DE8901656U1 - Schalungskonus - Google Patents

Schalungskonus

Info

Publication number
DE8901656U1
DE8901656U1 DE8901656U DE8901656U DE8901656U1 DE 8901656 U1 DE8901656 U1 DE 8901656U1 DE 8901656 U DE8901656 U DE 8901656U DE 8901656 U DE8901656 U DE 8901656U DE 8901656 U1 DE8901656 U1 DE 8901656U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner body
head
formwork
cone according
annular groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8901656U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8901656U priority Critical patent/DE8901656U1/de
Publication of DE8901656U1 publication Critical patent/DE8901656U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0655Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning the element consisting of several parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

- Uj..: &ngr;&idigr;.&idigr;'&Lgr;
dr-ing. qotthold &Ggr;&Mgr;«&Mgr;&idiagr;&ngr;&trade; 13. Februar 198<
PATENTANWALT ZUOeU VERTR. &bgr;. eUflOPAlSCHBN PATENTAMT GHF 9829
DÜSSELDORF &Pgr; (PBERKASSEU
RHEINAIXEE 147 ■ TEL. (0211) 054810
DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF BLZ 3OO 70010 · KONTO-NR. 6440102 POSTGIROKDNTO: MOLN NR. 14OO7-BOO
«alter Hoff 4000 Düsseldorf
Schalungskonus
'Ci -
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalungskonus nach
\J dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei eine» solchen Schalungskonus bandelt es sich um ein Abstützelement bei Spannvorrichtungen von Betonschalungen. Der Innenkörper läßt sich als Gewindehülse auffassen, in die einerseits ein Ankerstab und andererseits ein Spanns,^ab einschraubbar ist. Bs kann sich dabei um ein einziges durchgehendes Gewinde oder aber um zwei verschiedene Gewinde handeln, um dadurch bestimmten Anforderungen besonders gerecht werden zu können.
Bine relative Drehb^rkeit zwischen dem Innenkörper und Q dem Außenkörper hat den Sinn, daß beim Ausschalen ledig
lich der Innenkörper mittels eines Werkzeuge· von dem im " Beton verbleibenden Ankerstab abgeschraubt zu werden braucht, ohne daß dabei zugleich &uch der Außenkörper gegen den ihn umgebenden Beton mitgedreht werden muß. Bs ist jedoch erforderlieh« die beiden Teile zusammenzuhalten und gegen relatives axiales Versehieben zu sichern.
Bei gebräuchlichen Ausführungen solcher Schalungekonen ist sum Zusammenhalt von Innenkörper und Außenkörper ein Stahlritte «uf den Innenkörper auxgefehoben, der sieh an eine innere ettttsfllche de· Außenkörpers legt und durch
» * 1111 &igr; ·
j j " : ! j s : us
I« H It <<« (« IX ··
&bull;J ··· ·« &igr;
einen Sprengring gehalten werden muß. Eine solche Ausbildung setzt bestimmte Vorkehrungen konstruktiver und moiatagemäßiger Art voraus. Außerdem ist dabei die Ansatzmöglichkeit für ein Werkzeug zum Drehen des Innenkörpers wegen verhältnismäßig geringer Eintauchtiefe eingeschränkt. Bei einem Steckschlüssel für einen Sechskantkopf besteht hierdurch die Gefahr des Abkippens oder Abrutschens, besonders bei größerer Kraftaufwendung. Infolgedessen war vielfach in diesem Bereich eine spezielle Gestaltung mit besonders konstruiertem Werkzeug notwendig.
(3 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalungskonus zu
schaffen, der den Zusammenhalt beider genannter Teile desselben in besonders vorteilhafter Weise ermöglicht und sich dabei u.a. durch Einfachheit und günstige Montage auszeichnet und bei dem eine sichere Betätigung beim Schraubvorgang gewährleistet ist, insbesondere mit einem Schlüssel von zumindest weitgehend üblicher Art.
