DE8901656U1 - Schalungskonus - Google Patents
SchalungskonusInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/06—Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
-
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- E04G17/065—Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
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Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
- Uj..: &ngr;&idigr;.&idigr;'&Lgr;
dr-ing. qotthold &Ggr;&Mgr;«&Mgr;&idiagr;&ngr;™ 13. Februar 198<
DÜSSELDORF &Pgr; (PBERKASSEU
RHEINAIXEE 147 ■ TEL. (0211) 054810
RHEINAIXEE 147 ■ TEL. (0211) 054810
«alter Hoff
4000 Düsseldorf
'Ci -
\J dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei eine» solchen Schalungskonus bandelt es sich um ein
Abstützelement bei Spannvorrichtungen von Betonschalungen. Der Innenkörper läßt sich als Gewindehülse auffassen, in
die einerseits ein Ankerstab und andererseits ein Spanns,^ab
einschraubbar ist. Bs kann sich dabei um ein einziges durchgehendes Gewinde oder aber um zwei verschiedene
Gewinde handeln, um dadurch bestimmten Anforderungen
besonders gerecht werden zu können.
Bine relative Drehb^rkeit zwischen dem Innenkörper und
Q dem Außenkörper hat den Sinn, daß beim Ausschalen ledig
lich der Innenkörper mittels eines Werkzeuge· von dem im " Beton verbleibenden Ankerstab abgeschraubt zu werden
braucht, ohne daß dabei zugleich &uch der Außenkörper gegen den ihn umgebenden Beton mitgedreht werden muß. Bs
ist jedoch erforderlieh« die beiden Teile zusammenzuhalten
und gegen relatives axiales Versehieben zu sichern.
Bei gebräuchlichen Ausführungen solcher Schalungekonen ist sum Zusammenhalt von Innenkörper und Außenkörper ein
Stahlritte «uf den Innenkörper auxgefehoben, der sieh an
eine innere ettttsfllche de· Außenkörpers legt und durch
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einen Sprengring gehalten werden muß. Eine solche Ausbildung
setzt bestimmte Vorkehrungen konstruktiver und moiatagemäßiger Art voraus. Außerdem ist dabei die Ansatzmöglichkeit
für ein Werkzeug zum Drehen des Innenkörpers
wegen verhältnismäßig geringer Eintauchtiefe eingeschränkt.
Bei einem Steckschlüssel für einen Sechskantkopf besteht hierdurch die Gefahr des Abkippens oder Abrutschens,
besonders bei größerer Kraftaufwendung. Infolgedessen
war vielfach in diesem Bereich eine spezielle Gestaltung mit besonders konstruiertem Werkzeug notwendig.
(3 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalungskonus zu
schaffen, der den Zusammenhalt beider genannter Teile desselben in besonders vorteilhafter Weise ermöglicht und
sich dabei u.a. durch Einfachheit und günstige Montage auszeichnet und bei dem eine sichere Betätigung beim
Schraubvorgang gewährleistet ist, insbesondere mit einem Schlüssel von zumindest weitgehend üblicher Art.
Die Erfindung sieht bei einem Schalungskonus der eingangs genannten Art vor, daß benachbart zu der inneren Stützfläche
des Außenkörpers ein einziger aus Kunststoff bestehender Ringteil angeordnet ist, der an einer radial
äußeren Partie eine der inneren Stützfläche des Außenkörpers
zugewandte Gegenfläche aufweist und der Mit einer radial einwärts gerichteten Partie in eine Ringnut des
Innenkörpers eingreift.
Bin solcher Schalungskonus zeichnet eich durch Einfachheit
und leicht· Montierbarküdi aus, was «ich auch günstig
auf die Kosten desselben auswirkt. Der Kunststoff-Ringteil
«teilt das einsige Element zum Zusammenhalten von Innenkörper und Außenkörper dar und braucht verhältnismäßig
wenig Platz· Br kann deehalb ig weit innerhalb des Außenkörpers
angeordnet werden, daß alle Voraussetzungen for
einen sioheren sohlüsfelangriff erfüllt werden können.
für da* Ansetzen bzw. Einführen eines sohlüsselkopfes,
eohlagsohrauber-Bineatzes od.dgl. wird tin ausreichend
großer Raum vorgesehen, wobei insbesondere eine freie Binführtiefe von wenigstens etwa 20 nun vorhanden ist.
