
DE8901953U1 DE8901953U DE8901953U DE8901953U1 DE 8901953 U1 DE8901953 U1 DE 8901953U1 DE 8901953 U DE8901953 U DE 8901953U DE 8901953 U DE8901953 U DE 8901953U DE 8901953 U1 DE8901953 U1 DE 8901953U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
contact
insulating
plug
plug according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8901953U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Jaeger & Co Kg 6380 Bad Homburg De GmbH
Original Assignee
Erich Jaeger & Co Kg 6380 Bad Homburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Jaeger & Co Kg 6380 Bad Homburg De GmbH filed Critical Erich Jaeger & Co Kg 6380 Bad Homburg De GmbH
Priority to DE8901953U priority Critical patent/DE8901953U1/de
Publication of DE8901953U1 publication Critical patent/DE8901953U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

&idiagr;:^:&Ggr;l^^-^^fif^il^iiffiffi· ^fc£;^f^l. 'v ^^^^"^^" :J'"-;:::"^^&khgr;:&idiagr;^5'&igr;:":'^;&Lgr;:"iV^^fii.^^
flpil^^SeHA^WHAIISEN
PATENTANWÄLTE Frankfurt am Main
16.02.1989
J 75 G 32i
ERICH JAEGER GmbH ft Co. KG
Gluckensteinweg 5a
6380 Bad Homburg v.d.H. 1
Steckdöse und/öder Stecker fürmehrpolige Steckvorrichtung Beschreibung: ; .... ^ ........
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose und/oder einen Stecker £ür mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere für den elektrischen Anscnluß von Kraftfahrzeuganhängern, mit einem Kontakteinsatz, weiiher axiale Ausnehmungen für die Aufnahme von Kontaktstiften und/oder -büchsen mit in wenigstens zwei unterschiedlichen Anschlußebenen radial auswärts weisenden Nuten oder Durchbrechungen für die Aufnahme von außen zugänglichen Klemmschrauben zur Festlegung der Anschlußleitungen auf z.B. wenigstens zwei Anschlußkreisen aufweist, wobei der in der leitungsseitigen Anschlußebene liegende Anschlußkreis einen geringeren Radius hat als der wenigstens eine andere Anschlußkreis und beispielsweise in einem ersten Kontakteinsatzabschnitt geringeren Durchmessers vorgesehen ist.
Derartige Steckdosen oder Stecker sind an sich bekannt. Bei fehlerhafter, d.h. zu langer Abisolierung, wie sie beispielsweise bei der Nachrüstung eines Kraftfahrzeuge durch Laien erfolgen kann, kann es zur Gefahr von Kurzschlüssen kommen, wtll die abisolierten, dem Süßeren Anschlußkreie zugeordneten Aneehlußleitungen bei entsprechender Verbiegung mit den frei-
·· #· ·# I It «I I I lit«
«» &igr; ai * &igr; t ifii &igr;
{•••ti* I III I *
til* I I III
I · ·· »4 III M lit ··
Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE
liegenden Köpfen der Klemmschrauben des inneren Anschlußkreises in Berührung kommen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckdose oder einen Stecker der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die genannte Kurzschlußgefahr auch bei nicht-sachgemäßer Abisolierung der Anschlußleitungen vermieden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen gelöst durch einen auf dew ersten Kontakteinsatzabschnitt unter Freihaltung der Leitungseinführungsöffnungen der auf dem Anschlußkreis mit größerem Radius liegenden axialen Ausnehmungen für die Aufnahme der radial äußeren Kontaktstifte und/oder -büchsen aufsotzbaren Isolierring.
Auf diese Weise ist es möglich, zunächst die Anschlußleitungen des inneren Anschlußkreises an den entsprechenden Kontaktstiften oder -büchsen festzuklemmen. In diesem Stadium liegen die entsprechenden Klemmschrauben noch frei. Dann wird der nach de? Erfindung vorgesehene Isolierring auf den Kontakteinsatzabschnitt aufgesetzt, so daß die Köpfe der Klemmschrauben nach radial außen hin überdeckt sind. Nun können di* äußeren Anschlußleitungen mit den auf dem äußeren Anschlußkrei^t liegenden Klemmschrauben an den Kontaktstlften oder -büchsen festgelegt werden, ohne daß auch bei zu langer Abisolierung abisolierte LtHungsstellen mit den Klemmschrauben des inneren Anschlußkreises in Berührung kommen können. Auf dies« tfeiee wird auch «in· erhöht« Sicherheit gegen Kurzsehlußkontakte bei sachgemäßer industrieller Abisolierung «8fr Anschlußleltung«», also bei der Erstausrttstung dureh den Kraftfahrzeughersteller selbst oder eine hierfür erfahrene Merkntatt gewährleistet.