Die Erfindung sieht bei einem Schalungskonus der eingangs genannten Art vor, daß benachbart zu der inneren Stützfläche des Außenkörpers ein einziger aus Kunststoff bestehender Ringteil angeordnet ist, der an einer radial äußeren Partie eine der inneren Stützfläche des Außenkörpers zugewandte Gegenfläche aufweist und der Mit einer radial einwärts gerichteten Partie in eine Ringnut des Innenkörpers eingreift.
Bin solcher Schalungskonus zeichnet eich durch Einfachheit und leicht· Montierbarküdi aus, was «ich auch günstig auf die Kosten desselben auswirkt. Der Kunststoff-Ringteil «teilt das einsige Element zum Zusammenhalten von Innenkörper und Außenkörper dar und braucht verhältnismäßig wenig Platz· Br kann deehalb ig weit innerhalb des Außenkörpers angeordnet werden, daß alle Voraussetzungen for einen sioheren sohlüsfelangriff erfüllt werden können.
für da* Ansetzen bzw. Einführen eines sohlüsselkopfes, eohlagsohrauber-Bineatzes od.dgl. wird tin ausreichend großer Raum vorgesehen, wobei insbesondere eine freie Binführtiefe von wenigstens etwa 20 nun vorhanden ist. Der Kopf des Innenkörpers kann bei einfacher Gestalt große bzw. lange Schlüsselangriffsflächen erhalten. Es besteht der Vorteil, daß mit einem üblichen Schlüssel gearbeitet worden kann, insbesondere mit einem gekröpften Steckschlüssel (sog. Pfeifenkopfschlüssel) und auch ( mit einem Schlagschrauber.
Der aus Kunststoff bestehend« Ringteil gewährleistet nicht nur einen sicheren Zusammenhalt beider Teile des Schalungekonus, sondern er zeigt auch beim Ausschraubvorgang ein günstiges Verhalten. Bin Kunststoff mit gewissen Federungseigenschaften kann vorteilhaft dein. Insbesondere kommt Polypropylen oder ein vergleichbarer Kunststoff in Betracht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Ringteil von seinem Innenumfang ausgehende radiale Einschiitzungen * auf. Dies erleichtert ein vorübergehendes elastisches
Aufweiten beim Montagevorgang. Der vor dem Sitz für den Ringteil liegende Bereich des Innenkörpers ist zwckmäßig abgeschrägt oder weist eine konische Partie od.dgl.auf. Padurch läßt sich der Ringteil besonders leicht in se'Jte Position bringen.
Die den Sitz für den Kunststoff-Ringteil bildende Ringnut des Innenkörpers weist vorteilhaft auf ihrer dem Kopf des letzteren abgewandten Seite eine wenigstens teilweise konische Fläche bzw. Abschrägung auf, im Sinne einer Erweiterung der Ringnut nach außen hin, wobei der Ringteil auf dieser Seite ait einer dazu passenden Schrägfläche.
versehen 1st. Öle andere Seitenfläche der Ringnut steht zweckmäßig senkrecht zur Längsachse des Xnnenkörpars. Sie kann auoh leicht hintersohnitten sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schalungakonus im Längsschnitt nach der Linie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Schalungskonus mit Blick in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fog. 3 den Schalungskonus teils im Schnitt und teils in Ansicht mit einem Betätigungsschlüssel.
