DE8901903U1 - Beleuchtungskette - Google Patents

Beleuchtungskette

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DE8901903U1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/002Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips making direct electrical contact, e.g. by piercing
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Prinz, leiser,'bünke&: Partner
Patentanwälte · European Patent Attorneys
Manzingerweg 7 ■ 80CX) München 60
17. Februar 1983
Chainlight International S.A.
2, Boulevard Royal
2953 Luxembourg / Luxembourg
Unser Zeichen: C 3502
Beieuchtungske tte
Die Erfindung bezieht eich auf eine Beleuchtungskette mit zwei isolierten elektrischen Leitern, die im wesentlichen parallel zueinander und getrennt voneinander verlaufen,, und mit mehreren AnechluBklemmenpaaren, die voneinander beabstandet entlang der elektrischen Leiter angeordnet sind und so ausgestaltet sind, daß sie in die Isolierung eines der elektrischen Leiter einschneiden, um einen elektrischen Kontakt mit dem Leiter herzustellen, wobei die Anschlußklemmen dazu dienen, Lampen parallel zu den elektrischen Leitern aufzunehmen und elektrisch mit diesen zu verbinden.
Eine gattungsgemSße Beleuchtungekette ist aus der US-PS 4,521,839 bekannt (vgl. insbesondere die Fig. 5 bis 7 der Zeichnung).
in der bekannten Beleuohtungekette sind die elektrischen Leiter voneinander durch ein Verbindungeband aus Plastik auf Ab-
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stand gehalten. An den Steilen, an welchen die Lampen angeordnet werden sollen, ist eine öffnung in das Plastikband geschnitten, und die Enden eines Grundteils der Anschlußklemmen sind über die elektrischen Leiter an den äußeren Enden der öffnung geklemmt, wobei eines der Enden mit einem Teil versehen ist, der in die Isolierung einschneidet, und wobei die Anschlußklemmen in elektrischem Kontakt mit verschiedenen elektrischen Leitern stehen. Jede Anschlußklemme ist darüber hinaus mit einem zentral vorspringenden Klemmenteil zur Aufnahme des VerbindungssockeIs einer Lampe versehen.
Die bekannte Beleuchtungskette soll in einer flexiblen, lichtdurchlässigen Rohre aufgenommen werden, die an ihren Enden mit dichtenden Stöpseln verschlossen ist, wobei einer der Stöpsel Durchgänge fur die elektrischen Leiter aufweist. Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung wurde realisiert, wobei die Beleuchtungekette, welche mit einem Stöpsel verbunden ist, in der Rohre frei beweglich angeordnet ist.
In der bekannten Beleuchtungekette ist die Verwendung eines speziellen Bandkabels notwendig, verhältnismäßig teuere Anschlußklemmen werden benötigt, und die Herstellung der Be-}euchtungskette ist zeitaufwendig und daher teuer.
Aue der US-PS 4,521,839 ist ebenso eine Beleuchtungskette bekannt, in der die Verwendung eines speziellen Bandkabel&bgr; nicht notwendig ist (vgl. Fig. 1 bis 3). In diesem Fall werden jedoch Montagezylinder, welche mit einer Feder ausgestattet sind, verwendet, wobei die Montagezylinder mechanisch mit den elektrischen Leitern und deren Federn elektrisch mit den Seelen der elektrischen Leiter verbunden sein müssen, wobei in einem aufwendigen Arbeitsschritt ein kleiner Teil der Isolierung der elektrischen Leiter entfernt werden muß. Bs wird deutlich, daß in diesem Fall die Beleuchtungskette entsprechend teurer wird, da ihre Herstellung entsprechend zeitaufwendiger wird und wobei Montagezylinder teurer ein4 als die zuvor genannten Anschlußklemmen.
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Daraus folgt, das die Aufgabe der Erfindung darin besteht, die bekannte Beleuchtungekette derart weiterzubilden, daß sie billiger hergestellt und/oder dad sie vielseitiger eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe gibt die Erfindung eine Beleuchtungekette der im Oberbegriff aufgeführten Gattung an die Hand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Beleuchtungekette zusatzlieh eine Mehrzahl von Montageblöcken zur Aufnahme von entsprechenden Teilen der elektrischen Leiter und entsprechender AnschluBkleiranenpaare in der Form von Metallplatten aufweist, wobei der untere Teil jeder Anschlußklemmenplatte an den ihr entsprechenden Montageblock angepaßt ist und der obere Teil jeder Anschlußklemmenplatte derart angeordnet ist, daß sie mit einer ihr entsprechenden Lampe den Kontakt herstellt.
Die Montageblöcke haben zwei Funktionen: auf der einen Seite dienen sie zur Montage der AnschluBklemmenplatten und somit der Lampen, und auf der anderen Seite dienen sie zur Montage der Beleuchtungekette an ein Tragergerust. Die Montageblocke haben vorzugsweise noch eine dritte Funktion, nämlich diejenige. Licht zu reflektieren oder - anders ausgedruckt - weitgehend zu verhindern, daß Schatten geworfen werden. Dazu muß der Montageblock so flach wie möglich sein und wird Vorzugsweise abgeschrägte Längsseiten aufweisen. Die Farbe wird entsprechend gewählt. Die Montageblocke können entlang der elektrischen Leiter auf die gewünschten Stellen verteilt werden, oder ale können auf die elektrischen Leiter aufgefädelt wetden, wonach das Anordnen der AnschluBklemmenplatten sowohl den Kontakt mit den elektrischen Leitern wie auch die Fixierung der Montageblocke auf den elektrischen Leitern ermöglicht.
Die AnschluBklemmenplatten können aus einer Platte als Massenprodukt ausgestanzt werden, wobei die Platte eine derartige Dicke aufweist und/oder aus einem solchen Material besteht/
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daß die Aneehlußklemmenplatten leieht biegsam sind. Ebenso kennen die Montageblöcke, die natürlich aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, beispielsweise Plastik, nach Belieben in einer einfachen Weise als Massenprodukt ausgeführt sein, beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren. Es ist ersichtlich, daß die Montageblöcke und die Anschlußklemmenplatten einfach und kostengünstig hergestellt werden können, was ebenso fur die Gesamtheit der möglichen Beleuchtungskette geht; mittels eines Spezialwerkzeuge können die Anschlußklemmenplatten in den Montageblöcken gesichert werden, und gleichzeitig wird der Anschluß mit den elektrischen Leitern erreicht.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform ist der untere Teil jeder Anschlußklemmenplatte mit einer Ausnehmung zum Einschneiden in die Isolierung und einer Ausnehmung zum Aufnehmen der Isolierung versehen.