S &Lgr; m
. , . KEIUSCHAAPHAUSEN
PATINTANWALTf
In weiterer Ausgestaltung des irfindungsaedankens kann der Isolierring auf dan ersten Kontakteinsat»«bschnitt aufsteckbar ••in, so daß er ·1&eegr;·&eegr; hinreichend festen Sitz «rhMlt.
Debei kann der Isolierring den ersten Kontakteineattabachnitt vorzugsweise eng umschließen.
Der Iaolierring hat ferner bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einen im wesentlichen lylindrischen Mantel mit C einer «it einer zentralen Durchgangaöffnung versehenen Stirnwandung. Die Stirnwandung kommt beim Aufsetten oder Aufstecken des Isolierringe mit der Stirnfläche des ersten Kontaktein-•atzabechnittes, auf welchen er aufgesetzt wird, sur Anlage, während der im wesentlichen zylindrische Mantel die Umfangsflachen des ersten Kontakteinsatsabschnittee jedenfalls im Bereich der Klemmschrauben des inneren Anschlußkreises umschließt.
Besondere vorteilhaft ist es ferner, wenn wenigstens ein Abschnitt des Mantels als elastisch ausweichende Lasche mit nach innen weisender Rastnase ausgebildet 1st, so daß ein zuverlässiger Klemmsitz des Isolierrings auf dem ersten Kontaktein- ^ eatsabschn.itt und ggf. ein Verrasten erreichbar ist. Dabei ist die Rastnase vorzugsweise in eine Vertiefung des ersten Kontakteinsatzabschnitts einrastbar. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß die Rastnase eine Auf lauf schräge fttt das leichte Aufstecken des Isolierringe und einer annähernd radial verlaufende Rastkante aufweist, welche einen sicheren Sits dee Isolierringe an dem ersten Kontakteinsatzabschnitt gewährleistet. Damit kann sichergestellt werden, daß der Isolierring leicht aufsetzbar aber nur schwer wieder absiehbar ist. Bitte· ungewollten Lösen des Isolierrings ist damit entgegengewirkt .
,··.. &igr; ; / . .'j···
4 KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
pit die Nontag· dee Isolierrings let «&bgr; ferner von Vorteil, wenn er in «einem umfang durch einen axialen Schiit* unterbrochen ist. Dann kann der laolierring seitlich über die beispielsweise bereite angeschlossenen Anschlußleitungen des Anschlußkabels gesteckt und bis auf den Kontakteinsatzabschnitt geschoben werden, bevor die Mußeren Anschlußleitungen an den entpsrechenden Klemmschrauben des äußeren Anschlußkreises festgelegt werden. Aufgrund des durchgehenden Schlitzes bildet der Isolierring eine Art Spanqe, aufgrund der bei entsprechender federnder Ausbildung der Isolierring einen zusätzlichen radialen Klemmsitz auf dem ersten Kontakteinsatzabschnitt erhalten kann.
Ale weiteres vorteilhaftes Merkmal hat sich erwiesen, wenn der der Stirnwandung abgewandte Bereich des Mantels des Isolierrings eine außen umlaufende zum Mantelrand hin nach radial innen gerichtete Schräge aufweist. Hierdurch kann trotz der engen Platzverhältnisse die Zugänglichkeit der Leitungseinführungsöffnungen des äußeren Anschlußkreises sichergestellt werden. Die Schräge bildet gleichzeitig eine Hilfe für die Einführung der abisolierten Enden der Anschlußleitungen in die Leitungseinführungsöffnungen.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist an einer Außenfläche des Mantels des Isolierringe mindestens ein Vorsprung nit einer Angriffskante für ein Werkzeug angeordnet. Die Angriffskante weist bei aufgesetzte« Isolierring in Richtung des erweiterten Kontakteineatsabschnittes und hat einen geringen Abstand von dieses, so daß Mittels eines Werkzeuges der Isolierring auch bei verhältnismäßig festem Sitz abgehoben werden kann. Die Angriffskante kann beispielsweise auf der Höhe des Beginns der Schräge am Mantelrand liegen.
tit # t t t t · · * i
: i · &iacgr; i t' · i t "J
- s - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Nenn gemäß einer vorteilhaften Heiterbildung dee Erfindungegedankene von der Außenfläche dee Hantele über den Umfang verteilt radiale Isolierstege wegragen, kann zusätzlich die Möglichkeit der Kur&zgr;Schlußbildung zwischen den Anschlußleitungen des äußeren Anschlußkreises auch bei unsachgemäßer, d.h. zu weitgehender Abisolierung vermieden werden.
lastungeetegen versehen, an welchen das Anschlußkabel festgeklemmt werden kann. In diesem Falle hat der Isolierring vorzugsweise Aussparungen für die Zugentlastungsstege, so daß das Aufstecken des Isolierrings auf den ersten Kontakteinsatzabschnitt nicht behindert wird.