Der Kopf des Innenkörpers kann bei einfacher Gestalt große bzw. lange Schlüsselangriffsflächen erhalten. Es
besteht der Vorteil, daß mit einem üblichen Schlüssel gearbeitet worden kann, insbesondere mit einem gekröpften
Steckschlüssel (sog. Pfeifenkopfschlüssel) und auch
( mit einem Schlagschrauber.
Der aus Kunststoff bestehend« Ringteil gewährleistet
nicht nur einen sicheren Zusammenhalt beider Teile des Schalungekonus, sondern er zeigt auch beim Ausschraubvorgang
ein günstiges Verhalten. Bin Kunststoff mit gewissen Federungseigenschaften kann vorteilhaft dein. Insbesondere
kommt Polypropylen oder ein vergleichbarer Kunststoff in Betracht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Ringteil von seinem Innenumfang ausgehende radiale Einschiitzungen
* auf. Dies erleichtert ein vorübergehendes elastisches
Aufweiten beim Montagevorgang. Der vor dem Sitz für den
Ringteil liegende Bereich des Innenkörpers ist zwckmäßig abgeschrägt oder weist eine konische Partie od.dgl.auf.
Padurch läßt sich der Ringteil besonders leicht in se'Jte
Position bringen.
Die den Sitz für den Kunststoff-Ringteil bildende Ringnut des Innenkörpers weist vorteilhaft auf ihrer dem Kopf
des letzteren abgewandten Seite eine wenigstens teilweise konische Fläche bzw. Abschrägung auf, im Sinne einer
Erweiterung der Ringnut nach außen hin, wobei der Ringteil auf dieser Seite ait einer dazu passenden Schrägfläche.
versehen 1st. Öle andere Seitenfläche der Ringnut steht
zweckmäßig senkrecht zur Längsachse des Xnnenkörpars.
Sie kann auoh leicht hintersohnitten sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von
Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schalungakonus im Längsschnitt nach der
Linie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Schalungskonus mit Blick in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fog. 3 den Schalungskonus teils im Schnitt und teils in Ansicht mit einem Betätigungsschlüssel.
Der dargestellte, insgesamt mit der Zahl 1 bezeichnete Schalungskonus besteht aus einem Innenkörper 2 aus
Stahl, einem Außenkörper 3 aus Kunststoff mit kegeliger Außenfläche und einem dem Zusammenhalt dieser beiden
Elemente dienenden Ringteil 4. Der Innenkörper 2 weist an f einem Ende einen Sechskantkopf 5 mit Schlüsselflächen 6
und an dem anderen Ende einen Bund 7 als Anlage für den Außenkörper 3 auf. Der letztere sitzt mit einer zylindrischen
Innenfläche 8 so auf einer zylindrischen Außenfläche 9 des Innenkörpers 2, daß sich beide Teile relativ
zueinander drehen können. Die bei der gezeigten Ausführung als ebene Ringfläohe 10 ausgebildete Sirnseite des Außenkörpers
3 kommt beim Einsatz des Schalungskonus an einer Schalungswand zu liegen. In seinen mittleren Bereich ist
der Außenkörper 3 so ausgebildet, daß sich eine Anzahl von über den Umfang verteilten Hohlräumen Il ergibt, die
ti· ···
dureh Stege 12 voneinander getrennt sind. Mit ihren
Stirnseiten bilden die letzteren eine innere Stützfläche
Der Innenkörper 2 ist mit einer durchgehenden Oewindebohrung
14 versehen, in die bei der Verwendung des SChalungskonus
von der einen, am Bund 7 gelegenen Seite her ein Ankerstab und von der den Kopf 5 aufweisenden Seite her
■in Scannatih ainaaiehriubt wird- Falle erwünscht, kann
durch eine Querbohrung 15 ein jeweils die Binsehraubtiefe begrenzender Stift, wie er in Fig. 2 bei der Zahl 16
'-' erkennbar ist, eingesetzt werden.