Der dargestellte, insgesamt mit der Zahl 1 bezeichnete Schalungskonus besteht aus einem Innenkörper 2 aus Stahl, einem Außenkörper 3 aus Kunststoff mit kegeliger Außenfläche und einem dem Zusammenhalt dieser beiden Elemente dienenden Ringteil 4. Der Innenkörper 2 weist an f einem Ende einen Sechskantkopf 5 mit Schlüsselflächen 6
und an dem anderen Ende einen Bund 7 als Anlage für den Außenkörper 3 auf. Der letztere sitzt mit einer zylindrischen Innenfläche 8 so auf einer zylindrischen Außenfläche 9 des Innenkörpers 2, daß sich beide Teile relativ zueinander drehen können. Die bei der gezeigten Ausführung als ebene Ringfläohe 10 ausgebildete Sirnseite des Außenkörpers 3 kommt beim Einsatz des Schalungskonus an einer Schalungswand zu liegen. In seinen mittleren Bereich ist der Außenkörper 3 so ausgebildet, daß sich eine Anzahl von über den Umfang verteilten Hohlräumen Il ergibt, die
ti· ···
dureh Stege 12 voneinander getrennt sind. Mit ihren Stirnseiten bilden die letzteren eine innere Stützfläche
Der Innenkörper 2 ist mit einer durchgehenden Oewindebohrung 14 versehen, in die bei der Verwendung des SChalungskonus von der einen, am Bund 7 gelegenen Seite her ein Ankerstab und von der den Kopf 5 aufweisenden Seite her
■in Scannatih ainaaiehriubt wird- Falle erwünscht, kann
durch eine Querbohrung 15 ein jeweils die Binsehraubtiefe begrenzender Stift, wie er in Fig. 2 bei der Zahl 16 '-' erkennbar ist, eingesetzt werden.
An einer, von Kopf 5 aus gesehen, einwärts gelegenen Stelle befindet sich i» Innenkörper 2 eine Ringnut 17, die auf ihrer zum Kopf 5 hin gelegenen Seite von einer senkrecht zur Längsachse L des Innenkörpers 2 stehenden Anlagefläche 17a und auf ihrer anderen Seite von einer konischen Fläche 17b begrenzt ist. Diese Ringnut 17 bildet einen Sitz für den Ringteil 4, der aus Kunststoff besteht, vorteilhaft aus Polypropylen, und mit seiner radial &bull;inwArts gerichteten Partie Am in die Ringnut 17 eingreift. An dieser Partie 4a befindet sich eine Schräg-(~) fläche 18, die der konischen Fläche 17b zugewandt und in
ihrer Neigung derselben zumindest annähernd angepaßt ist.
An einer radial äußeren Partie 4b weist der Ringteil 4 eine der inneren Stützfläche 13 des Außenkörpers 3 zugewandte Gegenfläche 19 auf* In Fig 1 ist zwischen diesen beiden Flächen 13 und 1* der Deutlichkeit halber ein größerer Spalt eingezeichnet. Der Abstand zwischen der inneren Stützfläche 13 und der Anlage!lache 17a braucht unter Berücksichtigung der Breite des Ringteiles 4 jedoch nur so groß zu sein, daß sich der letztere gut in seine Position in der Ringnut 17 einbringen läßt.
&bull; · * * t «I I I ·
&bull; · »ff ■ ft·· ··· ···
Da« Zusammenfügen der Teile des Schalungskonus 1 geschieht «ie folgt« Neon den Aufschieben des Außenkappe» 3 «uf den Innenkörper 2 bis zur Anlage am Bund 7 desselben wird der Ringteil 4 über den Kopf 5 hinweg eingeführt und über einen mit einer Konusflache 21 versehenen Bereich 20 des Innenkörpers 2 in die Ringnut 17 gedrückt. Damit ist die gesamte Montage in Äußerst einfacher Weise vollzogen. Der Innendurchmesser des Ringteile· 4 ist so gewählt, daß dieser ohne Schwierigkeiten über den Kopf hinweg nach innen geschoben werden kann. Im Bereich 20 findet ein elastisches Aufweiten des Ringteiles 4 statt. Dieses wird durch die Konusfläche 21 erleichtert. Je nach den Umständen kann der Ringteil 4 von seinem Innenumfang ausgehende radiale Einschiitzungen 22 aufweisen, die das elastische Aufweiten vor dem Einfügen in den von der Ringnut 17 gebildeten Sitz noch unterstützen.
