DE8901791U1 - Wandelement - Google Patents

Description

DIPPING. HORST ROSE DIPUING. PETER KOSEL DIPPING. PETER SOBISCH

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Karl Heinz Vahlbrauk Odastrasse4a

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D-3353 BadGandersheim 1

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15. Februar 1989 IveAkten-Nr.:

UnsereAktervNr?^149/378 BESCHREIBUNG Wandelement

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Trsnnwandungen für Zwecke des Industrie-, jedoch auch des Wohnungsbaus unterliegen entsprechend ihrer Zweckbestimmung zahlreichen bauphysikalischen, jedoch auch verarbeitungstechnischen Anforderungen. Diese betreffen neben einer Mindestfestigkeit sowie Laattragfähigkait auch Wärme- und Schalldämmeigenschaften. Darüber hinaus müssen die Wandalemente bauaiitig einfach handhabbar und insbesondere leicht montierbar sein. Neben einer weitest* gehenden Beständigkeit gegenüber Schadstoffbelastungen der Umgebungsluft wird darüber hinaus insbesondere bei

IS der Installation von Klimaanlagen gefordert, daß dia Trennwand zur Unterbindung jeglichen Stoffaustausches in Richtung senkrecht zu deren Ebene geeignet sein muß.

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Ol Darüber hinaus wird häufig als Maßnahme des vorbeugenden

Brandschutzes eine weitgehende Unbrennbarkeit des Wand'S elements gefordert.

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Jj Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein zur Verwendung im

$ 05 Wohnungs- und Industriebau geeignetes, leicht handhabbares und insbesondere zur Unterbindung eines Stoffaustausches taugliches Wandelement zu entwerfen. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Wandelement durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.

. Das Wandelement kann von plattenartiger, jedoch auch winkelartiger bzw. gekrümmter Sestalt sein und ist durch einen Schichtenaufbau gekennzeichnet, welche Schichten in Normalenrichtung der Wandfläche gesehen - aufeinanderfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einen Stofftransport normal zur Wandfläche unterbindende Sperrschicht in einem mittleren Bereich des Wandelements angeordnet ist und daß sämtliche Schichten .miteinander großflächig verklebt sind. Sämtliche Schichten haben Wärmedämnt- und Schalldämmfunktionen, wobei vorzugsweise die äußeren Schichten gleichzeitig statische Funktionen übernehmen. Die eine Sperrfunktion übernehmende Schicht kann in der Mitte der genannten Schichtenfolge angeordnet sein, so daß das Wandelement einen nahezu symmetrisehen Aufbau beiderseits dieser Sperrschicht erhält. Es kann $iese Sperrschicht jedoch auch den äußeren Abschluß des Wandelements bilden. Die keine Sperrfunktion übernehmenden Schichten können g?c- bzw. dampfdurchlässig sein, wodurch diesen Schichten im Rahmen der Raumklima« tieierung eine besondere Rolle beispielsweise als Feuchtigkeitespeicher zukommen kann. Soweit gewisse Mindestfeetigkeiton gegeben sind, können im Rahmen des erfindungsgemäßen Wendelemonts insbesondere Schaumwerksfcoife

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Ol Verwendung finden, welche im Rahmen der genannten Sperrschicht geschloeeenporig und im übrigen offenporig auegebildet sind, Zumindest die äußeren Schichten des Wandelementee sollten aus Gründen des vorbeugenden Brandschutzes aus anorganischen Werkstoffen bestehen. Der zur Verbindung der Schichten benötigte Klebstoff kann organische Anteile enthalten, die jedoch quantitativ im Rahmen dar Gesamtmasse das Wandelementes vernachlässigbar sind.

Die Merkmale dea Anspruchs 2 sind auf die praktisch zwackmäßigste Form des Wandelementes gerichtet, nämlich einen plattenförmigen Grundkörper, der im wesentlichen lediglich durch zwei, sich werkstofflich voneinander unterscheidende Schichtenarten gebildet wird, nämlich gas- bzw. dampfdurchlässigo und undurchlässige Schichten, welch letztere die Sperrschicht bilden.

Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 sind auf eine werkstofflich zweckmäßige Ausbildung der Schichten gerichtet. Die Einstellung bestimmter Wärme- und Schalldämmeigenschafton kann bei allen Schichten alternativ oder einander ergänzend durch Schaumbildner oder bestimmte poröse Zuschlagstoffe erreicht werden, wobei die Gesamtheit dieser Maßnahmen derart gewählt ist, daß sich eine Rohdichte des Wandelements von ungefähr 0,4 g/cm ergibt. Die im mittleren Bereich des Wandelementes angeordnete Sperrschicht wird vorzugsweise durch Schaumglas gebildet. Es kommt hier jedoch auch die Verwendung eines sonstigen geschlossenporigen Kunststoffes wie z.B. Polystyrol oder auch Polyurethan in Betracht.

Die Verwendung eines gummielastischen Werkstoffs im

Rahmen der Klebstoffschichten entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 bringt eine gewisse Elastizität des

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Ol Wandelementes mit eich und verstärkt darüber hinaus did Sperrfunktion der Sperrschicht. Die umfangsseitige Verkleidung des Grundkörpers des erfindungsgemäßen Plattenelementes entsprechend den Merkmalen der Anspröehe 7 und 0 brinyt neben einer Versiegelung der Schichtenfolge einen gev/issen mechanischen Schutz mit sich und dient darüber hinaus aufgrund der umfangsseitig Gingestellten Elastizität dem Ausgleich von Maßabweichungen, weiche durch elastische Verformung dieser gummielastisehen Beschichtung aufgefangen werdon können. Diese Beschichtung dient darüber hinaus den verbesserten Verbund zweier Wandelemente durch Verklebung.

Zur Verbesserung der Quersteifigkeit können in das Wan'¹ lement Armierungen eingebunden sein. Diese befinden

sicn vorzugsweise innerhalb der Klebstoffschichten. Bei Verwendung eines polymergebundenen Zementwerkstoffs im Rahmen der Klebstoffschichten besteht für metallische Armierungen aufgrund der hier herrschenden alkalischen Atmosphäre ein guter Korrosionsschutz. Ein in diesem Sinne armiertes Wandelement bzw. eine aus derartigen Wandelementen zusammengestzte Trennwand ist besonders geeignet um in einem bestimmten Rahmen Lasttragefunktionen zu erfüllen. Dies is.t insbesondere im Sanitärbereich von Interesse, nämlich dann, wenn die Wand zur Aufnahme bzw. Anbringung von Sanitärobjekten bestimmt ist.

Wesentlich ist, daß das erfindungsgemäße Wandelement nicht nur Wärme- und Schaldämmfunktionen erfüllt, sondern darüber hinaus auch jeglichen Stoffaustausch - in Normalenrichtung zur Wandungsebene - unterbindet und damit insbesondere zum Zusammenwirken mit einer Klimaanlage geeignet ist, durch welche innerhalb eines Raumes eine Gasatmosphäre einstellbar ist, deren Zusammensetzung weitestgehend unabhängig von derjenigen der Außen-

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Ol atmosphäre ist.

Mit 1 ist in Fig. 1 das erfindungsgemäße Wandelement in seiner Gesamtheit bezeichnet. Es ist dieses Wandelement, dessen Abmessungen standardisierbar sind, im Hochbau als nicht bzw. mittragende Wandung verwendbar, deren Hauptfunktionen in der Schall- und Wärmedämmung sowie der klimatischen Trennung der diesseits und jenseits der Wandung gelegenen Räume bestehen.

Das Wandelement 1 ist schichtanweise aufgebaut und besteht auf seiner Außenseite 2 aus einer Schaumstoffschicht 3, die hauptsächlich wärme- und schalldämmend wirkt. Die Schaumstoffschicht 3 ist betonartig zusammengesetzt, d.h. sie besteht aus Zuschlagstoffen, die mit einem hydraulischen Bindemittel wie z.B. Zement sowie gegebenenfalls Schaumbildnern versetzt sind. Zusätzlich kann dieser Schaumwerkstoff mit porösen Zuschlagstoffen durchsetzt sein, wie z.B. Blähton, Blähglas, Schlacke, Sinterbims und dergleichen. Die Zuschlagstoffe sowie eventuelle schaumbildende Komponenten sind derart eingestellt, daß dieser Schaumwerkstoff eine Rohdichte von vorzugsweise etwa 0,4 g/cm aufweist.