An einer, von Kopf 5 aus gesehen, einwärts gelegenen
Stelle befindet sich i» Innenkörper 2 eine Ringnut 17, die auf ihrer zum Kopf 5 hin gelegenen Seite von einer
senkrecht zur Längsachse L des Innenkörpers 2 stehenden Anlagefläche 17a und auf ihrer anderen Seite von einer
konischen Fläche 17b begrenzt ist. Diese Ringnut 17 bildet einen Sitz für den Ringteil 4, der aus Kunststoff besteht,
vorteilhaft aus Polypropylen, und mit seiner radial •inwArts gerichteten Partie Am in die Ringnut 17 eingreift.
An dieser Partie 4a befindet sich eine Schräg-(~)
fläche 18, die der konischen Fläche 17b zugewandt und in
ihrer Neigung derselben zumindest annähernd angepaßt ist.
An einer radial äußeren Partie 4b weist der Ringteil 4 eine der inneren Stützfläche 13 des Außenkörpers 3
zugewandte Gegenfläche 19 auf* In Fig 1 ist zwischen
diesen beiden Flächen 13 und 1* der Deutlichkeit halber
ein größerer Spalt eingezeichnet. Der Abstand zwischen der inneren Stützfläche 13 und der Anlage!lache 17a
braucht unter Berücksichtigung der Breite des Ringteiles
4 jedoch nur so groß zu sein, daß sich der letztere gut in seine Position in der Ringnut 17 einbringen läßt.
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Da« Zusammenfügen der Teile des Schalungskonus 1 geschieht
«ie folgt« Neon den Aufschieben des Außenkappe» 3 «uf
den Innenkörper 2 bis zur Anlage am Bund 7 desselben wird der Ringteil 4 über den Kopf 5 hinweg eingeführt
und über einen mit einer Konusflache 21 versehenen Bereich 20 des Innenkörpers 2 in die Ringnut 17 gedrückt.
Damit ist die gesamte Montage in Äußerst einfacher Weise vollzogen. Der Innendurchmesser des Ringteile· 4 ist so
gewählt, daß dieser ohne Schwierigkeiten über den Kopf hinweg nach innen geschoben werden kann. Im Bereich 20
findet ein elastisches Aufweiten des Ringteiles 4 statt. Dieses wird durch die Konusfläche 21 erleichtert. Je
nach den Umständen kann der Ringteil 4 von seinem Innenumfang ausgehende radiale Einschiitzungen 22 aufweisen,
die das elastische Aufweiten vor dem Einfügen in den von der Ringnut 17 gebildeten Sitz noch unterstützen.
Die innere Stützfläche 13 am Außenkörper 3 ist so weit in das Innere desselben verlegt, daß rter Kopf 5 eine
optimale Ausbildung für den sicheren Angriff eines Schlüssels erhalten kann. Es braucht kein Spezialkopf
vorgesehen zu werden, sondern es genügt ein Vierkantoder Sechskantkopf, wobei die axiale Länge der Schlüsselflachen
entsprechend groß sein kann.
So läßt sich, wie Fig. 3 veranschaulicht, für den Schraubvorgang insbesondere ein abgekröpfter Schlüssel 23 {ein
sog. Pfeifenkopfschlüssel), ggfs. mit Verlängerung 24,
verwenden, der die Aufbringung und sichere übertragung auch großer Kräfte ermöglicht.
Fig. 3 läßt weiterhin erkennen, daß zum Ansetzen bzw. Einführen eines Schlüssels im Bereich dieses Endes des
Schalungskonus 1 ein Raum 26 mit einer verhältnismäßig
großen Eindring- oder Einführtiefe T vorgesehen ist, so daß auch unter Berücksichtigung des rauhen Baustellenbetriebs
eine einwandfreie Kraftübertragung vom Schlüssel
auf den Innenkörper ohne Gefahr eines Abrutschens des Schlüssels gewährleistet ist, und dies mit dem weiteren
wesentlichen Vorteil, daß normale Schlüssel und sogar
^ Schlagschrauber verwendet werden können. Dies alles ist
erreicht, ohne daß die Länge des Schalungskonus im Vergleich zu bisher üblichen Ausführungen vergrößert
werden mußte.
