DE8901122U1 - Akustikkoppler - Google Patents

Akustikkoppler

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DE8901122U1
DE8901122U1 DE8901122U DE8901122U DE8901122U1 DE 8901122 U1 DE8901122 U1 DE 8901122U1 DE 8901122 U DE8901122 U DE 8901122U DE 8901122 U DE8901122 U DE 8901122U DE 8901122 U1 DE8901122 U1 DE 8901122U1
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Nagel Thomas Dipl-Kommunikationswirt 1000 Berlin De
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • H04M1/215Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads by non-intrusive coupling means, e.g. acoustic couplers
    • H04M1/2155Acoustic coupling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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Description

tt. .
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Akustikkoppler zur Kopplung des Hörers einer Fernsprechstation Bit zumindest einer Empfangsstation, rn.it einer ersten Kopplungskapsel für den Hikrophongehäusebereich ds>s Hörers und einer zwei tan Kopplungskapsül für den Lautsprechergehäusebereich des Hörers, wobei die beiden Kopplungskapseln mechanisch miteinander verbunden sind.
Akustikkoppler sind seit vielen Jahren bekannt und werden zur Datenübertragung innerhalb des Telefonnetzes eingesetzt, wobei der Zugang zum Telefonnetz über einen auch für den üblichen Fernsprechverkehr verwendbaren Telefonapparat erfolgt. Bei den bisher bekannten Akustikkopplern bilden Kopplungskapseln, die notwendigen mechanischen Verbindungen sowie die elektronische Kopplerscbaltung eine für den Anwender nicht trennbare Einheit. Es ist tjkannt, daß eine optimale Ausrichtung von Mikrophon- und Lautsprechergehäusebereich eines Telefonhörers zur jeweils zugehörigen Kopplungskapsel des Akustikkopplers das Übertragungsergebnis positiv beeinflußt. Um diese Anpassung für unterschiedliche Telefonhörerformen zu ermöglichen, sind zwei verschiedene Lösungen bekannt. Eine Lösung besteht darin, die beiden Kopplungskapseln, die jeweils in einem gesonderten Gehäuse gehaltert sind« über eine elastisch verformbare, mechanische Brücke miteinander zu verbinden und klemmend •in· dauerhafte Verbindung Mit dem Hörer herzustellen. Im Gebrauch gelingt hierbei die Ausrichtung nicht immer zufriedenstellend, außerdem nuß der Akustikkopier immer beidhändig bedient werden. Bei der anderen Lösung sind die beiden Kopplungskapeeln in unveränderbarem Abstand voneinander 'entsprechend dem Normabstand von Mikrophon-
und L&utsprechergehäusebereich eines Telefonhörers - in eines gemeinsamen Gehäuse gehaltert. Die Anpassung an unterschiedliche Hörerformen wird dadurch ermöglicht, dsiß eine Kopplungskapsel begrenzt um eine senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Kapseln und radial bezüglich der zweiten Kopplungskapsel verlaufenden Achse schwenkbar ist, und die Ausrichtung erfolgt beim Auflegen des Hörers selbsttätig. Diese Lösung bietet - neben der praktischen Handhabung - für der üblichen Norm entsprechende Telefonhörer eine optimale Ausrichtung (siehe: Gbm 83 31 655.8).
Ein Nachteil der bisher bekannten Akustikkoppler ist darin zu sehen, daß sich in der Segel nur mit Telefonhörern, bei denen der Mikrophon- und Lautsprechergehäuseabstand dem Normabstand entspricht, zufriedenstellende Übertragungsergebnisse erzielen lassen. Die bereits in großer Zahl verfügbaren und vermutlich in absehbarer Zeit offiziell für den Betrieb am öffentlichen Telefonnetz in der BSD genehmigten Telefonmodelle, deren Hörer aus verschiedenen Gründen (besonderes Design etc.) von der genannten Norm abweichen, können nicht im Gebrauch mit einem Akustikkoppler eingesetzt werden.