Die innere Stützfläche 13 am Außenkörper 3 ist so weit in das Innere desselben verlegt, daß rter Kopf 5 eine optimale Ausbildung für den sicheren Angriff eines Schlüssels erhalten kann. Es braucht kein Spezialkopf vorgesehen zu werden, sondern es genügt ein Vierkantoder Sechskantkopf, wobei die axiale Länge der Schlüsselflachen entsprechend groß sein kann.
So läßt sich, wie Fig. 3 veranschaulicht, für den Schraubvorgang insbesondere ein abgekröpfter Schlüssel 23 {ein sog. Pfeifenkopfschlüssel), ggfs. mit Verlängerung 24, verwenden, der die Aufbringung und sichere übertragung auch großer Kräfte ermöglicht.
Fig. 3 läßt weiterhin erkennen, daß zum Ansetzen bzw. Einführen eines Schlüssels im Bereich dieses Endes des Schalungskonus 1 ein Raum 26 mit einer verhältnismäßig großen Eindring- oder Einführtiefe T vorgesehen ist, so daß auch unter Berücksichtigung des rauhen Baustellenbetriebs eine einwandfreie Kraftübertragung vom Schlüssel auf den Innenkörper ohne Gefahr eines Abrutschens des Schlüssels gewährleistet ist, und dies mit dem weiteren wesentlichen Vorteil, daß normale Schlüssel und sogar
^ Schlagschrauber verwendet werden können. Dies alles ist
erreicht, ohne daß die Länge des Schalungskonus im Vergleich zu bisher üblichen Ausführungen vergrößert werden mußte.
Die Einführtiefe T, die bei einem Hehrkantkopf 5 der hier wiedergegebenen Art von der Stirnfläche desselben aus gerechnet werden kann, betragt bei einer besonders günstigen Ausführung etwa 20 mm oder mehr.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der &zgr; bekannte Stand der Technik es zulißt, fQr sich allein
oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
I I "j! !
ti f * t I
I I I
III II« ■«■
II J · ·

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Schalungskonus mit einem Innenkörper aus Metall, der eine von beiden Enden her zugängliche Gewindebohrung, ggfs. mit zwei unterschiedlichen Gewinden, sowie an einem Ende einen Kopf mit Schlüsselangriffsflächen aufweist, und mit einem den Innenkörper wenigstens auf einem Teil seiner Länge unter Zulassung einer Drehbarkeit relativ zu diesem um die gemeinsame Längsachse umgebenden Außenkörper aus Kunststoff mit wenigstens teilweise konischer Mantelfläche und einer inneren Stützfläche für Mittel zum Zusammenhalten von Innen- und Außenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu der inneren Stützfläche (13) des Außenkörpers (3) ein aus Kunst·toif bestehender Ringteil (4) vorgesehen lit, der an einer radial äußeren Partie (4b) eine der inneren Stützfläche (13) zugewandte Gegenfläche (19) aufweist und mit einer radial einwärts gerichteten Partie (4a) in eine Ringnut (17) des Innenkörpers (2) eingreift.
2. Sohalungskonus naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (4) aus Polypropylen besteht.
M MMM
""' is S 'S i Vi 11J
M M II»
3. Schalungskonus nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (2) in einem Bereich (20) vor der Ringnut (17) eine Abschrägung, Konusfläche (21) od.dgl. aufweist.
4. Schalungskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (4) von seinem Innenumfang ausgehende radiale Einschiitzungen (22) aufweist.
S. Schalungskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (17) des Innenkörpers (2) wenigstens auf ihrer dem Kopf (5) des letzteren zugewandten Seite eine zur Längsachse (L) im wesentlichen senkrechte Anlagefläche (17a) aufweist.