Die Einführtiefe T, die bei einem Hehrkantkopf 5 der
hier wiedergegebenen Art von der Stirnfläche desselben aus gerechnet werden kann, betragt bei einer besonders
günstigen Ausführung etwa 20 mm oder mehr.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der
&zgr; bekannte Stand der Technik es zulißt, fQr sich allein
oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
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Claims (8)
1. Schalungskonus mit einem Innenkörper aus Metall, der
eine von beiden Enden her zugängliche Gewindebohrung, ggfs. mit zwei unterschiedlichen Gewinden, sowie an
einem Ende einen Kopf mit Schlüsselangriffsflächen aufweist, und mit einem den Innenkörper wenigstens auf
einem Teil seiner Länge unter Zulassung einer Drehbarkeit relativ zu diesem um die gemeinsame Längsachse
umgebenden Außenkörper aus Kunststoff mit wenigstens teilweise konischer Mantelfläche und einer inneren
Stützfläche für Mittel zum Zusammenhalten von Innen-
und Außenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu der inneren Stützfläche (13) des Außenkörpers
(3) ein aus Kunst·toif bestehender Ringteil (4) vorgesehen lit, der an einer radial äußeren Partie (4b)
eine der inneren Stützfläche (13) zugewandte Gegenfläche (19) aufweist und mit einer radial einwärts
gerichteten Partie (4a) in eine Ringnut (17) des Innenkörpers (2) eingreift.
2. Sohalungskonus naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringteil (4) aus Polypropylen besteht.
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M M II»
3. Schalungskonus nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (2) in
einem Bereich (20) vor der Ringnut (17) eine Abschrägung, Konusfläche (21) od.dgl. aufweist.
4. Schalungskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (4) von
seinem Innenumfang ausgehende radiale Einschiitzungen (22) aufweist.
S. Schalungskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (17) des
Innenkörpers (2) wenigstens auf ihrer dem Kopf (5) des letzteren zugewandten Seite eine zur Längsachse
(L) im wesentlichen senkrechte Anlagefläche (17a) aufweist.
6. S£hali£?gskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (17) des Innenkörpers
(2) auf ihrer dem Kopf (5) des letzteren abgewandten Seite eine wenigtsens teilweise konische
Fläche (17b) aufweist und der Ringteil (4V, auf dieser
Seite mit einer dazu passenden Schrägfläche (18) versehen ist.
7. Sohalungskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) des Innenkörpers
(2) für den sicheren Angriff eines üblichen Steckschlüssels (23) geeignete Sehlüsselflachen (6)
aufweist·
8. Schalungskonus nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Ansetzen eines Schlüsselkopfes (2B), Schlagschrauber-Einsatzee od.dgl.
ein Raun (36) mit einer freien Binführtiefe (T) von
wenigstens etwa 20 mm vorhanden ist.
Il t t I I It
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901656U DE8901656U1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Schalungskonus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901656U DE8901656U1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Schalungskonus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901656U1 true DE8901656U1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6835980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901656U Expired DE8901656U1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Schalungskonus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901656U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1027602C2 (nl) * | 2004-11-26 | 2006-05-29 | Gerben Christiaan Vreman | Afstandhouder met aanslagorgaan, aanslagorgaan, werkwijze voor het storten van een bouwelement binnen een bekisting met een dergelijke afstandhouder en bouwelement vervaardigd volgens een dergelijke werkwijze. |
DE102010015582A1 (de) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Dywidag-Systems International Gmbh | Konus zur Herstellung einer Ankerstelle an einem Betonbauteil |
-
1989
- 1989-02-14 DE DE8901656U patent/DE8901656U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1027602C2 (nl) * | 2004-11-26 | 2006-05-29 | Gerben Christiaan Vreman | Afstandhouder met aanslagorgaan, aanslagorgaan, werkwijze voor het storten van een bouwelement binnen een bekisting met een dergelijke afstandhouder en bouwelement vervaardigd volgens een dergelijke werkwijze. |
DE102010015582A1 (de) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Dywidag-Systems International Gmbh | Konus zur Herstellung einer Ankerstelle an einem Betonbauteil |
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