Desweiteren ist davon auszugehen, daß aufgrund technischer Neuerungen die Einsatzmöglichkeiten eines Akustikkopplers laufend erweitert und optimiert werden (z. B.! Akustikkoppler arbeiteten bisher üblicherweise nach dem Verfahren der Frequenzmodulation. Die inzwischen bei Akustikkopplern auch anwendbare Phasenmodulation erlaubt nun wesentlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten). Andererseits besteht die Möglichkeit, einen nicht unerheblichen Teil der zur Funktion eines Akustikkoppler notwendigen Elektronik ebenfalls zum Betrieb eines galvanisch an das Telefonnetz angeschlossenen Modems zu verwenden. Bei den bisher bekannten Akustikkoppler» besteht für den Anwender keine einfache Möglichkeit, durch
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Auatauaoh- oder Zuaatzmodule die Funktion seines Akuatikkopplers an neue Kinaatzmöglichkeiten anzupaaaen oder bereits vorhandene Teile in einem anderen Umfeld zu | verwenden« I
Ea lat Aufgabe der Erfindung, einen Akustikkoppler auf * einfache Weiae uerart zu verbessern, daß sich eine opti-■ale Anpaaaung der Lage von Kopplungskapseln und Lautsprecher- und Mikrophongehäusebereich der oben genannten &aacgr;
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dieser Nora entsprechenden Telefonhörer ergibt. Ein i zweiter Teil der Aufgabe besteht darin, einen in der Handhabung praktischen Akustikkoppler erfindungsgemäß so auszustatten, daß eine flexible Zusammenarbeit mit verschiedenen Kopplerschaltungen auf einfache Art möglich wird.
Das erste Ziel der Aufgabe ist dadurch erreicht, daß die beiden Kopplungskapseln in einem gemeinsamen Gehäuse gehaltert sind und daß die Position einer Koptflungskapsel i_ innerhalb des gemeinsamen Gehäuses begrenzt horizontal : und vertikal relativ zur Lage der zweiten Kopplungskapsel veränderbar und jede veränderte Position wiederum fixierbar ist. Außerdem ist die in ihrer Position veränderbare Kopp!ungskapsei nach defi in Gbm S3 31 SSS.S beschriebenen, bekannten Prinzip schwenkbar gehaltert. Vorzugsweise ist dabei die zweite Kopplungskapsel etwas geneigt und unbewegbar im Gehäuse befestigt. Somit ist :
es bei dem erfindungsgemäßen Akustikkoppler möglich, %
manuell die beiden Kopplungskapseln an unterschiedliche |
Abstände von Mikrophon- und Lautsprechergehäuse ver- I schiedener Telefonhörer sowie an unterschiedlich ge- % krümmte Hörer anzupassen. Durch die Verschwenkbarkeit i einer Kopplungskapsel wird außerdem beim Einlegen des |
Hörers in den Akustikkoppler selbsttätig eine optimale | Ausrichtung erreicht, welche durch das Auflagegewicht
Hörers beibehalten wird. Zur Verbesserung der Kopplung und zur Verhinderung eines Abrutschen* des Hörers ist es empfehlenswert«;an den Kopplungskapseln einen in Eingriff nit Mikrophon- und Lautsprechergehäuse bringbaren, elastischen Dichtungsring zu befestigen. Für den Gebrauch des Akustikkoppler in einer seitlichen Lage kann dieser alt einer Aufnahmevorrichtung versehen werden, die es erlaubt« den Hörer mit einem elastischen Band spannend auf den ausgerichteten Kopplungskapseln zu fixieren -.