Der Isolierring kann beispielsweise aus einem Elastomer, z.B. aus Gummi oder aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, der die erforderliche Elastizität für den beschriebenen Klemmsitz aufweist.
In den Fällen, in welchen ein Aufstecken eines Isolierrings
&agr; uj. cAiSd· cioLcii nuiiiaivieiiioatiiausuiuiii mil ^ciiiiijcicin Durchmesser schwierig oder nicht möglich ist, weil beispielsweise ein solcher verringerter Durchmesser nicht vorliegt, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gemäß einem weiteren Lösungsgedanken gelöst durch in die radialen Durchbrechungen für die Klemmschrauben der zu dem Anschlußkreis mit geringerem Radius gehörenden Kontaktstifte oder -büchsen unter Freihaltung der Leitungseinführungsöffnungen der benachbarten, auf 4ea Anschlußkreis mit größerem Radius liegenden axialen Ausnehmungen für die Aufnahme der äußeren Kontaktstife und/oder -büchsen einsetzbaren, die Köpfe der Klemmschrauben umschließenden Isolierstopfen. Der Isolierring nach der ersten Ausführungsforn ist hier also quasi unterteilt in einzelne Isolierstopfen, welche jeweils eine Klemmschraube des inneren Anschlufikreises in Kontakt mit -einem abisolierten Abschnitt
. &bgr; - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
der Anechlußleitungen dee äußeren Anschlußkreisea
Hegen der engen Plat2verhältniaee am und im Kontakteineatz müssen diese Isolierstopfen verhältnismäßig geringe Wandstärken haben.
Zweckmäßigerweise sind die Isolierstopfen in den radialer* Nuten oder Durchbrechungen verklemmbar bzw. verrastbar, was durch entsprechende Materialauswahl und/oder Formgestaltung der isolierstopfen erreicht werden kann.
Vorzugsweise haben die Isolierstopfen eine innere Anschlagkante für die Anlage an der Stirnfläche des Kopfes der jeweiligen Klemmschraube. Auf diese Heise kann sichergestellt werden, daß die Isolierstopfen immer vollständig in die entsprechenden Durchbrechungen - d.h. bis zum Anschlag - eingeschoben werden und ihren sicheren Sitz finden.
Die Isolierstopfen können ferner einen äußeren Kragen für die Anlage an der Außenfläche des ersten Kontakteinsatzes haben. Auch dieser Kragen kann Anschlagfunktion ausüben und gewährleistet dadurch insbesondere, daß der Isolierstopfen jedenfalls um die Stärke des Kragens aus den Durchbrechungen heraus ragt und dadurch auch einfach wieder aus den Durchbrechungen herausgezogen werden kann.
Auch die Isolieretopfen können, wie der Isolierting, aus einem geeigneten Elastomermaterial, z.B. Gummi oder aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, das den Klemm- und/oder Rastsitz in den Durchbrechungen sicherstellt.
können die Isolier stopfen beispielsweise eine axiale Durchbrechung aufweisen, so daß die Isolierstopfen aufgrund der Elastizität der Randung den erforderlichen Klemmsitz in den Durchbrechungen erhalten.
. 7 _ Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Heitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anmeldungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a in Seitenansicht einen Kontakteinsatz für eine Steckdose, bei welcher bereits die AnschluBleitungen des inneren Anschlußkreises angeschlossen und der Isolierring über die inneren Anschlußleitungen geschoben ist, während die Mußeren Anschlußleitungen noch frei liegen,
Pig. Ib eine Darstellung entsprechend Fig. la, wobei jedoch der Isolierring bereite auf den ersten Kontakteineatzabechnitt aufgeschoben und auch die äußeren Anschlußleitungen mit ihren entsprechenden Klemmschrauben auf dem äußeren Anschlußkreie festgelegt worden sind,
Fig. 2a den Fig. 1a und Ib entsprechende Darstellungen für den Kontakteinsatz eines Steckers,
Fig. 3a in Ansieht von unten, Seitenansicht und Draufsicht bis 3c «inen für den Kontakteinsatz einer Steckdose bestimmten Isolierring,
I (I 1Il III Il 111 ··
H Il 11 III 11 ··· ··
Fig, 3d einen Teilschnitt durch den Isolierring entsprechend der Schnittlinie A-A von Fig. 3c,
Fig. 4a den Fig. 3a bis 3d entsprechende Darstellungen für einen Isolierring, welcher für den Kontakteinsatz eines Steckers bestimmt ist,
Fig. 5a den Fig. 3a bis 3d entsprechende Darstellungen für einen Isolierring gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6a den Fig. Sa bis 5d entsprechende Darstellungen für 8 einen Isolierring dieser Ausführungeform, welcher für den Kontakteinsatz eines Steckers bestimmt ist, und
Fig. 7 teilweise weggebrochen, einen Schnitt durch den Kontakteineatz gemäß einer anderen Aueführungeform der Erfindung, bei welcher aufgrund der etwas abgewandelten Ausführung des Kontakteinsatzes zur Sicherung gegen KurzschluBkontakte dan einzelnen Klemmschrauben dee inneren Anachlußkreiaes einzelne Iaolieratopfen zugeordnet sind.