Aus der US-PS 4,525,019 (vgl. Fig. 1 und 2) ist ein Montageblock zur Aufnahme ihm entsprechender Teile von zwei elektrischen Leitern und ihm entsprechender Klemmenpaare in Form von Metallplatten bekannt, wobei der untere Teil jeder Anschlußklemmenplatte mit einer Ausnehmung zum Einschneiden in die Isolierung versehen ist. Dort ist allerdings die Anschlußklemmenplatte nicht mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Isolierung in ihrem unteren Teil versehen, sondern mit einer zweiten Ausnehmung zum Einschneiden in die Isolierung, da eine erste Anschlußklexnmenplatte dazu dient, einen der beiden elektrischen Leiter mit einem Ende eines dritten elektrischen Leiters zu verbinden und eine zweite Anschlußklemmenplatte dazu dient, den anderen der beiden elektrischen Leiter mit einem Ende eines vierten elektrischen Leiters zu verbinden, wobei die Enden auch in dem Montageblock aufgenommen sind, genauso wie die gesamten Anschlußklemmenplatten. Der Hauptunterschied zu der Erfindung besteht demnach darin, daß der bekannte Hontageblock ein elektrisches Verbindungsteil zur Herstellung einer doppelten Leiterabzweigung und eben kein An-
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sohluBteil für eine röhrenförmige Lampe let, wie es durch die vorliegende Erfindung an die Hand gegeben ist.
Gema> einer zweiten AuefOhrungsform iat der untere Teil jeder Anschlußkleiranenplatte mit einem Vorsprung zum Einschneiden in die Isolierung ausgestattet. In diesem Fall sind die beiden elektrischen Leiter vorzugsweise in einem elektrischen Kabel zusammengefaßt, welches eine Isolierung für beide elektrischen Leiter darstellt und einen derartigen Querschnitt aufweist, daß der Montageblock, welcher einen an das Kabel angepaßten Kanal aufweist, auf das Kabel geklemmt werden kann oder auf das Kabel ohne Klemmwirkung, dafür aber unter Zufügung eines Haftmittels, wie beispielsweise Klebstoff, gesetzt werden kann.
In dieser zweiten Ausfuhrungsform wird vorzugsweise ein Verfahren zur Herstellung eines Montageblock für Beleuchtungsketten herangezogen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ausgangsmaterial in Form eines Montageblocks um die beiden Anechlußklemmenplatten geformt wird, wobei die Platten exakt in ihrer Position fixiert werden. Die Anschlußklemmenplatten werden dann in die Montageblocke eingebettet und bilden eine Einheit. Dieser Formprozeß wird vorzugsweise mittels eines Spritzgußverfahrens durchgeführt. Wenn eine Beleuchtungskette aus Montageblöcken mit eingebetteten Anschlußklemmenplatten hergestellt wird, die mit einem einzelnen wirkungsvoll spitz zulaufenden Vorsprung versehen sind und die mit dem zuvor genannten Kabel entsprechend der Erfindung eingesetzt werden, besteht der einzig notwendige Arbeitsschritt darin, entweder die sogenannten integrierten Montageblocke auf oder um das Kabel herum zu klemmen oder diese auf das Kabel zu drucken und (beispielsweise mittels Klebstoff) anzuheften. Das kann sowohl im Handbetrieb wie auch automatisiert erfolgen. Der Aufdruck- oder Klemmschritt stellt (gleichzeitig) den elektrischen Kontakt her. Gerade in dieser Ausgestaltung (der zweiten Ausfuhrungsform) weist die Verwendung eines speziellen elektrischen Kabele Vorteile auf, im Gegensatz zu der Aus
führungeform entsprechend der zuvor genannten US-PS 4,521,839.
Dae spezielle Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung fuhrt (i tatsächlich nicht zu zusatzliehen Verfahrenseohritten, sondem führt» ganz im Gegenteil, zu deren Reduzierung.
"■ Die Beleuchtungskette gemSe der vorliegenden Erfindung kann in Beleuchtungsvorrichtungen jeglicher Art und unterschiedlichster Natur eingesetzt werden, insbesondere eignet sich ; die erfindungsgemäBe Beleuchtungskette zum Einsatz in Anzeigevorrichtungen, wie z.B. Reklamebuchstabenkasten und Informutionsanzeigetafeln, Reklamezeichen, Verkehrszeichen, Straßenschildern und anderen Hinweistafeln, beispielsweise zur ·; Erweckung der Aufmerksamkeit eines Autofahrers auf Straßen-
... bauarbeiten. Falls sie auf Schiffen Anwendung finden, kann ' die auf dem Schiff verfügbare Spannung (22 Volt) unmittelbar,
f:: d.h. ohne Zwischenschaltung einer Transformatoreinheit, ver-
;-: wendet werden.
' · Die Erfindung bezieht sich daher darüber hinaus auf eine Anzeigevorrichtung, die ein kastenförmiges Gehäuse in Form eines alphanumerischen Zeichens umfaßt, das mit. zwei Wänden mit verhältnismäßig breiten Oberflächen versehen ist, wobei zumindest eine Wand lichtdurchlässig ausgestaltet ist.
Eine derartige Anzeigevorrichtung ist aus der US-PS 3,*47,253 "*. bekannt. In dieser bekannten Anzeigevorrichtung besteht der
p Kasten, der in Form eines alphanumerischen Zeichens ausge-
&psgr; führt ist, aus einer Bodenplatte in Form einer einseitigen
H oder zweiseitigen Schaltplatte und einer .!Lichtdurchlässigen
Abdeckplatte. Im Fall einer einseitig ausgeführten Schaltplatte siad die Lampen mit Verbindungsleitern an den Leiterbahnen der Schaltplatte gelotet, während im Fall der doppelseitig ausgeführten Schaltplatten Fassungen mit Bajonettverschlüssen zur Aufnahme von diesen entsprechenden Lampen an beiden Oberflächen der Schaltplatten mittels Durchbrüchen in den Schaltplatten mit den Leiterbahnen verbunden sind. Lampen mit Verbindungsleitern sind störanfällig, und Bajonettverschlüsse
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sind teuer, während die Beleuchtungsleistung derartiger Lampen in der vorliegenden Anzeigevorrichtung zumindest fraglich ist. Alles in allem ist die bekannte Anzeigevorrichtung teuer und störanfällig,, und sie kann nicht zur Herstellung eines flexiblen und vielseitigen Systems verwendet werden, während andererseits die Beleuchtungsleistung begrenzt ist und der Ausfall einer Lampe unmittelbar zur Beeinträchtigung der Beleuchtungsqualität führen wird; im Fall der mit Verbindungsleitern ausgestatteten Lampen ist ein Auswechseln darüber hinaus zweitaufwendig und teuer.