Der zweite Teil der Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse, in dem die beiden Kopplungskapseln gemeinsam gehaltert sind, mit einer Vorrichtung ausgestattet wird, welche die Aufnahme der Kopplerschaltung in Form eines separaten, austauschbaren Gehäusemoduls erlaubt. Dabei enthält die Kopplungskapsel für den Lautsprechergehäusebereich des Hörers eiitie Spule und/ oder ein Mikrophon, die Kopplungskapsel für den Hikrophongehäusebereich des Hörers einen Kleinlautsprecher, alle weiteren elektrischen und elektronischen Bauteile zählen zur Kopplerschaltung. Aufgrund der Tatsache, daß zwischen Lautsprecher- und Hikrophongehäusetei1 eines Telefonhörers in der Segel ein entsprechender Abstand besteht, ist davon auszugehen, daß beim Gebrauch sinss Akustikkcpplsrs ein Hindestabstand zwischen den beiden Kopplungskapseln nicht unterschritten werden muß. Somit bietet es sich an, das Gehäusemodul zwischen den beiden Kopplungskapseln unterzubringen, wodurch die Kopplerschaltung optisch in das gemeinsame Gehäuse integriert erscheint. Ferner ist es zweckmäßig, das gemeinsame Gehäuse so zu gestalten, daß es auch ohne das eingefügte Gehäusemodul eine ausreichende Stabilität und Standhaftigkeit aufweist, um den Betrieb des Akustikkoppler Bitteis einer sich innerhalb eines anderen elektronischen Geräts befindlichen Kopplerschaltung zu ermöglichen. Für eine
Möglichst flexible Zusammenarbeit des Kopplere »it verschiedenen Kopplerschaltungen let es weiterhin erforderliwÄ, die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen Kopplungskapseln und Kopplerschaltung aber leicht trennbare Kontakte (z.B. Steckverbinder etc.) zu ermög-1 ichen.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert:
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Akustikkoppler
Figur 2 zeigt ein Beispiel eines Gehäusemoduls
für die Kopplerschaltung
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf den Akustikkoppler
aus Figur 1.
Der dargestellte Akustikkoppler hat ein starres Gehäuse
1 , in den unbewegbar eine Kopplungskapsel 2 für den Lautsprechergehausebereich eines Telefonhörers und eine beweglich gehalterte Kopplungskapsel 3 für den Mikrophongehäusebereich eines Telefonhörers befestigt sind. Das entlang der Verbindungslinie der beiden Kopplungskapseln verlaufende Seitenteil weist eine Aussparung
10 auf (Figur 1), wobei die Aussparung einen zwischen den beiden Kopplungskapseln nach unten offenen, freien Sau« kennzeichnet, der zur bündigen Aufnahme des in Figur 2 abgebildeten Gehäusemoduls dient. Weiterhin befindet sich unter der Kopplungskapsel 2 ein Hohlraum 11 zur Unterbringung von elektrischen Steckverbindungen. Die Kopplungskapsel 3 ist mittels zweier Zapfen
8 und 9, die senkrecht zur Verbindungslinie der Kopplungskapseln 2 uad 3 u&d auf eines Durchmesser durch die Kopplungskapsel 3 verlaufen, an je einem Halteschenkelpaar verschwenkbar befestigt. Ein Halteschenkel-
paar besteht dabei aus eine« Halteaohenkel 4 und eine« Halteschenkel 5 (Figur 3). Die Haltesehenkel aelbst sind al Zapfen um dessen Achse drehbar befestigt, Aa jeder den zwei Zapfen zugewandten Gehauseseite befinden sieh, spiegelbildlich angeordnet, je eine Führung 6 und eine Führung 7. Ia Ausführungsbeispiel (Figur 1) sind die Führungen &bgr; und 7 schräg zueinander angeordnet, andere Anordnungen (z.B parallell übereinander) sind jedoch auch möglich. Jeder Kalteschenkel ist Bit seine· freien Ende mittels eines Bolzens 12 in einer Führung derart gehaltert, daß seine Position innerhalb der Führung verschiebbar und die neue Position fixierbar ist. Dabei sind die Halteschenkel 4 in den Führungen 7, die Halteschenkel 5 in den Führungen 6 befestigt. Die Halteschenkel sind wiederum am jeweiligen Bolzen um dessen Achse drehbar befestigt.