Die Fig. 1 a bis 2 b zeigen einen Kontakteinsati 1, wie er üblicherweise für Steckdosen und/oder Stecker für metwpolige Steckvorrichtungen, Inabesondere für den elektrischen Anschluß von Kraftfihrzeuganhängern, eingesetzt wird. Fig. 5 zeigt einen aolchen Kontakteinsatz 1 etwas anderer Ausgestaltung. Derartige KontaktelnaMtse 1 haben axiale Ausnehmungen 2 für die Aufnahme von Kontaktstiften und/oder -buohsen 3. In swei unterschiedlichen AnschluOebenen sind, ausgehend von den Ausnehmungen 2, radial auswärts weisend« Nuten oder Durchbrechungen 4 für die Aufnahme von Klern*·cnrauben S1 welohe von
■ &igr; >« ti &igr; &mgr; ('Mim
I « "I IJ i Ll.!
PATENTANWÄLTE
außen zugänglich sind, und der Festlegung der Anschlußleitungen 6 dienen, vorgesehen. Die Leitungscinführungsöffnun gen 8 liegen, wie man aus Fig. 5 ersehen kann, .licht nur in zwei unterschiedlichen Anschlußebenen sondern auch auf wenigstens zwei Anschlußkreisen, wobei der in der leicungsseitigen Anschlußebene liegende Anschlußkreis geringeren Radius hat als der wenigstens eine andere Anschlußkreis. Gemäß der Ausführungsforn des Kontakteinsatzes 1 nach den Fig. 1a bis 2b ist der AnAChlußkreis geringeren Radius in einen ersten Kontakt-
einsatzabschnitt ? Vorgesehen, welcher einen geringeren Durchmesser hat als der leitungsabgewandte Kontakteinsatzabschnitt, in welchem der Anschlußkreis für die äußeren Anschlußleitungen liegt. Bei der Aucführungsforn gemäß Fig. 5 ^raucht dies nicht der Fall zu sein.
Aus denVig. 1a, Ib und 5 wird ersichtlich, daß ohne besondere Maßnahmen bei zu &iacgr;anger Abisolierung der Anschlußleitungen 6 freiliegende Anschiaßleitungsabechnitte des äußeren Anschlußkre^ses »it den Klemmschrauben 5 des inneren Anschlußkreises in Berührung kommen können.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß den Fig. ta bis
2b ist zur Absicherung gegen Kurzschlußkontakte ein auf den ersten Kontakteineatzabschnitt 7 unter Freihaltung der Lei- I tungseinführungsöffnungen 8 der auf dem Anschlußkreis mit | größerem Radius liegenden axialen Ausnehmungen 2 für die
Aufnahme der radial Müderen Kontaktstifte und/oder -büchsen
aufsetzbare Isolierring 9 vorgesehen. Nie aus den Fig. 1a und 2a ersichtlich, werden zunächst die inneren Anechlußleitungen 6 mit Hilfe der entsprechenden auf den inneren Anschlußkreis liegenden KleMftschrauben 5 festgelegt. Zuvor oder danach wird ein kappen- bsw. «pangenförmier leolierring 9 entweder axial oder radial über dl« inneren Anechlußleitungen 6 geschoben.
Dann wird der leolierring 9 entsprechend der in don Pig, Ia Ii (I I Il IKt IMJ
ti» *«» »I ·&Mgr;· &bgr;· ■»·
- &iacgr;&ogr; - KEIL&SeHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
und 2a angedeuteten Pfeilrichtung auf den ersten Kontakteinsatzabschnitt 7 geschoben, bis er die in den Fig. 1b und 2b dargestellte Lage einnimmt. Danach können die äußeren Anschlußleitungen 6 problemlos, auch bei zu langer Abisolierung, mit den auf dem äußeren Anschlußkreis liegenden Klemmschrauben 5 festgelegt werden, ohne daß abisolierte Abschnitte der Anschlußleitungen 6 mit den Klemmschrauben 5 des inneren Anschlußkreises in Kontakt kommen können, weil letztere von dem Isolierring 9 überdeckt sind.