Die Erfindung zielt darauf ab, die zuvor ausgeführten Nachteile zu beseitigen, und stellt dafür eine Anzeigevorrichtung der zuvor genannten Gattung zur Verfugung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem kastenförmigen Gehäuse zumindest eine der vorgestellten Beleuchtungsketten fixiert ist.
Die Beleuchtungskette kann entweder auf der Bodenplatte des kastenförmigen Gehäuses oder über ein Trägergestell befestigt sein, wobei im letzteren Fall die Anzeigevorrichtung zweiseitig oder allseitig Licht abstrahlen kann, wenn die Beleuchtungekette auf zwei Seiten über den Träger gehalten ist.
Die Beleuchtungekette wird auf dem Boden oder auf dem Träger des kastenförmigen Gehäuses angeordnet, und/oder der Abstand zwischen den MontageblScken der Beleuchtungekette wird so gewählt, das eine optimale Verteilung der Lampen erreicht wird; in der Praxis hat sich gezeigt, daß die·, insbesondere falle die lichtdurchlässige Abdeckung vergleichmäßigende Eigenschaften hat, eo durchgeführt werden kann, daß der Auefall von einer oder eogar mehreren Lampen nur eine geringfügige oder gar keine Auewirkung auf die Anzeige und insbesondere auf die vorzugsweise farbige Lichtabstrahlung hat.
!■ 1st darauf hinauweieen, daß die au· der auvor genannten U8-P8 4,521/839 bekannt« Beleuchtungokette überhaupt nicht ■ur Verwendung in Reklamebuohetabenkäeten geeignet ist.
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Die Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung gibt zum ersten Mal eine wirkliche Alternative für Neonzeichen an die Hand, die die folgenden Nachteile aufweisen. Zunächst einmal werden Neonbuchstaben mit hoher Spannung betrieben, was eine mögliche Gefahrenquelle in sich birgt, so daß Neonzeichen in Innenräumen oder Arkaden verboten sind. An zweiter Stelle führt die Installation von Neonbuchstaben zu einer Störung von Alarmsystemen. Zusatzlieh kommen große Längen nicht in Frage, da in diesem Fall Farbabweichungen auftreten und die Ansp^affung, Montage, Instandhaltung und Reparatur von Neonzeichen teuer sind.
Die Vorteile einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung, die zuvor aufgezählt warden, gelten zu einem gewissen Teil auch, wenn die erfindungsgeraaße Beleuchtungskette In einer Beleuchtungsvorrichtung Verwendung findet, beispielsweise in einem Kanal, der mit einer lichtdurchlässigen und lichtvergleichmäßigenden Platte abgedeckt ist, wodurch eine ruhige und gleichmäßige Beleuchtung, beispielsweise zur Abteilbeleuchtung in Zügen oder zur Beleuchtung in Straßenbahnen, erreicht werden kann, welche häufig schlecht sind und häufig flackern und unruhig sind, wenn Leuchtstoffröhren verwendet werden. Eine weitere vorzugsweise Anwendung besteht in der indirekten Beleuchtung von Schränken, Wandeinheiten und dergleichen. Das sind nur wenige Anwendungsmöglichkeiten aus der großen Vielfalt und aus dem enormen Anwendungsspektrum der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend werden &nhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines Reklamebuchetaben-
kaetena in Form de· Großbuchstaben· Af
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Chainlight International S.A.
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Reklamebuchstabenkastens, wie in Fig. 1 in Form des Großbuchstabens A, wobei aber die lichtdurchlässige und lichtvergleichmäßigende Frontplatte abgenommen ist, so daß ein Teil der Beleuchtungskette gemäß der Erfindung sichtbar ist, die mit röhrenförmigen Lampen ausgestattet ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Anschlußklemmenplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Frontansicht der Stirnfläche eines Montageblocks gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Montageblocks gemäß
der Erfindung;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Längsseite des Montageblocke gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Onteransicht des Montageblocks gemäß
der Erfindung.
Fig. &bgr; eine Schnittansicht entlang der Linie
VIII-VIII in Fig. S;
Fig. 9 eine echematische Darstellung einer anderen
Aueführungsform dee Montageblocks und der Anechlußklemmenplatte gemäß der Erfindung; und die
Fig. 1OA und 1OB eine andere Aueführungeform des Montageblocks und der Anechlußklemmenplatte gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 seifen einen Reklamebuch·tabenkaeten in Form eine· Großbuchstabens a. Xn Fig. 1 ist da· kastenförmige OehKuee 1 mittels einer llohtdurehlXesigen und lichtvergleich-