6. S£hali£?gskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (17) des Innenkörpers (2) auf ihrer dem Kopf (5) des letzteren abgewandten Seite eine wenigtsens teilweise konische Fläche (17b) aufweist und der Ringteil (4V, auf dieser Seite mit einer dazu passenden Schrägfläche (18) versehen ist.
7. Sohalungskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) des Innenkörpers (2) für den sicheren Angriff eines üblichen Steckschlüssels (23) geeignete Sehlüsselflachen (6) aufweist·
8. Schalungskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ansetzen eines Schlüsselkopfes (2B), Schlagschrauber-Einsatzee od.dgl. ein Raun (36) mit einer freien Binführtiefe (T) von wenigstens etwa 20 mm vorhanden ist.
Il t t I I It
DE8901656U 1989-02-14 1989-02-14 Schalungskonus Expired DE8901656U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901656U DE8901656U1 (de) 1989-02-14 1989-02-14 Schalungskonus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901656U DE8901656U1 (de) 1989-02-14 1989-02-14 Schalungskonus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8901656U1 true DE8901656U1 (de) 1989-03-30

Family

ID=6835980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8901656U Expired DE8901656U1 (de) 1989-02-14 1989-02-14 Schalungskonus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8901656U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1027602C2 (nl) * 2004-11-26 2006-05-29 Gerben Christiaan Vreman Afstandhouder met aanslagorgaan, aanslagorgaan, werkwijze voor het storten van een bouwelement binnen een bekisting met een dergelijke afstandhouder en bouwelement vervaardigd volgens een dergelijke werkwijze.
DE102010015582A1 (de) 2010-04-19 2011-10-20 Dywidag-Systems International Gmbh Konus zur Herstellung einer Ankerstelle an einem Betonbauteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1027602C2 (nl) * 2004-11-26 2006-05-29 Gerben Christiaan Vreman Afstandhouder met aanslagorgaan, aanslagorgaan, werkwijze voor het storten van een bouwelement binnen een bekisting met een dergelijke afstandhouder en bouwelement vervaardigd volgens een dergelijke werkwijze.
DE102010015582A1 (de) 2010-04-19 2011-10-20 Dywidag-Systems International Gmbh Konus zur Herstellung einer Ankerstelle an einem Betonbauteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0318426B1 (de) Spreizdübel mit Spreizhülse und einziehbarem Spreizkegel
DE3928228C2 (de)
DE3335628C2 (de)
DE4123802A1 (de) Spreizduebel
DE3110485A1 (de) Spreizanker
EP0477713B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines insbesondere rohrförmigen Bauteils an einer Wand oder dergleichen
DE102012001131A1 (de) Befestigungssystem und Verfahren zu seiner Befestigung in einer Fassadenplatte
DE68914452T2 (de) Ankerbefestigung.
DE4210488A1 (de) Verbindungseinrichtung für ein insbesondere rohrförmiges Bauteil
EP0615478A1 (de) Werkzeugkupplung, die eine radial elastisch aufspreizbare anschlusshülse und einen schaft mit einem spannkörper aufweist.
DE3139174C2 (de) Ankerbolzen
DE69001507T2 (de) Verankerunsdübel in einem hinterschnittenen Loch.
EP0381678B1 (de) Hinterschnitt-bohrdübel
DE8901656U1 (de) Schalungskonus
DE2320997A1 (de) Schnellwechsel-spindeladapter
DE3619161A1 (de) Selbstsichernde mutter
DE19756997A1 (de) Hinterschnittdübel
DE19912068B4 (de) Wellen- oder Stellmutter und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0170665A1 (de) Formschlussdüdel für beton
DE3301478C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines rohr- oder stangenförmigen Bauteils an einer Montagefläche
DE2945820C2 (de)
DE3317146A1 (de) Keilgetriebe
DE4010082C2 (de) Dübel, insbesondere Heizkörperdübel
EP0793026B1 (de) Spreizdübel
AT379874B (de) Verdrehungsschutz fuer schraubelemente