Nähere Ausgestaltungen des Isolierrings 9 für den Kontakteinsatz 1 für eine Steckdose gemäß Fig. 1a und 1b bzw. den Kontakteinsatz 1 für einen Stecker gemäß Fig. 2a und 2b sind in den Fig. 3a bis 3d bzw. 4a bis 4d veranschaulicht. Der Isolierring 9 ist jeweils so ausgebildet, daß er auf den ersten Kontakteinsatzabschnitt 7 aufsteckbar ist und diesen eng umschließt. 2Su diesem Zweck besitzt der Isolierring 9 jeweils einen in wesentlichen zylindrischen Mantel 10 mit einer mit einer zentralen Durchgangsöffnung 11 für die inneren Anschlußleitungen 6 versehenen Stirnwandung 12, welche beim Aufsetzen des. Isolierringe 9 auf den ersten Kontakteineatzabschnitt 7 an dessen Stirnfläche zur Anlage kommt. Jeweils zwei Abschnitte des Hanteis 10 sind bei den Isolierringen 9 als elastisch aueweichende Laschen 13 mit nach innen weisender Rastnase 14 auegebildet, welche beim Aufsetzen dee leolierringe 9 auch den ersten Kontakteineatzabschnitt 7 in ein· entsprechende Vertiefung o&av hinter einer Hinterechneidung dee Kontakteinsa*,zabschnittes 7 einraeten kann, um eo dem Ieolierring 9 einen sicheren axialen Sitz und einen sicheren Drehsitz zu geben. Beide leolierringe 9 haben ferner einen durchgehenden axialen Schlitz 15, eo daß eie auf ihrem Umfang vollständig unterbrochen sind und eine Art Spange bilden. Auf diese Meise können die Ieolierring· 9 noch nach dem die inneren Anschlußleitungen 6 in Bereich dee inneren Aneehlufikreieec *n den
«t It II 1 11 IHl |4<t
&bull; »«»1151t ti ·
I I ItII > > Hl f. J
&Ggr;« ti« · t ··.·
%t ti II 119 Il III t*
· &igr;
KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE
Kont«kteiniat* 1 festgelegt «erden und, eeitlieh auf dee Bündel der inneren Aneohlußleitungen 6 aufgesteckt und in «iehtung de« Kontakteineati·· 1 versohoben werden, bevor die äußeren Anechlußleitungen 6 foetgemacht werden. Aufgrund dieser Auebildung dea Iaolierrings 9 als Spange kann bei entsprechender Materialauswahl der Isolierring 9 aufgrund einer zusätzlichen radialen Klemmkraft auf dem ersten Kon-
7 gvnäiien werden, ti ie inebeeonäere äüs
den Fig. 3b/4b und 3d/4d ersichtlich, haben die Isolierringe 9 ferner an dem der Stirnwandung 12 abgewandten Bereich des Mantels 10 eine außen umlaufende zum Mantelrand hin nach radial innen gerichtete Schräge 16. Diese trägt dazu bei, daß die Kandstärke des Mantels 10 geringer ist *ls im übrigen Teil, so daß dem engen Platzbedarf für die Einführung der benachbarten Anechlußleitungen 6 auf dem äußeren Anschlußkreis Rechnung getragen wird.
Die Isolierringe 9 haben ferner auf der Außenfläche ihres Mantels 10 mindestens einen Vorsprung 17 mit einer Angriffskante 18 für das Untergreifen mit einem Nerkzeug. Die Kante 18 iie^t, wie äüö den Fig. 3d/«d Und 3d/4d efsicntlicn, äüx der Höhe des Beginns der Schräge 16 in einem Abstand von dem der Stirnwandung 12 gegenüberliegenden Mantelrand, so daß dort mit einem Nerkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, zur Lösung des Isolierringes 9 aus dem Klemm- bzw. Rastsitz Untergriffen werden kann. Der Isolierring 9 für den Stecker unterscheidet sich von demjenigen für die Steckdose dadurch, daß im Hantel 10 zwei diametral einander gegenüberliegend« Aussparungen 20 vorgesehen sind, welche der Aufnahme der Zugentlastungsetege 19 (Fig. 2a und 2b) dienen.