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mäßigenden Platte 2, die vorzugsweise gefärbt ist und natürlich ebenfalls die Form des Großbuchstabens A aufweist, verschlossen, während in Fig.&igr; 2 die lichtdurchlässige Platte 2 abgenommen ist, so daß die Sicht in das Innere des kastenförmigen Gehäuses 1 freigegeben ist und ein Teil einer Beleuchtungskette sichtbar ist, wobei die Beleuchtungskette so ausgestattet ist, daß die drei Teile, welche die lichtdurchlässige Platte 2 gemäß Fig. 1 bilden, gleichmäßig beleuchtet werden. Der Reklamebuchstabenkasten gemäß den Fig. 1 und 2 ist so ausgestaltet, daß Licht an einer Seite abgestrahlt wird. Das Bezugszeichen 4 in Fig. 2 bezeichnet einen Montageblock der Beleuchtungskette 3, während das Bezügrzeichen 5 die zu dem Montageblock zugehörigen Anschlußklemmenplatten und das Bezugszeichen 6 eine röhrenförmige Lampe, die zwischen den Anschlußklemmenplatten 5 angeordnet ist, bezeichnen. Die Bezugszahlen 7 und 8 bezeichnen einen ersten und einen zweiten isolierten elektrischen Leiter, der an ein Verbindungselement 9 im linken Bein des Gehäuses 1 zum Anschluß der Beleuchtungskette 3 an eine Speisespannungsquelle, insbesondere eine Niedervoltspeisespannungsquelle von beispielsweise 22 Volt, angeschlossen sind. An Stellen, wo keine Montageblöcke 4 vorgesehen sind, sind die elektrischen Leiter 7 tjid 8 mit einer aufgeschrumpften Ummantelung 10 mit guten lichtreflektierenden Eigenschaften versehen, die ebenfalle die Farbe und die Qualität des Materials, aus dem die Montageblöcke 4 hergestellt sind, z.B. Plastik, aufweist. Die Beleuchtungekette ist im voraus hergestellt worden, und die Montageblöcke 4 sind gleichmäßig beabstandet. Wenn einmal ein Montageblock 4" in einem im wesentlichen den sonstigen Abständen entsprechenden Abstand von einem anderen Montageblcck 4 angeordnet werden muß, aber eier Verbindungtabstand zu dem vorangehenden Montageblook 4* größer leb, kann ein &Tgr;*&eacgr;,1 einer Beleuchtungekette 3 verwendet werden, das einen größeren Abstand zwischen den Montageblöcken 4 aufweist, und dieses kann z.B* mittels eines verbindungselemente Il angeschlossen werden, wenn die Beleuohtungskette 3 Im Gehluse 1 selbst zusammengebaut wird, können die Montageblöoke 4, 4' und 4" entlang
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der elektrischen Leiter 7, 8 in zueinander unterschiedlichen Abstanden angeordnet werden. Die Montageglocke A, 4· und 4" können an der Bodenplatte des kaatenffinnigen Gehäuses 1 2.B. mittel· Mieten (Durehaiehnieten) oder Schrauben fixiert werden, eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung eines doppelseitig selbstklebenden Bandes. Es ist genauso möglich, die Montageblöcke 4, 4' und 4" auf die Bodenplatte des kastenförmigen GehSuees 1 zu kleben oder zu kitten. Die Beleuchtungskette 3 kann ebenso zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten eines Trägerelernentee (nicht dargestellt) gehalten werden, und der Boden kann ebenso eine lichtdurchlässige Platte 2 (Fig. 1) sein, die auch eine andere Farbe haben kann. Damit kann der Reklamebuchstabenkaeten zweiseitig Licht abstrahlen. Wenn auch die verbleibenden Oberflächen des Reklamebuchstabenkaetens 1 aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt werden, kann ein Reklamebuchstabenkaeten geschaffen werden, der allseits Licht abstrahlt. Es ist ebenfalls möglich, "farblose" Platten 2 zu verwenden und die Montageblöcke 4 mit farbigen Abdeckungen (nicht dargestellt) für die Lampen 6 zu versehen.
Die Beleuchtungskette 3 umfaßt im allgemeinen zwei elektrische Leiter 7, 8, die im wesentlichen parallel und beabstandet zueinander verlaufen, und eine Anzahl von Anschlußklemmenpaaren oder Paare von Anschlußklemmenplatten 5, die voneinander beabstandet entlang der elektrischen Leiter 7, 8 angeordnet sind, wobei die Anschlußklemmen oder Anschlußklemmenplatten 5 derart angeordnet sind, daß sie durch die Isolierung eines der elektrischen Leiter 7 oder 8 schneiden, so daß ein elektrischer Kontakt hergestellt ist, und wobei diese dazu dienen, röhrenförmige Lampen, d.h. eine Lampe 6 pro Paar Anschlußklemmenplatten 5, aufzunehmen und jeweils elektrisch parallel zu verbinden. Genauer gesagt, wird ein unterer Teil jeder Anschlußklemmenplatte 5 im zugehörigen Hontageblock 4 aufgenommen, und ein oberer Teil jeder Anschlußklemmenplatte 5 ist so angeordnet, daß er mit der entsprechenden Lampe 6 in Eingriff gehen kann.
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In FAg. 3 ist eine Ausführungsform einer Anschlußklemmenplatte 5 in Vorderansicht dargestellt. Obwohl die Ansehiußkiemmenplatte 5 im allgemeinen rechteckig ausgeführt sein kann, ist hier aus Gründen der einfachen Handhabbarkeit eine abgerundete dreieckige Formgebung gewählt worden. Die Ansohlußklemmenplatte 5 gemäß Fig. 3 weist an ihrem unteren Teil eine Isolierungseinsohneideauenehmung 51 und eine Ausnehmung 52 zur Aufnahme der Isolierung und in ihrem oberen Teil einen Durchbruch 53 auf. Der Durchbruch 53 dient zur Aufnahme des Endes eines spitz zulaufenden verbindungssockels einer Lampe 6, wahrend die Ausnehmung 52 zur Aufnahme der Isolierung eines elektrischen Leiters 7, 8, welcher mit einer Isolierung versehen ist, dient, ohne in dessen Isolierung einzuschneiden, und die Isolierungseinschneideausnehmung 51 in die Isolierung eines mit einer Isolierung versehenen elektrischen Leiters 7, 8 einschneidet und einen elektrischen Kontakt mit dem jeweiligen elektrischen Leiter 7, 8 herstellt. Eine Ausnehmung 54 dient zur Anzeige der Lage der Ausnehmung 52 zur Aufnahme der Isolierung und folglich auch zur Anzeige derjenigen der Isolierungeeinschneideausnehmung 51. Eine Lippe 55, die von der Zeichenebene aus gesehen nach vorne gebogen ist und teilweise aus der Anschlußklemmenplatte 5 ausgeschnitten ist, dient zur Verankerung der Änschluäkleinmenplatte 5 in einem nöntägebleek 4; dies wird spater beschrieben.