An die Schaumstoffschicht 3 schließt sich eine Sperrschicht 4 an, deren Funktion neben der Wärmedämmung hauptsächlich in der Verhinderung von Diffusionsbewegungen gas- bzw. dampfförmiger Komponenten liegt. Es kann diese Sperrschicht hier demzufolge aus sämtlichen Werkstoffen ausgebildet sein« die zur Ausübung einer solchen Dampf- bzv/. Gassperrfunktion geeignet sind. Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang sind geschlossenporig eingestellte bzw. ausgebildete Schaum-Kunststoffe wie z.B. Schaumglas.

I Cl Die Verbindung zwischen der Sperrschicht 4 und der

Schaumstoffachicht 3 erfolgt Ober einen en sieh bek-ann- _:· ten gummielastieehen, zemefithaltigen Klebstoff, dessen

f| Zement durch polymere sonstige Komponenten dieses Kleb- § OS stoffes gebunden ist. Es ist diese Klebatoffschicht in Fig. 1 mit 5 bezeichnet.

·: Die Klebstoff schicht 5 bringt neben einem sicheren

&bull; Verbund der Sperrschicht 4 und der Schaumstoffschicht

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11 sich und dient darüber hinaus auch der Verhinderung von Dampf- bzw. Gasdiffusion.

■^; Auf der Innenseite 6 des Wandelementes befindet sich

_: wiederum eine Schaumstoff schicht 7, die werkstofflich

%> entsprechend der Schaumstcffschicht 3 ausgebildet ist

% 15 und hauptsächlich warms- und schalldämmend wirkt. Die '■'! Schaumstoffschicht 7 ist wiederum mittels einer Klebte Stoffschicht 0 an die Sperrschicht 4 angeschlossen,

welche Klebstoffschicht 8 wiederum werkstofflich der

Klebstoffschicht entspricht.

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1 - bezogen auf eine durch die Sperrschicht 4 definiarbare Mittelebene - symmetrisch ausgebildet, und zwar sowohl in geometrischer als auch in werkstofflicher Hinsicht. Werkstoffliche und/oder geometrische Daten 25 können jedoch mit der Maßgabe variiert we-rtfan, daß das Wandelement 1 insgesamt gleiche bauphysikalische Daten V aufweist, und zwar mit Hinblick auf Wärme- und Schalldäm-

1 mung sowie die obengenannte Sperrfunktion fQr Gas- bzw.

P; Dampfdiffusion. So kann das Wandelement 1 beispielsweise

30 -ine Dicke - in Richtung der Pfeile 9 gesehen - von etwa 12 cm haben. Im Bedarfsfall kann eine Trennwandung, sei es im Wohnungsbau oder auch allgemein im Industriebau

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Ol aus mehreren, einander wanddickenmäBig ergänzenden

Wandfilementen 1 zusammengesetzt sein, die untereinander wiederum vorzugsweise durch Klebstoffschichten verbunden sind, die in werkstofflicher Hinsicht den Klebstoffschichten 5, 3 entsprechen.

Um Lasttragefunktionen, insbesondere die Quersteifigkeit der genannten Wandelemente zu verbessern, können diese gemäß Fig. 2 mit metallischen Armierungen 10 versehen sein, welche Armierungen unmittelbar in die Klebstoffschichten 5, 8 eingebunden sind. Dies bringt aufgrund der in den Klebstoffschichten 5 anstehenden stark alkalischen Atmosphäre einen zuverlässigen Korrosionsschutz - % der Armierungen mit sich. Als Armierungen können grund- ._ sätzlich beliebige Arten von Stahlgeflechten, Lochble-

15chon und dergleichen verwendet werden. Grundsätzlich kommt auch eine Armierung auf der Basis von Glasfasern ,

in Betracht. I

Ein in diesem Sinne armiertes Wandelement kann beispielsweise im Sanitärberoich zur wandsoitigen Montage von ^v 20Sanitärobjekten aller Art oder in sonstiger, der Aufnah- % mo von Lasten dienenden Weise benutzt werden. ',

Öle erfindungsgemäßon Wsndelemente werden vorzugsweise in der Form von Plattenelementen standardisierter Größe benutzt, die umfangsseitig zur Bildung einer kompletten

25Wand zusammengefügt werden. Fig. 3 zeigt lediglich beispielhaft - in teilweise aufgeschnittener Darstellung f; - ein Ausführungsboispiel eines solchen Wandelementus. ' Charakteristisch für dieses Wandolemant ist, daß dessen Schmalseiten mit einer Beschichtung 11 aus einem vor-

30zugsweise gummielaetiochan Werkstoff überzogen sind.