Die in den Fig. 5a bis 5d und Fig. 6a bis 6b dargestellten Isolierringe 9 entsprechen im wesentlichen denjenigen der Fig. 3a bis 3d und Fig. 4a bis 4d mit dea Unterschied, daß zur Iso-
. 12. KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
lierung auch der Anechlußleitungen 6 de« äußeren Anschluß- »ceiee· von der Außenfläche de« Mantels 10 Über den Umfang verteilt radiale leel-ieretege 27 wegragen. Die Umfangsverteilung der Ieolieretege ist gerade so getroffen, daß die Ieolieretege 27 bei richtigem Sitz dee Ieolierringes 9 am Kontakteinsatz 1 zwischen den Anschlußleitungen 6 des Mußeren Anschlußkreises zu liegen kommen.
Bei der in Fig. 5 angedeuteten erfindungsgemäßen Lösung der Verhinderung von Kurzschlußkontakten zwischen den Anschlußleitungen 6 und benachbarten Anschlußstiften oder -büchsen 3 sind in die radialen Durchbrechungen 4 für die Klemmschrauben 5 der zu dem Anschlußkreis mit geringerem Radius gehörenden Kontaktstifte oder -büchsen 3 Isolieretopfen 21 eingesetzt, 'eiche die Köpfe der entsprechenden Klemmschrauben 5 des inneren Anschlußkreises umschließen, andererseits aber die LeitungseinfUhrungsöffnungen 8 der benachbarten, auf dem äußeren Anschlußkreis liegenden axialen Ausnehmungen 2 für die Aufnahme der äußeren Kontaktstifte und/oder -büchsen 3 freigehalten sind. Ohne die Isolieretopfen 21 könnten beispielsweise bei :s langer Abisolierung der in Fig. 5 dargestellten oberen Anschlußleitung 6 die freigelegten Leitungsbereiche mit der Klemmschraube 5 der benachbarten Kontakthülse 3 auf dem inneren Anschlußkreis in des Kontakteinsatz 1 in Kontakt kommen. Dies ist durch die Isolierstopfen 21 zuverlässig verhindert. Die Isolierstopfen 21 können in die radiale Nuten oder Durchbrechungen 4 verklemmt cder eingerastet sein. In dem dargestellten Ausführungebeispiel haben die Isolierstopfen 21 eine innere Anschlagkante 22 für die Anlage an der Stirnfläche des Kopfes der jeweiligen Klemmschraube 5. Die Anschlagkante 22 ist in einer axialen Durchgangsöffnung 24 des Stopfens 21 vorgesehen, welche de· Stopfen 21 bei Auswahl des entsprechenden Materials und Ausweichen der Handungen den er-
&bull;&bull;#&bull;■«1 · ··· · ·
&bull; » · · t t t · t ·
KEIL&SCHAAFHAUSEN
- 13 - PATENTANWÄLTE
forderlichen Klemmeitz in der Durchbrechung 4 sichert« Die Isolieretopfen 21 ragen ferner mit einem Müßeren Kragen 23 über die Außenfläche des Kontakteinaatsee 1 hinaus. An diesem Kragen 23 können die Isolierstopfen 21 beispielsweise mit einem Werkzeug ergriffen oder hintergriffen werden, um bei Bedarf aus der Durchbrechung 4 wieder herausgelöst zu werden.
Sowohl aer Isolierrxng S als auch die Isoliere topfen 21 bestehen vorzugsweise aus einem Elastomer, beispielsweise Gummi oder einem thermoplastischen Kunststoff.
Bei anderen Ausgestaltungen von Kontakteinsätzen kann unter Abwandlung der speziell aufgezeigten Lösungsmerkmale von dem Grundgedanken der Abdeckung bzw. Abschirmung derjenigen Teile der Kontaktstifte bzw. -büchsen 3 gegenüber benachbarten Anschlußleitungen 6 auch auf andere Heise Gebrauch gemacht werden. So ist es beispielsweise auch möglich, einen als Kappe oder Spange ausgebildeten Isolierring mit Isolierstopfenfunktion zu kombinieren oder umgekehrt Isolierstopfen nicht einzeln sondern beispielsweise zu einem Ring über Bänder o. dgl. verbünden einzusetzen, so daß diese hier eine grööere, irxcht verlierbare Einheit bilden. Dabei können die Verbindungsbänder entsprechende Bemessung und Flexibilität aufweisen, so daß das Einsetzen der einzelnen Isolierstopfen 21 in die zugehörigen Durchbrechungen 4 nicht behindert wird.
-'j "P- .;.; ■*_-; ... ·-.'. ■ 11.''- y~y :.-&iacgr;- "^;- ".■;■'- :ir;*?::7iijiii...i\'v;i. jf3>:--:^j$E"*."■. Bezugszeichenliste: Kontakteinsatz '..·! IM1I In .'