Eine andere Ausfuhrungsform der Anschlußklemmenplatte 5 ist in Fig. 9 dargestellt. Hier schließt an den unteren Teil jeder Anschlußklemmenplatte 5 ein Vorsprung 56 zum Einschneiden in die Isolierung an, der entsprechend der Darstellung schwalbenechwanzförmig geformt sein kann. Vorzugsweise ist der Vorsprung 56 spitz zulaufend gestaltet, d.h., daß er mit einer scharfen Spitze versehen ist, um einen besseren Einschnitt und einen besseren Kontakt zu ermöglichen, da in diesem Fall die separaten Drahte der Seele der elektrischen Leiter 7, 8 beiseite geschoben werden. Das Ziel bleibt dasselbe, nämlich einen Einschnitt in die Isolierung vorzunehmen und den elektrischen Eontakt herzustellen* Zn der in FIg, 9 dargestellten
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AuefOhrungeform weisen dl« beiden elektrischen Leiter 7 und 8 eine ObIiahe Isolierung 57 auf. Die isolierung 57 und die elektrischen Leiter 7 und &bgr; bilden ein flaches elektrisches Kabel 12, weiches kreisförmige Enden hat, wobei in Querschnitt gesehen die größte freite des Kabels beispielsweise 16 mm, seine Dicke 7 mm und der Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Abstand zwischen den elektrischen Leitern 7 und 8, die beispielsweise aus einer Kupferlitze bestehen können, 8 mm beträgt. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die Anechlußklemmanplatte 5 gemäfi Fig. 9 auch mit einer Ausnehmung 54 zur Anzeige der Ausrichtung (vgl. Fig. 3) versehen werden. Das gilt ebenso fOr die Lippe 55, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Im folgenden wird der Montageblock 4, der zu der Anschlußklemmenplatte 5 gemäß Fig. 3 gehört, erläutert. Die Fig. 4 bis 8 zeigen, daß der Montageblock 4 gestreckt ist und einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Grundseite die längste Seite ist. Der Montageblock 4 weist zwei parallele, langegerichtet durchgehende Kanäle 41, 42 zur Aufnahme der elektrischen Leiter 7, 8 auf, wobei die Stirnflächen der Kanäle 41, 42 in Fig. 4 und deren Grenzflächen in Fig. 7 zu sehen sind. Der Montageblock 4 umfaßt weiterhin zwei querverlaufende Schlitze 43 und 44» die dazu dienest, die AnschluBklemmenplatten 5 in um 180° im Verhältnis zueinander verdrehter Position aufzunehmen, mit der Absicht, Kontakt mit verschiedenen elektrischen Leitern 7, 8 herzustellen. Die Schlitze 43 und 44 sind breiter als die Dicke der AnschluB-klemmenplatten 5, aber Vorsprünge 46 auf der einen Seite und immer ein Vorsprung 47 auf der anderen Seite bilden einen Sinschubschlitz 48, der der Dicke der AnschluBklemmenplatten 5 eher entspricht. Die Schlitze 43 und 44 teilen den Montageblock 4 in einen mittleren Teil 49 und zwei Endteile 49*. An den Endteilen 49* ist ein durchgehender Kanal 40 angeordnet, dessen eine Stirnfläche in Fig. 4 zu sehen ist und dessen andere Stirnfläche zum Vorsprung 47 hin offen ist, wie aus Fig. 8 zu sehen ist, die einen Querschnitt durch den Montageblock 4 nahe dem Schlitz 43, 44 upd nahe dem Vorsprung 47 zeigt.
"I . - 14 -
Wenn die Aneohlußklemmenplatte S in Schi ita 43 oder 44 in ih-,; rer korrekten Position angeordnet ist, d.h. daß die Lippe 55 zum Vorsprung 47 mit dem Kanal 40 zeigt, wird die Lippe 55 § zuerst bis zur Ebene der Aneohlußklemmenplatte 5 zurüekgebogen und greift dann in den Kanal 40 ein, so daß die Aneohlußklemmenplatte 5 im Montageblock 4' gesichert ist. Falls die Anschlußklemmenplatte 5 seitenverkehrt, d.h. um 180° gedreht, eingeschoben wird, findet diese Sicherung nicht statt. In j dieser letzteren Ausrichtung paßt die Anschlußklemmenplatte 5 '__ aber in den jeweils anderen Schlitz 44 oder 43 und wird in
diesem gesichert. Die Anschlußklemmenplatte 5 kann nur dann
;| aus dem Montageblock 4 aus der gesicherten Position horausge-
/ nommen werden, wenn ein Freigabestift in den Kanal 40 eingeschoben wird, so daß im Ergebnis die Lippe 55 zurück in die Ebene der Anechlußklemmenplatte 5 gebogen werden kann. Die ,v Bezugszahl 60 bezeichnet einen Anschlag fur den Boden der Anschlußklemmenplatte 5, wobei die untere Seite des Anschlags mit der Bezugszahl 61 in Fig. 7 bezeichnet ist. Im zusammen-,-gebauten Zustand, d.h. mit den elektrischen Leitern 7, 8 in
den Kanälen 41, 42 und den Anschlußklemmenplatten 5 in ihren korrekten Positionen, sind die Einschnitte in die Isolierung in den Durchbrochen 62 sichtbar, während die Durchbruche 63 die intakte Isolierung zeigen. Aufgrund der geschlossenen Kanäle 41, 42 müssen die Montageblocke 4 auf den elektrischen Leitern 7, 8 aufgefädelt werden. Wenn die Montageblockt, 4 auf den elektrischen Leitern 7, 8 angeordnet werden sollen, ist es selbstverständlich notwendig, daß die Kanäle 41 und 42 zu ihrem Boden hin offen sind.
Im folgenden wird der Montageblock 4, der zu der Anschlußklemmenplatte 5 des in Fig. 9 dargestellten Typs gehört, erläutert. Anstelle der Kanäle 41, 42 gemäß der in den Fig. 4 bis 8 dargestellten Ausfuhrungsform weist der Montageblock 4 gemäe Fig. 9 einen breiten offenen Kanal 58 zur Aufnahme des elektrischen Kabels 12, das zuvor beschrieben wurde, auf. Der Boden des Montageblocks 4 ist dabei bei 59 so geformt, daß der Montageblock 4 auf das elektrische Kabel 12 geklemmt wer-
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den kann und daß es ebenso möglich ist, daß die Hontageblocke
4 auf das elektrische Kabel 12 gefädelt werden. Der Vorsprung 56 zum Einschneiden in die Isolierung hat dieselbe Funktion wie die Isolierungseinschneldeausnehmung 51 der Anschlußklemmenplatte 5 gemäß Fig. 3, wahrend die Ausnehmung 52 zur Aufnahme der Isolierung gemäß Fig. 3 in der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 9 nicht notwendig ist. im übrigen können die Anschlußklemmenplatte 5 und der Montageblock 4 gemäß Fig. 9 denjenigen gemäß der Fig. 3 gleich sein. Die Montageblocke 4 können zusätzlich einen Montagedurchbruch 64 aufweisen und können an ihrer Bodenseite mit einer Abdeckplatte (nicht dargestellt) verschlossen sein. Anstelle des Durchbruchs 53 können die Anschlußklemmenplatten 5 eine leichte Anbohrung aufweisen.