Dadurch ist es möglich, die Position der Kopplungskapsel 3 durch parallelles Verschieben der beiden Kalteschenkel 4 und/oder der Halteschenkel 5 sowohl vertikal als auch horizontal innerhalb des starren Gehäuses zu verändern. Der Grad der Positionsänderung kann durch geeignete Wahl des Längenverhältnisses der Halteschenkel 4 und 5 und einer entsprechenden Anordnung der Führungen 6 und 7 so optimal gewählt werden, daß der Akustikkoppler die Anpassung an eine Vielzahl unterschiedlicher Telefonhörer erlaubt. Die dauerhafte Fixierung eines oder beider Haltesciienkelpaare innerhalb ihrer Führungen unterbindet nach der Anpassung eine selbsttätige Positionsänderung der Kopplungskapsel 3. Außerdem ergibt sich aufgrund der Verschusi-kbarkeit der Kopplungskapsel 3 beim Auflegen des Körers selbsttätig eine optimale Ausrichtung von Mikrophon- und Lautsprechergehäusebereich des Hörers zur jeweils zugehörigen Kopplungskapsel. Im Versuch ergab sich keine Notwendigkeit zur Begrenzung des zulässigen Schwenkbereichs der
i» t » i/ _
Kopplungskapsel 3. Mikrophon- und Lautsprechergehäuse des Hörers sind jeweils durch einen elastischen, rutschfesten Dichtungsring 13 gehalten, gleichzeitig dient der Dichtungsring als Schutz vor störenden Umgebungsgeräuschen.
Durch die Fähigkeit zur Aufnahme eines separaten Gehäusemoduls für die Kopplerschaltung ist der erfindungsgemäße Akustikkoppler in seiner Anwendung flexibel einsetzbar. Neben der Möglichkeit, auf einfache Weise die vorhandene Kopplerschaltung auszutauschen, ist es auch denkbar, den Akustikkoppler mit einer in ein allgemeines elektronisches Gerät integrierten Kopplerschaltung zu verbinden. Andererseits bietet das Gehäusemodul die Möglichkeit, eine Kopplerschaltung für die akustische Kopplung mit zusätzlichen Signal leitungen auszustatten, um das Modul mit einem möglichst geringen Zusatzaufwand auch als galvanisch mit dem Telefonnetz verbundenem Modem zu betreiben, ohne daß der Anwender durch das hierfür nicht notwendige Akustikkopplergehäuse behindert wird.

Claims (5)

• &Lgr; t Hplor- 6ratfntr.33 1000 Bwlin Ai AkustikkopplerSchutzansprüche Akustikkoppler zur Kopplung des Hörers einer Fern3prech-· station mit zumindest einer Empfangsstation mit folgenden Merkmalen;
1) Ber Akustikkoppler besitzt eins erste Kopplungskapsel für den Hikrophongehäusebereich des Hörers und eine zweite Kopplungskapsel für den Lautsprechergehäusebereich des Hörers,
2) die beiden Kopplungskapseln (2, 3) sird in einem gemeinsamen Gehäuse (1) gehaltert,
dadurch gekennzeichnet, daß
3) mindestens eine der beiden Kopplungskapseln derart gehaltert ist, daß ihre Position relativ zur anderen Kopplungskapsel sowohl längs der Verbindungslinie der beiden Kopplungskapseln als auch senkrecht zu dieser Verbindungslinie veränderbar ist,
4) die elektrische Verbindung zwischen Kopplungskapseln und Kopplerschaltung mittels trennbarer Anschlußkontakte hergestellt wird,
5) das Gehäuse, in welchem die beiden Kopplungskapseln gehaltert sind, über eine Vorrichtung zur Aufnahme der Kopplerschaltung in Form eines separaten Gehäusemoduls verfügt.
DE8901122U 1989-01-30 1989-01-30 Akustikkoppler Expired DE8901122U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2674402A1 (fr) * 1991-03-22 1992-09-25 Barras Provence Procede et dispositif d'essai d'installation telephonique.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2674402A1 (fr) * 1991-03-22 1992-09-25 Barras Provence Procede et dispositif d'essai d'installation telephonique.

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