&igr; t "\t i "i t. &iacgr;
·· ·· ·· ·!· ·· »·· Il
■■j^r-'&^vtW^-f'iSS'f* "'''WX -i'-' "&idigr;";35*&rgr; ;"&iacgr;'&ohacgr;· ,.si: {.: "■
1 axiale Ausnehmungen |>· ·· ·· Il Il
Ii
'Sf-
&bull; - 14 - 2 Kontaktstifte oder «büchsen .' ■ .': .'-: ,··'■ ·■· ■ "■'.
PATENTANWÄLTE
&Lgr;; 3 radiale Nuten oder Durchbrechungen
4 Klewnschrauben
5 Anschlußleitungen
6 erster Kontakteinsatzabschnitt
. 7 Leitungseinführungsöffnungen
8 Isolierring
9 Hantel
V: 10 Durchgangsöffnung
11 Stirnwand
. ' j 12 Lasche
&Lgr;3 Rastnaee
14 Schlitz
IS Schräge
16 Vorsprung
17 Angriffekante
18 Zugentlastungeetege
19 Auseparungen
20 Iaolierstopfen
21 Anechlagkante
22 Kragen
23 Durchgangsöffnung
24 AuflaufechrXg*
25 Raatkant·
26 leolieretege
27

Claims (17)

_ v ■ keil&Sghaafhausen PATENTANWÄLTE Schutzansprüche:
1. Steckdose oder Stecker für Mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern, Bit einen Kontakteinsctz (1), welcher axiale Ausnehmungen (2) für die Aufnahme von Kontaktstiften und/oder -büchsen (3) mit in wenigstens zwei unterschiedlichen Anschlußebenen radial auswärts weisenden Nuten öder Durchbrechungen ( 4 ) für die Aufnahme von von außen zugänglichen Klemmschrauben (S) zur Festlegung der Anschlußleitungen (6) auf z.B. wenigstens zwei Anschlußkreisen aufweist, wo bei der in der leitungsseitigen Anschlußebene liegende Anschlußkreis geringeren Radius hat als der wenigstens eine andere Anschlußkreis und beispielsweise in einem ersten Kontaktabschnitt (7) geringeren Durchmessers vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen auf den ersten Kontakteinsatzabschnitt (7) unter Freihai tung der LeitungseinfUhrungsöffnungen (8) der auf dem Anschlußkreis «it größerem Radius liegenden axialen Ausnehmungen (2) für die Aufnahme der radial äußeren Kontaktstifte, und/oder -büchsen (3) aufeetzbaren Isolierring (9).
2. Stecker oder Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierring (9) auf den ersten Kontakteinsatzabschnitt (7) aufsteckbar ist.
3. Steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leolierring (9) den ersten Kontakteinsatsabachnitt (7) eng umschließt.
4« steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leolierring (9) einen im wesentlichen zylindrischen Maut«! (10) mit einer mit einer zentralen Durchganges*fnung (11) versehenen Stirnwandung (12) aufweiet.
<< «I Il I III·«« »·<«
11 I« Il Kl M ··· ··
KEIL&SCHAÄFHAUSEN
- 2 - PATENTANWÄLTE
5. Steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt des Mantels (10) als elastisch ausweichende Lasche (13) mit nach innen weisender Rastnase (14) ausgebildet ist.
6. Steckdose oder Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastnase in eine Vertiefung des ersten Kontakteinsatzabschnittes (7) einrastbar ist.
7. Steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierring (9) in einem axialen Schlitz (15) unterbrochen und dadurch als Spange ausgebildet ist.
8. Steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Stirnwandung (12) abgewandte Bereich des Mantels (10) eine außen umlaufende zum «v Mantelrand hin nach radial innen gerichtete Schräge (16) aufweist.
9. Steckdose oder stecker nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Mantels (10) mindestens ein Vorsprung (17) mit einer Angriffekante (18) für ein Werkzeug angeordnet ist.
10. steckdose oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von <tar Außenfläche des Mantels (10) ttbtfr den Umfang verteilt radiale Isolierstege (27) we?·» ragen.
11. Steckdose naeh einem der Ansprüche 1 bis 10, mit Zugentlastung·· tegen (19) an den Kontakteineatz (1), dadurch gekennzeichnet, daß der !feuerring (9) Aussparungen (20) für die Zugcntlaetungestege (19) aufweist.
«< (I ·· I ·< Kill·««
J 1 "il i J "I J. 1
Il Il It «i« «· «I« «·
«t t· ti ·· ··
I!' JtV. · Il W
&Lgr;..