Obwohl die beiden querverlaufenden Schlitze 43 und 44 in Fig. 9 schematisch dargestellt sind, sind die Anschlußklemmenplatten 5 vorzugsweise in den Montageblock 4, der in Fig. 9 dargestellt ist, eingebettet, so daß zwei Anschlußklemmenplatten
5 und ein zu diesen gehöriger Montageblock 4 eine einzelne integrierte Einheit bilden. Der gewünschte elektrische Kontakt wird automatisch erreicht, wenn ein integrierter Montageblock 4 (5, 5) von Hand oder maschinell auf oder um das elektrische Kabel 12 geklemmt wird. Eine Beleuchtungskette kann daher aus einem elektrischen Kabel 12 und integrierten Montageblöcken 4 hergestellt werden, wonach nur noch Lampen 6 und eine Transforraatoreinheit (nicht in der Zeichnung dargestellt) zum Betreiben der Beleuchtungskette benötigt werden. Die Lampen 6 werden dabei vorzugsweise unter ihrer Nennspannung betrieben, um ihre Standzeit zu verlängern. Die integrierten MontageblÖOke 4 können dadurch hergestellt werden, daß das Grundmaterial in der Form des Montageblocke um die Aneohlueklemmenplatten 5 geformt wird, vorzugsweise mittels eine« Spritzgußverfahrene, wfthrend die beiden Anschlußklemmenplatten 5 genau auegerichtet in ihren Positionen gehalten werden. Die flatten können in einer Form fixiert gehalten werden, wobei die Anechlußkleiranenplatten S zunüohet von Hand
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in der Form angeordnet werden können, wonach das Spritzgußverfahren stattfinden kann. Die dazu notwendigen Mittel und Verfahren sind einem Durchschnittsfachmann dieses Fachgebiets bekannt.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform des integrierten Montageblocks 4 mit zwei AnsckluBklemmenplatten 5, die sich von derjenigen in Fig. 9 unterscheidet. Auch hier wird der betreffende Montageblock 4 um die AnschluBklemraenplatten 5 geformt. Soweit der integrierte Montageblock 4 gemäß Fig. 10 demjenigen gemäß Fig. 9 entspricht, sind entsprechende Bezugszahlen verwendet worden. Zuerst wird der vorliegende Montageblock 4 beschrieben.
Der Montageblock 4 gemäß Fig. 10 hat, genau wie derjenige gemäß Fig. 9, einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt. In Fig. 10 hat der Montageblock 4 aber nur schräge Seiten und eine geringere Höhe, so daß der Abstand zwischen der Lampe 6 (in der Figur nicht dargestellt) und der unteren Seite des Montageblocks 4 zunimmt. Diese Maßnahmen verbessern die Reflexion und im Ergebnis die Beleuchtungseigenschaften.
Darüber hinaus ist der Kanal 58 an seinem Boden fiber die gesamte Breite offen, so daß der Montageblock 4 im Prinzip auf ein elektrisches Kabel 12 gesetzt werden kann. Im einzelnen ist es notwendig, den Montageblock 4 derart auf das elektrische Kabel 12 zu drücken, daß die Voreprünge 56 der Anschlußklemmenplatten 5 die ihnen entsprechenden elektrischen Leiter 7 und 8 durchdringen. Damit ist der Kontakt durch dieses Aufdrücken hergestellt. Diesbezüglich entspricht die Herstellungemethode des integrierten Montageblocke 4 derjenigen des Montageblocke 4 gemäß Fig. 9. Ein unterschied besteht aber darin, daß der Montageblock 4 nicht um das elektrische Kabel 12 geklemmt ist, sondern auf diesem durch Aufbringen eines Klebstoffe zwischen dem elektrischen Kabel 12 und dem Kanal 58 während des Aufdrücken« gehalten wird. Auen das kann maschinell erfolgen. Das Aufbringen des Klebstoffs (der in Fig.
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10 nicht bezeichnet ist) kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, z.B. dadurch, daß er nur auf dem elektrischen Kabel 12, nur an dem Kanal 58 oder beidseitig aufgetragen wird.
Schließlich weist der Montageblock 4 gemäß Fig. 10 zwei Endstützen 90 auf, die an dem Mittelteil der Anschlußklemmenplatten 5 angeformt sind. Im Ergebnis wird fur al® Befestigung der Anschlußklemmenplatten 5 noch eine hinreichende Steifigkeit trotz der reduzierten Hohe des Hauptkörpers des Montageblocks 4 erreicht. Für einen Durchschnittsfachmann ist es klar, daß die Gestalt der Anschlußklemmenplatten 5 an die Form des Montageblocks 4 angepaßt ist.
Aus dem zuvor Gesagten wird deutlich, daß die Erfindung nicht nur auf eine ßeleuchtungskette 3 und eine Anzeigeverrichtung Bezug nimmt, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestel.lt ist, auf deren Ausführungsformen die Erfindung in der Sache natürlich nichi beschrankt ist, sondern daß die Erfindung sich auch auf die Anschlußkiemmenplatten und die Montageblöcke als solche und auch auf ei:j spezifisches elektrisches Kabel bezieht.
Grundlegend für die Anschlußklemmenplatten 5 ist es, daß sie in die entsprechenden elektrischen Kabel einschneiden und daß zwei AneohluBkleinmenplatten 5 eine röhrenförmige Lampe halten können. Im Prinzip können die Anschlueklemmenplatten 5 hierzu rechteckig sein. Im einzelnen ist jedoch, wie in der Zeichnung gezeigt/ der untere Teil der Anschlußklenunenplatte S rechteokig und der obere Teil der Anrchlußklemmenplatte S dreieckig auegeführt, wobei der Scheitelwinkel abgerundet let. Die Anschlußklemmenplatte S ist weiterhin mit einer Markierung 54 versehen, welche anzeigt/ welche der Isolierungen der zwei elektrischen Leiter 7, 8 eingeschnitten wird, wenn die AnachluBklemmenplatte S im Montageblock 4 angeordnet wird. In einer rechteckigen Ansohlußklemmenplatte kann diese Markierung ein abgerundeter Scheitelwinkel der Anechlußklemmenplatte sein. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Markierung in der speziellen Aueführungeform eine Ausnehmung
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54 auf der Seite der Anschlußklemmenplatte 5, genauer gesagt
i: in einer der schragen Seiten ihres dreieckigen oberen Teils.