Diese? Werkstoff kenn ein solcher auf der Baals einer >,

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Ol Zement-Polymer-Dispersion sein und demzufolge von seiner bauphysikalischen Beschaffenheit dem Klebstoff der Klebstoffschichten 5, 8 entsprechen. Es ist auf diese Weise das umfangsseitige Verkleben der einzelnen Wandelemente 1 zwecks Bildung einer Plattenwandung erleichtert. Gleichzeitig können Maß- bzw. Gestaltabweichungen aufgrund der Elastizität der Beschichtungen 11 leicht aufgefangen v/erden. Eine Beschichtung des Wandelements nach Art der Beschichtungen 11 kann sich im Bedarfsfall auch Ober sämtliche Oberflächen des Wandelements erstrecken.

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Claims (7)

1. Wandelement (1) zur Verwendung als Trennwand bzv/. im Rahmen von Trennwandungen des Hochbaus, gekennzeichnet d'jrch einen, durch mehrere, senkrecht zur Wandflache aufeinanderfolgende, unter anderem Schall- und Wärmedammfunktionon erfüllende Schichten charakterisierten Aufbau, wobei vorzugsweise eine mittlere Schicht als eine, den Transport von Gasen und Dämpfen unterbindende Sperrschicht (4) ausgebildet ist und wobei die Schichten jeweils über eine zwischen diesen angeordnete Klebstoffschicht (5,8) miteinander in Verbindung stehen.

2. Wandelement (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Grundkörpar mit mehreren sich parallel zu dessen Plattenebene erstreckenden, untereinander über zwischengeordnete Klebstoffschichten (5,Q) verbundenen Schichten, wobei äußere Schichten werkstofflich vorzugsweise identisch ausgebildet sind.

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BanKkofflo: NORO/LB, NL Bad Qandershelm (BLZ 250 50iflpV w'A# 1J$p7<|· PoejflffoKeNO: Poetgifoamt Hannover (BLZ 25010030), Klo.-Nr. 66718-307

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3. Wandelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch drei aufeinanderfolgende Schichten, und zwar äußere Schaumstoffschichten (3,7), zwischen denen die Sperrschicht (4) angeordnet ist, wobei die Schaumstoffschichten durch einen betonartigen, offenporigen, mit Schaumbildnern und/oder porösen Zuschlagstoffen wie z.B. Blähton, Blähglas, Schlacke, Sinterbims usv/. ausgemagerten Werkstoff gebildet werden, dessen Dichte bei ungefähr 0,4 g/cm eingestellt ist.

4. Wandelement CJ-) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht (4) durch eirten geschlossenporigen Werkstoff wie z.B. Schaumglas oder einen sonstigen geschäumten Kunststoff gebildet wird.

5. Wandelement (1) nach oinem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten untereinander eine gleiche Dicke aufweisen.

6. Wandelement (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurcfc gekennzeichnet, daß die

Klobstoffschichten (5,3) vorzugsweise aus einem

gummielastischan Werkstoff auf dor Basis einer Zemont-Polymer-Diapersion bestehen.

7. Wandelement (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zuntindest die Schmalseiten des Grundkörpars mit einer Beschichtung (11) überzogen sind, welche Beschichtung (11) vorzugsweise gummielastisch ausgestaltet lot.

Q. Wandelement (1) nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (11) werkatofflich dein

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Klebetoffschiohten (B₁Q) entspricht.

&thgr;. Wandelement (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bia 0_f gekennzeichnet durch zumindest eine Armierung (10), die vorzugsweise in die Kiebstoffschicht (5,0) eingebunden ist, wobei die Armierung

(10) als Stahldrahtgeflecht, Lochblech, Glasfasorgeflecht oder dergleichen ausgebildet ist.