«t f I
. 3 . KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATiNTANWALTl
12. Iteekdose oder stecker nach einem der Aneprüeh· &igr; bie 11, dadureh «ekennfteichnet, dae der Isolierring (·) aus einem Elastomer, z.B. Gummi oder einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
13. Steckdose oder Stecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 cd sr sinsm dsr Ansprüche 1 bie 12, gekennzeichnet durch in die radialen Durchbrechungen (4) für die Klemmschrauben der zu dem Anschlußkreis mit geringerem Radius gehörenden Kontaktstifte oder -büchsen (3) unter Freihaltung der LeitungseinfUhrungeöffnungen (&bgr;) der benachbarten, auf dem Anschlußkreis mit größerem Radius liegenden axialen Ausnehmungen (2) für die Aufnahme der äußeren Kontaktstifte und/oder -büchsen (3) eineetzbaren, die Köpfe der Klemmschrauben (5) umschließenden Xsolierstopfen (21).
14. Steckdose oder Stecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstopfen (21) in den radialen Nuten oder Durchbrechungen (4) verklemmbar bzw. verrastbar sind.
15. Steckdose oder Stecker nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolieretopfen (21) eine innere Anschlagkante (22) fUr die Anlage an der Stirnfläche des Kopfes der jeweiligen Klemmschraube (5) haben.
16. Stecker oder Steckdose nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolieretopfen (21) einen "Tj äußeren Kragen (23) für die Anlage an der Außenfläche dee Kontakteinsatzes (1) haben.
17. Steckdose oder Stecker nach eine· der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstopfen (21) aus einem Elastomer, z.B. Gtiami oder einen thermoplastischen Kunststoff bestehen.
tu ti t ·· » ·
; j : ·: i &diams;&diams; · i &igr; ··&diams;&diams; - 4 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATiNTANWALTi
'>B. eteekdofe oder ötecker nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch «ekennceiehnet, daß die Ieolieretopfen (21) eine axiale Durchgangeöffnung (24) haben.
■ ■ t · ■ ■
DE8901953U 1989-02-09 1989-02-18 Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung Expired DE8901953U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901953U DE8901953U1 (de) 1989-02-09 1989-02-18 Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901451 1989-02-09
DE8901953U DE8901953U1 (de) 1989-02-09 1989-02-18 Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8901953U1 true DE8901953U1 (de) 1989-05-24

Family

ID=25954309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8901953U Expired DE8901953U1 (de) 1989-02-09 1989-02-18 Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8901953U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006443U1 (de) * 1990-06-07 1990-08-23 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg Steckdose für mehrpolige Steckvorrichtung
WO2015150486A1 (de) * 2014-04-02 2015-10-08 Kostal Kontakt Systeme Gmbh Mehrpoliges elektrisches steckverbinderteil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006443U1 (de) * 1990-06-07 1990-08-23 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg Steckdose für mehrpolige Steckvorrichtung
WO2015150486A1 (de) * 2014-04-02 2015-10-08 Kostal Kontakt Systeme Gmbh Mehrpoliges elektrisches steckverbinderteil
US9647371B2 (en) 2014-04-02 2017-05-09 Kostal Kontakt Systeme Gmbh Multipole electric plug connector part

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19714511B4 (de) Anschlußstruktur für eine Speicherbatterie
EP0212330B1 (de) Anschluss- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte
EP1742299B1 (de) Anschlusseinrichtung für Litzenleiter
EP3465842B1 (de) Schnell-trennbare elektrische steckverbindung, fixierbare steckverbindung sowie verfahren zur kontaktierung eines elektrischen kontaktelements mit einem elektrischen leiter
DE2822365A1 (de) Elektrischer steckverbinder
EP1178569B1 (de) Elektrisches Anschlusselement
DE102014112991A1 (de) Rundsteckverbinder
DE19526248C2 (de) Steckverbinder
DE60320185T2 (de) Anschlusseinrichtung für Kabel
DE19903712A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE3135173C2 (de) Als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes Installationsteil
DE3514010C1 (de) Elektrische Steckverbindung
EP0444478A1 (de) Kontaktträger für eine Steckdose oder einen Stecker für eine Steckverbindungen fÀ¼r den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern
DE9418157U1 (de) Kabelschutzelement
DE3807191A1 (de) Schraubanschlussvorrichtung fuer elektrische leiter
EP1388188B1 (de) Elektrische steckverbindung
DE102005041922B4 (de) Elektrische Steckverbindung mit federnden Brücken
DE8901953U1 (de) Steckdose und/oder Stecker für mehrpolige Steckvorrichtung
DE60125289T2 (de) Industrielle elektrische inline-Steckverbindung
DE202007017488U1 (de) Steckeranordnung
DE19936508C2 (de) Steckverbinder
EP1720222B1 (de) Steckverbinder, insbesondere für Airbag-Zündsysteme
DE10045263B4 (de) Gerätesteckverbinder
DE19525801C2 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen
DE102019210235B4 (de) Direktsteckverbinder