% Wenn zwei getrennte isolierte elektrische Leiter 7, 8 eingesetzt werden, ist der rechteckige untere Teil der Anschlußklemmenplatte 5 jeweils mit einer Isolierungseinschneideausnehmung 51 und einer Ausnehmung 52 zur Aufnahme der Isolierung versehen. Die Ausnehmungen 51 und 52 können rechteckig ausgeführt sein, aber im speziellen, und wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Ausnehmung 52 zur Aufnahme der Isolierung dreieckig, d.h. dachförmig geformt, und die umschlossenen Enden der Ausnehmungen 51 und 52 sind abgerundet. Alternativ dazu kann der rechteckige untere Teil der Aroschlußklemmenplatte 5 mit eiviem Vorsprung 56 zum Einschneiden in die Isolierung versehen werden, der in Fig. 9 dargestellt ist und der schwalbenschwanzfönnig ausgeführt sein kann, d.h. einen rechtwinkligen Vorsprung mit einer dachförmigen Ausnehmung an dessen freiem Ende aufweisen kann. Im Prinzip kann die Anschlußklemmenplatte 5 gemäß Fig. 9 mit zwei separat isolierten elektrischen Leitern 7, 8 angewandt werden, aber sie wird vorzugsweise in Kombination mit einem speziellen elektrischen Kabel 12 angewendet, welches in Fig. 9 dargestellt ist und im wesentlichen einen länglichen, rechteckigen Bereich mit vorzugsweise abgerundeten Kanten aufweist und aus einem Isolierungematerial 57 besteht, In weichem zwei elektrische Leiter eingebettet sind, wobei die elektrischen Leiter den zuvor genannten isolierten elektrischen Leitern 7, 8 entsprechen, die eine gemeinsame Isolierung oder ein gemeinsames Isolierungsmaterial haben. Wenn die eingesetzten röhrenförmigen Lampen 6 einen spitz zulaufenden Verbindungssockel aufweisen, weist die AnschlußklemiBenplatte 5 vorzugsweise einen Durchbruch 53 in ihrem oberen Teil zur Aufnahme des Sockelendes der Lampe 6 auf. Schließlich ist die Anschlußkleinmenplatte 5 mit einer Lippe 55 versehen, welche aus der Ebene der Anschlußklemmenplatte 5 herausgebogen ist und teilweise aus der Anschlußklemmenplatte 5 ausgeschnitten ist, wodurch die Anechi^flklemmenplatte 5 in dem Montageblock 4 befestigt werden kann.
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im Prinzip kann der Montageblook balkenförmig geformt sein, er kann zwei durchgehende Kanäle aufweisen, welohe au ihrem Beden hin geschlossen oder offen sind, und er kann mit zwei querverlaufenden Schlitzen zur Aufnahme zweier Anschlußklem- »&bull;nplatten versehen sein. Gemäß dem in der zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeiepiel ist der Querschnitt des lSngliehen Montageblocks 4 jedoch im wesentlichen trapezförmig ausgestaltet, wobei die Grundseite die größte Lange aufweist. Im unteren Teil des Montageblocks 4 sind voneinander beabstandet zwei längsgerichtete geschlossene Kanäle 41, 42 zur Aufnahme , entsprechender Teile der elektrischen Leiter 7, &bgr; angeordnet. Genau wie die Ausnehmung 52 zur Aufnahme der Isolierung der Anschlußklemmenplatte 5, weisen die Kanäle 41, 42, welche die elektrischen Leiter aufnehmen, eine im Querschnitt abgerundete dreieckige Form auf. Alternativ dazu kann ein durchgehender Kanal 58, wie zuvor bereits aufgeführt, der an seinem Boden fiber den größeren Teil der Breite des Montageblocks 4 offen ist, in dem unteren Teil des Montageblocks 4 zur Aufnahme des flachen elektrischen Kabels 12 ausgenommen sein, welches die gemeinsame Isolierung 57 für die zwei elektrischen Leiter 7, 8 umfaßt. Im einzelnen ist der Montageblock 4 mit zwei querverlaufenden Schlitzen 43, 44 versehen, welche den Montageblock 4 in einen verhältnismäßig langen mittleren Teil 49 und verhältnismäßig kurze Endteile 49' teilen und welche im 1~ wesentlichen breiter sind als die Dicke der Anschlußklemmen- ■ platten 5, wobei der Montageblock 4 einen Anschlag am Boden der Schlitze für den unteren Teil der Anschlußklemmenplatte 5 aufweist und wobei der mittlere Teil 49 des Montageblocks 4 mit zwei Vorsprüngen 46 versehen ist, die voneinander beab- : standet an der schrägen Seite angeordnet sind und wobei die | Bndteile 49' des Montageblocks 4 mit einem Vorsprung 47 an der Oberseite versehen sind, so daß die Vorsprünge 46, 47 versetzt (46, 47, 46) in den Schlitzen 43, 44 angeordnet sind und einen Einschubschlitz 48 bilden, der der Dicke der Anschlußklemraenplatte 5 entspricht:. Die Endteile 49* des Montageblocks 4 weisen einen längsgerichtet durchgehenden Kanal 40 auf, der sich zum Eingriff mit der Lippe 55 einer Anschluß-
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kleflunenplatte S zu dem Vorsprung 47 an den Endteilen 49' hin ctffnet. SohlieBlioh ist der Montageblock 4 zentral mit einer Befestigungsöffnung 64 versehen, die sich von der oberen Sei» te zur unteren Seite des Montagebloeke 4 erstreckt.

Claims (8)

  1. &bull; &igr; < , > 11
    PRINZ, LEIsifli ßUNRe:&: PARTNER
    Patentanwälte European Patent Attorneys
    Marulngerweg f ■ 8000 München 60
    17. Februar 1989
    Chainlight International &bgr;.&lgr;.
    2, Boulevard Royal
    2953 Luxembourg / Luxembourg
    Unser Zeichen&igr; C 3502
    Schutzansprüche
    1. Beleuchtungskette (3) mit zwei isolierten elektrischen Leitern (7, 8), die im wesentlichen parallel und beabstandet zueinander verlaufen, und einer Anzahl von Anschlußklemmen (5), die voneinander beabstandet entlang der elektrischen Leiter (7, 8) angeordnet sind und derart ausgebildet sind, daß sie in die Isolierung eines der elektrischen Leiter (7, 8) einschneiden, um einen elektrischen Kontakt mit diesem Leiter (7, 8) herzustellen, wobei die ÄnscnlüSkleinmen \5; dazu dienen, röhrenförmige Lampen (6) parallel zu den elektrischen Leitern (7, 8) anzuordnen und mit diesen elektrisch zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungskette (3) zusatzlich eine Anzahl von Montageblocken (4) umfaßt, in denen Teile der elektrischen Leiter und Paare von metallischen Anschlußklemmenplatten (5) aufgenommen sind, wobei ein unterer Teil jeder Anschlußklemmenplatte (5) in dem ihr entsprechenden Montageblock (41) auf genommen ist und ein oberer Teil jeder Anschlußklemmenplatte (5) derart angeordnet ist, daß er mit einer zugehörigen Lampe (6) zusammenwirkt.
  2. 2. Beleuchtungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil jeder Anschlußklemmenplatte (5) mit einer
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    Ausnehmung (51) sum Einschneiden in eine Isolierung und einer Ausnehmung (52) sum Aufnehmen einer Isolierung versehen ist.
  3. 3. Beleuohtungskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (51) zum Einschneiden in eine Isolierung rechteckig und die Ausnehmung (52) zum Aufnehmen einer Isolierung dreieckig ausgeführt ist, wobei die geschlossenen Enden der Ausnehmungen abgerundet sind.
  4. 4. Beleuchtungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil jeder AnschluBklemmenplatte (5) mit einem Vorsprung (56) zum Einschneiden in eine Isolierung versehen ist.
  5. 5. Beleuchtungskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (56) zum Einschneiden in eine Isolierung spitz zuläuft.
  6. 6. Beleuchtungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil jeder AnschluBklemmenplatte (5) mit einem Durchbruch (53) versehen ist.
  7. 7. Beleuchtungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil jeder Anschlußklemmenplatte (5) rechteckig ist und daß der obere Teil ^tider AnschluBklemmenplatte (5) dreieckig ist, wobei der Scheitelwinkel abgerundet ist.
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  8. 8. Beleuchtungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede AnschluBklemmenplatte (5) eine Markierung (54) aufweist, welche anzeigt, welcher der beiden elektrischen Leiter (7, 8) eingeschnitten wird, wenn die AnschluBklemmenplatte (5) in dem Montageblock angeordnet wird.
    9. Beleuchtungskette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung aus einer Ausnehmung (54) auf der Seite der AnschluBklemmenplatte (5) besteht.
    10. Beleuchtungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemmenplatte (5) eine Lippe (55) aufweist, die aus der Anschlußklemmenplatte (5) ausgeschnitten und teilweise aus der Ebene der Anschlußklemmenplatte (5) herausgebogen ist.
    11. Beleuchtungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montageblock (4) langgestreckt ist und daß der Querschnitt jedes Montageblocks (4) im wesentlichen trapezförmig ist, wobei die Grundseite die größte Lange aufweist.
    12. Beleuchtungskette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt gesehen - jeder Montageblock (4) exakt eine Trapezform aufweist und an seinen Enden mit Stützen (90), die zur Aufnahme von Anschlußklemmenplatten (5) dienen, versehen ist.
    13. Beleuchtungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montageblock (4) in seinem unteren Teil zwei längegerichtete geschlossene Kanäle (41, 42), die beabstandet zueinander angeordnet sind, sur Aufnahme ihnen entsprechender Teile der elektrischen Leiter (7, 8) aufweisen.
    14. Beleuchtungskette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrischen Leiter (7, 8) aufnehmenden durchgehenden Kanile (41, 42) einen abgerundeten dreieckigen Querschnitt aufweisen.
    15. Beleuohtungekette nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennseichnet, daß in den unteren Teil jedes Montagebloeks (4) ein durchgehender Kanal (58) ausgebildet 1st, der entlang des größten Teils der Breit· des durchgehenden Kanals aur Aufnahme eines flachen elektrischen Kabele (57) offen ist, welches «in« gemeinsam« isolierung für dl« ■««1 elektrüohen Leiter (7, 8) aufweist.
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    16. Beleuchtungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montageblock (4) zwei querverlaufende Schlitze (43, 44) aufweist, die den Montageblock
    (4) in einen verhältnismäßig langen Mittelteil (49) und verhältnismäßig kurze Endteile (49*) aufteilen und die wesentlich breiter sind als die Dicke der AnschluBklemmenplatten (5), daß jeder Montageblock (4) an der Bodenseite der Schlitze (43, 44) einen Anschlag (60) fur den unteren Teil der Anschlußklemmenplatte (5) aufweist, daß der Mittelteil (49) jedes Montageblocks (4) zwei Vorsprünge (46) an den schrägen Seiten aufweist, die voneinander beabstandet angeordnet sind, und daß die Endteile (49') jedes Montageblocks (4) einen Vorsprung (47) aa der Spitze aufweisen, so daß die Vorsprünge (46, 47) versetzt in den Schlitzen (43, 44) angeordnet sind und einen auf die Dicke der Anschlußklemmenplatten (5) bezogenen Einschubschlitz bilden.
    17. Beleuchtungekette nach den Ansprüchen 10 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (49*) jedes Montageblocks (4) einen längegerichteten durchgehenden Kanal (40) aufweisen, der sich zum Eingriff mit der Lippe (55) einer Abschlußklemmenplatte (5) zum Vorsprung (47) des Endteile (49·) hin öffnet.
    18. Beleuchtungekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montageblock (4) mittig eine durchgehende Öffnung (64) zur Aufnahme eines Befestigungselemente aufweist, die sich von der oberen Seite zur unteren Seite des Montageblocke (4) hin erstreckt.
    19. Beleuchtungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dl« beiden Anechlußklemmenplatten
    (5) jedes Montageblock· (4) feet eingegossen sind*
    20. Beleuchtungekette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, d«B jeder Montageblook (4) ala ßpritzgußteil aufgeführt ist.
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    21. Beleuchtungskette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hontageblock (4) auf das elektrische Kabel (57) geklemmt ist.
    22. Beleuchtungskette nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil jedes Montageblocks (4) einen nach unten hia Sber seise gesamte Breite offenen Kanal (58) aufweist, und daß der jeweilige Montageblock auf das elektrische Kabel (57) geklebt ist.
    23. ,< Anzeigevorrichtung mit einem kastenförmigen Gehäuse (1) in Form eines alphanumerischen Zeichens, welches zwei Wände (2) mit verhältnismäßig großen Oberflächen aufweist, von denen zumindest eine lichtdurchlässig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) zumindest eine Beleuchtungskette (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22 angeordnet ist.
    24. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 23, in welcher beide Wände (2> lichtdurchlässig ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Trägerplatte aufweist, welche im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet ist und daß Beleuchtungeketten (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und 19 bis 22 jeweils an beiden Seiten der Trägerplatte befestigt sind.
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